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Assetto Corsa Evo: Mit Patch 0.3 kommt der Online-Multiplayer


Assetto Corsa Evo: Mit Patch 0.3 kommt der Online-Multiplayer

Bild: KUNOS Simulazioni

Der kommende Patch 0.3 für Assetto Corsa Evo führt den Online-Multiplayer ein, zunächst mit 16 Spielern. Der Patch bringt mit neun Autos und zwei neuen Strecken auch mehr Content. Zu den neuen Autos gehört der Ferrari F2004, der legendäre Formel-1-Wagen von Michael Schumacher gilt als eines der besten Fahrzeuge im Motorsport.

Erste Schritte im Multiplayer

Bisher konnte Assetto Corsa Evo nur im Einzelspieler-Modus gegen die Zeit oder KI-Mitstreiter gespielt werden. Dies soll sich mit dem nun angekündigten Patch 0.3 ändern. Der Online-Multiplayer soll zu Beginn Rennen mit bis zu 16 Spielern bieten. Die Anzahl der Spieler soll im Verlauf des Early Access erhöht werden, sodass die maximale Kapazität der jeweiligen Strecken erreicht und teilweise überschritten wird. Passende Server wird es in fast allen Bereichen der Welt geben, dazu gehören die EU, UK, Afrika, die USA und Lateinamerika. Die öffentlichen Server werden kostenlos für alle Spieler zur Verfügung stehen. Für private Rennwochenenden und Meisterschaften sollen in den Wochen nach dem Patch-Release dedizierte Server gemietet werden können. Im Video werden beispielsweise ein Server für vier Spieler und drei Tage zu einem Preis von 1,57 Euro und ein weiterer Server für ebenfalls 4 Spieler und 90 Tage für 14 Euro gezeigt.

Assetto Corsa Evo
Assetto Corsa Evo (Bild: KUNOS Simulazioni)

Neue Autos und Strecken

Insgesamt neun neue Fahrzeuge werden durch das Update auf Version 0.3 zu Assetto Corsa Evo ergänzt. Neben dem leistungsstarken Kombi-Modell Audi RS 6 Avant und M-Modellen von BMW wird mit dem Ferrari F2004 auch der wohl erfolgreichste Formel-1-Rennwagen ins Spiel integriert. Mit diesem Rennwagen gingen die Scuderia-Ferrari-Fahrer Rubens Barrichello und Michael Schumacher in der Saison 2004 an den Start und konnten mit 15 Rennsiegen und 29 Podiumsplätzen überlegen die Fahrer- und Konstruktions-Weltmeister-Titel gewinnen. Der F2004 wog inklusive Fahrer kaum mehr als 600 kg und hatte einen 3-Liter-V10-Motor mit über 900 PS.

Neue Autos
  • Audi RS 6 Avant
  • BMW M4 GT3 Evo
  • BMW M3 E30
  • Caterham Seven Academy Race Car
  • Dallara Stradale
  • Ferrari F2004
  • Lamborghini Huracán Super Trofeo EVO2
  • Mercedes-Benz 190E AMG 2.5-16 Evo II
  • Porsche 718 Cayman GT4 Clubsport

Assetto Corsa Evo
Assetto Corsa Evo (Bild: KUNOS Simulazioni)

Spürbar kürzer ist die Liste der neuen Rennstrecken. Allerdings sind beide neuen Strecken lasergescannt und mit dem Circuit de Spa-Francorchamps ist ein echter Klassiker unter den Rennstrecken mit von der Partie, die nicht nur im Rennkalender der Formel 1, sondern auch für viele Langstreckenrennen, sehr viele Rennklassen und das berühmte 24-Stunden-Rennen genutzt wird. Der zweite Kurs ist die österreichische Rennstrecke des Red Bull Rings.

