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Bei DB Fernverkehr & DB Regio: Deutsche Bahn spart sich zwei Vorstandsposten im Marketing


Die Deutsche Bahn baut ihr Marketing um

Die Deutsche Bahn stellt alles auf den Prüfstand. Um schlanker, schneller und kundenorientierter zu werden, krempelt die neue DB-Chefin Evelyn Palla die Konzernstruktur um. Im Zuge dessen wird jeder zweite Top-Führungsposten gestrichen. Das betrifft auch das Marketing.

Dass Stefanie Berk, Vorständin für  Marketing und Vertrieb bei DB Fernverkehr, das Unternehmen verlässt, wissen HORIZONT

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Online Marketing & SEO

ChatGPT wird Nummer-1-App und integriert Adobes Kreativ-Suite


Gen AI legt 2025 zu wie keine andere App-Kategorie und ChatGPT dominiert dabei die iOS Charts. Gleichzeitig macht Adobe die Kreativ-Suite direkt in ChatGPT verfügbar – kostenlos und per Voice. Das Ergebnis: Ein KI-Ökosystem, das Kreative, Marken und Mobile-Strategien neu ordnet. Mehr Einblicke in die Mobile-Marketing-Trends 2025 gibt es im Artikel.

Die Dynamik im Markt für Gen AI Apps nimmt weiter zu. Ein neues Zahlenpaket von AppsFlyer zeigt, wie tief KI bereits in Konsumverhalten und Marketing-Prozesse eingreift: Installationen steigen, Budgets verlagern sich und KI-Agents übernehmen immer mehr operative Aufgaben. Parallel dazu erreicht ChatGPT einen weiteren Meilenstein und steigt in den USA zur meistgeladenen iPhone App des Jahres auf – noch vor Instagram, TikTok und Google. Im Jahr 2024 belegte ChatGPT noch Platz vier und die Shopping App Temu Platz eins. Der anstehende Launch von GPT-5.2 dürfte ChatGPT womöglich noch mehr User bescheren.

Während Brands versuchen, Schritt zu halten, schließen sich große KI-Player zusammen und bündeln ihre Expertise, um im KI-Wettrennen zu gewinnen: Photoshop, Express und Acrobat sind ab sofort direkt in ChatGPT verfügbar, kostenlos und sogar per Voice steuerbar.


Wegen Gemini-Erfolg:
OpenAI bringt GPT-5.2 früher als geplant

Abstrakter Farbverlauf in Blau, Lila und Türkis als Hintergrundbild für Artikel über OpenAIs neue Social App Sora 2 mit KI-generierten Videos.
© OpenAI via Canva

AppsFlyer: Gen AI verankert sich im Alltag und wird Teil der Marketing-Infrastruktur

Die AppsFlyer-Analysedaten für 2025 zeichnen ein deutliches Bild. Gen AI Apps gehören zu den wachstumsstärksten Anwendungen des Jahres. Installationen steigen um 16 Prozent. Die Werbeausgaben für Gen AI erreichen 824 Millionen US-Dollar über iOS und Android – ein neuer Höchststand.

Auch das Nutzungsverhalten zeigt ein strukturelles Wachstum: User verlassen sich nicht nur auf KI-Chatbots, sondern integrieren zunehmend spezialisierte Gen AI Tools in Kreativ-, Produktivitäts- und Entscheidungsprozesse. Das Diagramm zeigt, wie ein KI-Assistant eingehende Daten analysiert, in verständliche Kategorien aufschlüsselt und so komplexe Informationen für Anwender:innen strukturiert visualisiert, um fundierte Entscheidungen zu unterstützen.

AppsFlyer-Analyse zum Ablauf einer KI-gestützten Analyse, © Frische Fische

Parallel verändert KI das Marketing. 57 Prozent aller AI Agent Deployments entfallen laut AppsFlyer auf technische Automatisierung: Datenpflege, Konfiguration, Qualitätschecks. Weitere 32 Prozent unterstützen geschäftsorientierte Optimierungen, etwa Skalierung von Traffic oder Kampagnenvolumen. Auffällig ist, dass die Einsatzmuster stark nach Branche variieren: Gaming nutzt Agents für Effizienz und Margendruck, Retail und Fintech setzen sie ein, um Reichweiten skalierbar zu managen und Marketing Teams weltweit integrieren sie zunehmend in operative Workflows.

AppsFlyer sieht darin einen frühen, aber tiefgreifenden Wandel. KI übernimmt repetitive Aufgaben, während strategische Entscheidungen bei den Teams bleiben. Viele Marketer tun sich zwar noch schwer, den ROI sauber zu bemessen. Doch die Nutzungskurve zeigt, dass KI längst im Zentrum operativer Praxis angekommen ist.

