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Bee-Übernahme: Amazon kauft Hersteller von KI-Gadget, das das Leben zusammen­fasst


Bee-Übernahme: Amazon kauft Hersteller von KI-Gadget, das das Leben zusammen­fasst

Bild: Bee

Amazon hat das KI-Start-up Bee übernommen, das ein günstiges KI-Gadget ohne Abo-Zwang auf den Markt gebracht hat, das das Leben des Trägers zusammenfassen soll. Bee-CEO Maria de Lourdes Zollo hat die Übernahme bestätigt. Über die zukünftigen Pläne von Amazon in diesem Bereich ist allerdings noch nicht viel bekannt.

Günstiges KI-Gadget ohne Abo

Bee möchte KI so einsetzen, dass es sehr persönlich und individuell ist, wobei die KI das Leben des Nutzers „versteht und verbessert“. Hierfür hat Bee bisher ein KI-Armband unter gleichem Namen auf den Markt gebracht, das mit einem Preis von 49,99 US-Dollar nicht nur günstig ist, sondern auch gänzlich ohne ein anschließendes Abonnement aufkommt.

Das Armband, das auch mit einem Clip an der Kleidung statt am Handgelenk getragen werden kann, ist mit zwei Mikrofonen ausgestattet, die über eine Taste jederzeit deaktiviert werden können, was über eine LED signalisiert wird. Das KI-Armband soll bis zu sieben Tage Akkulaufzeit bieten, wird über USB-C aufgeladen und soll mehr als 50 verschiedene Sprachen verstehen.

Das KI-Gadget Bee
Das KI-Gadget Bee (Bild: Bee)
Funktionen des KI-Gadgets Bee (Bild: Bee)

KI fasst das Leben zusammen

Idee hinter dem KI-Armband ist, dass es über den Tag hinweg alle Gespräche und Aktionen des Trägers verfolgt und nicht nur vom letzten Gespräch eine Zusammenfassung aufzeichnen kann, etwa um die Ideen aus einem Meeting festzuhalten, sondern auch eine individuelle Tageszusammenfassung bietet. Gewährt man dem Bee-Armband über die Smartphone-App Zugriff auf weitere Details wie den Standort, die Kontakte und den Kalender, wird diese Zusammenfassung mit diesen Informationen angereichert, so dass ersichtlich wird, wo welches Gespräch mit wem geführt wurde. In gewisser Weise lassen sich eigene Erinnerungen über die KI auslagern, speichern und jederzeit zugänglich halten. Zudem soll die KI dem Nutzer aufgrund all dieser persönlichen Informationen auch Antworten auf Fragen wie „Wie habe ich mich in letzter Zeit als Elternteil geschlagen?“ liefern und aktuelle Herausforderungen innerhalb der Familie aufzeigen und Tipps zu deren Lösung geben.

Wie The Verge berichtet, hat das Armband aber zum Beispiel noch Probleme damit, echte Gespräche des Nutzers von Filmen und Serien zu unterscheiden, die sich der Nutzer lediglich ansieht.

Keine Details zum Kaufpreis

Details zur Übernahme selbst sind bislang nicht bekannt geworden – insbesondere Informationen zum Kaufpreis gibt es bislang nicht. Die Übernahme sei zudem noch nicht ganz abgeschlossen. Die Mitarbeiter von Bee sollen jedoch übernommen werden.



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Wie gut ist Killing Floor 3?: Zombie-Hatz lebt mit gutem Fundament für die Zukunft


Wie gut ist Killing Floor 3?: Zombie-Hatz lebt mit gutem Fundament für die Zukunft

Bild: Tripwire Interactive

Der Coop-Shooter Killing Floor 3 ist endlich veröffentlicht. Rezensionen und Spieler bescheinigen zwar Unterhaltungswert, eigentlich lebt der Kampf gegen riesige Mengen Untoter mit gutem Fundament aber für die Zukunft. Das ist typisch Live-Service.

Worin sich alle Tester einig sind: Das Grundgerüst von Killing Floor 3 verfängt. Gunplay, Optik, die detaillierte Zerteilbarkeit von Untoten und bizarre Bosse stellen eine Baseline bereit, die vielversprechende Unterhaltung suggeriert – auch, weil schon zum Start mehr Inhalte verfügbar sind als bei den Vorgängern.

