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Beelink GTi15 Ultra + EX Pro Docking Station im Test


Beelinks Mini-PC-Docking-Station EX Pro nimmt Grafikkarten Huckepack. ComputerBase hat sie am dem GTi15 Ultra mit Arrow Lake-H mit einer Radoen RX 9060 XT getestet. Der Ansatz ist zwar nicht so elegant wie OCuLink, bietet aber die vierfache Bandbreite und kann deshalb auch schnelle Grafikkarten ordentlich fordern und auslasten.

Der Mini-PC Beelink GTi15 Ultra ist das aktuellle High-End-Modell des Mini-PC-Anbieters mit Prozessor von Intel, konkret ist Intel Arrow Lake-H alias Core Ultra 200H (Test) verbaut ist. Derartige Systeme gibt es mittlerweile zwar von fast jedem Anbieter, doch die Besonderheit steckt hier im Detail

Dieser Mini-PC ist besonders

Der GTi15 Ultra bietet einen vollen, extern zugänglichen x16-PCI-Express-Slot an der Seite, der als Verbindungsstelle zu einem externen Dock genutzt werden kann. Die passende Beelink EX Pro Dockingstation nimmt wiederum klassische diskrete Grafikkarten mit bis zu 600 Watt auf, das Netzteil dafür bringt das Dock selber mit. Das Komplettpaket kann im Test viel, hat aber auch Schwächen. Alle Details im nachfolgenden Bericht.

  • Sehr hohe Office-Leistung
  • Leiser Betrieb im Alltag
  • Spiele-Leistung mit Docking Station (bis 600 Watt TDP)
  • Kompaktes Alu-Chassis
  • Umfassende Anschlüsse
  • Kartenleser inklusive
  • Dual-10-Gbit/s-LAN
  • Integriertes Netzteil
  • Einfache Einrichtung des Docks
  • Nur DDR5-5600
  • Nur ein Mal USB 4.0, kein Thunderbolt
  • Unnötige Software vorinstalliert
  • Beta Control Center (erhöht Verbrauch)
  • 12V-2×6 mit 300+ Watt nur über Adapter
  • Dock fährt nicht mit dem Mini-PC herunter

Der Beelink GTi15 Ultra setzt auf Intels (noch) aktuelle, größere Mobilplattform Arrow Lake-H.

Core Ultra 9 mit DDR5-5600

Beelink nutzt mit dem Core Ultra 9 285H den besten Prozessor, aber dafür nicht pauschal auch das Beste Drumherum.

Beelink GTi15 Ultra – Front
Beelink GTi15 Ultra – Front

Zum Beispiel spricht der Hersteller in den Spezifikationen des Mini-PCs von DDR5-6400, die unterstützt werden (was mit CU-DIMM auch korrekt ist), verbaut aber nur DDR5-5600. Mit 64 GByte in zwei SO-DIMM-Riegeln bietet das System dafür aber außerordentlich viel ab Werk. In Anbetracht der rasant steigenden Speicherpreisen dürfte sich das in naher Zukunft vermutlich aber in einer (preislichen) Anpassung widerspiegeln. Aktuell ruft Beelink 1.159 Euro auf.

Beelink GTi15 Ultra – Rückseite
Beelink GTi15 Ultra – Rückseite
Beelink GTi15 Ultra geöffnet
Beelink GTi15 Ultra geöffnet

Anschlüsse inklusive 2 × 10-Gbit/s-LAN

Bei den Anschlüssen sticht das Dual-LAN hervor, Intels E610-Chip sorgt für zweimal 10 Gbit/s. Diese Lösung kostet als einzelne PCIe-Steckkarte im Handel rund 250 Euro. Ein Kartenleser ist auch dabei, dazu kommt Wi-Fi 7. Intel Thunderbolt 4 gibt es hingegen trotz nativer Integration in den Prozessor nicht und USB 4 lediglich einmal. Dafür gibt es zwei Kopfhöreranschlüsse, auch integrierte Lautsprecher und mehrere Mikrofone. Zu guter Letzt ist auch das 145-Watt-Netzteil integriert.

Technische Daten des Testmusters

Im Vergleich zum Beelink SER8/SER9 (Test) wächst das Gehäuse von 0,8 auf 1,42 Liter. Dafür ist unter anderem das Netzteil verantwortlich. Auch das Gewicht legt zu, etwas über 1,3 Kilogramm wiegt der GTi15 Ultra.

Beelink GTi15 Ultra im Vergleich zum SER8
Beelink GTi15 Ultra im Vergleich zum SER8

Beelink hat sich beim GTi15 Ultra mit Intel Arrow Lake-H zur Anbindung einer externen Grafikkarte gegen die Nutzung des OCuLink entschieden. Dieser bereits seit 2017 verfügbare Standard wird in zweiter Generation vor allem bei günstigeren Mini-PCs heutzutage gern verbaut, schließlich bieten sie so die Option, über ein kleines Kabel eine externe GPU anzuschließen.