Neue Strecken
  • Circuit de Spa-Francorchamps
  • Red Bull Ring

Reifen-Simulation und Ton verbessert

Neben dem Online-Multiplayer und den neuen Inhalten werden auch weitere Verbesserungen mit dem Patch eingeführt. Das Fahrwerk wird nun mit einem neuen Federungs-Algorithmus bei 1000 Hz berechnet. Das Reifenmodell ist laut den Entwicklern überarbeitet worden, sodass das Temperaturverhalten verbessert wurde und die Reifenmischungen aktualisiert wurden. Beim Zünden und Starten der Automotoren sind die Sounds überarbeitet und realistischere Fehlzündungen werden implementiert. Der Sound soll nun auch während des Fahrens besser mit der jeweiligen Fahrsituation verknüpft sein. Weitere Verbesserungen betreffen das Multifunktionsdisplay, das nun die Abstände und die Rangliste in Echtzeit sowie Eingabe- und Force-Feedback-Einstellungen anzeigen soll. Für das Userinterface versprechen die Entwickler Verbesserungen im Startmenü sowie im Menü der Boxengasse und verschiedene Anzeigen bezüglich des Pit-Limiters.

Auf der technischen Seite wurden Optimierungen für die CPU und GPU angekündigt und geringerer VRAM-Bedarf versprochen. Die globale dynamische Beleuchtung sowie Upscaling und Kantenglättung sollen verbessert worden sein.

Wann genau Patch 0.3 für Assetto Corsa Evo veröffentlicht wird, verraten die Entwickler von Kunos Simulazioni nicht. Verbesserungen werden von den Spielern der Rennsimulation allerdings dringend benötigt, denn das Spiel ist im Steam-Store in den letzten 30 Tagen nur noch zu 45 Prozent positiv bewertet worden.



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Im Test vor 15 Jahren: Drei CPUs mit ein bis zwei Kernen für unter 40 Euro


Im Test vor 15 Jahren: Drei CPUs mit ein bis zwei Kernen für unter 40 Euro

Mit dem Intel Celeron E3300, AMD Sempron 140 und AMD Athlon II X2 220 (Test) standen vor 15 Jahren drei Prozessoren für unter 40 Euro – inflationsbereinigt knapp 28 Euro – im Fokus. Viel erwartet werden konnte anhand des Preises nicht, aber es zeigten sich extreme Unterschiede zwischen den CPUs.

Ein bis zwei Kerne von 30 bis 40 Euro

Die kleinste CPU im Test war der AMD Sempron 140 für knapp 30 Euro. Dafür erhielten Kunden einen 2,7 GHz schnellen Single-Core-Prozessor mit 1 MByte L2-Cache. Die CPU war in einem 45-nm-Verfahren gefertigt und kam auf eine TDP von 45 Watt. Als Basis für den Sempron dienten Athlon-II-CPUs, die entweder bereits teildefekt waren oder künstlich beschnitten wurden. Der Athlon II X2 220 stellte damit die nächsthöhere Stufe bei AMD für rund 40 Euro dar. Bei dem Athlon II X2 220 handelte es sich um eine Dual-Core-CPU mit 2,8 GHz und 2 × 512 KByte L2-Cache pro Kern. Damit kam der X2 220 gegenüber dem größeren X2 240 zwar auf den gleichen Takt, der Hersteller beschnitt aber den L2-Cache um die Hälfte. Mit 65 Watt lag die TDP etwas höher als bei dem Sempron.

Während die beiden AMD-Prozessoren auf den damals neusten Sockel AM3 setzten, gab es bei Intel im Jahr 2010 keine CPUs für unter 40 Euro auf einer aktuellen Plattform. Stattdessen musste auf den alten Sockel LGA775 zurückgegriffen werden. Der Celeron E3300 war ein solcher Prozessor für knapp 35 Euro. Die Dual-Core-CPU wurde in einem 45-nm-Verfahren gefertigt, arbeitete mit 2,5 GHz und verfügte über einen L2-Cache von 1 MByte.

