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Backups prüfen: Mit c’t-WIMage-Sicherungen in Hyper-V restaurieren


Eines haben mit c’t-WIMage erstellte Sicherungen mit allen anderen Arten von Backups gemeinsam: Als zuverlässig dürfen sie erst gelten, nachdem geprüft wurde, ob sie sich im Ernstfall wiederherstellen lassen. Verlief der Test erfolgreich, wissen Sie nicht nur, dass Ihre Sicherung intakt ist, sondern auch, dass die Wiederherstellungssoftware funktioniert. Und nicht zu unterschätzen: Sie können sich bei dem Test in Ruhe mit dem Prozedere vertraut machen. Im Ernstfall geht Ihnen schon genug anderes im Kopf herum.

Restaurieren können Sie eine Sicherung auf einem separaten Test-PC oder auf Ihrem Arbeits-PC in einer separaten Partition. Doch sofern einige gängige Bedingungen erfüllt sind, geht es auch ohne Test-PC und mitunter heikles Umpartitionieren: in einer virtuellen Testumgebung, die Sie schnell und kostenlos zusammenklicken und wieder entsorgen können.

  • Zum testweisen Wiederherstellen einer c’t-WIMage-Sicherung brauchen Sie bloß eine virtuelle Maschine (VM).
  • Mit Hyper-V haben fast alle Windows-10- und -11-Editionen bereits alles Nötige dabei, um so eine virtuelle Maschine zu erstellen.
  • Damit der USB-Datenträger, den Sie für c’t-WIMage eingerichtet haben, in einer Hyper-V-VM booten kann, hilft ein Trick.

Erstellen Sie dazu mit dem Windows-eigenen Hyper-V eine virtuelle Maschine (VM), also einen komplett in Software nachgebildeten PC. Diese VM läuft als Gast auf Ihrem Wirtssystem, und zwar in einem Fenster wie eine ganz normale Anwendung. Das erlaubt das gleichzeitige Zugreifen sowohl auf Ihr gewohntes Windows als auch auf die VM.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Backups prüfen: Mit c’t-WIMage-Sicherungen in Hyper-V restaurieren“.
Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.



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  1. AI Tools

    Juli 6, 2025 at 12:43 pm

    Great resource for cutting-edge AI tools! Platforms like AI Business Solutions are invaluable for streamlining workflows, but always vet security and data privacy before adoption.

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Arquus und Daimler Truck schmieden franko-germanische Militärfahrzeug-Allianz


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Daimler Truck hat eine Zusammenarbeit mit dem französischen Militärfahrzeughersteller Arquus vereinbart. In strategischer Kooperation sollen auf Projektebene militärische Radfahrzeuge entwickelt, produziert, vertrieben und gewartet werden. Als eines der ersten Ziele nennen die künftigen Partner die Modernisierung der Lkw-Flotte der französischen Armee.

Die Hersteller werden die Fahrzeuge an ihren jeweiligen Standorten in Frankreich und Deutschland produzieren, warten und reparieren. Arquus, mit Hauptsitz in Versailles, produziert in den französischen Städten Garchizy und Limoges. Daimler Truck in Wörth am Rhein nahe der französischen Grenze und in seinem französischen Werk Molsheim, mit mehr als 3000 Beschäftigten. Beide Partner hoffen auf eine bessere Auslastung ihrer Produktionsstandorte links und rechts des Rheins.


Unimog

Unimog

Daimler Trucks Unimog. Die rosa Farbe ist ein Tarnanstrich, der in der Sandwüste am besten funktioniert.

(Bild: Daimler Trucks )

Daniel Zittel, der Verkaufschef bei Daimler Truck sagt: „Die Unternehmen produzieren in Frankreich und Deutschland, unsere Produkte sind hochkompatibel und unsere Ansätze, Ideen und Ziele im Verteidigungsbereich überschneiden sich. Jetzt bündeln wir unsere Stärken bei militärischen Nutzfahrzeugen und wollen in enger Zusammenarbeit einen entscheidenden Beitrag zur Verteidigungsbereitschaft unserer beiden Länder leisten.“

Arquus schreibt über seine Tätigkeit, man habe 90 Prozent der Fahrzeuge der französischen Armee auf Rädern konstruiert und produziert. Es betreut fast 30.000 Fahrzeuge auf fünf Kontinenten, 22.000 davon durch eigene Angestellte. Aktuell entwickelt Arquus zudem autonome militärische Fahrzeugplattformen.