Dabei wird in der Regel aber eine andere Zielgruppe anvisiert, zu der dann auch die Bandbreite von nur PCIe 4.0 mit vier Lanes über OCuLink (wiederum der Einführung des Standards vor über acht Jahren geschuldet) passt: Entry-Level-Gaming. Denn liegt der Anspruch höher, kann die OCuLink-Bandbreite schnell zweistellige Leistungsverluste zur Folge haben.

Beelink GTi15 Ultra mit EX Pro Dockingstation im Test
Beelink GTi15 Ultra mit EX Pro Dockingstation im Test

Beelink verbaut beim GTi15 deshalb einen vollwertigen PCIe-Slot, der an der Seite zugänglich ist – an der Seite? Ja, denn direkt dort einstecken sollen Nutzer eine Grafikkarte nicht.

Stattdessen hat die dazu passende Beelink EX Pro Docking Station wiederum einen entsprechend ganz langen Stecker, sodass der Mini-PC daran angedockt werden kann – es wird quasi das System einer Riser-Karte hier fest installiert umgesetzt. Die Bandbreite liegt bei PCIe 5.0 mit acht Lanes, also der vierfachen Bandbreite von OCuLink, und genau dem, was die Mainstream-Grafikkarten von AMD und Nvidia auch ab Werk anbieten.

179 US-Dollar kostet die EX Pro Dockingstation von Beelink, aktuell ist sie bei einigen neuen Produkten wie dem GTi15 Teil eines Bundles, dann kostet sie effektiv 119 US-Dollar Aufpreis.

600 Watt über 2 × 8 Pin PCIe

Die Docking Station hat ein 600-Watt-Netzteil integriert, das reicht auch für eine RTX 5090, wenn man sie den angeschlossen bekommt. Gleich dazu mehr. Die Grafikkarte darf zudem nicht dicker als 72 mm sein – sonst passt sie nicht.

Die Stromversorgung der Grafikkarte erfolgt über zwei 8-Pin-PCIe-Stromstecker-Buchsen, diese die das Netzteil anbietet. Bei legt Beelink zwei Kabel von 8 Pin auf 8 Pin. Grafikkarten mit zweimal 8 Pin PCIe können also mit bis zu 600 Watt (2 × 300 Watt) versorgt werden. Netzteile, die 300 Watt über ein 8-Pin-Terminal bereitstellen, teilen die Leistung am Kabelende in der Regel auf zweimal 8 Pin auf, um die spezifizierten 150 Watt pro Stecker nicht zu überschreiten, Beelink macht das nicht.

Auch wird klar: Wer Grafikkarten mit 12V-2×6 betreiben will, die mehr als zweimal 8 Pin für ihren Adapter benötigen, muss eigene Splitter-Kabel besorgen (um drei oder vier 8 Pin zu erhalten), oder von den zwei 8-Pin-Buchsen direkt auf 12V-2×6 übersetzen. Die Suche nach passenden Adapterkabeln (am Netzteil von Beelink sitzt klassisch PCIe 8 Pin, keine proprietäre Buchse) überlässt Beelink dem Anwender, den Betrieb eines solchen Systems in eigener Verantwortung dann auch.

„Zweimal M.2“ mit an Bord

Ebenfalls verbaut sind in der Dockingstation zwei M.2-Steckplätze für eine M.2-SSD (2280) oder ein WLAN-Modul (2230), sie bekommen aber jeweils nur eine Lane nach PCIe-x4-Standard und eignen sich so eher als Backup respektive „Datengrab“ – parallel genutzt werden können sie auch nicht.

Beelink GTi15 Ultra mit EX Pro Dockingstation im Test
Beelink GTi15 Ultra mit EX Pro Dockingstation im Test

Mini-PC und Docking Station verbinden

Was es am Ende ebenfalls braucht, ist die besagte PCIe-Schnittstelle am Mini-PC, die bisher nur der GTi15 Ultra bietet. Mini-PCs setzen in der Regel auf Notebook-Hardware von der Stange, so auch Mainboards und die Prozessoren, die die Lanes für den PCIe-Slot auf dem Mainboard bereitstellen. Die Lane-Gestaltung bei Intels CPUs sieht auch das entsprechend vor.

PCIe-Lane-Verteilung beim Intel Core Ultra 9 285H
PCIe-Lane-Verteilung beim Intel Core Ultra 9 285H (Bild: Intel)

Die Prozessoren können über das Mainboard diskrete Grafiklösungen ansprechen. In erster Linie ist das bei Gaming-Notebooks der Fall. Und was dort via PCIe umgesetzt wird (heutzutage aber nicht mehr oft als MXM-Modul, sondern ebenfalls direkt auf dem Board verlötet und verdrahtet), klappt deshalb auch im Mini-PC – oder auch als ganz normales ATX-Mainboard, was in China ebenfalls schon im Handel steht.

