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Besser als Bosch? Dieses günstige Gadget sollte jeder im Rucksack haben!


Es gibt bestimmte Momente beim Radfahren oder Autofahren, in denen ein kleines Gadget zum wahren Retter werden kann. Amazon bietet nun ein solches Zubehör mit einem Rabatt von fast 40 Prozent an, wodurch es sich so gut wie jeder leisten kann. Wir schauen uns den Deal genauer an.

Ihr möchtet abends so schnell es geht in den Feierabend und plötzlich merkt Ihr, dass Euer Autoreifen oder Fahrradreifen zu wenig Luft hat. Das kann recht schnell zu einer Gefahr werden und mit dieser elektrischen Luftpumpe von AstroAI könnt Ihr Euch das Leben deutlich leichter machen. Sie ist kompakt, passt also problemlos in Rucksack oder Handschuhfach und bietet Euch über ein LED-Display die wichtigsten Informationen auf einen Blick. Zudem eignet sie sich auch für das Aufpumpen von Luftmatratzen und mehr. Ist sie allerdings besser, als die Bosch EasyPump?

Bosch vs. Amazon-Bestseller: Welches Modell lohnt sich wirklich?

Die Akku-Luftpumpe von AstroAI* ist bei Amazon als Bestseller Nr. 1 in der Kategorie „Mobile Kompressoren & Luftpumpen“ gekennzeichnet und wurde allein im vergangenen Monat über 5.000 Mal verkauft. Die Bewertungen mit durchschnittlich 4,5 von 5 Sternen sind ebenfalls überzeugend. Doch ähnliche Merkmale bietet auch die Bosch EasyPump, die Euch aktuell 48 Euro bei Amazon kostet*. Welches Gadget lohnt sich also mehr?

Der Amazon-Bestseller für den Rucksack: Darum solltet Ihr sie immer dabei haben

Die elektrische Fahrradpumpe von AstroAI* wiegt nur rund ein halbes Kilogramm und kann so problemlos mit auf Fahrradtouren genommen oder in der Tasche auf dem Weg zur Arbeit verstaut werden. Sie kann einen Maximaldruck von 150 PSI erzeugen und so Fahrrad-, Auto-, Motorrad- oder E-Scooter–Reifen schnell aufpumpen. Aber auch Luftmatratzen oder Fußbälle im Urlaub sind hiermit ganz komfortabel wieder mit Luft gefüllt.

AstroAI elektrische Luftpumpe neben einem Smartphone, zeigt Größe und Funktionen.
Die elektrische Luftpumpe von AstroAI passt in jeden Rucksack. / © AstroAI

Auch beim Akku macht AstroAI keine halben Sachen: Satte 4.000-mAh-Kapazität bietet das Gerät und reicht somit für bis zu acht Autoreifen (von 30 auf 36 PSI), 30 Fahrradreifen oder 88 Bälle aus. Im Notfall lässt sich das Gadget auch als Taschenlampe oder rotes Blitzlicht verwenden, um etwa zusätzlich zum Warndreieck mit Lichtsignalen auf eine Panne hinzuweisen. Und sollte Euer Smartphone-Akku unterwegs schlappmachen, lässt sich die Luftpumpe sogar als Powerbank nutzen, um die Batterie Eures Handys wieder aufzuladen. Vor allem auf Reisen kann sich das Gerät bezahlt machen. Seid Ihr keine Mitglieder bei ADAC, ACE oder sonst einem Club, kann das nämlich richtig teuer werden.

Bosch EasyPump: Teurer und besser?

Um die Frage direkt zu beantworten: Nein, teurer heißt in diesem Fall nicht besser. Beide Luftpumpen arbeiten mit bis zu 10,3 bar Druck, bieten ein LED-Display und lassen sich via USB-C wieder aufladen. Die Bosch bietet sogar einen kleineren Akku mit 3,0 Ah, was zwar durchaus ausreicht, allerdings nicht, wenn wir die Preise genauer vergleichen. Logisch also, dass die AstroAI-Luftpumpe dem Bosch-Modell den Rang auf Amazon abläuft.

