Das be quiet! Light Base 500 (LX) ist gegenüber den größeren Serienbrüdern Light Base 600 und 900 ein kleineres Showcase, das auf zwei Glasseiten setzt. Der Test zeigt, dass es konventioneller daherkommt, dafür jedoch bei den Komfortfeatures spart.
Kleiner Showcase-Ableger
Mit der Light-Base-Serie und den ersten Ablegern um Light Base 900 (Test) und Light Base 600 erweiterte be quiet! sein Portfolio um Showcases, die auf zwei Glasseiten setzen. Das Light Base 500 (LX) folgt als jüngster Spross diesem Muster, grenzt sich jedoch klar von seinen Brüdern ab.
Beleuchtete Reverse-Lüfter ab Werk
Sehr gute Verarbeitungsqualität
Gute Hardware-Erreichbarkeit
Viel Platz für Kabel
Nur durchschnittliche Lüfterleistung
Komforteinbußen
Aushängeschild des Light Base 900 und Light Base 600 ist die Möglichkeit, dass Gehäuse in drei Ausrichtungen aufzustellen. Beide Gehäuse setzen dafür auf das gleiche Layout, in zwei Größen. Eine solche Möglichkeit bietet das Light Base 500 nicht und auch beim Design weicht der kleinere Gehäusebruder ab und kommt konventioneller daher. Verschiedene Größen gibt es beim Light Base 500 ebenso nicht, dafür aber wie gehabt zwei Varianten. Das herkömmliche be quiet! Light Base 500 wird ab Werk mit vier 120-mm-Lüfter (Pure Wings 3) geliefert. In der LX-Variante sind hingegen vier beleuchtete 120-mm-Lüfter (Light Wings LX) sowie eine Lüfter- und Beleuchtungssteuerung enthalten. Das Gehäuse ist ab heute in den benannten Varianten und in zwei Farben verfügbar, wobei es die Farbvariante Weiß nur in der LX-Version und gegen Aufpreis gibt.
be quiet! Light Base 500 (LX) Preisübersicht
Das Light Base 500 LX im Detail
Beim ersten Betrachten fällt das Light Base 500 (LX) kaum aus der Norm. Ein beinahe würfelförmiges ATX-Gehäuse, mit zwei Glasseiten gehört aktuell zum Alltag. Der Clou verbirgt sich jedoch an der rechten Gehäuseseite. Während andere Gehäusevertreter hier Lüfter plan an der Seitenwand verstauen, sitzen diese beim Light Base 500 in leicht angewinkelter Ausrichtung. In der Frontansicht entsteht so ein Belüftungskeil, neben dem das I/O-Panel untergebracht ist.
be quiet! Light Base 500 LX im Test
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be quiet! Light Base 500 LX im Test
Das übrige Äußere gibt sich konventionell. Die Front und das rechte Seitenelement sind vollflächig aus Glas gefertigt, das in den Randbereichen 25 mm schwarz eingefärbt ist. Der Deckel ist aus Metall gefertigt und auf etwa zwei Drittel seiner Breite mit kleinen Belüftungslöchern perforiert. Die Verwindungssteifigkeit der Deckeleinheit ist hervorragend. Selbst bei stärkerem Drücken in der Mitte des Deckels gibt dieser kaum nach.
Am Heck zeichnet sich bereits eine Besonderheit des Light Base 500 ab. Das Netzteil sitzt regulär vertikal an der linken Gehäuseseite in Bodennähe. Die Position kann jedoch auch mit dem darüberliegendem Schacht getauscht werden, sodass das Netzteil in etwa mittiger Höhe sitzt. Auch am Heck ist die Materialqualität sehr gut und die Bauteile biegen bei Druck nicht nach. Die sieben Erweiterungsschächte werden von einem Schraubblech verdeckt. Die gesamte Schachteinheit kann für eine vertikale Montage der Grafikkarte entnommen werden und gegen ein im Lieferumfang beiliegendes Bracket getauscht werden. Die Montage dessen gestaltet sich zwar leicht, ist jedoch umständlich, da jede Schachtblende samt Schraube einzeln entnommen werden muss.
be quiet! Light Base 500 LX im Test
Wie schon der Deckel, ist auch die rechte Gehäuseseite beinahe vollständig perforiert. Auf Staubfilter wird an beiden Stellen verzichtet. Diese gibt es lediglich im Bodenbereich, wo sich dieser nach vorne ausziehen lässt, und an der vorderen angeschrägten Ecke.
be quiet! Light Base 500 LX im Test
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be quiet! Light Base 500 LX im Test
Äußerlich betrachtet hinterlässt das be quiet! Light Base 500 LX einen hervorragenden Eindruck. Alle Bauteile sitzen wie angegossen. Unregelmäßige Spaltmaße oder unstimmige Kanten gibt es keine. Selbst bei der Materialqualität gibt es nichts zu beanstanden und auf Kunststoff wird verzichtet.