Mehr über Daimler Truck


(fpi)



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Nikon warnt: Firmware-Update für Z8, Z6 III und Z50 II nur ohne Fremdobjektiv


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Wenn man eine Nikon Z8, Z6 III oder Z50 II mit neuer Firmware versieht, während ein Objektiv eines anderen Herstellers als Nikon an der Kamera steckt, kann es Probleme geben. Während Nikon auf den Downloadseiten für die Updates nur allgemein warnt, berichten Nutzer, was passieren kann: Die Kamera erkennt das Objektiv dauerhaft nicht mehr.

Entsprechende Berichte finden sich unter anderem im Nutzerforum von DPreview sowie bei Reddit. Nikon hat bisher nur allgemeine Probleme mit Updates bei montiertem Fremdobjektiv bestätigt. Im Einzelnen gilt das dem Unternehmen zufolge für die aktuelle Firmwareversion 3.00 für die Z8 sowie die Version 1.02 für die Z50 II. Die Links führen zu den Downloadseiten für die aktuellen Versionen, wo Nikon zu „Vorsicht“ rät. Auf den entsprechenden Seiten für die anderen Z-Modelle findet sich der Hinweis zum Zeitpunkt dieser Meldung nicht.

Da Nikon seine Kameras zunehmend auf eine einheitliche Hard- und Softwareplattform rund um den Expeed-7-Prozessor stellt, können Probleme mit anderen Modellen derzeit nicht ausgeschlossen werden. Eine entsprechende Anfrage von heise online konnte Nikon Deutschland nicht unmittelbar beantworten. Damit ist auch unklar, worin der Fehler genau besteht. Manche Nutzer berichten im Falle der Z8 davon, dass ein Downgrade auf die Firmwareversion 2.10 das Problem behoben hat.

Für die drei bisher betroffenen Kameras empfiehlt Nikon, ein Update nur mit einem originalen Z-Objektiv von Nikon vorzunehmen, oder mit einem Adapter der hauseigenen FTZ-Serie. Jene dienen dazu, ältere Objektive mit F-Bajonett aus der (D)SLR-Ära auch an den spiegellosen Kameras mit Z-Bajonett zu verwenden. Bis zur Klärung der Situation sollte man diesen Hinweis wohl auch bei anderen Nikon-Z-Kameras beherzigen.

Nikon hat die Fremdhersteller von Z-Objektiven einer Mitteilung von Viltrox zufolge bereits über das Problem informiert. Einen ähnlichen Hinweis gibt es auch von Tamron. An beiden Stellen gehen die Unternehmen nicht näher auf die technischen Hintergründe ein. Tamron deutet immerhin noch an, dass sich die Fehler möglicherweise durch ein Firmwareupdate für die Objektive lösen lassen.

Der Fall zeigt, dass die Zusammenarbeit der Hard- und Software von Kameras und Objektiven offenbar zunehmend zum Problem wird. In beiden Geräten stecken mehrere Subsysteme mit eigenen Prozessoren sowie Software. Die Kamerahersteller halten ihre Protokolle unter Verschluss, und nur manche – wie etwa Tamron – erhalten Lizenzen, um auch Funktionen wie Autofokus nutzen zu können. Andere verlassen sich auf eigenes Reverse Engineering, wobei dann in der Regel rein manuell nutzbare Objektive herauskommen.

Auch wenn die aktuelle Situation ärgerlich ist, kann man von den Kameraherstellern kaum erwarten, die zahllosen Kombinationen aus Kamera und Objektiv mit jeder Firmwareversion neu zu testen. Dennoch wäre es wünschenswert, wenn Nikon nicht nur schnell Abhilfe schafft, sondern auch erklärt, wie das Problem zustande kam.