So viel zahlt Ihr für die elektrische Luftpumpe

Die Akku-Luftpumpe wird mit vier Adaptern für unterschiedliche Ventile, einem Transportbeutel, einem flexiblen Schlauch und einem USB-C-Kabel geliefert. Im befristeten Angebot senkt Amazon das wirklich vielseitige Gadget gerade um 38 Prozent und verlangt somit nur noch 19,19 Euro* dafür. Günstiger haben wir es aktuell in keinem anderen Onlineshop gefunden. Noch einmal zum Vergleich: Die EasyPump ist ebenfalls reduziert, kostet aber selbst jetzt noch 48 Euro.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Könnt Ihr mit solchen Geräten etwas anfangen? Lasst es uns wissen!



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Bessere Schlafwerte? Diese 10-Minuten-Gewohnheit macht den Unterschied



Smartwatches, Fitness-Tracker und Smartphones bringen uns jeden Tag neue Erkenntnisse über unsere Gesundheit. Ein Bereich, dem in letzter Zeit besonders viel Aufmerksamkeit geschenkt wird, ist der Schlaf – und das aus gutem Grund. Natürlich gibt es viele Ratschläge, wie man besser schlafen kann, aber nicht alle Tipps sind gleich gut. Eine neue Studie hat jetzt eine einfache Angewohnheit aufgedeckt, die Ihr selbst bestimmen könnt und die, wenn Ihr sie regelmäßig anwendet, Eure Schlafqualität erheblich verbessern kann.

Laut einer neuen Studie der University of Texas in Austin könnte regelmäßige Bewegung Euer Schlüssel zu besserem Schlaf sein. Schon ein kurzes tägliches Workout kann den Tiefschlaf deutlich verbessern, die entscheidende Phase, in der sich Euer Gehirn und Euer Körper vollständig erholen. Die Forscherinnen und Forscher analysierten die Daten von Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die monatelang Fitbit-Geräte trugen, aber der Clou ist, dass sie sich darauf konzentrierten, wie oft sie sich bewegten, nicht wie lange. Sie wollten herausfinden, ob es besser ist, die Bewegung über die Woche zu verteilen, als sie auf ein paar Tage zu beschränken.

10 Minuten tägliche Bewegung machen einen Unterschied

Es stellte sich heraus, dass die Häufigkeit einen großen Unterschied macht. In der Studie wurden zwei Gruppen verglichen: eine, die ihre Bewegung über die ganze Woche verteilte, und eine andere, die sie auf wenige, hochintensive Einheiten konzentrierte. Der klare Sieger? Die Gruppe mit regelmäßiger täglicher Bewegung schlief erholsamer. Tatsächlich führte die regelmäßige Bewegung zu einem spürbaren Anstieg des Tiefschlafs.

Der Tiefschlaf ist der nächtliche Reset Eures Systems. Er erholt Euren Körper und befreit Euren Geist von Unordnung. Er tritt normalerweise früh im Schlafzyklus ein. Wenn Ihr eine Smartwatch oder einen Fitnesstracker benutzt, werden Eure Schlafphasen wahrscheinlich bereits aufgeschlüsselt, so dass Ihr Eure Tiefschlafstatistiken leicht überprüfen könnt.

Aber jetzt kommt die wirklich gute Nachricht: Forscher haben herausgefunden, dass schon 10 Minuten mäßige bis intensive Bewegung pro Tag ausreichen, um die Schlafqualität zu verbessern.

Aber was genau gilt als mäßige bis kräftige Aktivität?

Laut der Studie bedeutet mäßige bis kräftige Aktivität, dass Eure Atmung schneller wird, Ihr Euch aber noch gut unterhalten könnt. Denkt an Treppensteigen, kurze Spaziergänge oder sogar häufige Stehpausen bei der Arbeit. All diese kleinen Schritte wurden mit einer besseren Schlafqualität in Verbindung gebracht.