Innenaufbau und Alltagserfahrungen
Der Deckel und die beiden Seitenelemente setzen zur Halterung auf Push-Pins, sodass sie sich ohne Werkzeug entnehmen lassen. Eine Seltenheit zeigt sich im Sockelbereich. Werden die meisten die Seitenelemente bei den meisten Gehäuse entweder auf einer Schiene oder Kante am Gehäuse gehalten, werden die Elemente beim Light Base 500 (LX) vom Sockel eingefasst, sodass dieser einige Millimeter überragt. Gelöst fallen die Elemente somit nicht aus der Hand, sondern werden im Sockel gehalten.
be quiet! Light Base 500 LX im Test
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be quiet! Light Base 500 LX im Test
Einzig das Frontelement wird über drei kleine Schrauben am Chassis fixiert. Diese gelöst, macht sich zunächst Schrecken breit, denn der Deckelträger des dem Test vorliegenden Modells ist stark verzogen und hängt einige Millimeter durch. Nach Rücksprache mit dem Hersteller ist dies auf einen möglichen Transportschaden zurückzuführen. Sollte dies beim Endkunden auftreten, stelle der Makel einen eindeutigen Reklamationsgrund dar und ein Austausch würde unverzüglich erfolgen.
be quiet! Light Base 500 LX im Test
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be quiet! Light Base 500 LX im Test
Das Innere des be quiet! Light Base 500 zeigt sich puristisch. Das einzige Komfortplus sind rückwärtige Mainboard-Anschlüsse, ansonsten wird auf Extras verzichtet. Der Verzicht auf gummierten Kabeldurchlässen fällt dabei besonders ins Gewicht, da der Betrachter so seitlich oder frontal hinter den Mainboard-Träger und das dortige Kabelchaos blicken kann. Für schwere Grafikbeschleuniger dürfte zudem auch der Verzicht eines Haltearms für Unmut sorgen.
be quiet! Light Base 500 LX im Test
Hinter dem Mainboard-Träger geht es ebenso spartanisch weiter. Das Kabelmanagement beschränkt sich auf drei Klettbinder. Komfortbesonderheiten werden keine geboten – ganz im Gegenteil. Das Festplatten-Bracket, das jeweils zwei 3,5″- und 2,5″-Laufwerke aufnimmt, lässt sich nur umständlich entnehmen. Während es intern von einer Rändelschraube gehalten wird, müssen am Heck zusätzlich vier kleine Schrauben gelöst werden. Und selbst dann wird die Entnahme – zumindest in der dem Test vorliegenden LX-Variante – noch weiter von der verbauten Lüftersteuerung erschwert. Um das Bracket zur besseren Montage der Laufwerke zu entnehmen, müssen dafür zunächst sämtliche Zuleitungen der Steuerung getrennt werden. Zu allem Überfluss blockiert die Steuerung auch noch einen Festplattenplatz.
be quiet! Light Base 500 LX im Test
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be quiet! Light Base 500 LX im Test
Positiv ist der Platz für Kabel hervorzuheben und ebenso die Länge der I/O-Kabel. Der Einbau der Hardware verlief ohne Probleme. Beim Einbau des Netzteils muss auf darunterliegende Kabel geachtet werden, die an dortiger Stelle nach vorn geführt werden. Abgesehen davon wurden alle Bauteile bei der Montage gut erreicht. Auffällige Verarbeitungsmakel wurden keine festgestellt.
