Künstliche Intelligenz
Azure App Testing: Zentrale Plattform für Last- und Funktionstests in der Cloud
Microsoft führt das Azure App Testing ein. Der Cloud-Dienst soll die Validierung von Web- und App-Anwendungen vereinfachen und beschleunigen. Er bündelt erstmals Lasttests und End-to-End-Webtests zentral im Azure Portal. Nutzer können sowohl funktionale als auch Performance-Tests in großem Maßstab durchführen, ohne eine eigene Testinfrastruktur aufbauen zu müssen. Azure App Testing kombiniert die Funktionen von Azure Load Testing und Playwright Testing in einer einheitlichen Testumgebung; Bereitstellung, Zugriffssteuerung und Abrechnung erfolgen jetzt über eine Plattform.
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Entwicklungs- und QA-Teams können mit Frameworks wie Playwright, JMeter oder Locust Testläufe konfigurieren und ausführen. Mit an Bord sind ebenfalls KI-Features, die sowohl bei der Erstellung als auch bei der Auswertung von Tests helfen sollen. Hierzu gehören unter anderem eine automatische Fehlererkennung und konkrete Handlungsempfehlungen. Azure App Testing skaliert automatisch, damit sich auch realistische Traffic-Lasten aus verschiedenen Regionen simulieren lassen. Zudem führt der Cloud-Dienst plattform- und browserübergreifende Tests aus. Die Provisionierung und Wartung der Testumgebungen übernimmt Microsoft.
Nutzer von Azure Load Testing können ihre bestehenden Tests direkt weiter verwenden, während Nutzer von Playwright Testing laut Microsoft auf die neuen Playwright Workspaces migrieren sollten. Diese unterstützen für Tests Windows und Linux sowie Browser auf Chromium-, Firefox- und WebKit-Basis. Azure App Testing ist ab sofort im Azure-Portal verfügbar. Einen Überblick des Diensts und eine Anleitung zum ersten Start finden sich bei Microsoft in der Tech Community. Die Preise richten sich nach den verbrauchten Virtual User Hours (VUH).
(fo)
Künstliche Intelligenz
GPT-5 zu unfreundlich: OpenAI setzt wieder auf 4o als Standardmodell
GPT-5 trifft aus Sicht einiger Nutzer nicht den richtigen Ton. Das große Update des Large Language Models (LLM) von OpenAI agiert manchem Anwender nicht freundlich genug, ist in Forenbeiträgen zu lesen. Dieser und weitere Punkte haben OpenAI jetzt offenbar dazu bewogen, das Standardmodell für zahlende Kunden vorerst wieder auf GPT-4o umzustellen. OpenAI-Chef Sam Altman verkündete die Änderung bei X. Sie ist auch in den Release Notes nachzulesen.
Zusammen mit dieser Änderung können Nutzer von GPT-5 jetzt auch manuell zwischen den Modi „Auto“, „Fast“ und „Thinking“ umschalten. Auch dies ist wohl eine Reaktion auf Kritik, weil der automatische Umschalter bei einigen nicht richtig funktionierte. Dieser sollte die Verwendung des Chatbots eigentlich erleichtern, wenn Anwender sich mit weniger Einstellmöglichkeiten auseinandersetzen müssen. Und OpenAI hat neue Konnektoren eingeführt, mit denen Nutzer die KI mit Diensten wie Google Docs verbinden können – allerdings vorerst nicht in Europa.
Zugriff auf ältere Modelle
„Die meisten Anwender werden Auto wählen, aber die zusätzliche Auswahlmöglichkeit wird für einige Leute nützlich sein“, erläuterte Altman die Änderung beim Routing von GPT-5. Er gab in diesem Zusammenhang auch Begrenzungen des vor einer Woche vorgestellten Modells preis. So sei der Denken-Modus (Thinking) auf aktuell 3000 Nachrichten pro Woche begrenzt. Wer dies überschreitet, bekomme noch weitere Nachrichten über GPT-5 Thinking mini. Das Context Limit liege bei 196.000 Tokens. Je nach Nutzung müsse OpenAI bei OpenAI die Begrenzungen nochmal anpassen, so Altmann.
