Künstliche Intelligenz
Betrüger erzeugt Milliarden Werbeaufrufe mit besonders vorsichtigen Android-Apps
224 betrügerische Android-Apps hat Google aus seinem Play Store entfernt. Sie waren insgesamt 38 Millionen Mal installiert, von Android-Nutzern in 228 Ländern, und lösten täglich 2,3 Milliarden betrügerische Werbeanzeigen aus, die nie jemand zu Gesicht bekam. Klassischer Werbebetrug, aber besonders gut versteckt. Dennoch aufgedeckt haben ihn Sicherheitsforscher der Firma Human. Sie nennen den Fall „SlopAds“, in Anspielung an „AI Slop“, was KI-generierte Medieninhalte geringer Qualität bezeichnet.
Die betrügerischen Anwendungen hatten meist KI-Bezug und enthielten, so wie sie im Play Store eingereicht und zum Download angeboten wurden, keine Malware-Funktion im engeren Sinne. Erst nach erfolgter Installation wurde eine verschlüsselte Konfiguration mittels Firebase Remote Config nachgeladen. Darin enthalten waren Hyperlinks: eine Liste über 300 betrügerischer Webseiten, die der Bereitstellung der fremden Reklame dienten; ein Link zum Download eines Javascripts, das den heimlichen Abruf der Reklame über Webview steuerte; und ein Link zu vier PNG-Bilddateien.
In diesen Bildern war, steganografisch, weiterer Code versteckt. Die Apps bauten daraus die eigentliche Schadroutine, die Human „FatModule“ nennt. Diese Software prüfte zunächst, auf welchem Wege der Nutzer an die App gelangt war. Wurde sie mittels Suche im Play Store gefunden und installiert, arbeitete sie nur wie angepriesen, die Schadroutine wurde dann nie scharfgeschaltet.
Wer auf Werbung hereinfiel, wurde für Werbedownloads missbraucht
Allerdings hatten die Werbebetrüger auch selbst Werbung geschaltet, nämlich für ihre Apps. Klickte ein Nutzer auf solche Reklame, landete auf diesem Weg in Googles Play Store und installierte die App, wurde deren Betrugsmodus aktiviert. Das sollte Sicherheitsforscher ausschließen, die sich eher im Play Store direkt bedienen, anstatt irgendwelche Reklame zu klicken.
Zusätzlich suchten die Apps nach Hinweisen auf mögliche Ausführung durch Sicherheitsforscher, etwa ein gerootetes Betriebssystem, einen Emulator oder Debugging-Werkzeuge. Nur wenn nichts dergleichen gefunden wurde, begannen die heimlichen Downloads von Werbung in einem versteckten Webview-Prozess. Selbst dann wurden die Abrufe über mehrere Weiterleitungen geschickt, um dem Werbeserver keine verdächtigen Referrer zu liefern.
Workflow der nicht-immer-betrügerischen Apps
(Bild: Human)
Human hat Google informiert, dass die 224 bekannten Apps aus dem Play Store gelöscht wurden. Google Play wird jene Anwender, die solche Apps bereits installiert haben, zu deren Löschung von ihren Geräten auffordern.
Neuer Anlauf erwartet
Wie lange die Täter schon am Werk waren, ist nicht bekannt. Sie hatten es immerhin auf 38 Millionen Downloads gebracht. Und noch während der laufenden Untersuchung Humans sind weitere Apps hinzugekommen.
Die Forscher erwarten nicht, dass die Täter sich fortan redlichem Broterwerb widmen werden; wahrscheinlicher sei, dass sie bald neuen Anlauf nehmen, mit einer noch ausgefeilteren Werbebetrugsmasche. Opfer sind einerseits Werbetreibende, die für Werbung bezahlen, die nie ein Mensch würdigt, und andererseits die App-Nutzer, deren Bandbreite, Prozessorleistung und Akkuladung für systematischen Betrug vergeudet wird.