Intel Core Ultra 9 285H als Desktop-Board
Intel Core Ultra 9 285H als Desktop-Board (Bild: X)

GTi15 Ultra und Ex Pro sind schnell verbunden. Zuerst werden die Stromkabel an Dock und Grafikkarte befestigt (wenn zweimal 8 Pin reichen), die Grafikkarte dann wie eine ganze normale Lösung für einen PC auf- und der Mini-PC an der Seite angesteckt. Fertig! Hier und da kann das Ganze noch etwas fixiert werden, wenn man will, um versehentliches Herausziehen zu verhindern – es funktioniert aber auch problemlos ohne.

Beelink GTi15 Ultra mit EX Pro Dockingstation im Test

Das Displaykabel kommt nun an die aufgesteckte Grafikkarte. Dann wird zuerst die Dockingstation eingeschaltet, dann der Mini-PC – und schon geht es los. Ohne Murren bootet das System sofort in Windows und installiert durch automatisches Windows Update einen Treiber. Noch ein Neustart und der Verbund ist „vollständig“ einsatzbereit.

Beelink GTi15 Ultra mit EX Pro Dockingstation im Test
Beelink GTi15 Ultra mit EX Pro Dockingstation im Test

Installation, Einrichtung und Alltagserfahrungen

Die Installation des Mini-PCs von Beelink ist selbsterklärend einfach. Das mitgelieferte Netzteilkabel angeschlossen, Monitor, Tastatur und Maus angebunden und schon startet das System. Da Windows 11 vorinstalliert ist, geht es direkt bis zum Abschluss der Installation.

Windows 11 24H2 vorinstalliert ist uralt
Windows 11 24H2 vorinstalliert ist uralt

Vorinstalliert ist Windows 11 24H2, allerdings ein alter Build 863. Das Update auf das zum Testzeitpunkt aktuelle Build 7171 und auch 25H2 klappt problemlos – dauert nur eine ganze Weile. In Windows selbst bringt daraufhin der Intel Driver Assistant alle Intel-Hardware auf den aktuellen Treiberstand.

Intels Software-Updater ist auch vorinstalliert
Intels Software-Updater ist auch vorinstalliert

Nach den Problemen mit Intels E610-LAN-Chip beim Beelink GTR9 Pro lag dieser auch im Test des GTi15 Ultra im Fokus. Doch hier verursachte er nicht ein einziges Problem, brauchte nicht einmal ein Treiberupdate und lief mit dem Paket aus dem Februar 2025 problemlos in allen Szenarien durch.

Unnötige Software/Bloatware vorinstalliert

Eine Neuheit ist die vorinstallierte Software auf Beelinks Systemen. Dabei geht es nicht nur um ein Control Center im Beta-Status, sondern auch „AI-Programmen“. Das war zuletzt eher bei Smartphones aus Asien hin und wieder anzutreffen.

Vorinstallierte Software – teilweise mit Autostart
Vorinstallierte Software – teilweise mit Autostart

Die Software ist nicht nur installiert, sondern zum Teil auch im Autostart in Windows und macht im Falle des Control Centers Dinge, die – nicht dokumentiert – mitunter vollends in die falsche Richtung gehen.

Das Control Center beeinflusst beispielsweise das Windows-Energieprofil, schießt dabei aber über das Ziel hinaus: Die Leistung ändert sich quasi nicht, dafür steigt der Energieverbrauch im Leerlauf massiv an. Da auch die Deinstallation nicht 100%-ig sauber klappt, bleibt hier nur die Neuinstallation von Windows, um ein wirklich sauberes System zu haben. Ein klarer Minuspunkt für dieses System von Beelink.

Testergebnisse und Benchmarks

Leistungsaufnahme

Beelinks GTi15 Ultra zeigte beim ersten Blick auf die Messwerte nämlich erstaunlich hohe Werte. Bei der Ursachenforschung stieß die Redaktion letztlich auf zuvor erwähntes Control Center, welches Windows-Energieprofile anpasst und zum Teil überschreibt. Es aktiviert einen Performance-Modus, der dafür sorgt, dass der Mini-PC im Leerlauf 26 Watt verbraucht! Mit manuellen Einstellungen und nach der Deinstallation des Tools konnte der Verbrauch auf rund 8 Watt Package Power für die CPU abgesenkt werden. Das ist immer noch ein vergleichsweise hoher Wert für einen Mini-PC, aber bewegt sich nun durchaus im Rahmen.