Neben 4o haben zahlende Nutzer jetzt auch über die Weboberfläche schnellen Zugriff auf weitere Modelle. Dort sind unter anderem o3, 4.1 und GPT-5 Thinking mini zu finden. Damit diese im Menü erscheinen, mussten wir beim Test aber in den Einstellungen erst „Show additional models“ aktivieren. 4.5 sei indessen nur für Pro-Nutzer, die den teureren Tarif zahlen, verfügbar, da es sehr viel Hardware-Leistung benötige.
Zahlende Kunden von OpenAI können jetzt über die Weboberfläche leicht auf ältere Modelle von GPT wechseln.
(Bild: ho)
Persönlichkeit wird überarbeitet
Im Zusammenhang mit der Kritik an der „Persönlichkeit“ von GPT-5 erklärte Altman, dass OpenAI an einem Update arbeite, das das neue Modell „wärmer“ erscheinen lasse. Allerdings solle es auch nicht so „nervig“ werden wie GPT-4o. Eine Lehre, die man bei OpenAI aus der Kritik ziehe, sei, dass man in Zukunft die Persönlichkeit des Modells stärker durch den Nutzer anpassbar machen wolle, erklärte der OpenAI-Chef.
OpenAI verkündete außerdem neue Konnektoren für ChatGPT. Allerdings stehen diese vorerst nicht in Europa zur Verfügung. Plus-Nutzer können die Dienste Canva, Dropbox, HubSpot, Notion, Microsoft SharePoint und Microsoft Teams mit der KI verbinden. Pro-Nutzer zusätzlich GitHub. Die sogenannten Connectors seien noch in der Beta-Phase und über die Einstellungen aktivierbar. Sie erlauben es der KI, Zugriff auf die Nutzerdaten bei den jeweiligen Diensten zu nehmen, sodass Transfers per Hand entfallen. Konnektoren für Gmail, Google Calendar und Google Contacts sollen folgen.
(mki)
Künstliche Intelligenz
KI-Update: Wahn, Abhören, BND, Reddit und Crawler, KI am BER, Gold für OpenAI
KI-Psychose: Warum Chatbots wahnhafte Ideen bestärken können
Chatbots können Menschen in wahnhafte Gedankenspiralen ziehen. Das Wall Street Journal analysierte zehntausende öffentlich geteilte Chat-Protokolle und fand mehrere Dutzend Fälle, in denen ChatGPT seinen Gesprächspartnern versicherte, sie stünden wirklich in Kontakt mit Außerirdischen oder könnten eine biblische Apokalypse vorhersagen. Oftmals bestätigte der Chatbot dabei, die Nutzer seien nicht „verrückt“, sondern stünden vor einem großen Fortschritt.
Die Ursache liegt im Design der Systeme: Chatbots sind darauf trainiert, übermäßig zustimmend und schmeichelhaft zu sein. Sie werden so zu einer gefährlichen Echokammer, die abwegige Theorien nicht hinterfragt, sondern bestätigt und verstärkt. OpenAI, ein KI-Modellhersteller, teilte mit, es handele sich um seltene Fälle. Das Unternehmen entwickle bereits Werkzeuge, um psychischen Stress besser zu erkennen. Anthropic, ein weiterer KI-Anbieter, will die Anweisungen für seinen Chatbot Claude angepasst haben.
Abhören von Mobiltelefonen mit Radartechnik und KI möglich
Informatiker der Penn State University können Mobiltelefone aus sechs Metern Entfernung abhören. Sie nutzen ein Millimeterradar, das winzige Vibrationen an der Oberfläche des Telefons misst, die durch den Hörer-Lautsprecher entstehen. Die stark verrauschten Daten interpretiert eine künstliche Intelligenz.
Die Forscher modifizierten das Open Source KI-Spracherkennungsmodell WISPR mit einer Low-Rank Adaption-Technik. So konnten sie WISPR die Interpretation der Radardaten antrainieren, ohne das Sprachmodell neu zu erstellen. Die Genauigkeit liegt bei 60 Prozent – höher als beim Lippenlesen mit 30 bis 40 Prozent. Der Wortschatz ist allerdings auf 10.000 Wörter beschränkt.