(ds)
Künstliche Intelligenz
Mittwoch: Copilot kostenfrei für Microsoft 365, YouTube für mehr Live-Streaming
Apps von Microsoft 365 wie Word, Excel, PowerPoint und Outlook werden gratis mit dem KI-Chatbot ausgestattet. Diese Funktion für Geschäftskunden rollt Microsoft jetzt weltweit aus. Privatnutzer von Microsoft 365 mussten dafür Anfang dieses Jahres noch höhere Kosten für ihr Abonnement in Kauf nehmen. Ein ebenfalls nicht ganz uneigennütziges Gratis-Update führt auch YouTube durch. Neue Livestream-Formate, kostenlose Spiele für Livestreams und mehr Werbung sollen Googles Videoplattform mehr Livestreams bescheren. KI darf dabei aber auch nicht fehlen. Diese soll in mehrfacher Weise die Werbeeinnahmen steigern. Derweil wurden Sicherheitsforscher von einer neuen Masche zum verdeckten Abruf von Werbung überrascht. Etliche Android-Apps haben im Hintergrund versteckt Werbung nachgeladen, die nie eingeblendet wurde. Das belastet die Bandbreite der Nutzer und betrügt Werbekunden. Google musste über 200 Apps aus dem Play Store löschen – die wichtigsten Meldungen im kurzen Überblick.
Microsoft fügt seinen KI-Chatbot Copilot als Gratis-Update allen Anwendungen seines Office-Pakets Microsoft 365 hinzu. Nutzer von Word, Excel, PowerPoint, Outlook und OneNote dieses Pakets erhalten damit kostenfreien Zugang zu diesem KI-Assistenten, der Fragen beantworten, Dokumente erstellen und Tabellen analysieren kann. Copilot erscheint bei Aufruf in einer Seitenleiste und will dort bei Büroarbeiten hilfreich zur Seite stehen. Privatnutzer mussten bei der Einführung vom Copilot noch eine Preiserhöhung akzeptieren. Geschäftskunden von Microsoft 365, denen bislang kein in der Office-Software integrierter KI-Chatbot zur Verfügung stand, bekommen Microsofts Copilot nun ohne Aufpreis: Microsoft spendiert allen Nutzern von Microsoft 365 kostenfreien Copilot-Chat.
Ein Update erhält auch YouTube Live. Die Google-Abteilung nennt es sogar das „größte Update“. Es gibt neue Livestreaming-Formate, mehr Künstliche Intelligenz und mehr Raum für Reklame. Veranstalter von Livestreams sollen mehr Geld verdienen können, damit sie mehr Livestreams aufsetzen, sodass auch Google mehr einstreicht. Um den Einstieg zu erleichtern, werden publikumsfreie Livestreams möglich. Das dient dem Ausprobieren der eigenen Ausrüstung und verschiedener YouTube-Funktionen, bevor man sich der Öffentlichkeit preisgibt. Wer nicht weiß, womit er die Welt beglücken soll, muss nicht lange suchen. YouTube wird mehr als 75 Computerspiele gebührenfrei zur Verfügung stellen, speziell für Livestreams: YouTube ändert Live-Streaming, Reklame erhält mehr Platz.
Weniger ist hingegen mehr in Googles Play Store, denn der Konzern hat 224 betrügerische Android-Apps daraus entfernt. Sie waren insgesamt 38 Millionen Mal installiert, von Android-Nutzern in 228 Ländern, und lösten täglich 2,3 Milliarden betrügerische Werbeanzeigen aus, die nie jemand zu Gesicht bekam. Klassischer Werbebetrug, aber besonders gut versteckt. Die betrügerischen Anwendungen hatten meist KI-Bezug und enthielten, so wie sie im Play Store eingereicht und zum Download angeboten wurden, keine Malware-Funktion im engeren Sinne. Erst nach erfolgter Installation wurde eine verschlüsselte Konfiguration nachgeladen, die etwa Hyperlinks zu betrügerischen Webseiten für fremde Reklame enthielt, sowie ein Link zum heimlichen Abruf der Reklame über Webview: Cleverer Werbebetrug mit Android-Apps doch aufgeflogen.
