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Biwin Amber CB500: Erste CFexpress Type B Card mit VPG800-Zertifizierung


Biwin Amber CB500: Erste CFexpress Type B Card mit VPG800-Zertifizierung

Bild: Biwin

Inzwischen gibt es viele Speicherkarten des Standards CFexpress Type B, doch noch keine unterstützt die VPG800-Klasse. Das will Biwin jetzt ändern und stellt die erste Type-B-Karte mit VPG800-Zertifizierung vor, die demnach garantiert dauerhaft mit mindestens 800 MB/s schreibt.

VPG steht für Video Performance Guarantee und meint eine Reihe von Geschwindigkeitsklassen, die von der zuständigen Compact Flash Association beschlossen wurden. Im Grunde ist es ein Pendant zur Video Speed Class bei den SD-Speicherkarten, nur eben für Compact Flash.

Bei CFexpress-Speicherkarten sind die Stufen VPG200 und VPG400 gängig, die Speicherkarten müssen also dauerhaft mindestens 200 MB/s oder 400 MB/s beim sequenziellen Schreiben schaffen. Die VPG800-Klasse mit der Hürde 800 MB/s ist dagegen noch kaum verbreitet. Erst Ende Februar haben Type-A-Modelle der Serie NX-A2Pro von Nextorage sie erstmals genommen. Jetzt folgt Biwin für Type B.

Biwin Amber CB500 CFexpress

Die neue Speicherkartenserie von Biwin nennt sich Amber CB500 CFexpress. Sie wird mit Speicherkapazitäten von 128 GB, 256 GB, 512 GB und 1 TB angeboten. Die zumindest kurzzeitig möglichen Spitzentransferraten liegen noch deutlich höher als 800 MB/s. So erreichen die Modelle mit 128 GB und 256 GB bis zu 3.700 MB/s beim Lesen und 3.400 MB/s beim Schreiben. Sogar 3.750 MB/s lesend und 3.500 MB/s schreibend sind es bei den Modellen mit 512 GB und 1 TB, schreibt Biwin im Datenblatt.

Biwin Amber CB500 CFexpress Type B Card (Bild: Biwin)

Laut Hersteller genügt die Leistung, um RAW-Videos (unkomprimiert) mit 4K, 6K, 8K und sogar 12K-Auflösung aufzunehmen. Die Speicherkarten sollen „sehr bald“ den Handel erreichen. Preise wurden zwar in der Pressemitteilung nicht genannt, doch wird das 256-GB-Modell im Biwin-Marketplace auf Amazon für rund 400 Euro angepriesen.

Auf den Produktbildern ist noch die VPG400-Zertifizierung zu sehen, das sollte sich aber bald ändern.



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LaCIE Rugged SSD4: Schneller Outdoor-Datenträger mit 4.000 MB/s


LaCIE Rugged SSD4: Schneller Outdoor-Datenträger mit 4.000 MB/s

Bild: Seagate

Erneut präsentiert die Seagate-Marke LaCIE eine externe SSD der schnellen Sorte für den Outdoor-Bereich. Die Rugged SSD4 liest Daten mit bis zu 4.000 MB/s über USB4 oder Thunderbolt. Die Silikonhülle schützt vor Stößen, Staub und Wasser.

Der „kleine“ Bruder der Rugged SSD Pro5

Die neue LaCIE Rugged SSD4 kann als kleiner Bruder der LaCie Rugged SSD Pro5 angesehen werden. Statt bis zu 6.700 MB/s über Thunderbolt 5 mit 80 Gbit/s geht sie mit maximal 4.000 MB/s über USB4 oder Thunderbolt 4/5 zu Werke. Das Gehäuse ist zwar ebenfalls geschützt, mit einer IP54-Zertifizierung aber nicht so stark wie jenes der Rugged SSD Pro5 mit IP68.

Bei Abmessungen von 105,3 × 66,9 × 17,3 mm (L × B × H) bringt die tragbare SSD samt Silikonhülle 108 Gramm auf die Waage. Damit ist sie nicht kompakter, aber leichter als das Schwestermodell (150 g).

LaCIE Rugged SSD4 (Bild: Seagate)

Die IP54-Zertifizierung steht für einen Schutz „gegen Staub in schädigender Menge“ sowie „gegen allseitiges Spritzwasser“. Das gilt aber nur, wenn die Silikonkappe über dem USB-C-Anschluss sitzt, also nicht im laufenden Betrieb. Ferner wirbt Seagate mit einer Druckfestigkeit bis 1 Tonne und einer Erschütterungsfestigkeit bei Stürzen aus bis zu 3 Metern Höhe.

Bis zu 4.000 MB/s über USB4 oder Thunderbolt

Die maximal 4.000 MB/s gelten für das sequenzielle Lesen, während die 3.800 MB/s für das sequenzielle Schreiben stehen. Dafür muss aber auch der Anschluss am Computer oder Smartphone entsprechend schnell sein. USB4 und Thunderbolt 3, 4 und 5 liefern die nötige Bandbreite, damit die SSD nicht ausgebremst wird. Mit Abstrichen beim Durchsatz funktioniert die SSD aber auch mit älteren USB-Standards.