Belüftungsoptionen
Bei der Lüfterbestückung setzt das be quiet! Light Base 500 in der LX-Version ab Werk auf vier 120-mm-Lüfter. Im Deckel und am Heck können indes auch 140-mm-Modelle verbaut werden. Die schräg an der Front untergebrachten Lüfter sitzen in einem Bracket. Die Ausrichtung soll den Luftstrom direkt zu den Komponenten CPU und GPU fördern.
be quiet! Light Base 500 LX im Test
Überaus erfreulich ist, dass bei den LX-Varianten ab Werk bereits Reverse-Lüfter verbaut sind. Die umgedrehten Lüfter sorgen für ein wesentlich runderes Gesamtbild. Würde man mit herkömmlichen Lüftern beim Blick in die Hardware-Kammer direkt auf die Lüfternabe und deren Haltestrebe schauen, ist dies bei den verbauten Reverse-Lüftern nicht der Fall, sodass der Nutzer den ordentlichen Nabendeckel sieht. Das verbaute Lüfter-Bracket sorgt beim Lüftertausch indes für Kummer. Nicht nur das Verlegen der Lüfterkabel im Bracket ist fummelig, sondern auch das Einsetzen des Brackets in das Chassis. Hierfür sind am unteren Ende des Brackets zwei Dornen angebracht, die in zwei Aussparungen am Gehäuseboden gleiten sollen, was im Test jedoch einige Minuten und Fingerspitzengefühl erforderte.
Sofern der Einbau einer (AiO)-Wasserkühlung beabsichtigt ist, ist dies im Deckel bis hin zu 280- oder 360-mm-Modellen möglich. Wie schon beinahe üblich, muss dabei zwingend auf die Höhe des Radiator-Lüftergespanns geachtet werden – diese darf die Grenze von 55 mm nicht überschreiten.
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Ob PC oder Konsole, ohne den passenden Controller macht Gaming nur halb so viel Spaß. Ein hochwertiges Gamepad kann den Unterschied zwischen Frust und Spielfreude ausmachen. Laut Stiftung Warentest erhielt jedoch nur ein einziger Controller die Bestnote „sehr gut“. Ein weiterer versagte krachend.
Während manche Spiele perfekt auf die Tastatur abgestimmt sind, greifen viele Gamer bei anderen Titeln lieber zu einem Controller. Doch die Auswahl ist riesig: Zahlreiche Modelle buhlen um die Gunst der Spieler. Und das nicht nur mit Blick auf Konsolen. Stiftung Warentest hat nun 18 der beliebtesten Gaming-Controller unter die Lupe genommen. Zwei Modelle stachen dabei besonders hervor: eines als klarer Gewinner, ein anderes als deutlicher Verlierer.
Dieser Controller ist besser als alle
Von den 18 getesteten Geräten schnitten elf Gamepads mit der Note „gut“ ab, fünf mit „befriedigend“. Ein Modell kam nur auf ein „ausreichend“ (3,8) – und eines überzeugte auf ganzer Linie: der Sony DualSense Edge Wireless Controller mit der Gesamtnote „sehr gut“ (1,5). Mit einem Preis ab rund 185 Euro ist das Gerät alles andere als günstig, doch wenn es nach dem Testbericht geht, scheint sich die Investition zu lohnen. In nahezu allen Prüfkategorien erzielte der Controller Bewertungen zwischen „gut“ und „sehr gut“.
Getestet wurden unter anderem folgende Aspekte:
Praxistest
Handlichkeit
Bedienung
Kompatibilität
Haltbarkeit
Schadstoffe
Lediglich in der Kategorie Schadstoffe vergaben die Prüfer ein „befriedigend“. Untersucht wurden hier laut Stiftung Warentest unter anderem polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), Phthalat-Weichmacher sowie kurz- und mittelkettige Chlorparaffine. Der DualSense Edge ist nicht nur mit der PlayStation, sondern auch – eingeschränkt – mit Windows sowie Android- und iOS-Tablets kompatibel.
Sony DualSense Edge Wireless
Einer verliert auf ganzer Linie
Auf dem letzten Platz landete der PDP Realmz Wireless Controller. Das Modell wurde primär für die Xbox Series X/S entwickelt, lässt sich jedoch ebenfalls mit dem PC verbinden. Dabei wirkt die Bewertung auf den ersten Blick gar nicht so schlecht: In vielen Teilbereichen bewegten sich die Noten zwischen „sehr gut“ und „befriedigend“. Allerdings nagelte die Kategorie Haltbarkeit einen Nagel in den Sarg.