Die besteht nach wie vor darin, mit bis zu fünf weiteren Spielern als eine von sechs Klassen gegen immer stärker werdende Wellen von Gegnern anzutreten. Dazwischen gilt es neue Waffen, Munition und Ausrüstung zu kaufen. Gelobt wird in diesem Zusammenhang die höhere Bewegungsgeschwindigkeit.

Coop-Shooter mit Zombies – Yay or nay?
  • Auf jeden Fall

  • Braucht es nicht

Es ist die Umsetzung

Impulse Gamer gehen die Veränderungen seit der Verschiebung nicht weit genug, das neue „Gore-System“ sei nicht „reaktiv“ genug, die Verbindung von Spielfiguren mit Klassen ein Problem, weil man dadurch nicht als Lieblingsfigur spielen könne. Das soll sich aber demnächst ändern. Mehreren Testern missfällt, dass sich die „Bullet-Time“ nicht gezielt einschalten lässt, sie oft einfach unnütz zugeschaltet werde. Insgesamt funktioniert Killing Floor 3 zwar, der Loop sei jedoch zu „uninspiriert“ (Destructoid), die Karten zu ähnlich – es fehle, wie IGN bemerkt, Tiefgang. Auch das Balancing müsse, wie viele andere Kleinigkeiten, noch verfeinert werden, ließt man öfter. Insgesamt hat der Titel allerdings ein Problem: Er „tut kaum etwas, um sich aus der Masse blutiger Multiplayer-Shooter abzuheben“ (PC Gamer).

Auch technisch gibt es noch Handlungsbedarf. Die Unreal Engine 5 braucht Leistung. „Je größer die Lobby, desto schlechter die Performance“, berichtet Destructoid. Das liege auch daran, dass dann die Anzahl der gleichzeitig sichtbaren Gegner stark erhöht werde. Hier rennt das Spiel offenbar in ein Prozessorlimit, die Entwickler haben bereits angekündigt, an diesem Punkt nachzubessern.

Noch nicht am Ziel

Die kurze Story des Spiels wird über Aufgaben in Matches eingebunden, ist aber wenig bemerkenswert. Charaktere werden unterschiedlich beurteilt. Im Allgemeinen kommen sie ordentlich an, Dual Shockers sieht sie hingegen kritisch: Das neue, futuristische Setting werde nicht für eine mutige Neuausrichtung genutzt, sondern für eine „verwässerte“ Version des Originals, Figuren etwa wie die „mittelmäßige US-Adaption einer guten britischen Serie“. Die Audioumsetzung kommt ebenfalls nicht immer gut an. Steam-Rezensionen von Fans unterstreichen insbesondere diese Punkte. Killing Floor 3 verfehle noch das, was die Serie bislang ausgemacht habe, lautet der Tenor.

Kaufst du Spiele mit guten Grundlagen?

Fazit: Warten und gucken

In Rezensionen wird deshalb häufig von guten „Grundlagen“ oder „Fundamenten“ gesprochen. Das spiegelt die Metacritic-Wertung von nur 69 Punkten wider. In der Bilanz gibt es entsprechend große Ähnlichkeiten. Mit Freunden oder für einen kurzen Zeitraum bietet Killing Floor 3 schon jetzt spaßige Momente. In der Regel wird aber empfohlen, mit dem Kauf noch zu warten oder den Vorgänger im Sale zu erwerben, bis die Entwickler – wie bei den ersten Serienteilen – nachgebessert haben. Dass das geschieht, davon wird eigentlich ausgegangen. Insofern ist Killing Floor 3 aktuell der typische Live-Service-Titel: Gut genug, um verkauft zu werden, Feinschliff und Content folgen.

Wertungsüberblick für Killing Floor 3



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Samsung Galaxy A16 5G fast geschenkt? Jetzt schon ab 3,99 € monatlich!


Samsung bietet mit seiner Galaxy A-Serie die wohl beliebtesten Mittelklasse-Smartphones auf dem Markt. Sie sind irre günstig und können mit ihrer Leistung überzeugen. Vor allem das Samsung Galaxy A16 erfreut sich großer Beliebtheit. Jetzt könnt Ihr Euch das Smartphone mit passendem Handyvertrag für gerade einmal 3,99 Euro pro Monat schnappen – aber nur, solange der Vorrat reicht.

