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Bis zu 100.000 Euro gewinnen und JBL-Lautsprecher zum Tiefpreis
Seid Ihr auf der Suche nach einem Bluetooth-Lautsprecher, solltet Ihr ein aktuelles Angebot von Otto auf keinen Fall verpassen. Hier bekommt Ihr die JBL PartyBox Encore Essential 2 mit 43 Prozent Rabatt geboten, und sichert Euch sogar die Chance auf einen Gewinn von 100.000 Euro.
Solltet Ihr schon einmal auf einem größeren Trödelmarkt unterwegs gewesen sein, sind Euch sicherlich Händler aufgefallen, die unzählige pillenförmige „JBL“-Lautsprecher anbieten. Ob es sich bei den 20-Euro-Produkten um echte Bluetooth-Lautsprecher des Top-Herstellers handelt, möchte ich im Raum stehen lassen, allerdings ist JBL für ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bekannt. Das trifft auch auf die großen „PartyBox“-Modelle zu, die nicht unbedingt in jeden Rucksack passen, dafür aber mit einer satten Leistung aufwarten. Jetzt bekommt Ihr die Encore Essential 2-Variante der Bluetooth-Box zum Bestpreis bei Otto geboten.
Auracast und starker Sound – Der JBL-Lautsprecher im Check
Meinen seinen Maßen (35 x 36,5 x 40 cm) und dem Gewicht von 8,25 kg ist die Box nicht zwingend für den nächsten Ausflug in den Park geeignet. Allerdings ist sie der perfekte Party-Begleiter und liefert dafür auch einen entsprechend guten Sound. Die Gesamtleistung liegt hier bei 100 Watt, die sich auf einen 5,25 Zoll (ca. 13 cm) großen Tieftöner und zwei 0,75 Zoll (ca. 2 cm) große Hochtöner verteilt. JBL verspricht dadurch gut ausbalancierte Höhen und Mitten, während der Bass ausreichend Power mitbringt. Zusätzlich findet sich der „AI Sound Boost“, der für geringere Verzerrungen und eine verbesserte Lautstärke bei hohen Pegeln sorgen soll.

Mit einer Akkulaufzeit von bis zu 15 Stunden könnt Ihr zudem bis zum Sonnenaufgang feiern. Dank IPX4-Zertifikat sind auch Partys bei Regen kein Problem für die JBL PartyBox Encore Essential 2. Ein weiteres cooles Feature findet sich mit Auracast. Dadurch könnt Ihr kompatible Geräte einfach miteinander verbinden und so recht zügig auf ein Multi-Speaker-Setup setzen. Ab dem vierten Bier könnt Ihr dann auch den Mikrofon-Eingang nutzen, um Euren Freunden mit „Griechischer Wein“ oder anderen Party-Klassikern ordentlich einzuheizen. In der JBL-App könnt Ihr den Equalizer oder die Lichtshow nach Eurem Geschmack anpassen.
Jackpot-Deal+ – Jetzt die Chance auf 100.000 Euro sichern
Schauen wir uns das Angebot noch etwas genauer an. Regulär müsst Ihr mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 299,99 Euro für die Party-Box rechnen. Otto reduziert diese Kosten jetzt allerdings um satte 43 Prozent, wodurch nur noch 169,99 Euro für die JBL PartyBox Encore Essential 2 auf der Rechnung stehen. Ein Preisvergleich zeigt: Damit liegt Otto sogar 40 Euro unter dem aktuellen Bestpreis von eBay. Der bisherige Bestpreis von 199 Euro wird ebenfalls deutlich unterschritten. Seid Ihr Mitglieder im Treueprogramm Otto Up spart Ihr Euch zudem den Versand, andernfalls werden noch einmal 5,95 Euro fällig.
Ein besseres Angebot für den Party-Lautsprecher gab es bisher nicht. Wie lange der Deal noch hält, ist ebenfalls fraglich. Allerdings bekommen wir einen Hinweis. Denn bei Otto findet aktuell die Jackpot-Aktion statt. Bestimmte Angebote gewähren Euch somit die Chance auf einen Geldgewinn von 100.000 Euro. Die Aktion selbst läuft noch bis zum 31. Oktober und mit dem Kauf der JBL PartyBox Encore Essential 2 sichert Ihr Euch gleich 10 Gewinnchancen. Damit bekommt Ihr noch einen weiteren Anreiz geboten, obwohl der Deal auch ohne ein Gewinnspiel sehr verlockend sein dürfte.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist die JBL PartyBox Encore Essential 2 zu diesem Preis interessant für Euch? Lasst es uns wissen!
Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!
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Raytracing-Benchmarks von Dying Light: The Beast
Es war etwas kurios: Während Dying Light 2 mit Raytracing-Effekten punkten konnte, kam der Quasi-Spin-Off Dying Light: The Beast zum Start ohne Strahlenverfolgung – die Grafik war infolgedessen schlechter als im Vorgänger. Patch 1.4 ändert das nun endlich. ComputerBase hat Grafikkarten-Benchmarks und Analysen durchgeführt.