Im Langzeittest prüfte Stiftung Warentest, wie gut Analogsticks, Trigger und andere Bedienelemente dauerhafter Belastung standhalten. Das Ergebnis fiel deutlich aus: „mangelhaft“ (4,9). Damit rutschte der PDP Realmz trotz solider Werte in anderen Disziplinen ans Ende der Rangliste.
Knapp hinter dem Testsieger
Auch wenn der Sony DualSense Edge Wireless Controller den Spitzenplatz errang, lagen mehrere andere Modelle nur knapp dahinter. Viele Gamepads erhielten ebenfalls gute Bewertungen und bieten laut Stiftung Warentest solide Leistung für teils weniger Geld. Wer den vollständigen Vergleich aller getesteten Controller sehen möchte, findet die gesamte Untersuchung direkt bei Stiftung Warentest.
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Ab 2026: Neue Grenzwerte für E-Autos – doch nicht so umweltfreundlich?
Farthest Frontier im Benchmark-Test – ComputerBase
Nach mehreren Jahren Early Access ist das Aufbaustrategiespiel Farthest Frontier erschienen. ComputerBase hat sich die Technik der PC-Version angesehen und Benchmarks mit insgesamt 21 Grafikkarten (Nvidia GeForce, AMD Radeon, Intel Arc) erstellt. Im Test zeigt sich eine ordentliche Performance, aber auch Probleme.
Farthest Frontier: Die Technik der PC-Version
Seit August 2022 befindet sich das Aufbaustrategiespiel Farthest Frontier im Early Access und nun ist das Spiel von den Grim-Dawn-Entwicklern Crate Entertainment in der Version „1.0“ erschienen. Aus technischer Sicht ist das Spiel alleine deswegen interessant, da es auf die Unity-Engine setzt, die bei kleineren Projekten gerne zum Einsatz kommt – auch wenn Farthest Frontier nicht wirklich klein ist.
Grafisch hinterlässt Farthest Frontier, das übrigens auf die alte DirectX-11-API setzt, einen zwiespältigen Eindruck. Eigentlich handelt es sich um ein schönes Aufbauspiel, das viele Details zeigt. Ja, nahe herangezoomt werden sollte nicht, dann fällt der schicke Eindruck zusammen, um ein Anno 1800 oder sogar ein Anno 117 handelt es sich eben nicht. Aber so wird ein Aufbaustrategiespiel ja auch nicht gespielt, das ist also kein sonderliches Problem.
MSAA anstatt TAA hat zwei Probleme zur Folge
Das größere Problem ist, dass das Spiel noch auf Multi-Sampling-Anti-Aliasing als Kantenglättung setzt, die ihre gewohnte Stärke, aber viel mehr noch ihre gewohnte Schwäche mit sich bringt: Das Spiel ist zwar auch bei Kamerabewegung scharf, dafür aber flimmert dieses – und zwar immer. Vor allem die Vegetation ist stark davon betroffen, doch auch diverse andere Objekte flackern. Auch in Ultra HD und damit einer hohen Auflösung ist das Problem stark ausgeprägt, das sich auch durch eine noch höhere Auflösung nicht abstellen, nur geringfügig reduzieren lässt. So etwas sollte es im Jahr 2025 eigentlich nicht mehr geben.
Zudem bringt das ein weiteres Problem hervor: Da das Spiel auf keine TAA-Kantenglättung setzt, gibt es auch kein Upsampling, weder DLSS noch FSR oder XeSS. Und genau jene Techniken wären perfekt dafür geeignet, um das nervige Flimmern völlig abzustellen – bei besserer Performance obendrauf. So muss man sich mit dem klassischen MSAA begnügen, das auch für kleinere aktuelle Spiele nicht mehr ausreichend ist.
Das HUD verhält sich wie aus der Vergangenheit
Ebenso erwähnenswert ist ein nerviges Verhalten des HUDs, das sich genau wie das fehlende TAA eher wie ein 15 Jahre altes Spiel anstatt ein moderner Titel verhält. Denn dieses skaliert nicht mit der Auflösung und ist bei einer niedrigen Auflösung entsprechend groß und bei einer hohen klein. Das Verhalten ist nervig, jedoch kann die HUD-Skalierung zumindest händisch im Optionsmenü vorgenommen werden. Dennoch muss dies heutzutage eigentlich automatisch geschehen.