Durch Digitalisierung von Identitäts- und Reiseprozessen sollen wiederholte manuelle Eingaben oder das Vorzeigen physischer Dokumente überflüssig werden. Ab 2026 sollen daher elektronische Brieftaschen auf Basis des Rechtsakts für eine europäische digitale Identität (EUid) nicht nur Verwaltungsdienstleistungen, sondern auch Reisen für EU-Bürger vereinfachen. Die entsprechende Wallet auf dem Smartphone ermöglicht die sichere Speicherung wichtiger Dokumente wie Reisepässe und Personalausweise, aber auch biometrischer Profile und Zahlungsinformationen. Lufthansa und der Reisedienstleister Amadeus haben die in der EU vorgesehene E-Brieftasche nach eigenen Angaben bereits erfolgreich für Online-Check-in sowie Gepäckaufgabe und Boarding getestet. Das soll Bodenpersonal ersetzen: Lufthansa testet Digitale EU-Wallet.
Trotz anhaltender geopolitischer und makroökonomischer Unsicherheiten geht es der Werbebranche prächtig. Das lässt sich den Zahlen der aktuellen Prognose des Online-Vermarkterkreises (OVK) im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) entnehmen. Denen zufolge soll der Markt 2025 um 8,5 Prozent auf 7,5 Milliarden Euro wachsen und damit einen neuen Bestwert erreichen. Das erste Halbjahr 2025 konnte bereits mit einem Plus von neun Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum abgeschlossen werden, obwohl Werbetreibende teilweise mit kurzfristigem, taktischem Buchungsverhalten auf die Unsicherheiten reagierten. Besonders stark entwickelten sich die Branchen Medien (+30 Prozent) und Finanzen (+28 Prozent) bei den Brutto-Werbeinvestitionen: Kriege, Trump, schwächelnde Wirtschaft – die Onlinewerbebranche boomt trotzdem.
Auch noch wichtig:
- Serverbetreiber, die HDDs bestellen wollen, müssen ein Jahr warten. SSDs als Alternative für Cold Storage rücken in den Fokus. Es trifft die Hersteller unvorbereitet: Serverfestplatten für ein Jahr ausverkauft.
- Xiaomi hat das Design des Xiaomi 17 Pro und Pro Max enthüllt. Auf der Rückseite prangt ein zweites Display, das die Kamera umschließt: Hersteller zeigt Rückseite des Xiaomi 17 Pro mit „Magic Back Screen“.
- Europa will auch beim Bezahlen unabhängiger von den USA werden. Banken treiben jetzt den Zahldienst Wero – sehen sich aber von einer EZB-Initiative gebremst: Sparkassen dringen auf Wero statt digitalem Euro.
- E-Zigaretten enthalten Mikrochips, die mehr können, als nur einen Verdampfer anzusteuern. Ein Bastler baute aus einem davon einen Mini-Webserver: Ingenieur nutzt Mikrochip aus E-Zigarette für Mini-Webserver.
- Apples 26er-Systeme sind da. Wir zeigen, wie sie mit Liquid Glass, flexiblem Sperrbildschirm, neuen Systemfunktionen und Widgets in CarPlay umgehen – und mehr. Das sind iOS und iPadOS 26 in Action: 23 Tipps für die neuen Apple-Systeme.
- Im Frühjahr soll Amazons Satelliteninternet in fünf Staaten gebucht werden können. Dazu gehört dem US-Konzern zufolge neben den USA auch Deutschland: Starlink-Alternative von Amazon soll Anfang 2026 in Deutschland verfügbar sein.
