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Asia Calling: Super Apps: Die Alleskönner, ohne die in Asien nichts läuft


Ob WeChat in China, LINE in Japan oder Grab in Malaysia: In Asien gibt es viele Apps, die fest im Alltag der Menschen in den jeweiligen Ländern und Regionen verankert sind. In seiner Kolumne „Asia Calling“ erläutert Daniel Menges, der als deutscher Agenturmanager in Asien lebt, was diese „Super Apps“ auszeichnet und wie sie Wirtschaft und Markenlandschaft beeinflussen.

In jedes asiatische Land, in das ich bislang gereist bin, gehört eine Sache zu den ersten, die ich direkt nach der Landung – oder besser noch dav

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Nach Kritik: Apple gibt Usern neue Wahl beim Liquid Glass-Design


Liquid Glass spaltet die Meinungen und Apple reagiert darauf. Mit iOS 26.1 bekommen Nutzer:innen jetzt eine alternative Designoption und können selbst entscheiden, ob ihre Oberfläche transparent und modern wirken oder lieber getönt und besser lesbar sein soll.

Als Apple 2021 die Safari-Adressleiste an den unteren Bildschirmrand verlegte, sorgte das für viel Kritik und führte schnell zu einer Rückstelloption. Vier Jahre später passiert Ähnliches: Mit dem neuen Design Liquid Glass polarisiert Apple ebenfalls und gibt Nutzer:innen jetzt eine Alternative.


Apple kontert Google mit dünnstem iPhone und stärksten Pro-Modellen aller Zeiten

iPhone 17 Pro in Cosmic Orange, iPhone Air in Seitenansicht und iPhone 17 in Silber, präsentiert auf dem Apple Event 2025.
© Apple auf YouTube via Canva (Screenshot)

Apple gibt Usern Clear oder Tinted zur Auswahl

Apples Liquid Glass spaltet die Meinungen. Mit iOS 26, iPadOS 26 und macOS 26 hat der Konzern die größte Designänderung seit 2013 eingeführt. Die neue transparente Oberfläche legt sich wie eine Glasschicht über Apps, Menüs und Buttons. Viele feiern den modernen Look, andere finden ihn unpraktisch, weil Texte und Bedienelemente schwerer zu erkennen sind.

Jetzt reagiert Apple auf das Feedback und lässt Nutzer:innen selbst entscheiden, wie ihr iPhone, ihr iPad oder ihr Mac aussehen soll. In der aktuellen Betaversion von iOS 26.1 können Nutzer:innen unter „Anzeige & Helligkeit“ zwischen den Designs Clear und Tinted wählen. Wie der YouTuber Aaron Zollo auf X zeigt, unterscheiden sich beide Varianten deutlich im Look und wirken je nach Einstellung entweder transparenter oder deutlich kontrastreicher.

Wie der Wechsel funktioniert, zeigt der Tech-Experte Jonah Manzano auf X. Die getönte Variante macht Oberflächen weniger durchsichtig und die Texte und Buttons damit besser lesbar. Auf dem Mac findet sich die Funktion unter Darstellung.

Wer die Betaversion schon installiert hat, kann die neue Einstellung direkt ausprobieren. Laut TechCrunch dauert es nur noch wenige Tage, bis auch die öffentliche Beta für alle verfügbar ist.

Keine Extraarbeit für Entwickler:innen

Wie TechCrunch berichtet, war der Wunsch nach einer weniger transparenten Version schon während der Testphase groß. Apple hätte als Option auch einen Schieberegler zur Anpassung der Liquidität einsetzen können, hat sich jedoch stattdessen für zwei Designoptionen entschieden.

App-Entwickler:innen, die Liquid Glass bereits in ihre Anwendungen integriert haben, müssen nichts anpassen. Die Apps erkennen automatisch, welche der beiden Optionen Nutzer:innen ausgewählt haben, und passen ihr Erscheinungsbild entsprechend an. Das zeigt sich zum Beispiel bei Benachrichtigungen oder in der Wiedergabesteuerung, wo Buttons und Texte je nach Einstellung deutlicher hervortreten.


Apple plant eigene AI-Suche
– und denkt über Google-Kooperation für Siri nach





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Instagram: Über 20 Bilder im Karussell-Post


Womöglich kannst auch du bald mehr als 20 Bilder und Videos in einem Karussell-Post auf Instagram integrieren. Ein prominentes Beispiel gibt es bereits.