Endlich Raytracing in Dying Light: The Beast
Das erlebt man auch nicht alle Tage: Das ältere Dying Light 2 (Test) aus dem Jahr 2022 hatte bis zuletzt eine schönere Grafik als Dying Light: The Beast (Test). Der Grund dafür ist schnell gefunden: Dying Light 2 unterstützt umfangreiches Raytracing, Dying Light: The Beast zum Start dagegen nicht, obwohl das Feature angekündigt und auf der Gamescom bereits gezeigt worden war. Doch wenige Tage vor dem Start des Spiels verschob sich Raytracing plötzlich.
Und das hatte optisch große Auswirkungen, denn allen voran litt die Beleuchtung unter den klassischen Open-World-Problemen, zumal in dem Spiel auch noch ein dynamischer Tag-Nacht-Wechsel mit Wetterwechsel genutzt wird. Die Beleuchtung wirkte oft falsch und häufig völlig flach. Das Problem hatte auch Dying Light 2, doch mit der Raytracing-Beleuchtung gab es dort eine entsprechende Lösung.
Mit dem Patch 1.4 gibt es diese in Dying Light: The Beast nun endlich auch, Raytracing für die Beleuchtung, die Schatten und die Reflexionen wurden nachgereicht. Und siehe da, plötzlich sieht der neue Teil auch besser aus als das ältere Spiel – genauso wie es sein soll. Was Raytracing in Dying Light: The Beast bringt und wie hoch die Grafikkarten-Performance ist, klärt der Test.
Die Raytracing-Effekte für die globale Beleuchtung, die Reflexionen und die Schatten können separat im erweiterten Grafikmenü von Dying Light: The Beast an- und abgeschaltet werden. Darüber hinaus wurde ein neues Preset geschaffen, das alle drei Effekte aktiviert. „Höchste Qualität“ ist dessen Bezeichnung, was zugleich Upsampling vom Quality- in den Performance-Modus schaltet und (Multi) Frame Generation maximiert. Was dagegen nicht geht, ist die Qualität der einzelnen Effekte anzupassen. Mehr als „an“ oder „aus“ gibt es in dem Preset nicht.
Raytracing in der Analyse
Qualitativ sticht ein Effekt deutlich heraus: Die RT-Beleuchtung, die der Rasterizer-Variante weit überlegen ist. Vor allem, wenn die Sonne nicht überall gleichmäßig oder irgendwo überhaupt nicht hin scheint, ist die Rasterizer-Beleuchtung oft sehr flach, was überhaupt nicht gut aussieht. Dann ist The Beast optisch selbst dem drei Jahre alten Dying Light 2 unterlegen. Mit der Raytracing-Beleuchtung passiert das nicht mehr, diese sieht in den entsprechenden Sequenzen deutlich besser aus.
Deutlich weniger gelungen sind dagegen die Reflexionen und die Schatten. Erstere sind ziemlich enttäuschend und oft auch kaum bis gar nicht zu sehen. Trotzdem gibt es immer noch viele störende Screenspace-Reflexionen im Spiel. Je größer die zu reflektierende Fläche, desto eher sind es Screenspace-Effekte. Da fallen die RT-Reflexionen am Ende kaum auf. Hinzu kommt, dass der Denoiser überfordert ist, wenn es doch einmal größere Reflexionen gibt. Diese neigen in dem Fall zum Rauschen, was störend ist.
Auch die Schatten wissen nicht zu überzeugen. Sie haben das Problem, dass offenbar die Animationen der Vegetation nicht richtig erfasst werden. Gerade wenn es in der Open World windig ist, was oft der Fall ist, sieht man es kaum an den Schatten. Zudem entspricht bei einigen Schattenwürfen die Aktualisierungsrate nicht der Framerate, sodass die Schatten springen. Was die RT-Schatten besser können, ist das Darstellen weicher Kanten, die Rasterizer-Schatten zeigen dagegen wie so oft eigentlich nur sehr prägnante, tiefe Schatten. Doch kommt das nur ab und zu zur Wirkung.
RT-Beleuchtung Ein, Schatten und Reflexionen gerne Aus
Entsprechend lautet die Empfehlung der Redaktion, die Raytracing-Beleuchtung unbedingt zu aktivieren, wenn die Leistung zur Verfügung steht, die RT-Reflexionen dagegen als optionales Feature zu sehen, die sich nur lohnen, wenn noch genügend Performancereserven da sind. Und, so viel sei schon einmal verraten, dies ist eigentlich nie der Fall. Die RT-Schatten sollten gemieden werden, diese sind vor allem auf freier Fläche regelrecht kaputt.