Ihr wollt ein neues Smartphone, aber ohne teuren Vertrag und hohe Einmalkosten? Dann lohnt sich aktuell ein Blick auf das Samsung Galaxy A16 5G bei MediaMarkt. Denn hier bekommt Ihr nicht nur ein solides Einsteigergerät mit 5G und großem Display, sondern auch einen passenden Tarif geboten. Perfekt für alle, die einfach nur ein Smartphone suchen, dass Euch im Alltag begleitet.

Das steckt im Samsung Galaxy A16 5G

Im Zentrum des Deals steht das Samsung Galaxy A16 5G. Das große 6,7-Zoll-Display mit AMOLED-Technologie sorgt für klare Kontraste und eine angenehme Darstellung der Inhalte. Ganz gleich, ob Ihr Videos schaut, durchs Netz surft oder Eure Lieblings-Apps nutzt. Unter der Haube arbeitet ein zuverlässiger Exynos 1330-Prozessor, der zusammen mit 4 GB Arbeitsspeicher für flüssige Abläufe sorgt. Die 50-Megapixel-Kamera liefert ordentliche Bilder für unterwegs, während Funktionen wie 5G, NFC und erweiterbarer Speicher das Ganze abrunden.

Nahaufnahme der Seite des Samsung Galaxy A16 5G, zeigt Tasten und Kameralinsen.
Ein Fingerabdrucksensor sitzt im An-Knopf und ist schön responsiv! / © inside digital / Benjamin Lucks

Dennoch müsst Ihr hier natürlich einige Abstriche machen. Top-Games zocken würde ich Euch aufgrund des geringen Arbeitsspeichers nicht empfehlen und auch die Ladezeit ist ziemlich ernüchternd. Dafür hält der Akku problemlos den ganzen Tag durch, wodurch Ihr es einfach Nachts an die Steckdose stecken könnt. Kurz gesagt, bekommt Ihr hier ein solides Gesamtpaket, falls Ihr ein unkompliziertes und dennoch modernes Smartphone suchen. Möchtet Ihr mehr erfahren, lohnt sich ein Blick in unseren Test zum Samsung Galaxy A16 5G.

Warum sich der Deal bei MediaMarkt jetzt richtig lohnt

Und jetzt zum eigentlich Spannenden: dem Preis. Für das Galaxy A16 5G zahlt Ihr aktuell mindestens 148,49 Euro. Bei MediaMarkt werden in Verbindung mit dem Super Select XS-Tarif aber nur 3,99 Euro im Monat und einmalig 29 Euro für das Gerät. Dazu kommt dann noch ein einmaliger Anschlusspreis über 29,99 Euro, sowie 5,95 Euro für den Versand. Das macht über 24 Monate insgesamt etwas mehr als 160 Euro für Handy und Tarif zusammen.

  Tarif-Deal-Check
Gerät
Tarif
Netz
Datenvolumen
Download-Bandbreite
SMS / Telefon-Flat
Laufzeit
Monatliche Kosten
Einmalige Gesamtkosten
Gesamtkosten
Reguläre Gerätekosten
  • Samsung Galaxy A16 5G – 148,49 €
Effektivkosten pro Monat
 

Zum Angebot*

Habt Ihr nicht vor, auf der nächsten Busfahrt von Lissabon nach Berlin ständig am Handy zu sitzen, eignet sich der Tarif vor allem für Menschen, die sich häufig in Umgebungen mit hoher WLAN-Verfügbarkeit befinden. Das verfügbare Datenvolumen ist nämlich recht schnell aufgebraucht. Soll es etwas mehr sein, bietet sich auch die Kombination mit der Telefónica Allnet-Flat* an. Hier bekommt Ihr 7 GB geboten, zahlt allerdings 4,99 Euro monatlich und 39,99 Euro statt 29,99 Euro in Form einer Anschlussgebühr.

