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Blackwell Low Profile 4.0: Die vierte winzige GeForce RTX 5060 kommt von Inno3D


Blackwell Low Profile 4.0: Die vierte winzige GeForce RTX 5060 kommt von Inno3D

Bild: Nvidia

Nach Asus, Gigabyte und Zotac bringt jetzt auch Inno3D eine besonders kompakte GeForce RTX 5060 auf den Markt. Die Zutaten sind immer die gleichen: Auch die Inno3D GeForce RTX 5060 Low Profile setzt auf einen Drei-Lüfter-Kühler und positioniert den Stromanschluss am Grafikkartenende. Zotac bleibt beim Design der Ausreißer.

Asus, Gigabyte und Inno3D mit 0815-Design

Denn auch Inno3D ordnet die kleine 145-Watt-TDP-Grafikkarte wie Asus und Gigabyte keiner bekannten Serie zu, sie bietet daher auch kein eigenständiges Design.

Die Inno3D GeForce RTX 5060 Low Profile (Bild: IT Home)

Als Anschlüsse gibt es einmal HDMI und zweimal DisplayPort. Nur Gigabyte bietet – auf einem doppelt so hohen I/O-Bracket – einen dritten Display-Port-Anschluss an.

Die Asus GeForce RTX 5060 LP BRK im Low-Profile-Format (Bild: Asus)
Die Gigabyte GeForce RTX 5060 Low Profile 8G passt fast in eine kleine Hand
Die Gigabyte GeForce RTX 5060 Low Profile 8G passt fast in eine kleine Hand
Bei Gigabyte gibt es dreimal DisplayPort und einmal HDMI 2.1
Bei Gigabyte gibt es dreimal DisplayPort und einmal HDMI 2.1
Ein 8-Pin-Stromanschluss findet sich am Kartenende
Ein 8-Pin-Stromanschluss findet sich am Kartenende

Zotac nutzt die Solid-Designsprache

Zotac hat für die GeForce RTX 5060 Low Profile wiederum das neue Design der Solid-Serie aufgegriffen, die kleine Grafikkarte sieht deshalb in der Tat ein wenig wie eine geschrumpfte Version eines größeren Modells aus.

Die Zotac GeForce RTX 5060 8 GB SFF ist ultra-kompakt

Drei von vier Modellen im Handel verfügbar

Die Varianten von Asus, Gigabyte und Zotac sind inzwischen ab 300 Euro im deutschen Einzelhandel verfügbar. Das sind 15 Euro Aufpreis gegenüber der derzeit günstigsten Full-Size-Variante.



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Medien-Server: MediaMonkey 2024.2.0.3184 behebt über 150 Bugs


Medien-Server: MediaMonkey 2024.2.0.3184 behebt über 150 Bugs

Bild: Ventis Media

Ventis Media haben MediaMonkey in der Version 2024.2.0.3184 veröffentlicht, die sich in erster Linie der Behebung von mehr als 150 Fehlern widmet. Neue Funktionen halten mit der neuen Iteration des Medien-Servers hingegen keinen Einzug.

Neue Version mit zahlreichen Verbesserungen

In der neuen Version haben die Entwickler zahlreiche Fehler behoben und verschiedene Verbesserungen vorgenommen. So ließ sich die Anwendung nach einem Update auf einigen Systemen nicht mehr starten, während die Nutzung der Verknüpfung „Minimize to Tray“ zu einem Absturz führen konnte. Beide Probleme sollten nun nicht mehr auftreten. Außerdem konnte die Aktivierung von MediaMonkey fehlschlagen, wenn vor dem Lizenzschlüssel ein Leerzeichen stand.

Darüber hinaus wurde die CUE-Unterstützung und -Verarbeitung verbessert, was zu weniger Problemen bei der Wiedergabe führen soll. In früheren Versionen konnte die Wiedergabe auf einigen Geräten nach einer gewissen Zeit unterbrochen werden. Ebenso wurde der Zugriff auf über das Netzwerk erreichbare DB-Dateien optimiert. Beim Versuch, Titel vom Laufwerk einschließlich Cloud-Titeln zu löschen, erschien bisher ein falscher Bestätigungsdialog.