Zusätzlich zu Tests im Werkszustand mussten alle drei CPUs den Testparcours mit Übertaktung bewältigen. Dafür erreichte der Sempron stabil auf 3,82 GHz, der Athlon II X2 schaffte 4 GHz und der Celeron 4,18 GHz.

Single-Core war nicht mehr zeitgemäß

Die Tests zeigten schnell, dass ein Single-Core-Prozessor wie der Sempron 140 im Jahr 2010 nicht mehr zeitgemäß war. Einige Anwendungen wie SPECjvm2008 liefen überhaupt nicht, quasi alle anderen sehr langsam. Im Mittel über alle Tests hinweg war der Sempron 140 rund 30 Prozent langsamer als der Celeron E3300 und etwa 40 Prozent verglichen mit dem Athlon II X2 220. Die starke Übertaktung auf 3,82 GHz half zwar, aber selbst in diesem Fall war der Sempron im Durchschnitt langsamer als die beiden Dual-Core-CPUs. Diese konnten zudem selbst um 60 Prozent (Celeron E3300) respektive 32 Prozent (Athlon II X2 220) mit Übertaktung zulegen.

Bei den B-Noten sah es der Leistung entsprechend etwas besser für den Sempron aus. Immerhin bei der Leistungsaufnahme unter Last war er etwas sparsamer als die Konkurrenz mit zwei Kernen. Die CPU-Temperaturen fielen der geringen Leistungsaufnahme entsprechend gering aus. Die beiden Dual-Core-Prozessoren lieferten in beiden Kategorien prinzipiell jedoch ebenfalls gute Werte.

Fazit

Das erste Fazit des Tests war, dass Single-Core-CPUs auch für Sparfüchse im Jahr 2010 keine ernsthafte Option mehr waren. Für 5 bis 10 Euro mehr erhielten Anwender mit dem Celeron E3300 oder Athlon II X2 220 deutlich bessere und leistungsfähigere Prozessoren als den Sempron 140. Wer die Vorzüge einer modernen Plattform genießen wollte, der musste auf den Athlon II X2 zurückgreifen. Für alle anderen war auch der Celeron E3300 eine gute Option, zumal Mainboards mit Sockel LGA775 günstig gebraucht erhältlich waren.

In der Kategorie „Im Test vor 15 Jahren“ wirft die Redaktion seit Juli 2017 jeden Samstag einen Blick in das Test-Archiv. Die letzten 20 Artikel, die in dieser Reihe erschienen sind, führen wir nachfolgend auf:

Noch mehr Inhalte dieser Art und viele weitere Berichte und Anekdoten finden sich in der Retro-Ecke im Forum von ComputerBase.



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So will man den Streit um Namen verhindern



Für die Anmeldung bei WhatsApp und den Versand von Nachrichten sind Telefonnummern bislang nicht ersetzbar. Seit einiger Zeit arbeitet das Unternehmen jedoch daran, auch Benutzernamen zuzulassen. Dieses neue System bringt jedoch ein großes Problem mit sich. Abhilfe soll ein nun bekannt gewordenes Reservierungssystem schaffen. Entdeckt wurde dieses Komponente von WABetaInfo. Die Einführung der Benutzernamen soll demnach offenbar in mehreren Phasen erfolgen.

Neues Reservierungssystem von Benutzernamen in WhatsApp geplant

Eines der größten Probleme der geplanten Neuerung ist die faire Vergabe der Benutzernamen. Wenn das Feature zunächst nur schrittweise verfügbar gemacht wird, könnten frühe Tester bevorzugt werden und sich begehrte Namen sichern, bevor die breite Masse überhaupt Zugriff erhält. Um dieses Ungleichgewicht zu verhindern, arbeitet WhatsApp an einem speziellen Reservierungssystem, das genau diese Situation entschärfen soll.