Die technischen Merkmale
Widescreen im Kurz-Test
Die meisten Spiele unterstützen heute die beliebten Widescreen-Formate, alle Titel dann aber immer mal wieder doch nicht – oder auch nicht korrekt. ComputerBase hat folgende 2 Screenshots in der Auflösung 3.440 × 1.440 (UWQHD) sowie 2.560 × 1.440 (WQHD) aufgenommen, was dem 21:9- und dem klassischen 16:9-Format entspricht. Daran lässt sich erkennen, wie das Spiel mit Widescreen-Auflösungen umgeht.
21:9-Format
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16:9-Format
Die offiziellen Systemanforderungen
Das Grafikmenü der PC-Version
Die Ladezeiten
Manche Spiele laden unglaublich schnell, andere wiederum benötigen eine schiere Ewigkeit. Mit einer Stoppuhr ausgestattet, misst die Redaktion die Ladezeiten ins Hauptmenü und dann von dort in die Testsequenz. Da Ladezeiten variieren können, wird dies insgesamt dreimal durchgeführt und dann ein Durchschnitt gebildet. Zwischen jedem Versuch wird der Rechner neu hochgefahren, sodass keine Dateien mehr im Cache vorliegen. Falls es abbrechbare Intros oder Videosequenzen gibt, werden sie weggeklickt, denn nur die reine Ladezeit ist wichtig. Sofern das Spiel bemerkbar einmalig Shader vorab kompiliert, wird dieser Lauf nicht in die Rechnung einbezogen. Die Zeit der Shader-Erstellung wird separat angegeben.
Dabei ist zu bedenken, dass ComputerBase einen High-End-PC besitzt, der unter anderem mit einem Ryzen 7 9800X3D und einer Seagate FireCuda 530 als PCIe-4.0-fähige NVMe-SSD ausgestattet ist. Entsprechend werden die Ladezeiten auf den meisten Systemen länger ausfallen. Die Werte hier sind nur zur Orientierung gedacht.
So schnell lädt das Spiel
Offizielle Steam-Deck-Kompatibilität
Wenn Spiele auf der Plattform Steam erscheinen, laufen sie auch oft auf dem Steam Deck. Zwar hat die Redaktion bei Technik-Tests nicht immer die Möglichkeit, die Performance auf der tragbaren Konsole zu überprüfen, doch gibt Steam bei den Titeln auch stets eine generelle Einordnung der Kompatibilität an. Wie sie ausfällt, findet sich hier im Artikel.
Steam-Deck-Kompatibilität (Bild: Steam)
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Die Mehrwertsteuer-Aktion ist aus dem Herbst kaum noch wegzudenken. Sie zählt zu den größten Rabatt-Events von MediaMarkt/Saturn und findet in Kürze wieder statt. Wir haben die wichtigsten Infos für Euch in diesem Artikel zusammengefasst.
Es gibt Rabatt-Aktionen, die gehören einfach zum Herbst dazu. Neben den Prime Days von Amazon oder dem Black Friday zählt auch die Mehrwertsteuer-Aktion dazu. Hier bieten MediaMarkt und Saturn einen Rabatt in Höhe der Mehrwertsteuer auf eine riesige Palette von Produkten an und in Kürze geht’s endlich wieder los. Allerdings gilt auch dieses Mal: nur für Mitglieder!
Das solltet Ihr zur Mehrwertsteuer-Aktion wissen
Das großangelegte Event beginnt am Donnerstag, dem 23. Oktober und endet am Montag, dem 27. Oktober um 23:59 Uhr. Sparen könnt Ihr ab 9 Uhr morgens in der App oder ab 20 Uhr auf der MediaMarkt-Website. Möchtet Ihr lieber in einen Markt in Eurer Nähe, müsst Ihr Euch bis Freitag gedulden. Während der Rabattschlacht gewähren MediaMarkt und Saturn einen Rabatt in Höhe der Mehrwertsteuer, also 15,966 Prozent, auf eine große Vielzahl von Produkten. Wie in den vergangenen Jahren gibt es auch dieses Mal einige Ausschlüsse. Die genauen Teilnahmebedingungen findet Ihr, wenn Ihr den nachfolgenden Text ausklappt.