Wenn Ihr nicht auf Eure Atmung achten könnt, macht Euch keinen Stress. Beliebte Gesundheitsdienste, die bereits auf Eurem Smartphone installiert sind – wie Apple Health und Google Fit – können Euch ein klares Bild von Eurer Aktivitätsintensität vermitteln. Diese Tools nutzen Herzfrequenzzonen, um genau zu ermitteln, wie viel Ihr Euch anstrengt. Apple Health gibt Euch in Verbindung mit einer Apple Watch sogar ein direktes, detailliertes Zonen-Feedback. Google Fit stützt sich auf Daten aus externen Quellen wie Fitness-Trackern und Apps von Drittanbietern, um ähnliche Erkenntnisse zu liefern.

Wenn Ihr zum Beispiel „Zone 3“ erreicht, bedeutet das laut Apple, dass Ihr Euch in einem moderaten Aktivitätsbereich befindet. Die Studie bestätigte statistisch, dass Teilnehmer, die regelmäßig über den Tag hinweg mäßige Aktivitäten ausüben, insgesamt eine verlängerte Tiefschlafphase erlebten.

Was bedeutet das für Euch?

Die aktuellen Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfehlen mindestens 150 Minuten körperliche Aktivität pro Woche, aber sie geben nicht an, wie diese auf die Woche verteilt werden sollte. Angesichts dieser Studie scheint tägliche körperliche Aktivität dem Schlaf zuträglicher zu sein als ein Training nur am Wochenende.

Allerdings muss man den Kontext bedenken: An dieser Studie nahmen vor allem junge Erwachsene teil. Wenn Ihr, so wie ich, bereits in den 40ern seid, müsst Ihr Eure persönlichen Daten genau beobachten, um genau zu beurteilen, wie sich diese kurzen, häufigen Aktivitäten auf Euren Schlaf auswirken. Ein ganzheitlicher, datengestützter Ansatz hilft den Menschen oft dabei, ihren Lebensstil sinnvoll zu verbessern.

Aber Vorsicht: Wenn Ihr Eure Daten zwanghaft verfolgt, könnte das ungewollt Eure Angst verstärken und die Schlafqualität beeinträchtigen. Genau hier könnte die Einfachheit der Studie denjenigen zugutekommen, die auf der Suche nach verwertbaren Erkenntnissen sind: Schon 10 Minuten moderate bis intensive Bewegung in den Tagesablauf einzubauen, wirkt sich eindeutig positiv auf den erholsamen Schlaf aus.

Um mehr Bewegung in Euren Tag zu bringen, könnt Ihr morgens oder abends einen zehnminütigen Spaziergang machen, Euch zwischen den Meetings dehnen, die Treppe dem Aufzug vorziehen oder einen Teil des Nachmittags am Stehpult verbringen. Diese kleinen Gewohnheiten können Eure Schlafqualität verbessern.



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Quartalszahlen: Qualcomms Datacenter-CPU trägt erst 2028 zum Umsatz bei


Quartalszahlen: Qualcomms Datacenter-CPU trägt erst 2028 zum Umsatz bei

Bild: Qualcomm

Der Weg zu einer neuen Profi-CPU von Qualcomm ist noch lang und auch steinig. CEO Cristiano Amon bestätigte, dass frühestens ab dem Fiskaljahr 2028 damit Umsatz generiert wird. Helfen soll dabei die kürzlich angestrebte Übernahme von Alphawave, die 2,4 Milliarden US-Dollar kosten wird und Anfang 2026 abgeschlossen sein soll.

Die Übernahme von Alphawave ist ein äußerst wichtiger Baustein für Qualcomm. Denn wie bereits nach den ersten Gerüchten über eine neue Profi-CPU von Qualcomm Mitte Mai berichtet, hat Qualcomm zwar viel Know-how bei CPU-Kernen auf Arm-Basis, aber bei der umgebenden Infrastruktur hapert es. Hier kommt Alphawave ins Spiel.

Qualcomms CEO erklärt dazu, dass auf die Übernahme nun viele Gespräche auch mit potenziellen Kunden folgen sollen. Ziel sei es, ab dem Fiskaljahr 2028 Umsatz aus dem neuen Produkt zu generieren.

We also reached an agreement to acquire Alphawave IP Group plc, a global leader in high-speed wire connectivity and compute technologies for data centers, AI, data networking and data storage.