Das Reservierungssystem soll in einem ersten Schritt aktiviert werden, noch bevor die eigentliche Funktion für die Nutzung der Benutzernamen startet. Da es technisch weniger komplex ist, kann es schneller an alle Nutzer verteilt werden. Auf diese Weise möchte WhatsApp sicherstellen, dass möglichst viele Menschen frühzeitig die Gelegenheit erhalten, ihren gewünschten Namen zu reservieren – unabhängig davon, ob sie Teil des Beta-Programms sind oder nicht.

Wann die beiden Funktionen – Reservierung und tatsächliche Nutzung von Benutzernamen – genau freigeschaltet werden, ist bislang nicht bekannt. Insider gehen jedoch davon aus, dass die Reservierung deutlich früher starten wird und somit den Weg für den vollständigen Rollout ebnet.

Benutzerschlüssel als Schutzmechanismus

Neben der fairen Verteilung beschäftigt WhatsApp auch die Frage der Privatsphäre. Denn mit der Einführung von Benutzernamen entsteht theoretisch die Möglichkeit, dass jede Person, die einen bestimmten Namen kennt, dem entsprechenden Nutzer eine Nachricht schicken kann. Um Missbrauch zu verhindern, soll ein zusätzlicher Sicherheitsmechanismus eingeführt werden: ein sogenannter Benutzerschlüssel.

Dabei handelt es sich laut den Hinweisen aus der Beta um eine vierstellige PIN, die auf Wunsch als zweite Sicherheitsebene dienen kann. Nur wer sowohl den Benutzernamen als auch diesen Schlüssel kennt, kann tatsächlich eine Nachricht senden. Die Idee dahinter: Nutzer teilen diese PIN ausschließlich mit Personen, mit denen sie in Kontakt treten möchten – etwa Freunden, Kollegen oder Geschäftspartnern. Damit bleibt trotz öffentlicher Benutzernamen ein hohes Maß an Kontrolle über die eigene Erreichbarkeit bestehen.



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Erweiterter Support: AMD bringt Ryzen Embedded 9000 für die Industrie


Erweiterter Support: AMD bringt Ryzen Embedded 9000 für die Industrie

Bild: AMD

AMD bringt die Prozessoren der Familie Ryzen 9000 (Zen 5) jetzt als Embedded-Versionen mit erweitertem Support für die Industrie. Dazu zählt die Garantie einer Verfügbarkeit von „bis zu 7 Jahren“. Die Eckdaten entsprechen den Desktop-Versionen. Ryzen Pro Embedded 9000 folgt später.

In einem Blog-Post hat AMD die neue Generation Ryzen Embedded 9000 vorgestellt. Diese ist für industrielle PCs, Automatisierungssysteme und Machine-Vision-Anwendungen (Maschinelles Sehen) bestimmt. Dank der modernen Zen-5-Architektur in 4-nm-Fertigung erhält Ryzen Embedded so ein Performance- und Effizienz-Update. Die Plattform um den Sockel AM5 unterstützt mit DDR5 und PCIe 5.0 aktuelle Schnittstellen, die CPUs warten wiederum mit AVX-512-Instruktionen auf.

Die Palette reicht vom Ryzen Embedded 9600X mit 6 Kernen und 65 Watt TDP bis zum Ryzen Embedded 9950X3D mit 16 Kernen, zusätzlichem L3-Cache und 170 Watt TDP. Der wesentliche Unterschied zu den Desktop-Versionen liegt darin, dass sich Vertrieb und Support explizit an Unternehmen richtet. Da diese ihre Systeme auf einen Betrieb über Jahre oder sogar Jahrzehnte ausrichten, ist die Dauer der Unterstützung vonseiten des Herstellers entscheidend. Hier wirbt AMD mit „bis zu sieben Jahren Produktverfügbarkeit und Zuverlässigkeit“.

Ryzen Pro Embedded folgt

Im späteren Verlauf des Jahres sollen noch die Ryzen Pro Embedded 9000 folgen. Das „Pro“ steht im Wesentlichen für zusätzliche Features für Sicherheit und Wartung.



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