BND-Dilemma: Geheimdienst kann keine KI-Übersetzer nutzen
Der Bundesnachrichtendienst sammelt täglich riesige Mengen fremdsprachigen Materials aus Abhörstationen und Agentenberichten. KI-gestützte Übersetzungsprogramme wie ChatGPT oder DeepL würden sich anbieten, doch deren Server stehen oft im Ausland. Ein Abfluss sensibler Daten droht.
Deshalb nutzt der BND weiterhin überwiegend menschliche Übersetzer und eigene Übersetzungstools. Der Sprachdienst umfasst eine dreistellige Zahl von Festangestellten und freien Kräften. Längere Texte können Wochen in der Bearbeitung beanspruchen. Die Übersetzungstools dienen meist nur der groben inhaltlichen Orientierung. Besonders kritisch ist die „Vorbewertung“, mit der Übersetzer die Relevanz der Inhalte einschätzen. Ohne vollständige Übersetzung könnten wichtige Informationen übersehen werden.
Von KI-Crawlern genutzt: Reddit sperrt die Wayback Machine weitestgehend aus
Reddit, eines der größten Internetforen, hat die Wayback-Machine des Internet-Archives von der Seite fast komplett ausgesperrt. Der Grund: KI-Unternehmen nutzen das Archiv als Umweg, um an Reddit-Daten zu kommen, ohne dafür zu bezahlen. Reddit schließt mit KI-Firmen Lizenzabkommen ab und sperrt Unternehmen aus, die nicht zahlen.
Der Vorwurf lautet, dass Unternehmen die Wayback-Machine nutzen, um das Verbot zu umgehen. Statt direkt auf Reddit zuzugreifen, holen sie sich die Trainingsdaten über das Internetarchiv. Reddit könnte den Zugang wieder genehmigen, wenn das Internet-Archive ebenfalls KI-Crawler aussperrt. Ein Reddit-Sprecher fordert zudem, dass die Wayback-Machine Nutzerrechte besser respektiert – gelöschte Reddit-Inhalte bleiben dort oft weiter einsehbar.
Wie intelligent ist Künstliche Intelligenz eigentlich? Welche Folgen hat generative KI für unsere Arbeit, unsere Freizeit und die Gesellschaft? Im „KI-Update“ von Heise bringen wir Euch gemeinsam mit The Decoder werktäglich Updates zu den wichtigsten KI-Entwicklungen. Freitags beleuchten wir mit Experten die unterschiedlichen Aspekte der KI-Revolution.
Per KI-Säule zum Ticket: DB erprobt in Berlin „Kiana“
Seit Mai können Reisende am Berliner Flughafen BER ihre nächste Zugverbindung bei einer künstlichen Intelligenz erfragen. „Kiana“ heißt die digitale Helferin in einer interaktiven Säule auf der Zwischenebene von Terminal 1. Das System besteht aus Touchscreen, Lautsprecher und Mikrofon und beherrscht neun Sprachen.
Die Praxis zeigt Probleme: Die KI versteht oft erst beim dritten Anlauf, was gewünscht wird. Der Flughafen ist zu laut, die permanente Geräuschkulisse erschwert das Verstehen. Auch Kianas Sprachantworten sind nicht immer klar. Tickets verkaufen kann sie nicht – Reisende bekommen nur einen QR-Code zur DB-Navigator-App. Über 1000 Gespräche hat Kiana seit Mai geführt, etwa die Hälfte auf Englisch. Das Experiment läuft bis Oktober.
OpenAI-KI erreicht Goldmedaille bei Informatik-Olympiade
Ein KI-System von OpenAI hat bei der Internationalen Informatik-Olympiade 2025 eine Goldmedaille erzielt. Nur fünf der 330 menschlichen Teilnehmer schnitten besser ab – das bedeutet Platz sechs im Gesamtfeld. Das System hielt sich an dieselben Regeln: fünf Stunden Zeit und maximal 50 Einreichungen.
