Digital Business & Startups
+++ Auxxo Female Catalyst Fund +++ enerkii +++ Rex +++ Fahrengold +++ Ruhestand +++
#StartupTicker
+++ #StartupTicker +++ Auxxo legt zweiten Fonds auf (26 Millionen) +++ gridX-Gründer startet enerkii +++ Rex expandiert fleißig +++ Nikita Fahrenholz setzt voll auf Fahrengold +++ Europas beste Gründer:innen treten viel zu früh ab +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Dienstag, 22. Juli).
#STARTUPLAND

SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland
#STARTUPTICKER
Auxxo Female Catalyst Fund
+++ Mehr Geld für aufstrebende Gründerinnen! Der junge Berliner Venture Capitalist Auxxo, der ausschließlich in Teams mit mindestens einer Gründerin (20 % Anteile) investiert, verkündet das First Closing seines zweiten Fonds (26 Millionen Euro). “Damit liegt das Volumen des ersten Closings bereits mehr als ein Drittel über dem Volumen des Vorgängerfonds (19 Millionen)”, teilt das Team rund um Bettine Schmitz und Gesa Miczaika mit. Ankerinvestor ist der Europäische Investitionsfonds (EIF). Mit seinem zweiten Fonds investierte der Frühphasen-Investor, der 2021 an den Start ging, bereits in Emidat, Resolutiion und Stanhope.ai. In der Regel investiert Auxxo initial zwischen 350.000 und 800.000 Euro. In den vergangenen Jahren investierte das Auxxo-Team in über 30 Startups – darunter alpas, anybill, beams, Biovox, Dude Chem und einwert. Eine extrem gute Nachricht in Zeiten, in denen einige Unternehmen Diversity aufgrund von populistischen Strömungen nicht mehr auf der Agenda haben. Mehr über Auxxo Female Catalyst Fund
enerkii
+++ Neustart! gridX-Gründer David Balensiefen startet wieder durch. Gemeinsam mit Henry Thierhoff und Hendrik Abel gründet er Unternehmen enerkii. Das Startup aus München entwickelt “moderne, emissionsfreie Energiesysteme für gewerbliche Kunden”. “Mit dem enerkii OS berechnen wir in nur 15 Minuten die optimale Energiesystemkonfiguration für Betriebe. Das spart teure Berater und wochenlange Planungszeiten”, verspricht das Team. Über ein Energy-as-a-Service-Modell “finanziert, installiert und betreibt” das Startup “anschließend die kompletten Lösungen”. Der Berliner ClimateTech-Investor World Fund investierte bereits eine siebenstellige Summe in das Unternehmen. Vor enerkii baute Balensiefen gemeinsam mit Andy Booke erfolgreich das Energie-Startup gridX auf und verkaufte es im Jahre 2021 an E.ON (Bewertung: 150 Millionen Euro). Mitstreiter Booke startete zuletzt ein mit Utopian Founders ein Venture Studio, das sich gezielt an KI-basierte Jungfirmen richtet. Mehr über enerkii
Rex
+++ Expansion! Auch bei der jungen Berliner Tierarztpraxis Rex herrscht Aufbruchstimmung! Das Unternehmen aus der Hauptstadt expandiert nach Köln und eröffnet seinen insgesamt achten Standort. Die Jungfirma reiht sich damit in eine Riege anderer Startups, die derzeit fleißig expandieren – allen voran re:cap, Kipu Quantum, driveMybox, Aware sowie Flix und Flink. Mehr über Rex
Frankfurt am Main
+++ Die Startup-Szene in Frankfurt am Main ist immer einen Blick wert! Deswegen schauen wir uns wieder einmal die umtriebige Digital-Szene am wunderschönen Main an und stellen sieben junge Startups aus Frankfurt vor, die alle kennen sollten. Mehr über Frankfurt am Main
Startup-Radar
+++ Es ist wieder Zeit für neue Startups! Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: Xena, opodo, skinulize, Empowerley und Botfellows. Mehr im Startup-Radar
#LESENSWERT
Fahrengold – Ruhestand
+++ “Zum ersten Mal CEO und alleiniger GF”: Delivery Hero-Gründer Nikita Fahrenholz setzt voll und ganz auf Fahrengold (Linkedin) +++ Ruhestand! Rente? Eine spannende Diskussion rund um Gründerinnen und Gründer, die ihr Unternehmen verlassen: Europas beste Gründer:innen treten viel zu früh ab! (The Generalist) +++
#DEALMONITOR
Investments & Exits
+++ solute kauft Checkout Charlie +++ Altura kauft Tendara +++ Commutator Studios sammelt 1,5 Millionen ein +++ Jetzt offiziell: Bain Capital investiert in Sdui. Mehr im Deal-Monitor
Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker
Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.
Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3
Digital Business & Startups
Steets, Muvn, krydda, FlaveAir, AIR CUBE treten vor die Löwen
#DHDL
Es geht wieder in die Löwen-Höhle! An diesem Montag flimmert bei Vox erneut “Die Höhle der Löwen” über den Bildschirm. In der aktuellen Folge pitchen Steets, Muvn, krydda, FlaveAir und

In der mittlerweile achtzehnten Staffel der erfolgreichen Vox-Gründershow “Die Höhle der Löwen“ (DHDL) wittert das mehrköpfige Löwenrudel wieder fette Beute. Die Jury besteht in dieser Herbststaffel aus dem Regal-Löwen Ralf Dümmel, der Venture-Capital-Löwin Janna Ensthaler, dem Sales-Löwen Carsten Maschmeyer, der Beauty-Löwin Judith Williams, der Familien-Löwin Dagmar Wöhrl und dem Startup-Löwen Frank Thelen.
Die DHDL-Startups der Woche
Steets aus Paderborn / Köln
Für einen Auftritt in der legendären “Höhle der Löwen” ist man nie zu alt! Das beweist Heinz Schlechtingen als ältester Teilnehmer in der Geschichte der Show. Mit seinen 98 Jahren präsentiert er auf charmante Weise Steets, eine Abstelllösung für Gehhilfen, die den betroffenen Menschen mehr Mobilität schenken soll. Unterstützung bekommt er dabei von seinem Enkel Phil Janßen (30) und dessen Mitgründern Thorben Engel (29) und Philipp Battisti (30). Die Idee zu dem Produkt wurde direkt aus dem eigenen Alltag der Familie geboren. Als Opa Heinz’ Stock ständig umfiel und auch die Oma nach einer Hüftoperation mit diesem Problem kämpfte, entwickelten die Gründer eine Lösung: Steets rüstet jede handelsübliche Gehhilfe oder jeden Gehstock auf. Mit einem einfachen Handgriff klappen kleine Standfüße aus und ermöglichen, die Gehhilfe überall stabil abzustellen – ohne Umfallen, ohne gefährliche Verrenkungen. Ein Alltagserleichterer, der Millionen Menschen mehr Sicherheit, Freiheit und Selbstständigkeit schenken könnte. Die Löwen sind sofort bewegt von der Familiengeschichte, begeistert von der cleveren Technik – und beeindruckt vom charmanten Rekordhalter. “Es wurden schon ganz viele Lösungen in der Höhle der Löwen präsentiert, aber das ist eine der elegantesten Lösungen, die ich hier jemals gesehen habe”, lobt Frank Thelen. Und spätestens, als Opa Heinz seinen persönlichen Tipp für ein langes Leben verrät – “Man darf alles machen. Nur eins nicht: sterben!” – haben die Gründer die Herzen auf ihrer Seite. Doch reicht das auch, um einen Deal zu bekommen? Denn die Firmenbewertung sorgt für reichlich Diskussionen zwischen Löwen und Gründern. Ihr Angebot: 300.000 Euro für 15 Prozent der Firmenanteile.
muvn aus Hamburg
Das Hamburger Startup, von Boomerang-Gründerin Katharina Kreutzer, Massimo Sabatino und Emre Aydin gegründet, hat sich vorgenommen, “den Transport von Gegenständen zu revolutionieren”. “Unsere Plattform bringt Versender und Fahrer zusammen, um ungenutzten Platz in Fahrzeugen optimal zu nutzen”, heißt es vom Team.