Ein Blick auf die App-Ökonomie 2025

Die neuen Daten von AppsFlyer zeigen nicht nur Wachstum, sondern eine tiefgreifende Verschiebung im globalen Mobile-Markt. Das gesamte Plus im Mobile Advertising entsteht inzwischen ausschließlich auf iOS, während Android in westlichen Märkten kaum noch zulegt. Besonders deutlich wird das im Non-Gaming-Segment, das um 18 Prozent wächst und iOS zunehmend zur Plattform für kaufkräftige Zielgruppen macht.

Daten wie jene zur starken Zunahme der Shopping-Budgets und der E-Commerce-Expansion spiegeln eine Entwicklung wider, die auch der Publisher The Guardian beschrieben hat: Chinesische Shopping Apps wie Temu erleben ein explosives internationales Wachstum, das durch aggressive Preisgestaltung, virale Marketing-Strategien und enorme Werbeausgaben befeuert wird.

Europa gehört zu den größten Gewinner:innen dieser Dynamik. Spanien wächst um rund 157 Prozent, Italien um etwa 143 Prozent, das Vereinigte Königreich um rund 92 Prozent, Deutschland um etwa 43 Prozent und Frankreich um rund 52 Prozent. Alle Länder gewinnen zugleich Marktanteile. Auffällig ist jedoch, dass ein Großteil dieses Wachstums durch chinesische Investitionen ausgelöst wird. Die USA halten zwar weiterhin rund 42 Prozent der weltweiten Ausgaben für Nutzer:innenakquise, geben aber nicht mehr allein das Tempo vor.

Am Ende deutet alles auf eine klare Entwicklung: Europa rückt in den Mittelpunkt einer neuen mobilen Wachstumslogik, in der chinesische E-Commerce Player Impulse setzen und iOS zum entscheidenden Hebel für Budgetverteilungen wird.


AppsFlyer-Analyse 2025:
China verschiebt Budgets und Deutschland profitiert

Ein lächelndes Paar mit Smartphone und Einkaufstüten, daneben eingeblendete Charts und Shopping Screens – Symbolbild für den boomenden Mobile Commerce laut AppsFlyer‑Report 2025.
© AppsFlyer via Canva

Bild- und Videobearbeitung jetzt kinderleicht: Adobe integriert Photoshop, Express und Acrobat direkt in ChatGPT

Jahrelang war Photoshop ein Tool für Expert:innen, die sich das Wissen teilweise mühsam erarbeitet haben. Mit Modellen wie Googles Nano Banana Pro oder der neuen Verzahnung von ChatGPT und Adobe ändert sich das. Die Entwicklungen rücken nicht mehr technisches Feintuning in den Vordergrund, sondern die Fähigkeit, präzise Anweisungen zu formulieren. Prompt-Kompetenz ersetzt zunehmend die klassische Tool-Beherrschung. Die wichtigsten Kreativ-Apps Adobes sind ab sofort in ChatGPT verfügbar – kostenlos und auch für Einsteiger:innen konzipiert. Ziel ist es, Kreativität dort zugänglich zu machen, wo Hunderte Millionen Menschen ohnehin arbeiten.

Illustration der Integration von Adobe-Anwendungen in ChatGPT: Icons und Screenshots von Photoshop, Adobe Express und Acrobat in einer Chat-Oberfläche.
Adobe integriert Photoshop, Express und Acrobat in ChatGPT, © Adobe

Adobe spricht von einem einfachen Prinzip: Die Nutzer:innen beschreiben in eigenen Worten, was sie erreichen möchten und ChatGPT sowie die eingebetteten Adobe Apps erledigen den Rest. Was jetzt möglich ist:

  • Photoshop: Bilderbearbeitung im Chat, inklusive Belichtung, Kontrast, lokaler Anpassungen und Effekten. Interaktive Regler erscheinen direkt im Interface.
  • Adobe Express: Social Designs, Poster, Einladungen und Animationen entstehen komplett im Chat, basierend auf professionellen Templates.
  • Acrobat: PDF-Bearbeitung, Textextraktion, Tabellenexport, Komprimierung und Dateiumwandlung funktionieren per Sprachbefehl.

Die Adobe Apps basieren auf agentischer KI und dem Model Context Protocol (MCP). Der Wechsel in die nativen Adobe-Anwendungen ist nahtlos möglich, wenn Präzision oder komplexe Bearbeitungsschritte gefragt sind.