Der Schlüssel zum Erfolg war einfach: OpenAI trainierte kein spezielles Modell, sondern nutzte ein Ensemble aus allgemeinen Logikmodellen. Das Kernmodell war dasselbe, das kürzlich auch bei der Internationalen Mathematik-Olympiade Gold gewann. Letztes Jahr verpasste OpenAI noch knapp Bronze mit einer aufwändigen, handgefertigten Strategie.
Anthropic erweitert Claude-Kontextfenster auf eine Million Token
Anthropic hat das Kontextfensters seines Modells Claude Sonnet 4 stark erweitert. Statt 200.000 Token kann das System jetzt eine Million Token verarbeiten. Entwickler können nun ganze Codebasen oder umfangreiche Dokumentensammlungen in einem einzigen Schritt analysieren lassen.
Die Funktion ist in der öffentlichen Betaphase verfügbar, allerdings nur für Kunden mit höheren API-Limits. Der erweiterte Kontext hat seinen Preis: Für Eingaben über 200.000 Token verlangt Anthropic das Doppelte – sechs statt drei Dollar pro Million Token. „Prompt Caching“ und „Batch Processing“ können laut Anbieter bis zu 50 Prozent der Kosten sparen.
Nvidia präsentiert „Physische KI“ mit neuer Blackwell-Hardware
Nvidia, ein Chiphersteller, hat auf der Computergrafik-Konferenz SIGGRAPH seine Vision der „Physischen KI“ vorgestellt. Das Konzept verbindet künstliche Intelligenz mit Computergrafik, um Systeme zu schaffen, die in der realen Welt agieren können – von Robotern bis zu autonomen Fahrzeugen. Das Herzstück bildet neue Hardware auf Basis der Blackwell-Architektur.
Nvidia erstellt hochrealistische digitale Zwillinge, in denen KI-Systeme sicher lernen können, bevor sie in der echten Welt eingesetzt werden. Amazon, ein Onlinehändler, lädt beispielsweise CAD-Modelle neuer Produkte in das Nvidia-System und generiert über 50.000 synthetische Bilder. Diese trainieren KI-Modelle, die Roboterarme für Qualitätsprüfungen steuern.
(mali)
Künstliche Intelligenz
„Titan Quest 2“ angespielt: „Diablo“-Konkurrent, Made in Germany
Das kam unerwartet: Noch während des THQ Nordic Showcases wurde die Early-Access-Version von „Titan Quest 2“ veröffentlicht. Offensichtlich trifft das Münchener Entwicklungsstudio Grimlore damit einen Nerv, denn bereits in den ersten 72 Stunden konnten nach offiziellen Angaben 300.000 Exemplare des Spiels verkauft werden. Erwartet die Fans hier ein zukünftiger „Diablo“-Killer?
„Diablo“-Klone gibt es wie Sand am Meer, doch nur wenige konnten auf lange Sicht überzeugen. Der Kulthit „Titan Quest“ von Iron Lore war anders als Blizzards Platzhirsch: bunte Antike statt düsterem Dämonen-Szenario, ein freies Klassensystem und mehr Taktik statt wildem Mausgeklicke. Die Early-Access-Version des Nachfolgers übernimmt die besten Eigenschaften des Vorgängers und bietet rund 10 Stunden Spielspaß, der in den kommenden Monaten noch erweitert wird. Die Veröffentlichung der finalen Version ist für 2026 geplant.
Auch dieses Mal landen die Spieler in der Antike. Nachdem im Intro die Göttin Nemesis Sparta zerstört hat, landet unser Held Jahre später an einer fremden Küste. Kaum hat er ein paar Einwohnern geholfen, taucht besagte Nemesis wieder auf und macht sich auf die Jagd nach ihm. Kein Wunder, ist unser Abenteurer mit ein paar Talenten gesegnet, die der Göttin gefährlich werden können.