krydda aus Oldenburg
Die “Höhle der Löwen”-Bühne verwandelt sich in eine Tanzfläche: Gründer Arne Engelke legt am DJ-Pult auf und die Löwen tanzen erst mal eine Runde, bevor es in die eigentliche Präsentation geht. Denn neben Musik hat Arne eine zweite Leidenschaft – das Kochen. Hier hat er ein Problem gelöst, das viele Veganer und Vegetarier kennen: Tofu ist gesund, eiweißreich und vielseitig – aber geschmacklich meist fad. Mit krydda hat der 29-Jährige eine innovative Lösung entwickelt: der Tofu-Finisher – ein Instant-Marinade-Pulver, das gebratenen Tofu im Handumdrehen in eine wahre Geschmacksbombe verwandelt. Ob mediterrane “Toskana Brise”, kräuterfrische “Sommerwiese” oder orientalischer “Wüstenzauber” – statt langer Marinierzeit genügt ein einfaches Anrühren mit Wasser und Sojasauce, und schon haftet die würzige Marinade perfekt am Tofu. Nach seiner Ausbildung im Bankwesen studierte Arne Engelke Wirtschaftswissenschaften und arbeitete bei einer Vermögensverwaltung. Doch seine Leidenschaft fürs Kochen und seine vegane Lebensweise führten ihn zu seiner Idee. Heute verbindet er sein Know-how aus Finanzen und Management mit seiner Kreativität – sei es in der Küche oder als DJ. Ob er die Löwen mit seinem Tofu-Finisher am Ende für ein Investment von 75.000 Euro für 20 Prozent der Firmenanteile gewinnen kann?
FlaveAir aus Gelsenkirchen
Das Startup FlaveAir bringt mit dem FlaveAir-Stick eine neuartige Alternative zu Süßigkeiten, Zigaretten und Vapes auf den Markt. Das modulare Genuss-System kombiniert frische Aromen mit der gewohnten Hand-Mund-Routine – ganz ohne Zucker, Kalorien oder künstliche Zusätze. Gegründet wurde FlaveAir von Nils Stögbauer (46) und Randolph “Randy” Skrok (53), die seit über 20 Jahren befreundet sind. Bereits zuvor führten sie über elf Jahre gemeinsam ein Getränkeunternehmen, das sie erfolgreich verkauften. Die Motivation für FlaveAir ist tief persönlich: Nils verlor vor sieben Jahren seine Mutter an Krebs, was ihn dazu inspirierte, eine gesunde Alternative zu Genussmitteln wie Zigaretten und Süßigkeiten zu entwickeln: “Seit der Minute hat mich das nicht mehr losgelassen, etwas zu entwickeln, was zumindest den rauchenden oder vapenden Personen eine Alternative bietet, die der Markt so heute noch nicht hat.”Der Flave Stick besteht aus drei Komponenten – Base, Top und Aroma-Cap – und ist in mehr als 40 natürlichen Geschmacksrichtungen erhältlich, von Tutti Frutti über Cola bis Ingwer-Shot. Er bietet ein intensives Aromaerlebnis ohne Rauch, Dampf oder Nikotin. Einsatzmöglichkeiten reichen von Heißhungerattacken bis zur Rauchentwöhnung; das Produkt ist wiederverwendbar und überall nutzbar. In “Die Höhle der Löwen” stieß die Idee auf gemischte Reaktionen: Während einige Löwen Bedenken äußerten – vor allem bei einer möglichen Zielgruppenansprache von Kindern – sehen andere das Potenzial eines Millionenprodukts. Ralf Dümmel: “Wenn es hilft, Menschen von ungesunden Gewohnheiten wegzubringen, ist es ein Gewinn.” Ist FlaveAir ein Investment-Case für die Löwen? Die Gründer bieten für 150.000 Euro 15 Prozent ihrer Firmenanteile an.
AIR CUBE aus München
Wenn selbst die Tech-Löwen Carsten Maschmeyer und Frank Thelen in ein Toiletten-Produkt investieren wollen, ist klar – hier geht es ums ganz große Geschäft. Auslöser für den erbitterten Kampf um einen Deal zwischen den Investoren und Investorinnen ist der AIR CUBE. Als “Revolution der Toilettenhygiene” bezeichnet Gründer Giuseppe Leo (30) sein Produkt. Der AIR CUBE wird per Universalhalterung an jede handelsübliche Toilette angebracht, erkennt per Bewegungssensor die Nutzung und startet sofort. Während des Toilettengangs saugt das Gerät die entstehenden Gerüche direkt aus der Schüssel ab, neutralisiert sie mithilfe eines speziellen Filtersystems zu 100 Prozent und verhindert so, dass sie sich überhaupt erst im Raum verteilen. Nach dem Geschäft geht es in den Reinigungsmodus: Millionen positiv geladene Ionen werden freigesetzt und eliminieren auf molekularer Ebene Keime und Verschmutzungen – ganz ohne Chemie oder Filterwechsel. Optional sorgen Duftmodule für eine frische Zitrusnote. Giuseppe Leo, ehemaliger Fußballprofi, über die Entstehungsgeschichte: “30 Spieler, drei Toiletten, und Sie können sich vorstellen, was da manchmal los war.” Aus der Not wurde eine Vision – und nach jahrelanger Entwicklung, sechsstelligen Investitionen und harter Gründerarbeit ist der AIR CUBE marktreif. Bereits über 4.500 Kunden haben das Gerät getestet, das Umweltinstitut bestätigt die Wirkung. “Du bist ein absoluter Vorbildgründer”, lobt Janna Ensthaler. Produkt und Präsentation kommen bei den Löwen an und gleich vier Löwen liefern sich einen gnadenlosen Schlagabtausch. Frank Thelen: “Toll, dass wir so starke Gründer hier haben und wir alle Bock auf ihn haben.” Doch wer setzt sich am Ende durch?