In diesem Jahr hat Adobe bereits mehrere KI-Neuheiten vorgestellt: Acrobat Studio verwandelt statische PDFs in interaktive, KI-gestützte Arbeitsbereiche. Auf der Adobe MAX folgten KI-Assistants für Photoshop und Adobe Express, die kreative Ideen schneller umsetzbar machen. Zudem kündigte Adobe einen neuen Firefly Assistant an, der Inhalte künftig anwendungsübergreifend erzeugen soll.


Photoshop für die Hosentasche:
Adobe bringt die ikonische Bildbearbeitung aufs Smartphone

Adobe Photoshop App für das Smartphone
© Adobe via Canva

ChatGPT dominiert App Rankings und zeigt, wie sehr KI im Alltag angekommen ist

Ein Blick auf die App-Erfolge des Jahres unterstreicht die Relevanz dieser Entwicklungen: ChatGPT führt 2025 die Liste der meistgeladenen iPhone Apps in den USA an. Schon zu Jahresbeginn deutete sich die Entwicklung an: Bereits im März avancierte ChatGPT zur weltweit meistgeladenen App und zog damit an etablierten Schwergewichten wie TikTok und Instagram vorbei. Threads erreichte Platz zwei und zeigt damit starkes Wachstum, bleibt jedoch hinter dem Tempo der KI-Adoption zurück.

Die Platzierung zeigt, wie selbstverständlich KI für viele Nutzer:innen geworden ist und wie stark sich das Informationsverhalten verschiebt. Google hält mit und platziert Gemini auf Rang zehn, was die wachsende Konkurrenz zwischen KI-Systemen und Social-Media-Angeboten unterstreicht. Immer häufiger startet die Suche nicht bei einer klassischen Suchmaschine, sondern bei einem Chatbot.

KI wird zum Betriebssystem –Adobe und ChatGPT beschleunigen die neue Kreativlogik

Die Daten von AppsFlyer, die App Rankings von Apple und die Adobe Creative Suite bei ChatGPT weisen in dieselbe Richtung: KI wird zum Betriebssystem der App-Ökonomie. Nutzer:innen integrieren Gen AI Apps in ihren Alltag, Marketer setzen KI-Agents ein, um operative Prozesse zu steuern, Kreativwerkzeuge werden via KI für mehr User zugänglich und ChatGPT etabliert sich als zentrale Interaktionsumgebung.





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Googles Search Console erfüllt SEOs Wunsch für Views


Die Search Console rüstet auf: Nach Custom Annotations und Prompts für Berichte kommen endlich Weekly und Monthly Views im Leistungsbericht. Außerdem lassen sich in der Console künftig auch Social Media Insights tracken.

Eine ganze Reihe vorweihnachtlicher Geschenke hat Google für SEOs dieser Tage parat. Neben diversen Updates für KI-Dienste in der Suche – etwa die Zusammenführung von AI Overviews und dem AI Mode – und Hinweisen auf die ganz großen Search-Trends 2025 präsentiert das Unternehmen aktuell immer neue Funktionen für die Search Console. Das für zahlreiche User so relevante Analyse-Tool erhielt jüngst bereits Custom Annotations zur Erläuterung von Traffic-Entwicklungen direkt in der Console sowie die Möglichkeit, mithilfe von KI-Prompts die Analysen nach den eigenen Vorstellungen hervorzurufen. Jetzt erweitert Google die Funktionalität der Search Console um neue View-Zeitfenster für die Leistungsberichte sowie eine vereinheitlichte Ansicht von Leistungsdaten für die Websites und Social-Media-Kanäle.


Personalisierte Search Console-Analysen nach deinen Vorgaben erstellen

Person mit Mütze an Laptop mit Google Startseite
© Firmbee.com – Unsplash

Endlich wöchentliche und monatliche Views in der Search Console

Der offizielle Google Search Central Account hat auf LinkedIn den Start einer lang ersehnten Analysefunktion vorgestellt. In den Leistungsberichten können User fortan nicht nur stündliche und tägliche, sondern auch wöchentliche und monatliche Views einsehen.

Die Views in der Search Console können mit neuen Zeitfiltern versehen werden, © Google, Analyse-Visual mit Zahlen und Graphenlinien
Die Views in der Search Console können mit neuen Zeitfiltern versehen werden, © Google

Mithilfe dieser Ansicht können SEOs und Seitenbetreiber:innen ihre Traffic-Entwicklungen im Verlauf der Zeit noch besser nachvollziehen – und zum Beispiel dank der Custom Annotations mit passendem Kontext versehen. Die neue Ansicht ist in der Chart-Übersicht für Suchergebnisse, Google News und Discover bereits verfügbar, wir haben es getestet. Die neuen Filter werden derweil weltweit ausgerollt. Wer Daten herunterlädt, sollte aber auf kleine Anpassungen in der Dateistruktur gefasst sein.