Es geht um Platz für mehr Visuals in den beliebten Karussell-Posts. Instagram erlaubt Usern seit vergangenem Jahr die Integration von bis zu 20 Bildern und Videos in einem einzigen Carousel; und das funktioniert inzwischen auch auf Threads. Die Karusselle bieten Creatorn und Usern vielfältige Optionen. Sie ermöglichen den Content-Ersteller:innen, in einem Post zahlreiche Facetten zum jeweiligen Thema abzubilden, während User für eine Weile gebunden werden können, wenn ihr Interesse geweckt wird. Dabei sind die Karussell-Posts sogar das engagement-stärkste Format der Plattform, müssen sich bei der Reichweite aber den Reels geschlagen geben.

Engagement-Rate je nach Content-Format
Reichweite je nach Format © Instagram-Studie 2024 von Metricool

Besonders hilfreich ist für die Creator auch der Umstand, dass Instagram die Karusselle oft mit der zweiten Slide als erstes Visual für User im Feed noch einmal ausspielt, um mit einem neuen Blickfang das Engagement zu wecken.

Künftig könnten die Creator noch mehr Raum für visuelles Storytelling erhalten. Denn es gibt zum ersten Mal einen Karussell-Posts mit über 20 Visuals.


Instagram:

Bis zu 20 Bilder im Karussell-Post

Instagram leuchtendes Logo vor blauem Hintergrund
© Lance Matthew Pahang – Unsplash

Instagram-Chef macht es vor: So sehen die Karussell-Posts mit 20+ Bildern und Videos aus

Mehrere Accounts haben bereits die Möglichkeit, über 20 Visuals in Carousels einzufügen. Und diese Posts kannst du auch schon sehen. Der Head of Instagram, Adam Mosseri, teilte kürzlich einen entsprechenden Post mit 23 Bildern und Videos. Darin geht es um neuen Content-Richtlinien für Instagram und einen Auftritt in der Today Show, ein Parents und Creator Event und ein Off-site Event des Teams von Instagram. Viele Themen also, die in vielen Visuals abgebildet werden.

Ausschnitt aus dem Karussell-Post von Adam Mosseri auf Instagram: In der oberen Bildecke siehst du, dass über 20 Visuals integriert sind, © Adam Mosseri/Instagram, Adam Mosseri neben Schild
Ausschnitt aus dem Karussell-Post von Adam Mosseri auf Instagram: In der oberen Bildecke siehst du, dass über 20 Visuals integriert sind, © Adam Mosseri/Instagram

Mosseri erwähnt in seinem Post ebenfalls die neuen Rings Awards von Instagram. Dabei handelt es sich um Auszeichnungen für besonders kreative Instagram Creator auf der ganzen Welt. Um die 25 Preisträger:innen vorzustellen, lieferte der Creators Account jüngst auch einen Post, der mehr als 20 Visuals enthält – in diesem Fall sogar 26.


Instagrams Rings Awards:

Die 25 Gewinner:innen stehen fest

Schwarzes Titelbild mit der Aufschrift „A new award for creativity“ und einem goldenen Ring in der Mitte, Symbol der Instagram Rings Awards 2025.
© Instagram via Canva

Auf diese Entwicklung ist beispielsweise ebenso der App Researcher Radu Oncescu aufmerksam geworden. Auf Threads erwähnt er die Veränderung für die Carousels und weist darauf hin, dass Creator auf TikTok sogar bis zu 35 Visuals in Karussell-Posts integrieren können.

Nun ist aber noch unklar, ob die Möglichkeit zum Posten von über 20 Visuals im Instagram Carousel zeitnah für alle User freigegeben wird. Denn zum einen hat Instagram noch nicht offiziell bestätigt, dass die Funktion derart erweitert wird. Zum anderen konnten wir in unserem Test weiterhin nur bis zu 20 Bilder und Videos im Karussell-Post integrieren.

Bei 20 Visuals ist im Carousel Schluss für uns, Screenshot aus dem Post Composer auf Instagram, Person mit Kopfhörern
Bei 20 Visuals ist im Carousel Schluss für uns, Screenshot aus dem Post Composer auf Instagram

Zugleich bleibt für viele Creator fraglich, ob es überhaupt mehr als 20 Bilder und Videos braucht. Denn viele User kommentieren unter den Hinweisen auf das aktuelle Update bei Mosseri und dem Creators Account, dass sie ohnehin kaum je alle 20 Visuals durchscrollen. Und das könnte dem Engagement mit den Posts insgesamt einen Abbruch tun. Allerdings wären die Creator bei der Option nicht angehalten, möglichst viele Visuals zu integrieren, sie hätten nur die Möglichkeit. Diese ließe sich dann in besonderen Kontexten nutzen, etwa bei der Vorstellung des WM-Kaders für die Herren-WM 2026 durch Sport-Publisher, bei einer Produkt-Launch-Reihe oder einem Behind-the-scenes-Einblick aus rund einem Monat.