The acquisition is expected to close during the first calendar quarter of 2026, subject to customary closing conditions. Alphawave’s leading IP and data center design capabilities are key assets that will complement our Oryon CPU and Hexagon NPU processors and help accelerate our road map. While we are in the early stages of this expansion, we are engaged with multiple potential customers and are currently in advanced discussions with a leading hyperscaler. If successful, we expect revenues to begin in the fiscal ’28 time frame.

Cristiano Amon, Qualcomm CEO

Vor allem aber der Anfang ist dabei extrem schwer, hier führe man Gespräche mit einem großen Unternehmen, erklärte Amon weiter, und hofft, dass sich bei Erfolg weitere Möglichkeiten ergeben werden.

We are in advanced negotiations with one significant customer. And hopefully, that creates a halo effect that could validate our platform and create other opportunities down the road.

Letzte Gerüchte zum ersten neuen Datacenter-Prozessor von Qualcomm sprachen von einem Arm-Chip mit 80 Kernen, PCIe 5.0 und HBM-Anbindung. Inwiefern dies jedoch das finale Produkt darstellt oder nur ein erster Testlauf ist, bleibt unklar. Für das Jahr 2027/2028 erscheint dies vermutlich unzureichend, um konkurrenzfähig zu sein. Bis dahin sind Nachfolger der aktuellen großen Eigenentwicklungen wie Nvidia Grace, AWS Graviton, Google Axion und Microsoft Cobalt bereits im Spiel und lassen die Luft für Qualcomm dünn werden.

Solides Quartal und dennoch enttäuschte Börse

Unterm Strich hat Qualcomm im letzten Quartal zehn Prozent mehr Umsatz gemacht als im Vorjahr, liegt nun bei 10,4 Milliarden US-Dollar. Im aktuellen Quartal sollen es noch ein paar Prozent mehr werden, bestenfalls 11,1 Milliarden US-Dollar stehen als Prognose. In einigen Bereichen stagniert es jedoch oder fällt sogar das zweite Quartal in Folge, was der Börse nicht gefällt und die Aktie nach Handelsschluss ins Minus schickte.

Qualcomms Teilbereiche und Prognose (Bild: SeekingAlpha)



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Mit diesen Berufen seid Ihr sicher vor künstlicher Intelligenz


Klaut uns KI morgen schon alle Jobs? Oder ist KI einfach nur ein überschätzter Hype? Mit großer Wahrscheinlichkeit stimmt beides nicht. Wie sich künstliche Intelligenz aber heute schon auf unsere Berufe auswirkt, hat Microsoft in einer Studie herausgefunden – mit einigen bemerkenswerten Erkenntnissen!

Die derzeit stattfindende KI-Revolution verändert Arbeitsplätze – nicht irgendwann in der Zukunft, sondern schon jetzt. Was sich in den einzelnen Berufssparten tut, wollte Microsoft mittels einer Studie herausfinden. Spoiler: Die meisten von uns müssen sich morgen noch keinen neuen Job suchen.

Microsoft: Diese Jobs sind am stärksten durch Automatisierung betroffen

Was hat Microsoft genau getan? Es wurden über 200.000 Gespräche anonymisiert untersucht, die US-Amerikaner:innen mit dem Copilot geführt haben. Auf dieser Basis entstand jetzt ein recht differenziertes Bild davon, wie sich Arbeitsmärkte bereits verändern. Starke Veränderungen sehen wir schon in Jobs, bei denen Informationen vermittelt werden und in denen es um Kommunikation geht. Im handwerklichen Bereich hingegen scheint der Impact noch sehr überschaubar zu sein. 

Anhand der Ergebnisse wurde ein Score ermittelt, der den Grad der Automatisierung aufzeigt. Versteht hier also bitte, dass es nicht darum geht, einzelnen Berufssparten ein Verfallsdatum zu geben. Vielmehr wird hier angezeigt, wie sehr ein Berufsbild jetzt schon an künstlicher Intelligenz partizipieren kann.