Darum solltet Ihr hier zugreifen

Das Angebot kostet Euch mehr, als das eigentliche Smartphone. Allerdings nur rund 50 Cent pro Monat oder genauer gesagt 12,21 Euro mehr. Hier habt Ihr allerdings einen 5G-Tarif direkt inklusive, den Ihr ohne das Bundle nicht zu diesem Preis bekommt – auch nicht mit einem vergleichbaren Datenvolumen. Seid Ihr also auf der Suche nach einem Zweithandy, einem Ersatzgerät oder möchtet den Weg in die Smartphone-Welt wagen, lohnt sich der aktuelle Deal von MediaMarkt allemal.

Was haltet Ihr von dem Tarif? Würde er Euch für den Preis Alltag durch den Alltag bringen? Schreibt es gerne in die Kommentare!



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Grafikkarten: Palit bringt weiße RTX 5060 (Ti) und RTX 5070


Grafikkarten: Palit bringt weiße RTX 5060 (Ti) und RTX 5070

Bild: Palit

Der nächste Hersteller bringt mehr Licht ins Dunkel und legt zuvor schwarze Grafikkarten in Weiß neu auf. Bei Palit erhalten die GeForce RTX 5060, die GeForce RTX 5060 Ti und die GeForce RTX 5070 den neuen „White“-Anstrich. Alle Modelle sind ab Werk übertaktet (OC).

Palit setzt bei RTX 50 erstmals auf Weiß

Dem Trend zu weißen Grafikkarten ist Palit zumindest in dieser GPU-Generation nicht nachgelaufen, wie der Blick ins aktuelle Portfolio verrät. Doch das wird sich bald ändern, denn der Hersteller hat weiße Varianten der GeForce RTX 5060, GeForce RTX 5060 Ti und GeForce RTX 5070 angekündigt.

Bei Palit ist momentan noch alles Schwarz, das wird sich ändern
Bei Palit ist momentan noch alles Schwarz, das wird sich ändern (Bild: Palit)

Allen Neulingen gemein sind die weiße Kühlerverkleidung, die weiße Backplate und die weißen Lüfter. Wer es genau nimmt, erhält aber keine komplett weiße Grafikkarte, denn die Platine ist schwarz und die Slotblende silber.

Palit GeForce RTX 5060 (Ti) White OC (Bild: Palit)

Palit RTX 5070 White OC

Angeführt wird das neue Portfolio von der GeForce RTX 5070 White OC. Diese misst gut 29 cm in der Länge, 2 Slots in der Breite und verfügt über drei Lüfter. Die Stromversorgung erfolgt über einen 16-Pin-Anschluss und Palit nennt eine Leistungsaufnahme von 250 Watt, was der offiziellen TDP der GeForce RTX 5070 entspricht. Während der Basistakt beim Normalwert von 2.325 MHz liegt, spricht der Boost-Takt von 2.527 MHz für eine (allerdings wirklich minimale) Übertaktung von nur 15 MHz oder 0,6 Prozent.

Palit GeForce RTX 5070 White OC (Bild: Palit)

Palit RTX 5060 (Ti) White OC

Bei der GeForce RTX 5060 White OC sowie der GeForce RTX 5060 Ti White OC, die in Varianten mit 8 GB oder 16 GB erhältlich sind, setzt Palit wiederum auf das von der Dual-Serie bekannte Design mit zwei Lüftern. Dieses ist mit rund 26 cm etwas kürzer, belegt ebenfalls zwei PCIe-Slots. Die Stromversorgung übernimmt eine 8-Pin-Buchse.

Palit GeForce RTX 5060 (Ti) White OC
Palit GeForce RTX 5060 (Ti) White OC (Bild: Palit)
Palit GeForce RTX 5070 White OC
Palit GeForce RTX 5070 White OC (Bild: Palit)

Mit 2.527 MHz Boost-Takt liegt die Übertaktung bei der RTX 5060 White OC immerhin bei 30 MHz. Die RTX 5060 Ti White OC liegt bei einem Boost-Takt von 2.602 MHz und somit ebenfalls bei einer Übertaktung von 30 MHz.

Was Palit noch nicht verraten hat, sind die Preise und die Termine für den Marktstart je nach Region. Die international gehaltene Pressemitteilung auf Englisch bestätigt zumindest die Markteinführung auch abseits von Asien.



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