Lüftersteuerung und Lautstärke

Beelink hat sich in den letzten Jahren einen sehr guten Ruf bei Lüftersteuerungen und der Kühllösung eines Mini-PCs an sich erworben. Das gilt erfreulicherweise auch für den GTi15 Ultra, sowohl im 54- als auch 65-Watt-Profil geht der Lüfter zwar nie aus, säuselt aber bei 30 bis 33 dB(A) ziemlich ruhig dahin. Dabei gesteht Beelink der CPU auch mal mehr als 80 Grad zu, ohne direkt in Panik, sprich hohe Drehzahl und Lautstärke zu verfallen. Davon können andere Hersteller durchaus lernen.

Beelink GTi15 Ultra (ohne Dock) im Einsatz

Audio-Impressionen des Kühlsystems

Um die Geräuschkulisse besser zu dokumentieren, finden sich nachfolgend zwei Tonaufnahmen, die den Ausbalanciert- sowie den Leistungs-Modus abbilden. Die Aufnahme erfolgte mit 40 Zentimetern Abstand zur Gehäusefront aus dem Leerlauf in einen CPU-Volllast-Benchmark.

Beelink GTi15 Ultra im Standard-Modus

Beelink GTi15 Ultra im Performance-Modus

Mit Dockingstation übernimmt bei der Leistungsaufnahme und Lautstärke die Grafikkarte das Zepter. Da sie offen verbaut ist, ist das Säuseln ihrer Lüfter in Spielen schnell die nun dominante Größe. Macht die Grafikkarte allerdings in Windows nichts, greift auch hier die Fan-Stop-Funktion der modernen Lösungen und nur das Säuseln des Mini-PCs ist hörbar.

Benchmarks – mit und ohne Dock

In normalen Alltagsszenarien schlägt sich der GTi15 Ultra auch ohne Dock sehr gut. Im Verlaufsdiagramm wird deutlich, dass er die maximale TDP stets nutzt, egal ob ein Limit von 54 (Standard) respektive 65 Watt (Performance) im BIOS aktiviert ist.

Wie im Diagramm ebenfalls klar erkennbar ist, fällt allerdings die Anwendungsleistung, wenn der Mini-PC im Dock mit zusätzlicher diskreter GPU betrieben wird. Das Problem trat reproduzierbar auf.

In der Tat zeigt sich, dass die CPU die TDP beim Betrieb mit Dock nicht voll ausschöpft und stets darunter leicht „stottert“, der Abstand ist jedoch nicht so groß, dass er den Leistungsunterschied erklärt. Der Taktunterschied, den beispielsweise Cinebench 2024 ausweist, erklärt das hingegen schon:

Durchschnittstakt in CB24 Multi-Core über alle Kerne

Zwischenfazit: Wer maximal Office-Leistung will, nutzt das EX Pro Dock eher nicht. Die sonstige Office-Leistung ist nämlich echt gut und exakt der CPU entsprechend.

Neben den klassischen Mini-PC-Benchmarks sind durch die Nutzung der Dockingstation auch eine Handvoll Spiele in einer Auflösung und Einstellung dabei, die bei Kunden, die das Komplettpaket kaufen, zum Einsatz kommen könnte.

Intel Core Ultra 9 285H mit AMD Radeon RX 9060XT im Gespann
Intel Core Ultra 9 285H mit AMD Radeon RX 9060XT im Gespann

Dabei paart ComputerBase den 1.200-Euro-PC aber nicht mit einer 2.000-Euro-Grafikkarte, sondern der Mainstream-Empfehlung aus der ComputerBase-Community: der AMD Radeon RX 9060 XT mit 16 GByte Speicher, die Spielen in der Auflösung 2.560 × 1.440 Bildpunkten ermöglicht. Der erste Testlauf in 3DMark zeigt direkt den Zugewinn.