Bevor wir die Zahlen einordnen, lasst uns zunächst einen Blick auf die Tabellen werfen. Zunächst seht Ihr die 40 Berufe mit dem höchsten Automatisierungsgrad, danach die Übersicht der Jobs mit den niedrigsten Werten:

Berufe mit der höchsten Eignung für KI

Rang Berufsbezeichnung Score Beschäftigte (USA)
1 Übersetzer und Dolmetscher 0,49 51.560
2 Historiker 0,48 3.040
3 Flugbegleiter 0,47 20.190
4 Vertriebsmitarbeiter im Dienstleistungssektor 0,46 1.142.020
5 Schriftsteller und Autoren 0,45 49.450
6 Kundendienstmitarbeiter 0,44 2.858.710
7 CNC-Werkzeugprogrammierer 0,44 28.030
8 Telefonisten 0,42 4.600
9 Ticketagenten und Reisebürokaufleute 0,41 119.270
10 Rundfunksprecher und Radio-DJs 0,41 25.070
11 Börsenmakler 0,41 48.060
12 Landwirtschafts- und Haushaltsberater 0,41 8.110
13 Telemarketer 0,40 81.580
14 Concierges 0,40 41.020
15 Politologen 0,39 5.580
16 Nachrichtenanalysten, Reporter, Journalisten 0,39 45.020
17 Mathematiker 0,39 2.220
18 Technische Redakteure 0,38 47.970
19 Korrekturleser und Lektoren 0,38 5.490
20 Rezeptionisten 0,37 425.020
21 Redakteure 0,37 95.700
22 Hochschuldozenten für Wirtschaftswissenschaften 0,37 82.980
23 PR-Fachleute 0,36 275.550
24 Produktvorführer und -promoter 0,36 50.790
25 Werbevertreter 0,36 108.100
26 Kundenbetreuer für Neukunden 0,36 41.180
27 Statistikassistenten 0,36 7.200
28 Schalter- und Vermietungsangestellte 0,36 390.300
29 Datenwissenschaftler 0,36 192.710
30 Finanzberater 0,35 272.190
31 Archivare 0,35 7.150
32 Hochschullehrer für Wirtschaftswissenschaften 0,35 12.210
33 Webentwickler 0,35 85.350
34 Managementanalysten 0,35 838.140
35 Geografen 0,35 1.460
36 Models 0,35 3.090
37 Marktforschungsanalysten 0,35 846.370
38 Mitarbeiter im öffentlichen Notrufsystem 0,35 97.820
39 Telekommunikationsfachkräfte für öffentl. Sicherheit 0,35 43.830
40 Hochschuldozenten für Bibliothekswissenschaft 0,34 4.220

Und hier jetzt die Berufe, die derzeit noch am wenigsten für KI geeignet scheinen:

Berufe mit der geringsten Eignung für KI

Rang Berufsbezeichnung Score Beschäftigte (USA)
1 Baggerfahrer 0,00 340
2 Brücken- und Schleusenwärter 0,00 3.460
3 Wasseraufbereitungsanlagenbetreiber  0,00 120.710
4 Gießereiform- und Kernbauer 0,00 2.700
5 Gleisbau- und Gleiswartungsmaschinenführer 0,00 4.010
6 Pfahlrammenführer 0,00 3.010
7 Parkettschleifer und -finisher 0,00 4.510
8 Krankenpfleger 0,01 48.710
9 Motorbootführer 0,01 2.710
10 Forstmaschinenführer 0,01 23.720
11 Straßenbaumaschinenführer 0,01 43.080
12 Zimmermädchen und Reinigungskräfte 0,01 836.230
13 Hilfsarbeiter (Öl und Gas) 0,01 43.880
14 Dachdecker 0,01 135.140
15 Gaskompressor- und Gaspumpstationsbetreiber 0,01 4.400
16 Dachdeckerhelfer 0,01 4.540
17 Reifenhersteller 0,01 20.660
18 Chirurgische Assistenten 0,01 18.780
19 Massagetherapeuten 0,01 92.650
20 Augenmedizinische Techniker 0,01 73.390
21 Fahrer von Flurförderzeugen und Traktoren 0,01 778.920
22 Feuerwehr-Einsatzleiter 0,01 81.120
23 Zementmischer und Betonbauer 0,01 203.560
24 Geschirrspüler 0,02 463.940
25 Maschinenbeschicker und -entlader 0,02 44.500
26 Verpackungs- und Abfüllmaschinenbediener 0,02 371.600
27 Vorbereiter medizinischer Geräte 0,02 66.790
28 Straßenwärter 0,02 150.860
29 Produktionshelfer 0,02 181.810
30 Prothetiker 0,02 570
31 Reifenreparateure und -wechsler 0,02 101.520
32 Schiffsingenieure 0,03 8.860
33 Autoglasmonteure- und reparateure 0,03 16.890
34 Kiefer- und Gesichtschirurgen 0,03 4.160
35 Anlagen- und Systemoperatoren (Sonstige) 0,03 15.370
36 Einbalsamierer 0,03 3.380
37 Maler, Stuckateure und andere Hilfskräfte 0,03 7.700
38 Gefahrgutarbeiter 0,03 49.960
39 Pflegehelfer 0,03 1.351.760
40 Phlebotomisten  0,03 137.080