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Freie E-Book-Organisation: Calibre 8.16.2 setzt vermehrt auf künstliche Intelligenz
In Calibre hält zunehmend künstliche Intelligenz Einzug. Mit der nun veröffentlichten Version 8.16.2 der freien Anwendung zur Organisation digitaler Bücher sollen in dieser Hinsicht neue Funktionen und Möglichkeiten Nutzern unter die Arme greifen und vielfältige Informationen zu den gespeicherten Inhalten liefern.
KI für zusätzliche Informationen und Vorschläge
So können Anwender mit der neuen Version der KI zu jedem Buch in der eigenen Calibre-Bibliothek Fragen stellen. Ein Klick mit der rechten Maustaste genügt, um über „Anzeige“ den neuen Menüpunkt „Ausgewählte Bücher mit KI besprechen“ aufzurufen und die gewünschten Informationen zu erhalten. Darüber hinaus kann die verwendete KI anhand in der Vergangenheit gelesenen Inhalte Vorschläge geben, welches Buch als Nächstes gelesen werden sollte. Dafür wurde das Menü um den Punkt „Ähnliche Bücher“ ergänzt. Zusätzlich hat Calibre ein neues Backend für „LM Studio“ erhalten, mit dem verschiedene KI-Modelle lokal ausgeführt werden können.
Bereits mit Version 8.11 wurde für Anwender die Möglichkeit eingeführt, im E-Book-Viewer mithilfe künstlicher Intelligenz Informationen zu einem aktuell aufgerufenen und markierten Textabschnitt abzurufen. Der Entwickler erklärte seinerzeit, dass künftig „Hunderte von KI-Modellen über Anbieter wie Google, OpenRouter, GitHub, aber auch lokal laufende Modelle über Ollama“ von Calibre unterstützt werden.
Auch die Beseitigung von Fehlern ist Teil der neuen Version
Neben den neuen KI-Funktionen wurden mit der aktuellen Ausgabe erneut zahlreiche Fehler behoben. Zu diesen gehört unter anderem ein Problem mit der lokalen Zeitzone, wodurch historische Daten nun korrekt angezeigt werden. Darüber hinaus behebt die neue Version eine Regression in der neuen PDF-Eingabe-Engine, die dazu führte, dass HTML-Markups nicht immer escaped wurden. Weiter wurde ein Fehler beim Hinzufügen formatspezifischer Optionen über den calibredb-Katalog mit Befehlszeilenflags korrigiert. Auch die Generierung des Sprachfelds in BiBTeX-Katalogen sollte nun wieder fehlerfrei funktionieren.
Zudem sollte nun im Kommentar-Editor das Menü zur Groß- und Kleinschreibung wieder korrekt angezeigt werden. Das Plugin für den Amazon.it-Store wurde aktualisiert, sodass Buchinformationen wieder korrekt abgerufen werden. Gleiches gilt für einen Fehler bezüglich des Bezugs von Metadaten über amazon.co.jp.
Weitere Informationen zu den Neuerungen und Fehlerbehebungen stellen die Release Notes bereit.
Ab sofort verfügbar
Calibre 8.16.2 steht ab sofort auf der Website des Entwicklers Kovid Goyal zum Download bereit. Alternativ kann die neue Version der freien E-Book-Organisation wie gewohnt bequem über den am Ende dieser Meldung aufgeführten Link aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.
Downloads
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4,5 Sterne
calibre ist ein kostenloser und komfortabler eBook-Verwalter, Reader und Konverter.
- Version 8.16.2 Deutsch
- Version 5.44.0 Deutsch
- Version 3.48.0, Win 7 Deutsch
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Lego 31380: Handheld aus Klemmbausteinen angekündigt

Nachdem Lego in der Vergangenheit bereits mit dem Game Boy, dem Atari 2600 und dem NES mehrere Retro-Konsolen aus Klemmbausteinen umgesetzt hatte, folgt nun erstmals die Umsetzung eines Handhelds für die jüngere Generation.
Gaming, Computer und mehr
So widmet sich das im Rahmen der „3 in 1“-Reihe erscheinendem Set der „Retro-Spielkonsole“ (31380) dem Thema Computer und Gaming. Das Hauptmodell stellt dabei ein generisches Handheld dar, das keinem konkreten Vorbild nachempfunden ist. Dieses verfügt mit Joysticks, ein Steuerkreuz, in Rautenform angeordnete Funktionstasten sowie Schultertasten über die typischen Bedienelemente einer solchen Konsole. Zwar lassen sich keine Cartridges austauschen, dafür können die im Display dargestellten Spiele gewechselt werden – dafür sind drei Modulen zum Einschub, Bestandteile des Modells.
Mit dem neuen Set lassen sich zudem zwei alternative Modelle bauen – ein Arcade-Automat sowie ein kleiner Computer mit Bildschirm, Tastatur und Maus.
Verkaufsstart Anfang des nächsten Jahres
Das Set ist laut Lego für Kinder ab acht Jahren geeignet und soll ab dem 1. Januar 2026 zu einem unverbindlichen Verkaufspreis von 19,99 Euro in den Handel kommen.
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