3DMark Steel Nomad Light

    • Beelink GTi15 + RX 9060 XT
      U9 285H (54/54W), DDR5-5600

    • Beelink GTi15 – Performance
      U9 285H (65/65W), DDR5-5600

    • Beelink GTi15 – Standard
      U9 285H (54/54W), DDR5-5600

    • Beelink SER9 – Performance
      HX 370 (65W), LPDDR5X-7500

    • Beelink SER9 – Balanced
      HX 370 (54W), LPDDR5X-7500

    • Geekom IT15 – Performance
      U9 285H (45/75W), DDR5-5600

    • Geekom IT15 – Normal
      U9 285H (33/64W), DDR5-5600

    • Geekom A9 Max – Performance
      HX 370 (65W), DDR5-5600

    • Geekom A9 Max – Normal
      HX 370 (65W), DDR5-5600

    • Geekom IT15 – Silent
      U9 285H (20/30W), DDR5-5600

    • Geekom A9 Max – Silent
      HX 370 (45/60W), DDR5-5600

    • Asus NUC 15 Pro – Standard
      U7 255H (64/64W), DDR5-6400

    • Asus NUC 15 Pro – Flüstern
      U7 255H (64/64W), DDR5-6400

    • Asus NUC 15 Pro – Leistung
      U7 255H (64/64W), DDR5-6400

    • Sapphire Edge AI – Performance
      RAI7 350 (45/45W), DDR5-5600

    • Sapphire Edge AI – Balanced
      RAI7 350 (35/45W), DDR5-5600

    • Sapphire Edge AI – Quiet
      RAI7 350 (28/35W), DDR5-5600

    • Lenovo ThinkCentre – Lenovo-Profil
      U5 245 (65/80W), DDR5-5600

    • Chuwi AuBox – Standard
      R7 8745HS (65/75W), DDR5-5600

Einheit: Punkte

Apropos Community. Für den ersten Test nutzt auch die Redaktion zur Vergleichbarkeit und Einordnung des Systems den Anno-117-Community-Benchmark.

Anno 117 im Community-Benchmark
Anno 117 im Community-Benchmark

Weitere fünf Titel umfassen stets die Auflösung in 2.560 × 1.440 Bildpunkte. Hierbei werden zudem einige Werte vorausgegriffen, die im kommenden Test von AMD Strix Halo ebenfalls zu sehen sind. Dabei zeigt sich, dass die Kombination auf dem GTi15 Ultra mit Dock und darauf einer 350-Euro-Grafikkarte die günstigere und auch schnellere ist.

Die Verbindung ist nicht stabil

Aber immer und überall geht es nicht problemlos. Einige Spiele erkennen nicht sofort die Grafikkarte im Dock als die primäre, wollten auf der iGPU starten. Der versuchte manuelle Wechsel wurde bei F1 24 mit einem Crash kommentiert – um danach aber trotzdem auf der Radeon zu starten.

F1 24 beim Grafik umstellen – Crash
F1 24 beim Grafik umstellen – Crash

Fazit

Der Beelink GTi15 Ultra ist ein solider Mini-PC mit Intels schnellster Arrow-Lake-H-CPU. Der Intel Core Ultra 9 285H erledigt Alltagsaufgaben schnell und mit geringem Energiebedarf, auch der Rest am Mini-PC ist dazu stimmig aufgestellt. Es gibt jedoch Abzüge in der B-Note für gewisse Kleinigkeiten, die eigentlich vermeidbar sind: Die Chance auf schnellsten Speicher lässt Beelink liegen, auch Thunderbolt gibt es mal wieder nicht, obwohl fest im Intel-Prozessor hinterlegt, und einmal USB 4 ist nicht mehr als „Basisausstattung“.

Und warum muss Beelink nun Software – zum Teil mit Autostart – und ein Control Center im Beta-Status vorinstallieren, welches massiv in die Energieoptionen eingreift und den Leerlaufverbrauch um 15 Watt erhöht? Das System kann es besser. Um sicher zu gehen, dass es auch besser agiert, sollten Nutzer aber nach dem Kauf erst einmal Windows neu installieren. Das sollte nicht so sein.

Beelink GTi15 Ultra – Front
Beelink GTi15 Ultra – Front

Die Zusammenarbeit mit der Ex Pro Dockingstation klappt summa summarum gut, wenn auch nicht perfekt. Mechanisch gibt es zwar keine Einwände, aber dass die Office-Leistung des Mini-PCs sind, wenn er am Dock mit diskreter GPU betrieben wird, sollte eigentlich nicht so sein. Auch wollten einige Spiele nicht auf Anhieb auf der dGPU starten, um dann aber – mitunter nach einem Crash – doch noch zur Zusammenarbeit bewegt werden zu können.

Beelink GTi15 Ultra mit EX Pro Dockingstation im Test
Beelink GTi15 Ultra mit EX Pro Dockingstation im Test

Im Großen und Ganzen ist dem Kunden hier aber keine Grenze gesetzt. Die Spieleleistung steigt entsprechend dem Geldbeutel an und steht so einem vollwertigen Desktop-PC mit ähnlicher CPU quasi in nichts nach. Dass dafür handelsübliche Grafikkarten fast jeder Bauart genutzt werden können, macht ein extrem breites Feld für die Lösung auf. Vorausgesetzt, man bekommt sie angeschlossen: Für alles, was nicht mit maximal zwei 8-Pin-Anschlüssen zurecht kommt, bedarf es weiterer Kabel.

