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Besser als 5-Sterne-Hotels: Was Airbnb-Gründer Brian Chesky erreichen will


Airbnb-Gründer Brian Chesky meint, dass Technologie uns zwar vernetzt, aber nicht wirklich verbunden hat.

Airbnb-Gründer Brian Chesky meint, dass Technologie uns zwar vernetzt, aber nicht wirklich verbunden hat.
picture alliance/dpa | Andrej Sokolow

Er ist ein Getriebener auf sanften Sohlen. Pünktlich erscheint der kalifornische Tech-Unternehmer in einer versteckten Künstler-Remise in Berlin-Kreuzberg. Kadir, ein deutsch-türkischer Tänzer, soll hier Brian Chesky und seinem globalen Leadershipteam die Kunst der türkischen Rap-Kalligrafie beibringen. Das ist eine besondere Zeichentechnik zu einem Löffeltanz.

Die Performance ist Teil der neuen „Entdecker-Touren“, die der Airbnb-Gründer soeben auf einer Reise um die Welt vorstellt und Airbnb-Kunden künftig buchen können. Gestern Paris, morgen Tokio, Seoul. Jetlag? Disziplin, Konzentration, voller Aufmerksamkeit sind eine Lust für den Unternehmer, die bei ihm völlig unangestrengt rüberkommt.

Herr Chesky, mit welchem Gefühl stehen Sie morgens auf, der Bettenkönig der Welt zu sein – ist das beflügelnd oder belastend?



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