Bei Backups wurde in früheren Versionen entweder kein Fortschrittsbalken angezeigt oder dieser spiegelte nicht den tatsächlichen Fortschritt korrekt wider. Der Fehler wurde beseitigt. Ein ungewöhnliches Verhalten trat zudem bei der Wiedergabe von Titeln von bestimmten UPnP/DLNA-Servern auf, bei denen stattdessen YouTube-Titel abgespielt wurden.

Auch die Unterstützung externer Programme und Scrobble-Dienste wurde überarbeitet. So wurde etwa der iTunes-Bibliotheksexport bisher nicht korrekt in UTF-8 kodiert. Bei LastFM sollte der angemeldete Benutzername nun mit der entsprechenden Benutzerseite auf Last.FM verknüpft sein. Verbindungsversuche zum Google Home Mini konnten bislang ohne Fehlermeldung scheitern, zudem kam es in einigen Umgebungen bei aktivierten virtuellen Schnittstellen vor, dass Google-Cast-Geräte nicht aufgelistet wurden.

Weitere Änderungen und Fehlerbehebungen sind in den erneut sehr ausführlichen Release Notes dokumentiert.

Seit zwei Jahrzehnten im Rennen

Seit fast 20 Jahren versteht sich MediaMonkey nicht nur auf das Organisieren und Bereitstellen von Mediendateien, sondern hat sich im Laufe der Zeit zu einer Allround-Anwendung entwickelt, die neben der Verwaltung von Sammlungen auch das Auslesen und Brennen von Audio-CDs sowie das Erstellen von Wiedergabelisten beherrscht. Unterstützt werden dabei eine Vielzahl von Audio-Formaten. Darüber hinaus lässt sich die Software um zahlreiche Plugins erweitern.

Die Basisversion von MediaMonkey ist kostenlos, für einen erweiterten Funktionsumfang – etwa verschiedene Automatisierungen oder die Aufhebung der auf 30 Tage beschränkten Nutzung der Encoder für M4A, AVI und MP4 – werden 40 US-Dollar inklusive Updates innerhalb einer Hauptversion oder 100 US-Dollar für die Lifetime-Lizenz fällig. Genauere Informationen dazu finden sich auf der Webseite des Herstellers.

Ab sofort verfügbar

MediaMonkey steht ab sofort in Version 2024.2.0.3184 auf der Website des Herstellers zum Download bereit. Alternativ kann der Medien-Server wie gewohnt auch bequem über den am Ende dieser Meldung angebrachten Link aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.

Downloads

  • MediaMonkey

    4,4 Sterne

    MediaMonkey ist ein Bibliothekar für die digitale Musik- und Videosammlung auf dem PC.

    • Version 2024.2.0.3184 Deutsch



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Anno 117 Pax Romana: Patch 1.3 ist heute erschienen


Anno 117 Pax Romana: Patch 1.3 ist heute erschienen

Bild: Ubisoft

Anno 117: Pax Romana erschien am 13. November für PC, Xbox und Playstation 5. Während der Einzelspieler-Modus von Tag 1 an bereits sehr stabil lief, hatte vor allem der Mehrspieler-Modus mit häufigen Desynchronisationfehlern zu kämpfen, die das Spielerlebnis stark getrübt haben.

Ubisoft hatte daraufhin bereits kurz nach dem Release einen Patch veröffentlicht, der vor allem der Mehrspieler-Gemeinde Abhilfe verschaffen sollte. Gleichzeitig kündigte man einen umfassenderen Patch für Mitte Dezember an. Denn der kleinere Patch, kurz nach Release, sollte laut den Entwicklern, auch nur die gröbsten Probleme beheben. Die Desynchronisationsfehler nahmen in der Folge tatsächlich ab, verschwanden jedoch nicht.

Großer Patch nach einem Monat Wartezeit

Heute um 11 Uhr, etwas mehr als ein Monat nach dem Release, ist nun der angekündigte Patch 1.3 erschienen. Die Änderungsliste wurde bereits vor einigen Tagen auf Anno Union veröffentlicht.