Zusammengefasst stellt der Beelink GTi15 Ultra mit Dock und der Option auf viel mehr Spiele- oder Compute/AI-Leistung ein interessantes Komplettpaket dar, selbst wenn es nicht die 2.000-Euro-Grafikkarte ist (die dann auch über separat erworbene Kabel angeschlossen werden müsste). Auch an der Kombination mit einer RX 9060 XT für 350 Euro beißt sich AMD Strix Halo in einem teureren Gesamtpaket im Durchschnitt doch die Zähne aus – mehr dazu in Kürze. Aufgrund der vielen störenden Kleinigkeiten schrammt das Gesamtprodukt jedoch an einer ComputerBase-Empfehlung vorbei.

  • Sehr hohe Office-Leistung
  • Leiser Betrieb im Alltag
  • Spiele-Leistung mit Docking Station (bis 600 Watt TDP)
  • Kompaktes Alu-Chassis
  • Umfassende Anschlüsse
  • Kartenleser inklusive
  • Dual-10-Gbit/s-LAN
  • Integriertes Netzteil
  • Einfache Einrichtung des Docks
  • Nur DDR5-5600
  • Nur ein Mal USB 4.0, kein Thunderbolt
  • Unnötige Software vorinstalliert
  • Beta Control Center (erhöht Verbrauch)
  • 12V-2×6 mit 300+ Watt nur über Adapter
  • Dock fährt nicht mit dem Mini-PC herunter

ComputerBase hat den GTi15 Ultra plus EX Pro Dockingstation von Beelink zum Testen erhalten. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht. Es gab kein NDA.

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Wochenrück- und Ausblick: Eine 360°-Drohne und Samsung doppelt faltbares Smartphone


Wochenrück- und Ausblick: Eine 360°-Drohne und Samsung doppelt faltbares Smartphone

Diese Woche hielt wieder ein breit gefächertes Themenfeld bereit. Am Ende stehen die 360°-Drohne und Samsungs Galaxy Z TriFold ganz oben auf der Leiter des Leserinteresses. Im Podcast ging es diese Woche hingegen in erster Linie noch einmal um den möglichen Irrsinn beim Glasfaserausbau auf dem Land, aber auch um AI.

360°-8K-Drohne Antigravity A1 mir Rundumblick

Bei den Tests und Berichten dieser Woche haben am meisten Leser den Test der Antigravity A1 gelesen. Die von Insta360 entwickelte 360°-8K-Drohne kommt mit Vision-Goggles, mit denen man sich während des Drohnenflugs völlig frei umgucken kann, während die Drohne weiter geradeaus fliegt. Da auch das Video in 360° aufgenommen wird, lassen sich nach dem Flug zahlreiche Effekte beim Reframing und Schnitt erzeugen, die sonst nur mit wilden Flugmanövern überhaupt möglich gewesen wären.

Sapphires neue AMD-Mainboards

Auf dem zweiten Platz landet der Ersteindruck zum Sapphire Nitro+ B850A WiFi 7. Denn Sapphire bietet wieder echte AMD-Mainboards für Endkunden an. Mit sechs Platinen startet der zuletzt vorrangig für Grafikkarten bekannten AMD-Partner wieder in den Markt, fünf davon sind für den Sockel AM5. Das Nitro+ 850A WiFi 7 als aktuelles Spitzenmodell im Sapphire-Portfolio überzeugt im Test.

Samsungs TriFold und Crucials Aus

Bei den Meldungen liegt hingegen die Vorstellung Des Samsung Galaxy Z TriFold auf dem ersten Platz. Mit dem neuen Smartphone, das zunächst nur für Südkorea angekündigt wurde, aber bald auch auf weiteren Märkten erhältlich sein dürfte, steigt Samsung in den Markt der größeren Foldables ein, die sich über zwei Scharniere doppelt falten lassen. Neben dem großen 10-Zoll-Display im Inneren verbaut Samsung auch ein äußeres Display. Ein großer Unterschied zum Huawei Mate XTs, wie der direkte Vergleich beider TriFolds zeigt.

Auf dem zweiten Platz landet die Meldung, dass Micron überraschend verkündet hat, das seit nunmehr 29 Jahren unter der Marke Crucial betriebene Endkundengeschäft komplett einzustellen. Als Grund wird der Fokus auf wachstumsstärkere Segmente angeführt: vom KI-Boom beflügelte Rechenzentren.

Podcast zu AI und dem Glasfaserausbau auf dem Land

Im Podcast in dieser Woche geht es vor allem um ein Praxisbeispiel, wie der Glasfaserausbau auf dem Land zwar völlig korrekt und nach allen Regeln durchgeführt werden kann, aber trotzdem dazu führt, dass ein Hof, vor dessen Haustür das Kabel verläuft, nicht an Glasfaser angeschlossen werden kann. Ein Worst-Case-Szenario, das ComputerBase auch schon in einem Bericht ausführlich dargestellt hat.