- Eigentlich ist man davon ausgegangen, dass die Sonne seit 2008 eine besonders ruhige Phase durchläuft. Das ist laut zwei Forschern aber nicht der Fall. Demnach „wacht die Sonne langsam auf“: Sonnenaktivität steigt seit 2008 überraschend an.
- Deutsche Alternativen zu Palantir kämpfen um den Auftrag – skeptische Stimmen fordern Kontrolle, Datenschutz und unabhängige Lösungen: Palantir unter Druck – europäische Alternativen rücken in den Fokus.
- Womöglich stecken hinter der Attacke dieselben Angreifer wie beim letzten Mal. Ihr Schadcode trägt den Namen eines prominenten Science-Fiction-Monsters in sich. Bei neuem npm-Großangriff infiziert selbstvermehrende Malware Dutzende Pakete.
- Nachdem mehrere US-Musiklabels das Internet Archive auf über 600 Millionen US-Dollar verklagt haben und dessen Existenz bedroht ist, gibt es nun eine Einigung mit dem Internet Archive: Rechtsstreit um Schallplattendigitalisierung beigelegt.
(fds)
Künstliche Intelligenz
Apple Sports: Kostenlose Ergebnis-App startet in Deutschland
Apple Sports ist ab sofort auch in Deutschland und Österreich verfügbar (App Store). Die Sportergebnisse-App von Apple stand zuvor bereits für die USA, Großbritannien und Kanada bereit. Dort war sie im Februar 2024 recht überraschend aufgetaucht. Lange blieb offen, ob und wann sie für weitere Länder herauskommt. Jetzt hat der iPhone-Hersteller sie für acht weitere Länder veröffentlicht und den Sportergebnis-Dienst um lokale Ligen erweitert.
Die iPhone-App (ab iOS 17.2) sticht durch ihre simple Gestaltung aus der Masse der Sport-Apps hervor. Sie ist kostenlos und werbefrei. Zudem wirbt Apple damit, dass Ergebnisse sekundenschnell angezeigt werden. Aus Interviews in den USA ist zu entnehmen, dass das Unternehmen dafür offenbar mit verschiedenen Datendienstleistern zusammenarbeitet, die die Ergebnisse und Statistiken zuliefern. Nutzer können laufende Begegnungen als Liveaktivität anzeigen lassen – dies funktioniert auch auf dem iPad und der Apple Watch.
Personalisierung, Widgets und Live-Aktivitäten
Nutzer der App können Apple Sports nach ihren Vorlieben einstellen. Damit können Begegnungen und Ligen hervorgehoben werden, die einem wichtig sind. Möglich ist zum Beispiel auch das Anlegen von Widgets auf dem Homescreen, aus denen ersichtlich ist, wie Begegnungen ausgegangen sind beziehungsweise wann sie stattfinden.
In der App selbst sind neben den Ergebnissen auch detaillierte Statistiken zu finden. Aus diesen geht zum Beispiel bei Fußballspielen hervor, wer zu welchem Anteil einer Begegnung im Ballbesitz war oder wie viele Torschüsse einer Mannschaft gelangen. Nutzer können die Ergebnisse über eine Teilen-Funktion überdies an Freunde und Bekannte weitergeben.
Acht europäische Länder dabei
Apple Sports startet neben Deutschland auch in Spanien, Italien, Frankreich, Irland, Portugal, Österreich und Island.
Neben Fußball sind unter anderem auch Ligen aus den Bereichen Basketball, Football, Baseball, Eishockey und Tennis im Ergebnisdienst vertreten.