Sofern das Gerät einen USB-C-Anschluss bietet, arbeitet die LaCIE Rugged SSD4 auch mit macOS, iPadOS, iOS, Windows, ChromeOS, Android und Spielekonsolen zusammen. Am iPhone sind direkte ProRes-Aufnahmen mit 4K@120 FPS möglich.

Preise und Verfügbarkeit

Laut Seagate ist die LaCIE Rugged SSD4 ab sofort für 159,99 Euro (1 TB), 289,99 Euro (2 TB) und 519,99 Euro (4 TB) erhältlich. Für den deutschen Seagate-Shop gilt das aber zur Stunde noch nicht. Dort wird auf externe Bezugsquellen verwiesen. Im freien Online-Handel beginnen die Angebote momentan bei 146 Euro, 242 Euro und 435 Euro – liegen also bereits deutlich unter den unverbindlichen Preisempfehlungen des Herstellers.

Die noch schnellere Rugged SSD Pro5 kann aktuell für 346 Euro mit 2 TB und 528 Euro mit 4 TB gekauft werden.

Eine Alternative mit USB4 und Outdoor-Eigenschaften ist die SanDisk Extreme Pro mit USB4, die momentan bei 280 Euro (2 TB) und 420 Euro (4 TB) liegt. Wer auf Schutz vor Staub und Wasser verzichten kann, findet mit der Corsair EX400U (Test) eine ähnlich schnelle, aber günstigere SSD.



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Rechenzentren mit 10 Gigawatt: Nvidia investiert 100 Milliarden US-Dollar in OpenAI


Rechenzentren mit 10 Gigawatt: Nvidia investiert 100 Milliarden US-Dollar in OpenAI

Bild: Nvidia

Nvidia nimmt 100 Milliarden US-Dollar in die Hand, damit der ChatGPT-Entwickler OpenAI KI-Rechenzentren mit zusammen mindestens 10 Gigawatt bekommt. Der Aufbau der Rechenzentren soll schrittweise erfolgen. Bereits nächstes Jahr soll das erste Gigawatt stehen und auf Nvidia Rubin basieren.

Ein Paukenschlag am Montagabend

Wie eine Bombe am Montagabend hiesiger Zeit schlug die Ankündigung der strategischen Partnerschaft zwischen Nvidia und OpenAI in die Medienwelt ein. Die Börse reagierte prompt und schickte den Kurs der Nvidia-Aktie direkt auf ein neues Rekordhoch von über 180 US-Dollar im nachbörslichen Handel.

Mehrere KI-Zentren mit mindestens 10 Gigawatt

Mindestens 10 Gigawatt sollen die geplanten Rechenzentren von OpenAI an Leistungsaufnahme umfassen. Nvidia stellt die Hardware, die zunächst mit der Rubin-Plattform den Anfang macht. Später sind neuere Generationen denkbar. Der Zeitraum für das Ende der Arbeiten wurde nicht eingegrenzt. Die Erste Phase mit 1 Gigawatt und somit rund einem Zehntel des Gesamtvolumens soll im zweiten Halbjahr 2026 abgeschlossen sein. Nvidia spricht von Millionen von GPUs, die zum Einsatz kommen werden.

Nvidia investiert in die Zukunft mit KI

OpenAI benötigt die Rechenzentren für das Training kommender KI-Sprachmodelle auf dem Weg zur „Superintelligenz“. Nvidia hat die passende Hardware und investiert auf diesem Weg in die goldene Zukunft mit der KI-Welle, die Nvidia erst zum reichsten Unternehmen der Welt gemacht hat.

Nvidia und OpenAI haben sich ein Jahrzehnt lang gegenseitig vorangetrieben, vom ersten DGX-Supercomputer bis zum Durchbruch von ChatGPT“, erklärte Jensen Huang, der Gründer und CEO von Nvidia. „Diese Investitions- und Infrastrukturpartnerschaft markiert den nächsten Sprung nach vorn – die Bereitstellung von 10 Gigawatt für die nächste Ära der Intelligenz“.

Alles beginnt mit der Rechenleistung“, sagte Sam Altman, Mitbegründer und CEO von OpenAI. „Die Recheninfrastruktur wird die Grundlage für die Wirtschaft der Zukunft sein, und wir werden das, was wir mit Nvidia aufbauen, nutzen, um sowohl neue KI-Durchbrüche zu erzielen als auch Menschen und Unternehmen in großem Maßstab zu unterstützen“.



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Dieser Streaming-Stick kostet jetzt nur noch die Hälfte!


Seid Ihr mit dem App-Angebot Eures Fernsehers nicht zufrieden, ist der Griff zum Streaming-Stick naheliegend. Anbieter waipu.tv bietet mit einem hauseigenen 4K Stick eine geniale Alternative zum Branchenprimus von Amazon. Richtig spannend wird es allerdings erst aufgrund der aktuellen Geburtstagsaktion, wodurch Ihr den TV-Stick und sogar das gesamte Streaming-Angebot zum Schnäppchenpreis ergattern könnt.