Die CES 2026 kündigt sich an

Anfang Januar startet die CES 2026 in Las Vegas. Während die Neuvorstellungen für dieses Jahr quasi vorbei sind, bringen sich die Hersteller für den Jahresauftakt in Stellung. Für ComputerBase bedeutet das vor den Feiertagen nicht nur die Vorbereitung auf die Messe, sondern auch zahlreiche Vorab-Briefings und Termine, in denen die Hersteller uns für die Berichterstattung bereits verraten und zeigen, was zur Messe vorgestellt wird. ComputerBase ist deshalb in der kommenden Woche nicht nur in Deutschland unterwegs, sondern fliegt schon einmal über den Teich, um zahlreichen Herstellern einen Besuch abzustatten.

Mit diesem Lesestoff im Gepäck wünscht die Redaktion einen erholsamen Sonntag!



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Neue Regeln für WhatsApp? EU schießt gegen Meta


Die EU hat eine offizielle kartellrechtliche Untersuchung gegen Meta eingeleitet. Der Grund ist eine neue Richtlinie für KI-Dienste auf WhatsApp, doch die wahren Motive hinter diesem Vorgehen sind möglicherweise komplexer, als es auf den ersten Blick scheint.

WhatsApp ist aus unserem Alltag kaum wegzudenken, und Künstliche Intelligenz wird zunehmend zum unsichtbaren Helfer in unseren Apps. Doch hinter den Kulissen verbirgt sich ein strategischer Machtkampf um die Zukunft der Künstlichen Intelligenz. Dass die EU jetzt gegen Meta vorgeht, ist ein weiterer Beleg dafür.

Der Kern des Problems liegt in einer neuen Richtlinie, die Meta bereits im Oktober ankündigte. Sie verbietet Drittanbietern, die „WhatsApp Business“-Lösung bzw. die zugehörige Business-API zu nutzen, wenn Künstliche Intelligenz ihr primärer angebotener Dienst ist – wie es bei einem KI-Chatbot oder -Assistenten der Fall wäre. Zwar dürfen Unternehmen ihre KI weiterhin für unterstützende Funktionen einsetzen, doch der Hauptmarkt für eigenständige KI-Dienste wird ihnen damit verschlossen.

Die entscheidende Ausnahme: Metas eigener Dienst, „Meta AI“, ist von dieser Einschränkung nicht betroffen. Aus Sicht der EU-Wettbewerbshüter ist dies ein klares Alarmsignal und ein klassisches Beispiel für „Self-Preferencing“. Es wirft die Frage auf, ob Meta seine dominante Marktposition bei Messaging-Diensten gezielt einsetzt, um sich einen unfairen Vorteil im aufstrebenden und hart umkämpften KI-Markt zu sichern.

Die technische Ausrede: Ist WhatsApps Infrastruktur wirklich überfordert?

Metas offizielle Verteidigung lautet, die Behauptungen seien „unbegründet“. Eine Sprecherin des Unternehmens erklärte, das Aufkommen von KI-Chatbots belaste die eigenen Systeme in einer Weise, „für die sie nicht ausgelegt seien“. Dieses „Technical Strain“-Argument ist eine gängige Verteidigung in Kartellverfahren dieser Art. Es wird von Regulierungsbehörden jedoch oft mit Skepsis betrachtet, wenn es so offensichtlich mit den kommerziellen Interessen des Unternehmens zur Verdrängung von Konkurrenten übereinstimmt.

Die Europäische Kommission prüft nun, ob diese technische Begründung standhält. Teresa Ribera, Exekutiv-Vizepräsidentin für einen sauberen, gerechten und wettbewerbsfähigen Wandel, machte die Haltung der EU unmissverständlich klar:

Die KI-Märkte boomen in Europa und darüber hinaus. Wir müssen sicherstellen, dass die europäischen Bürger und Unternehmen in vollem Umfang von dieser technologischen Revolution profitieren können, und Maßnahmen ergreifen, um zu verhindern, dass marktbeherrschende digitale Unternehmen ihre Macht missbrauchen, um innovative Wettbewerber zu verdrängen. Aus diesem Grund prüfen wir derzeit, ob die neue Richtlinie von Meta unter Wettbewerbsrecht möglicherweise rechtswidrig ist und ob wir schnell handeln sollten, um einen möglichen irreparablen Schaden für den Wettbewerb im KI-Bereich zu verhindern.

Nur die Spitze des Eisbergs – Ein weiterer Schauplatz im Kampf EU gegen Big Tech

Dieses Kartellverfahren gegen Meta ist keine Premiere. Es fügt sich nahtlos in eine Reihe anderer laufender Verfahren ein. Dieser Fall unterstreicht dabei die vielschichtige Regulierungsstrategie der EU. Denn neben den neuen digitalen Regelwerken wie dem Digital Services Act (DSA) und dem Digital Markets Act (DMA) bedient sich die Kommission hier nämlich bewusst beim klassischen Kartellrecht.