Zu den wichtigsten Änderungen gehören folgende Punkte:

  • Mehrere Abstürze und Performanceprobleme behoben.
  • Verschiedene Ursachen für Desynchronisationen behoben.
  • Reaktivierung des Crossplays für Xbox, da alle drei Plattformen wieder auf derselben Version laufen.
  • Verschiedene Updates und Korrekturen an Texten und Übersetzungen.
  • Problem behoben, durch das Gottheiten (Ceres, Neptun, Mars) aus dem Religionsmenü verschwanden.
  • Problem behoben, durch das es unmöglich war, Blaupausen von Slot-Gebäuden (Berg, Fluss, Sumpfgebiet) und Farmen zu upgraden.

Patch 1.3 mit Verbesserungen

Patch 1.3 bringt auch einige Verbesserungen mit sich. Die da wären:

  • Piraten-Schiffe lassen ab sofort mehr Items fallen, wenn sie zerstört werden.
  • Schreine können nun auch auf Plaza-Untergründen gebaut werden.
  • Der Abspann verfügt jetzt über Untertitel.
  • Die Kartengenerierung wurde verbessert. Es sollten jetzt keine Inseln mehr fehlen.
  • Allgemeine Verbesserungen beim Bau von Straßen und Wegen.

Die vollständige Liste der Änderungen, mit mehr als 100 weiteren Punkten, kann auf der Webseite von Anno Union eingesehen werden. Patch 1.3 hat eine Größe von rund sechs Gigabyte.



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Gerüchte dementiert: Samsung stoppt nicht die Produktion von SATA-SSDs


Gerüchte dementiert: Samsung stoppt nicht die Produktion von SATA-SSDs

Nachdem der YouTube-Kanal Moores Law Is Dead berichtet hatte, dass Samsung die Produktion von SATA-SSDs einstellen wird, hat der Hersteller diese Gerüchte jetzt dementiert. Laut einem Unternehmenssprecher werde Samsung weder die Herstellung von SATA-SSDs noch von anderen SSDs in nächster Zeit einstellen.

Gerüchte um SATA-SSD-Ausstieg bei Samsung

Samsung stoppt die Produktion von SATA-SSDs“ lautet der Titel eines Videos, des für oftmals vage Gerüchte bekannten YouTube-Kanals Moores Law Is Dead, der aber auch schon einmal richtig lag. Reißerisch wird daraus ein „abrupter Supply Shock“ gemacht, der dadurch drohe. Kunden sollten daher unbedingt noch vor dem Jahr 2026 Massenspeicher einkaufen.

Samsung dementiert

Doch Samsung will von all dem nichts wissen. Gegenüber der Website Wccftech dementierte der Hersteller nun die Gerüchte: „Das Gerücht über die Abschaffung von Samsung SATA oder anderen SSDs ist falsch“, heißt es knapp, aber deutlich.

Angefeuert wurden die Gerüchte noch durch den überraschenden Ausstieg von Micron aus dem Retail-Geschäft mit der Marke Crucial. Dieser wird damit begründet, dass sich Micron in Zeiten der knappen Versorgung mit Speicherchips primär auf (KI-) Rechenzentren konzentrieren will. Dass andere Hersteller von DRAM und NAND-Flash, wie eben auch Samsung einer ist, ähnliche Schritte folgen lassen könnten, erschien daher nicht völlig aus der Luft gegriffen.

Seit Jahren keine neuen SATA-Modelle bei Samsung

Hinzu kommt der Umstand, dass Samsung schon seit Jahren zumindest im hiesigen Endkundenhandel keine neue SATA-SSD-Serie herausgebracht hat. Die Samsung 870 Evo (Test) erschien bereits vor fast 5 Jahren und die Samsung 870 QVO (Test) hat auch schon fast 6 Jahre auf dem Buckel. Auch die im Sommer 2022 vorgestellten Enterprise-SSDs der Serie PM893 haben noch keinen Nachfolger mit SATA erhalten.

Sowohl im Consumer- als auch im Enterprise-Markt ist die SATA-Schnittstelle aber ohnehin zum Auslaufmodell geworden. Mit rund 560 MB/s im praktischen Limit ist der Durchsatz im Vergleich zu PCIe-SSDs mit NVMe-Protokoll sehr gering. Letztere übertragen Daten mit mehreren GB/s und kommen mit PCIe 5.0 sogar schon auf fast 15 GB/s in der Spitze.



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