Als ich meinen Fernseher vor einigen Jahren gekauft habe, war ich etwas enttäuscht, dass Streaming-Apps wie etwa Crunchyroll nicht verfügbar waren. Glücklicherweise gibt es zahlreiche Streaming-Sticks, die weitaus mehr Programme bieten, als viele Smart-TVs. Hierzu zählt auch der waipu.tv 4K Stick. Aktuell bekommt Ihr das Gadget besonders günstig direkt vom Streaming-Anbieter.

Das bietet Euch der Streaming-Stick von waipu.tv

Die Installation des waipu.tv-Sticks ist denkbar einfach: Ihr steckt das Gerät in einen offenen HDMI-Slot Eures Fernsehers und schon habt Ihr vollen Zugriff darauf. Dabei nutzt das Gadget, anders als die Konkurrenz vom Versandriesen mit dem großen „A“, den Google Play Store und bietet Euch somit eine riesige Vielfalt an Apps für Euren Fernseher (Kaufberatung). Auch technisch kann das Gerät überzeugen.

50% Rabattaktion für waipu.tv mit Konfetti und Logos von Streamingdiensten.
Aktuell bekommt Ihr bei waipu.tv 50 Prozent Rabatt auf Abonnements und den 4K Stick! / © waipu.tv

Dank eines Quad-Core-Prozessors schaltet der Stick schnell um und liefert eine ordentliche Performance. Über Wi-Fi 5 funkt der Stick in Eurem Heimnetzwerk und bietet sogar eine 4K-Auflösung, wenn der Inhalt und Euer Fernseher dies ebenfalls unterstützen. Über HDR wird das Bild zusätzlich aufgewertet. Im Bundle ist logischerweise auch eine smarte Fernbedienung enthalten. Diese bietet Euch neben den üblichen Ziffernblock-Tasten auch Direktwahl-Möglichkeiten für Netflix, YouTube und die waiputhek. Zusätzlich ist der Google Sprachassistent integriert, über den sich der 4K-Stick einfach via Sprachbefehl steuern lässt.

So günstig kommt Ihr nur selten an den waipu.tv 4K Stick

Aktuell findet bei waipu.tv eine Geburtstagsaktion* statt. Denn der Streaming-Anbieter feiert sein 9-jähriges Bestehen und beschenkt Euch mit Rabatten. Genauer gesagt spart Ihr dadurch beim Streaming-Stick 50 Prozent im Vergleich zur UVP. Ihr zahlt also nur noch 30 Euro für den waipu.tv 4K Stick*. Hier kommen noch einmal 4,99 Euro für den Versand hinzu. Dadurch unterbietet der Anbieter sogar den bisherigen Bestpreis von 36,90 Euro.

Auch das nächstbeste Angebot über 54,98 Euro kann hier nicht mithalten. Seid Ihr also auf der Suche nach einem neuen Streaming-Stick oder möchtet Amazon nicht weiter unterstützen, seid Ihr mit dem waipu.tv 4K Stick zu diesem Preis* mehr als gut beraten.

Das erwartet Euch sonst noch bei der Geburtstagsaktion von waipu.tv

Neben dem Gadget bietet waipu.tv auch sein Streaming-Angebot deutlich günstiger an. Bedeutet, dass Ihr das waipu.tv Comfort-Paket* schon für 3,74 Euro schießen könnt. Der Tarif ist nicht nur monatlich kündbar, sondern bietet Euch über 240 TV-Sender, von denen Ihr über 200 in HD-Qualität empfangen könnt. Zusätzlich bekommt Ihr Zugang zur waiputhek mit mehr als 20.000 Serien und Filmen, sowie die Möglichkeit 50 Stunden Aufnahmezeit in Anspruch zu nehmen oder auf zwei Geräten gleichzeitig zu schauen.

Die Perfect Plus-Variante hingegen gibt es für 7,50 Euro monatlich*. Der Streaming-Tarif ist ebenfalls monatlich kündbar, bietet jedoch eine Auswahl von über 310 Sendern (290 davon in HD und mehr als 70 Pay-TV-Sender). Auch die waiputhek hat für Perfect-Plus-Mitglieder über 40.000 Filme, Serien und Shows auf Lager. Außerdem erhöht sich die Aufnahmezeit auf 150 Stunden. 

Möchtet Ihr zudem den waipu.tv 4K Stick, könnt Ihr Euch hier auch ein Bundle schnappen. Dieses kostet Euch 8 Euro pro Monat und hat eine Mindestlaufzeit von 12 Monaten. Bedeutet, dass Ihr für den Stick gerade einmal 6 Euro zusätzlich in dieser Zeit zahlt. Nach Ablauf eines Jahres steigen die Kosten der Abonnements* jedoch wieder auf die jeweiligen Normalpreise.

Was haltet Ihr von der Aktion? Kennt Ihr waipu.tv bereits? Welcher Streaming-Stick ist Euer Favorit? Lasst es uns wissen!



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