Text ausklappen und Teilnahmebedingungen lesen
Aktion gültig für registrierte myMediaMarkt- bzw. mySaturn-Kunden für ausgewählte und gekennzeichnete Artikel in MediaMärkten und SATURN-Märkten in Deutschland vom 24.10. bis 27.10.2025 (auch am verkaufsoffenen Sonntag, den 26.10., bitte beachten Sie dazu die lokalen Öffnungszeiten Ihres Marktes) und im MediaMarkt- und SATURN-Onlineshop unter mediamarkt.de bzw. saturn.de vom 23.10., 20:00 Uhr (mit der MediaMarkt- bzw. SATURN-App bereits ab 23.10., 9:00 Uhr – auch im Markt bei Vorzeigen des App-Coupons und der myMediaMarkt- bzw. mySaturn-Mitgliedskarte) bis 27.10.2025, 23:59 Uhr. Volljährige private Endkunden, die registrierte myMediaMarkt- bzw. mySaturn-Kunden sind, erhalten auf vorrätige bzw. online sofort verfügbare Artikel einen Nachlass in Höhe des inkludierten Mehrwertsteueranteils, der auf den ausgezeichneten Preis anfallen würde. Der Mehrwertsteueranteil entspricht einem Nachlass von 15,966 % des jeweiligen Kaufpreises und wird auch auf mit 7 % MwSt. ausgezeichneten Artikeln gewährt. Bei Kauf im Markt erfolgt der Abzug an der Kasse, nach Vorzeigen der myMediaMarkt- bzw. mySaturn-Mitgliedskarte, online erfolgt der Abzug bei Kauf als eingeloggter myMediaMarkt- bzw. mySaturn-Kunde im Warenkorb. Keine Barauszahlung. Nicht kombinierbar mit anderen (Coupon-) Aktionen. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen.
Preishelden-Artikel sind von der Aktion ausgeschlossen. Weitere Ausschlüsse (Hersteller/Artikel/Abteilungen): ABSAAR; Amazon; Amiibo; AOC; Apple; AR GLASSES & AR ACCESSORIES (alle RAY-BAN Meta Brillen); AVM; Blink; Captiva bei Gaming Desktop; Kindle; Joule Performance bei Gaming Desktop; Microsoft Xbox (ausgeschlossen alle Konsolen); Osnatech; Ring; Samsung ausgeschlossen in dem Warenbereichen GSM (Smartphone, Smartwatch, AI Device,) und IT (Tablets, Convertibles, Notebook, Monitor); Sonos; Sunset; TCHIBO CAFISSIMO; TCHIBO; TECHNAXX (ausgeschlossen bei Solar und Balkonkraftwerk); Thrustmaster bei Joystick; Tolino; Xiaomi ausgeschlossen bei Tablets. Ausgeschlossene Artikel: Asus RC73YA-NH002W ROG XBOX ALLY (Art. Nr. 2998267) & RC73XA-NH011W ROG XBOX ALLY X (Art. Nr. 2998269); Bosch MCC9555DWC Cookit (Art. Nr.: 2915924); DJI alle OSMO NANO, MIC 3, MINI 5 PRO & MAVIC 4 PRO Serien; Dyson V16 PISTON ANIMAL (Art. Nr. 3006965), V16 PISTON ANIMAL SUBMARINE (Art. Nr. 3006966) & 226587-01 V8 CYCLONE (Art. Nr. 3011257) & Dyson AIRSTRAIT GIFTING (Art. Nr. 3010741) & SUPERSONIC NURAL GIFTING (Art. Nr. 3010742) & AIRWRAP I.D.T GIFTING (Art. Nr. 3010748); Google Pixel Watch 4 Serie & Google Pixel 10, Pixel 10 Pro, Pixel 10 Pro Fold und Pixel 10 Pro XL Serien; Hisense 32 A 4 Q & 55 A 6 N; JBL TOUR ONE M3 Serie; LENOVO LEGION GO 8AHP2 R-Z2 32 (Art. Nr. 3015841) & LEGION GO 8ASP2 R-Z2 32 (Art. Nr. 3015842); LG QNED 70 A6 Serie & der 75 QNED 7EA6; META 899-00586-01 QUEST 3 512GB EMEA TYPE-C (Art. Nr. 2896393); MSI CLAW 8 AI+ A2VM-091 ULTRA7 (Art. Nr. 3013255); Nintendo alle Switch 2 & Switch 2 Zubehör; PlayStation alle PS5 Konsolen Bundles mit EA SPORTS FC 26 (Art. Nr. 3016155, Art. Nr. 3016156, Art. Nr. 3016157) & Refurbish