Schon bestätigt und für den umfassenden Roll-out bereitgestellt ist indes Instagrams neues Navigations-Layout samt Swiping-Option.


Swipen auf Instagram:

Neue Navigation für Kult-App

Swipe-Navigation auf Instagram, Icons vor Farbverlauf und Text darunter
© Instagram via Canva





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Probonio: Stromberg feiert Werbecomeback als Botschafter für Job-Benefits


Bernd Stromberg wirbt ab sofort für Probonio

Am 4. Dezember feiert Kult-Chef Bernd Stromberg sein lang ersehntes Comeback und kehrt nach elf Jahren auf die Kinoleinwand zurück. Schon jetzt ist Christoph Maria Herbst in seiner Paraderolle wieder in der Werbung zu sehen. Das Unternehmen, für das Stromberg ab sofort wirbt, ist wenig bekannt. Das könnte sich bald ändern.

Immer mehr Firmen bieten heutzutage Benefits für ihre Mitarbeitenden an. Einer der jüngeren Anbieter für die Verwaltung solcher steuerfreien Zuschüsse ist Probonio. Das Unternehmen, das seit 2024 zur Bikeleasing Gruppe gehört, bietet seinen Kunden eine All-in-one-Lösung für Mitarbeiter-Benefits. Konkret können Firmen über eine App und ein begleitendes Arbeitgeber-Portal ihre Benefits wie Sachbezug, Essenszuschuss, Internetpauschale, Fitness oder Bikeleasing bereitstellen, die die Mitarbeitenden mit wenigen Klicks nutzen können. Die rein digitale Lösung kann in in über 100 HR-Systeme wie SAP, Personio oder Leapsome integriert werden. Bislang nutzen bereits rund 3000 Unternehmen die Plattform von Probonio. Die Vision des Start-ups: Europas führende Multi-Benefit-Plattform zu werden.

Dabei helfen soll jetzt eine Werbekampagne, die der B2B-Marke allein schon aufgrund der Auswahl des Testimonials eine größere Bekanntheit und neue Kunden bescheren dürfte. Denn Probonio bringt Schauspieler Christoph Maria Herbst in seiner Paraderolle als Bernd Stromberg zurück in die Werbung – und das rund eineinhalb Monate bevor der mit Spannung erwartete zweite Stromberg-Film „Wieder alles wie immer“ in die Kinos kommt. Das bedeutet: Nach elf Jahren Abstinenz sehen die Fans den Kult-Chef aus der gleichnamigen TV-Serie nicht im Kinofilm zum ersten Mal wieder – sondern in der Kampagne von Probonio.
Mit dem von der Berliner Kreativagentur Core BLN entwickelten Auftritt – die Agentur hatte auch die Idee zur Zusammenarbeit mit Herbst a.k.a. Stromberg – richtet sich das Unternehmen gezielt an Entscheider, HR-Verantwortliche und Führungskräfte. In zwei Onlinefilmen und drei Social Ads erklärt Stromberg, garniert mit seinen typischen markigen Sprüchen, die Vorteile der Probonio-Benefits – für die Mitarbeitenden genauso wie für die Unternehmen. Auch auf mehreren Print- und DOOH-Motiven, die etwa in deutschen Großstädten zu sehen sein werden (Mediaplanung: Media Plan), gibt der Protagonist „Pro-Tipps“ zum Thema Mitarbeiter-Benefits mit Sprüchen wie „Firmen ohne Benefits sind wie Rouladen ohne Gürkchen: Das Beste fehlt!“ oder „Wer schon vor der Arbeit am Rad dreht, kommt entspannter an!“.
„Mit Strombergs Charme und unserem modernen Benefit-Ansatz zeigen wir: Humor funktioniert auch im HR-Marketing – und Benefits sind längst businessrelevant. Wir setzen auf eine starke Cross-Channel-Strategie über Paid, Owned und Earned Media, um unsere Zielgruppe zu erreichen – mit dem Ziel, Markenpräferenz bei Probonio zu stärken und die qualifizierte Nachfrage zu aktivieren“, erläutert Anja Steinkönig, Group CMO bei Probonio und der Bikeleasing Gruppe.

Luca Rescheleit, Kreativchef und Co-Gründer von Core BLN, ergänzt: „Die Kampagne kombiniert das Beste aus zwei Welten: Awareness mit Bernd Stromberg als unschlagbarem Markengesicht und bolden Botschaften sowie Performance durch gezielte Kanalstrategien und spitze Zielgruppenansprachen.“



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