Die neuen Ansichten im Leistungsbericht sind schon verfügbar, © Google, Pop-up mit Text
Die neuen Ansichten im Leistungsbericht sind schon verfügbar, © Google

Gerade beim Vergleich verschiedener Datensets bietet sich die Auswahl der verschiedenen Filter an. Im Kontext der Vergleichsansichten hat Google außerdem ein neues Experiment gestartet, das neben Website Views Insights zu Social-Media-Kanälen liefert.

Im Bericht „Search Console Insights“ werden künftig verschiedene Leistungsdaten für Kanäle wie YouTube angezeigt, darunter etwa:

  • Gesamtreichweite: Gesamtzahl der Klicks und Impressionen, die Traffic von Google zu einem Social-Media-Kanal generieren.
  • Inhaltsleistung: Die leistungsstärksten Seiten von Social-Media-Kanälen sowie Seiten mit Aufwärts- oder Abwärtstrend.
  • Suchanfragen: Die häufigsten Suchanfragen und Trendsuchanfragen, die User zu den Social-Media-Profilen führen.
  • Zielgruppenstandort: Die wichtigsten Länder, in denen User in den Suchergebnissen auf einen Social-Media-Kanal klicken.
  • Weitere Traffic-Quellen: Gesamtzahl der Klicks auf die eigene Website aus zusätzlichen Quellen wie der Bildersuche, der Videosuche, der Nachrichtensuche und Discover.
Auch Social-Media-Leistungsdaten zeigt Google in der Search Console an, © Google, Übersicht zu YouTube Content
Auch Social-Media-Leistungsdaten zeigt Google in der Search Console an, © Google

Allerdings werden diese Insights zunächst nur für einige Websites und Social-Media-Kanäle eingeführt, die Google automatisch in der Search Console erkennt. Betroffene User sehen dann Googles Aufforderung, die Kanäle zusammenzuführen, um die Analysen nutzen zu können.


Die Google-Suchtrends des Jahres 2025:
Bundestagswahl bis Labubu

Google auf Smartphone im Darkmode, auf Laptop im Hintergrund und Labubu-ähnliche Figur
© KI-kreiertes Visual via Nano Banana, Bastian Riccardi – Unsplash





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„KI-Mist“: McDonald’s zieht Weihnachtsspot nach Kritik zurück


McDonald’s setzt sich mit KI-Spot in die Nesseln

Ein Werbefilm, der mit künstlicher Intelligenz hergestellt wurde, zeigte Chaos zur Weihnachtszeit in Amsterdam. Das sollte komisch sein. Doch es kam anders.

Das amerikanische Fastfoodunternehmen McDonald’s hat einen mit KI hergestellten Werbespot nach heftiger internationaler Kritik vom Netz geholt. Der Spot erweckt den Eindruck, dass er in Amsterdam gedreht wurde. Doch in Wahrheit war er mit KI am Computer hergestellt worden. Im Internet hagelte es negative Reaktionen über den „KI-Mist“. Das Unternehmen sprach nun von einer „Lernerfahrung“.

Der Weihnachts-Spot sollte eigentlich komisch sein. Zu verschiedenen Szenen wird gesungen: „Es ist die schrecklichste Zeit des Jahres“ (It’s the most terrible time of the year), eine Anspielung auf den Weihnachtssong „It’s the most wonderful time of the year“. Die Botschaft sollte sein: Das Chaos kann man nur bei McDonald’s überstehen.
Dazu sieht man etwa einen Mann, der mit einem riesigen Weihnachtsbaum über eine spiegelglatte Grachtenbrücke radelt. Ein Schlittschuhläufer rutscht aus. Eine Frau wird Meter von einer Straßenbahn mitgeschleift. Der Weihnachtsmann steckt mit Pferdeschlitten im Stau.

„Klischees“ und „gruselig“

Doch das kam gar nicht an. Niederländer lästerten im Internet über „Klischees“ und deutlich fabrizierte Fotos. Auch international hagelte es negative Kommentare in den sozialen Medien über den Einsatz von KI. Der Spot sei „gruselig“, „schlecht montiert“ und „unlogisch“. Bemängelt wurde auch, dass das Unternehmen kein Geld für echte Schauspieler und Kameraleute ausgegeben habe.

McDonald’s Niederlande nahm den Spot vom Netz und sprach von einer „wichtigen Lernerfahrung“ beim Einsatz von KI. Ein Unternehmenssprecher sagte der Deutschen Presse-Agentur: Der Spot sollte „die stressigen Momente während der Feiertage in den Niederlanden zeigen“. Nach den vielen negativen Kommentaren „stellen wir jedoch fest, dass diese Zeit für viele Gäste „die schönste Zeit des Jahres“ ist“.



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