Konsolen (Art. Nr. 2947628); Philips BRI 957/00 LUMEA SERIES 9000 INKL. 4 AUFSÄTZE (Art. Nr. 2716510), Sonicare Prestige HX 9992/11 (Art. Nr. 2728698) & HX 9992/12 (Art. Nr. 2728699) & Philips 65OLED760/12 & 55PUS8550/12; Samsung GQ 55 Q 7 F, Samsung GALAXY BUDS FE, BUDS 3 FE, BUDS 3 & BUDS 3 PRO Serien; Sony S35B TV Serie, Sony WH1000XM6 Serie; Sony DUALSENSE WRLS-CONTROLLER von THE LAST OF U, GHOST OF YOTEI, ASTRO BOT JOYFUL & GOD OF WAR 20TH ANNIV; Tonies TONIEBOX-STARTERSET-TB2 CLASSIC & TONIEBOX-STARTERSET-TB2 FULL und ausgewählte Weihnachtsfiguren sowie Solaranlagen & deren Komponenten (Balkonkraftanlagen); Fitnessgeräte & Sportzubehör; Gartenwerkzeug; Haushaltswaren; Tinte; Toner; Papier; Software & Games; Vorbesteller Artikel; jede Art von Download –/Content –/Gaming Cards und Codes; Guthabenkarten; Gutscheinkarten/ -boxen; Prepaidkarten; Film & Musik; E-Book Reader; E-Books/Bücher; Zusatzgarantien; von MediaMarkt/SATURN angebotene oder vermittelte Services und Dienstleistungen; Versandkosten; Nespresso Kapsel; Lebensmittel; Fotoarbeiten und Bücher; PC Komponenten; Computeraufbewahrung und -reinigung; sonstiges Computerzubehör; Verträge u. Verkäufe von und mit Drittanbietern; Refurbed-Produkte; Demoware; Kartenverkauf.
Bereits in der Vergangenheit hatte die Aktion eine Besonderheit, denn sie gilt nur für Mitglieder der Treueprogramme myMediaMarkt und mySaturn. Neben dem Zugang zum Deal-Event bietet die Mitgliedschaft allerdings noch weitere Vorteile. So könnt Ihr unter anderem Punkte sammeln, mit denen Ihr Euch zusätzliche Gutscheine sichern könnt oder erhaltet abseits solcher Angebotstage exklusive Rabatte geboten, wie ein aktueller Deal zur Huawei Watch GT 6 zeigt. Die Anmeldung ist gratis, dauert gerade einmal zwei Minuten und läuft wie folgt:
So werdet meldet Ihr Euch bei myMediaMarkt oder mySaturn an
Loggt Euch nach der Bestätigung Eurer Mail-Adresse auf der jeweiligen Website ein
Legt die gewünschten Produkte in den Warenkorb – der Rabatt wird an der Kasse angezeigt
Der große Vorteil zu anderen Sparschlachten liegt bei MediaMarkt darin, dass Ihr keinen Cent für die Mitgliedschaft zahlt und dennoch profitieren könnt. Seid Ihr Euch unsicher, ob Ihr Euch wirklich anmelden sollt, schaut auf der Aktionsseite vorbei, sobald diese beginnt. Entdeckt Ihr ein Angebot, das Euch interessiert, könnt Ihr die Anmeldung noch immer durchführen.
Die besten Deals der Rabatt-Aktion
Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es natürlich noch keine Angebote. Diese starten erst in einigen Stunden. Allerdings findet Ihr eine große Auswahl der besten Deals dann an dieser Stelle im Artikel. Schaut also unbedingt noch einmal vorbei, sobald die Mehrwertsteuer-Aktion beginnt.
Bis dahin lohnt sich jedoch ein Blick auf die aktuellen MediaMarkt-Angebote. Hier könnt Ihr Euch unter anderem schon jetzt einige coole Deals. Eine Auswahl haben wir Euch nachfolgend aufgelistet:
Wie ist es bei Euch? Nutzt Ihr die Mehrwertsteuer-Aktion oder wartet Ihr lieber auf den Black Friday? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
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