Tipp: Alles über die Vox-Gründershow gibt es in unserer großen DHDL-Rubrik.
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Foto (oben): RTL / Bernd-Michael Maurer
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5 neue Startups: Project Q, Reshape Systems, lawX, TrustDino, Vinolin
#Brandneu
Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: Project Q, Reshape Systems, lawX, TrustDino und Vinolin.

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die vor Kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.
Project Q
Das Münchener DefenseTech Project Q, von Leonard Wessendorff und Frank Christian Sprengel ins Leben gerufen, entwickelt “intelligente, interoperable Systeme, die in Echtzeit ein umfassendes Lagebild liefern, operative Entscheidungen unterstützen und damit Europas technologische Souveränität im Verteidigungsbereich stärken”.
Reshape Systems
Reshape Systems aus Lausanne setzt auf eine KI-basierte Lösung für die Risikoanalyse komplexer Industriesysteme. “Reshape uses the latest AI technologies to streamline risk analysis and optimize engineering workflows”, heißt es zum Konzept der von Andrea Apollonio und Thomas Cartier-Michaud gegründeten Firma.
lawX
Die noch frische Berliner Firma LawX , von Norman Koschmieder, Sara Brinkmann und Torben Rabe an den Start gebracht, hat sich vorgenommen, die “Arbeit von Notariaten” zu verbessern. “Unser Operating System definiert die juristische Arbeit neu, indem es Routineaufgaben automatisiert, Kanzleiprozesse optimiert und wertvolles Wissen jederzeit verfügbar macht – präzise, sicher und mühelos”, teilt das Team mit.
TrustDino
Bei TrustDino aus Greifswald, von Maximilian Voß auf die Beine gestellt, handelt es sich um eine All-in-One-Plattform zur Verwaltung von Online-Bewertungen auf über 50 Portalen wie beispielsweise Google, TripAdvisor oder Trustpilot. “Mit TrustDino wird das Monitoring und die Bearbeitung von Bewertungen kinderleicht”, verspricht das Startup.
Vinolin
Hinter der Jungfirma Vinolin aus Bad Mergentheim steckt ein KI-basierter Sommelier. Zielgruppe sind dabei unter anderem Weingüter und der Weinhandel. “Unsere KI-Weinberatung liefert maßgeschneiderte Empfehlungen, steigert Ihren Absatz und begeistert Kunden in jedem Verkaufskanal”, verspricht das Team um die Gründer Simon Blank und David Blank.
Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!
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5 Deeptech-Hardware-Startups to watch – laut Marvelous-Investor
Während sich die Tech-Welt auf Software-Hypes wie Chatbots und generative KI stürzt, entsteht im Hintergrund ein oft übersehener, aber hochrelevanter Investmenttrend: Deeptech-Hardware. In diesen Bereichen – etwa Quantenprozessoren, neue Werkstoffe oder Industrierobotik – entstehen gerade die technologischen Grundlagen für die nächste industrielle Ära.
Laut dem aktuellen Deep Tech Hardware Napkin Report des VCs First Momentum flossen allein im Jahr 2024 rund 15 Milliarden Euro in europäische Deeptech-Startups. Und dennoch bleibt der Weg zur Finanzierung für viele Gründer in hardwarenahen Segmenten weiterhin intransparent und schwer zugänglich – vor allem, wenn es um komplexe Hardware geht.
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Einer, der sich genau auf diesen Bereich spezialisiert hat, ist Philipp Buddemeier, General Partner beim Berliner VC Marvelous. Das Team rund um Buddemeier investiert gezielt in klimatechnologische Durchbrüche – also in Startups, die mit radikal neuen Ansätzen ganze Industrien transformieren können.
Welche fünf Deeptech-Hardware-Startups aktuell auf seinem Radar stehen, hat er uns verraten.
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