Was sagt die Studie aus und was explizit nicht?

Ich möchte hier klarstellen, dass diese erhobenen Zahlen von Microsoft nicht dazu dienen, konkret auszusagen, ob ein Beruf gefährdet ist. Wenn Ihr Euren Beruf in der Liste mit einem hohen Score wiederfindet, bedeutet das lediglich, dass dieses Berufsbild heute schon stark von dem Einsatz künstlicher Intelligenz profitiert. Der Score misst, wie häufig KI zur Ausführung von bestimmten Aufgaben eingesetzt wird. Übersetzer:innen, oder auch wir Journalist:innen können KI eben heute schon deutlich stärker einsetzen, als es in vielen anderen Berufssparten der Fall ist. 

Umgekehrt müssen Menschen in Handwerksberufen damit leben, dass sie deutlich weniger auf KI-Support setzen können. Wer also Baggerfahrer oder Krankenpfleger ist, braucht sich vorerst nicht viele Gedanken über künstliche Intelligenz im Beruf machen – im guten wie im negativen Sinne.

KI-Einsatz ≠ Arbeitsplatzverlust

Es wäre irreführend, daraus jetzt einen Jobverlust abzuleiten, weswegen Ihr mit einem positiven Blick auf die Studie blicken sollte. Ihr verdient Eure Brötchen im Vertrieb? Dann könnt Ihr KI dazu nutzen, unschöne, wiederkehrende Arbeiten loszuwerden, und Euch mehr auf die spannenden, kreativen Aspekte zu konzentrieren. 

Die Studie warnt sogar explizit davor, zu verkürzten Schlüssen zu kommen. Ein hoher Score bedeutet eben nicht, dass eine KI Euren Beruf 1:1 abbilden kann, sondern nur, dass bestimmte Bereiche Eures Jobprofils von einer künstlichen Intelligenz erledigt werden können. Unterschätzt nicht die Wichtigkeit vom organisatorischen Kontext in Eurem Unternehmen, oder von menschlichem Urteilsvermögen. 

Davon ab dürft Ihr nicht vergessen, dass lediglich der Copilot die Grundlage stellt – also ein einziges Tool aus einem Meer an LLMs (Large Language Models). Es entsteht also durchaus ein Stimmungsbild, aber sicher noch längst kein repräsentatives.

Die KI ist Eure Kollegin

Die Studie erwähnt auch, dass sich 40 Prozent der von einer KI ausgeführten Aufgaben völlig von dem unterscheiden, was die jeweiligen Nutzer:innen erreichen wollen. Das bestätigt, dass die KI Euch nicht den Arbeitsplatz wegnimmt, sondern Euch quasi als Gehilfin, als unterstützende Kollegin zur Seite springt. 

Gleichzeitig solltet Ihr aber natürlich auch gewillt sein, diese Hilfe anzunehmen. Denn wenn Ihr Euch dieser KI-Unterstützung entzieht, steht möglicherweise doch Euer Job auf dem Spiel. Ersetzt würdet Ihr dann aber nicht durch eine KI – sondern durch einen Menschen, der bereitwillig mit dieser künstlichen Intelligenz zusammenarbeitet. 



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