Diese Ligen sind verfügbar
Hier eine vollständige Auflistung der verfügbaren Ligen:
- Bundesliga
- 2. Bundesliga
- Champions League (Männer und Frauen)
- Conference League
- EFL Championship
- Europa League
- Formel 1
- LaLiga
- Liga MX
- Ligue 1
- Ligue 2
- MLB
- MLS
- NASCAR
- NBA
- NCAA-Basketball (Männer und Frauen)
- NCAAF
- NFL
- NHL
- NWSL
- Premier League
- Primeira Liga
- Segunda División
- Serie A
- Serie B
- Tennis (Männer und Frauen)
- WNBA
(mki)
Künstliche Intelligenz
KI-Missbrauch: Wie Chatbots zum Komplizen für Betrüger werden
Eine umfangreiche Untersuchung der Nachrichtenagentur Reuters in Zusammenarbeit mit einem Forscher der Harvard University hat ergeben, dass sich die Sicherheitsvorkehrungen aktueller KI-Chatbots mit erschreckender Leichtigkeit umgehen lassen, um sie für Phishing-Angriffe zu missbrauchen. Demnach konnten alle getesteten Systeme, darunter ChatGPT von OpenAI, Googles Gemini, Metas KI und Grok von xAI, dazu gebracht werden, hochgradig überzeugende Betrugs-E-Mails zu verfassen.
In einem praktischen Test wurden einige dieser KI-generierten E-Mails an eine Gruppe von 108 freiwilligen Senioren versendet. Wie Reuters berichtet, klickten rund 11 Prozent der Empfänger auf die darin enthaltenen Links – eine bemerkenswert hohe Erfolgsquote für diese E-Mail-Form.
Mehr als nur Text: KI als strategischer Komplize
Die Untersuchung zeigt, dass die Chatbots weit mehr als nur Textbausteine liefern. Sie agierten in den Tests als proaktive Helfer bei der Planung des Betrugs. So habe der Chatbot Grok nicht nur eine Phishing-Mail verfasst, sondern von sich aus vorgeschlagen, die Botschaft mit Formulierungen wie „Klicken Sie jetzt, bevor es zu spät ist!“ noch dringlicher zu gestalten.
Googles Gemini wiederum lieferte auf Nachfrage strategische Ratschläge für den optimalen Versandzeitpunkt. Um ältere Menschen am besten zu erreichen, empfahl die KI Wochentage zwischen 9 und 15 Uhr, da diese Zielgruppe dann am ehesten ihre E-Mails prüfe.
Ein systemisches Problem der Tech-Branche
Die Leichtigkeit, mit der sich die Schutzmaßnahmen umgehen ließen, deutet auf ein grundlegendes Dilemma der Branche hin. Anbieter trainieren KI-Modelle darauf, Nutzern bestmöglich zu assistieren. Laut zitierten Experten stehe dieser Drang zur „Hilfsbereitschaft“ oft im Konflikt mit den implementierten Sicherheitsfiltern. Gibt man vor, die Texte etwa für einen Roman oder für Forschungszwecke zu benötigen, setzen die Chatbots ihre eigenen Regeln häufig außer Kraft.
Diese Beobachtung deckt sich mit den Warnungen von Sicherheitsbehörden wie dem deutschen Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), das in seinen Lageberichten die fortschreitende Professionalisierung von Cyberangriffen durch neue Technologien hervorhebt. Die Reuters-Recherche liefert nun konkrete Belege aus der Praxis. Dem Bericht zufolge wird ChatGPT bereits heute in realen Betrugszentren in Südostasien eingesetzt, um Betrugsnachrichten zu erstellen und zu optimieren.
Die betroffenen Unternehmen erklärten gegenüber Reuters, dass die Erstellung von Phishing-Inhalten gegen ihre Richtlinien verstoße. Google teilte mit, nach der Konfrontation mit den Ergebnissen zusätzliche Schutzmaßnahmen für Gemini implementiert zu haben. Die Untersuchung macht jedoch deutlich, dass die aktuelle Generation von KI-Systemen eine erhebliche Schattenseite hat.
Der pensionierte Buchhalter Daniel Frank, einer der Studienteilnehmer, fasste seine Einschätzung so zusammen: „Ich denke, die KI ist ein Geist aus der Flasche, von dem wir wirklich nicht wissen, was er kann und was nicht.“
Dieser Beitrag ist zuerst auf t3n.de erschienen.
(jle)
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