Taktik, statt Action
Was schon nach wenigen Minuten auffällt: „Titan Quest 2“ entdeckt die Langsamkeit im Genre. Weder müssen wir ständig auf Maus- oder Gamepad-Buttons herumdrücken, noch attackieren uns Hunderte von Gegnern. Im Vergleich zu „Diablo 4“ ist das Spieltempo wohltuend anders, aber nicht langweilig.

Heise Medien
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Unser Held wird von einer sprechenden Urne auf ein Abenteuer geschickt, befreit Gefangene eines Kults und muss unter Zeitdruck vor den Blitzen der Göttin flüchten. Die ersten beiden Kapitel decken die im Genre üblichen Szenarien ab. Vom Inselstrand geht es in dunkle Höhlen oder auf Berggipfel. Überall gibt es abseits des Wegs Nebenmissionen oder Dinge zu entdecken. Kleine Schalterrätsel sorgen für Abwechslung.
Flüssiger Spielablauf
Das Spiel bietet das bekannte Prinzip aus Kämpfen, Looten und Hochleveln. Mit jedem Levelaufstieg kann der Held seine Fähigkeiten und Attribute gleich auf mehreren Talentbäumen verteilen. Magie- und Nahkampffähigkeiten können kombiniert werden und bieten Platz zum Experimentieren, ohne wie in „Path of Exile“ auszuufern. Waffen und Rüstungen bieten dagegen wenig Alleinstellungsmerkmale. Speere, Schilde, Schwerter und Magiestäbe sind Genrestandard, mehr nicht.
So geht es dann gegen Fischmenschen, Spinnen oder Banditen. Meist attackieren sie in kleineren Gruppen und werden dann von Eispfeilen oder Axthieben schnell niedergemäht. Nur bei Elite-Gegnern oder den wenigen Bosskämpfen mussten wir in unseren Spielstunden mehrere Versuche starten. Frust kam in dieser frühen Early-Access-Version nicht auf, denn bei jedem Tod öffnet sich ein Portal, das uns zum Tatort zurücktransportiert.
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Schon jetzt wirkt das Spiel ausgereift. Die Steuerung führt uns intuitiv durch Kämpfe und die detaillierte Landschaft. Natürlich fehlt in der Early-Access-Version die visuelle Abwechslung. Wir würden uns endlich mal einen Genre-Vertreter wünschen, bei dem sich im Inventar nicht immer so schnell unnützes Loot ansammelt. Glücklicherweise können wir es automatisch sortieren oder den Schrott bei Händlern in den Siedlungen verkaufen. Aber das kann sich alles noch ändern.
Das Entwicklungsstudio Grimlore plant für die Early-Access-version laut Roadmap alle drei Monate größere Inhaltsupdates, mit neuen Story-Kapiteln und Charaktereditoren. Ebenso wird das Klassensystem erweitert und weitere Sprachen hinzugefügt. Momentan können Spieler nur die englische Sprachausgabe wählen. Weiterhin dürfen sich die Spieler auf Koop-Multiplayer freuen, der jetzt schon angetestet werden kann. Ein PvP-Modus ist dagegen nicht geplant. Nach der aktuellen Planung soll die finale Version 2026 gleichzeitig für Windows und Konsolen erscheinen.
Zwischenfazit
Die Early-Access-Version von „Titan Quest 2“ ist ein Versprechen für die Zukunft. Es bietet schon jetzt ein kurzes, aber ausgereiftes Spielerlebnis. Besonders Genre-Fans, denen „Diablo 4“ zu hektisch oder ein „Path of Exile 2“ zu komplex ist, dürften mit dem aufgeräumten Abenteuer aus der griechischen Antike ihre Freude habe. Natürlich fehlt in dieser frühen Version die visuelle Abwechslung, und es bleibt abzuwarten, wie Grimlore neue Inhalte wie den Multiplayer in das Spiel integriert. Daran sind schon so einige „Diablo“-Klone gescheitert. Der Anfang ist zumindest gelungen und macht Lust auf mehr.
„Titan Quest 2“ ist für Windows in der Early-Access-Version erschienen. Es kostet ca. 30 €. Die finale Version wird ca. 50 € kosten. USK nicht geprüft.
(dahe)
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