Zu den weiteren Fronten im Konflikt mit Meta gehören unter anderem:

  • Verstöße gegen den Digital Services Act (DSA): Meta drohen hohe Geldstrafen wegen mangelnden Datenzugangs für Forscher und unzureichender Mechanismen zum Melden illegaler Inhalte.
  • Bedenken beim Jugendschutz: Die EU hegt den Verdacht, dass Facebook und Instagram Kinder und Jugendliche nicht genug vor süchtig machenden Algorithmen schützen.

Der Ausgang der Untersuchung ist natürlich noch offen. Doch sie sendet bereits jetzt ein ebenso starkes wie wichtiges Signal an die gesamte Tech-Branche. Die EU macht deutlich, dass sie den aufstrebenden KI-Markt genau beobachtet und bereit ist, frühzeitig einzugreifen, um den Wettbewerb zu schützen.

Profitieren könnten unterm Strich auch wir alle als Nutzer:innen dieser Dienste. Setzt sich die EU durch, dürften wir uns über mehr Auswahl und Innovation freuen. Zudem wären wir weniger abhängig von Meta und bekämen mutmaßlich mehr Transparenz.

So oder so: Hier werden jetzt für die Zukunft entscheidende Weichen gestellt. Werden die großen Plattformen zu den alleinigen Torwächtern der KI-Ära? Oder sorgen die Regulierungsbehörden dafür, dass die Tore für alle offenbleiben?

Frage in die Runde: Spielt die Meta AI bei Eurer WhatsApp-Nutzung überhaupt eine Rolle? Und falls ja: Würdet Ihr mehr Auswahl begrüßen?



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Windows Insider Preview: KI-Agenten erobern Windows 11


Windows Insider Preview: KI-Agenten erobern Windows 11

Bild: Microsoft

Mit den neuen Insider Preview Builds 26220.7344 für den Dev- und Beta-Kanal unterstützt Windows 11 den MCP-Standard, der regelt, wie KI-Modelle sich mit Programmen, Tools und Diensten verbinden können. Damit einhergehend erhält die Testversion von Windows 11 Connectoren für den Datei-Explorer und die Windows-Einstellungen.

Mit dem File Explorer Connector können Agenten – sofern die Nutzer zustimmen – auf lokale Dateien zugreifen. Diese lassen sich damit verwalten, organisieren und abrufen. Auf Copilot+ PCs ist es zusätzlich noch möglich, mittels natürlicher Sprache nach bestimmten Inhalten zu suchen. Erfasst werden dabei sowohl der Dateiname als auch der Inhalt und die Metadaten.

Copilot+ PCs erhalten zusätzlich noch einen Windows Settings Connector. Damit ist es möglich, die System­einstellungen mit natürlichen Spracheingaben zu ändern, zu prüfen oder direkt zu den jeweiligen Unterseiten zu springen.

Microsoft arbeitet am agentischen Betriebssystem

Was Microsoft in die Insider Preview integriert, ist ein weiterer Schritt zu einem agentischen Betriebssystem, das auf der Entwickler­konferenz Ignite im November angekündigt wurde. Windows 11 erhält damit Agenten, die in speziell abgesicherten Umgebungen – den sogenannten Agent Workspaces – eigenständig Aufgaben erfüllen können und dabei die Möglichkeit haben, auf bestimmte Dateien zuzugreifen. Die Agenten nutzen dafür ein eigenständiges Profil.

Die Agenten-Funktionen befinden sich noch im experimentellen Status. Damit diese laufen, muss man sie in den Windows-Einstellungen im Bereich KI-Komponenten explizit aktivieren.

Zusätzlich verspricht Microsoft hohe Sicherheits­standards. Nutzer sollen jederzeit nachvollziehen können, wie die Agenten bestimmte Aufgaben erledigen. Die jeweilige Vorgehensweise soll daher präzise protokolliert werden, zudem sollen die autonomen KI-Systeme nur in abgesicherten Umgebungen laufen. Potenzielle Sicherheitsrisiken werden dennoch bereits diskutiert.

MCP-Standard soll Zugriff absichern

Das Model Context Protocol (MCP) ist der Standard, der sicherstellen soll, dass die Agenten in einer sicheren Umgebung laufen. Microsoft integriert dafür ein On-Device-Registry-System (ODR) in Windows.

Den MCP-Standard hat Anthropic im November 2024 vorgestellt ist. Das Ziel ist, dass KI-Modelle sicher mit Daten und Anwendungen interagieren können. Große KI-Firmen wie OpenAI und Google haben MCP ebenfalls übernommen, das Protokoll ist nun eine Art Branchenstandard.



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