Update

04.07.2025,

10:39

Uhr

Der Warnhinweis findet sich inzwischen auch auf der Downloadseite zur Z6 III. Damit sind von dem Problem alle drei Z-Kameras betroffen, für die Nikon zuletzt Firmware-Updates zur Verfügung gestellt hatte. Für das Flaggschiff Z9 gibt es noch keinen derartigen Hinweis, ebenso wie für die anderen Kameras, die mit dem Expeed-7-Prozessor bestückt sind. Wir haben die Meldung und die Überschrift entsprechend angepasst.


Update

05.07.2025,

12:12

Uhr

Inzwischen findet sich Nikons Warnhinweis auch auf der Downloadseite der Zf. Damit sind nun vier Kameras von dem Firmware-Problem betroffen. Wir haben den aktuellen Stand in einer neuen Meldung zusammengefasst.


(nie)



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Meta unterstützt Idee einer EU-weiten digitalen Volljährigkeit


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Meta, der Mutterkonzern von Facebook, Instagram und WhatsApp, hat seine Unterstützung für Vorschläge zu einer einheitlichen digitalen Volljährigkeit in den EU-Mitgliedstaaten signalisiert. Das Unternehmen reagiert damit auf eine Initiative von Frankreich, Spanien und Griechenland, die das Konzept vorantreiben. Gleichzeitig möchte Meta damit Befürwortern von Verboten den Wind aus den Segeln nehmen.

Die drei Länder schlagen vor, eine EU-weite Altersgrenze für digitale Mündigkeit einzuführen. Unterhalb dieser Schwelle würden Minderjährige eine Zustimmung der Eltern benötigen, um sich bei Social-Media-Plattformen anzumelden. Zusätzlich sollen Altersverifikations- und Jugendschutz-Systeme für internetfähige Geräte integriert werden.

„Wir glauben, dass dies eine effektive Lösung für die branchenweite Herausforderung sein kann, sicherzustellen, dass Teenager sichere, altersgerechte Erfahrungen online haben“, teilte Meta in einem Newsroom-Post mit. Zugleich hätten Umfragen ergeben, dass auch Erziehungsberechtigte eine solche Lösung befürworten. Das Unternehmen betont dabei, dass solche Regelungen nicht nur Social-Media-Plattformen betreffen sollten, sondern auch Gaming, Streaming, Messaging und Browsing. Teenager nutzen nach Erkenntnissen von Meta durchschnittlich 40 Apps pro Woche.

Meta plädiert dabei für eine Altersverifikation auf App-Store- oder Betriebssystem-Ebene. „Ich denke, es ergibt viel mehr Sinn, dass dies auf der Ebene des Ökosystems, des App-Stores oder des Betriebssystems gemacht wird“, erklärte Tara Hopkins, Global Director of Public Policy bei Instagram. Ein solcher Altersstatus könne dann über mehrere Apps hinweg geteilt werden, und auch beeinflussen, ob Apps aus App Stores überhaupt heruntergeladen werden können. Apple hat zum Beispiel bei seinen Kinderschutzfunktionen bereits eine API für Entwickler integriert, die nach Genehmigung der Eltern an Apps den jeweiligen Altersabschnitt weitergibt, in dem sich ein Kind befindet. Trotzdem richten sich Google und Apple gegen das Ansinnen, die Verantwortung ihnen zu übertragen.

Metas Unterstützung ist an die Hoffnung geknüpft, dass damit Abstand von staatlichen Social-Media-Verboten genommen wird. Ein solches, das für unter 16-Jährige gilt, wurde bereits in Australien eingeführt. Diese würden „die elterliche Autorität untergraben und sich eng auf eine Art von Online-Service konzentrieren“, so Meta. Die Unterstützung für eine EU-weite digitale Volljährigkeit sei keine Befürwortung solcher Verbote.


(mki)



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