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Boost sammelt 15 Millionen ein – Lidrotec erhält 13,5 Millionen


#DealMonitor

+++ #DealMonitor +++ Boost sammelt 15 Millionen ein +++ Lidrotec erhält 13,5 Millionen +++ Nordic Secondary Fund steigt bei Wingcopter ein +++ DRIMCO bekommt 5 Millionen +++ Dermanostic sammelt 4 Millionen ein +++ Finanzspritze für ToysReloved +++

Boost sammelt 15 Millionen ein – Lidrotec erhält 13,5 Millionen

Im #DealMonitor für den 27. Juni werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

#STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

INVESTMENTS

Boost 
+++ Der Schweizer Growth-Equity-Fonds Direttissima Growth Partners, Capmont Technology aus München, Kineo Capital und Co. investieren 15 Millionen Schweizer Franken in Boost. Das Startup aus Zürich, 2020 von Pascal Uffer und Johannes Lermann gegründet, positioniert sich als “Anbieter für unbediente Retail-Technologie”. Die intelligenten Snackautomaten der Jungfirma stehen dort, wo “klassische Verkaufs- und Verpflegungsmodelle an ihre Grenzen stoßen”. 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten derzeit für Boost. Die neue Investmentrunde soll “die nächste Phase von Boost unterstützen – darunter der Eintritt in neue internationale Märkte, der Ausbau des Produktportfolios und die Weiterentwicklung der Technologiekompetenz”. Mehr über Boost

Lidrotec
++ Lam Capital, Goose Capital, Gründerfonds Ruhr, ZEISS Ventures und NRW.Venture, der Venture-Capital-Fonds der NRW.BANK, investieren 13,5 Millionen US-Dollar in Lidrotec. Das Startup aus Bochum entwickelt Laserschneideanlagen zur Bearbeitung von Mikrochips. Zum Konzept heißt es: “Kontrolliert setzen wir Flüssigkeiten in der Laserbearbeitungszone ein, wodurch das Werkstück effizient gekühlt und Abtragsprodukte, wie Partikel, abgeführt werden.” Goose Capital, Gründerfonds Ruhr und Co. investierten zuletzt 5 Millionen Euro in das Unternehmen aus dem Ruhrgebiet. 36 Mitarbeitende arbeiten derzeit für Lidrotec. Mit dem frischen Kapital möchte das Unternehmen “die Produktentwicklung und die Vermarktung seiner Laserschneideanlagen vorantreiben sowie mehr Mitarbeitende einstellen und in den Markt eintreten”. Mehr über Lidrotec

Wingcopter 
+++ Der dänische Nordic Secondary Fund, der Anteile von Altinvestoren übernimmt, und die Europäische Investitionsbank (EIB) investieren eine ungenannte Summe – vermutlich aber eine zweistellige Millionensumme – in Wingcopter. Weitere Details teilt das Unternehmen nicht mit. Das Team spricht nur davon, dass man “sich weitere Finanzmittel von einem neuen Investor, dem in Kopenhagen ansässigen Nordic Secondary Fund, von Bestandsinvestoren sowie der Europäischen Investitionsbank gesichert” habe. Das Startup aus Weiterstadt, 2017 von Tom Plümmer, Jonathan Hesselbarth und Ansgar Kadur gegründet, entwickelt Transportdrohnen für humanitäre und zivile Anwendungen. Die Europäische Investitionsbank (EIB) investierte zuletzt 40 Millionen Euro in Wingcopter. Die Rewe Group, Salvia, XAI Techologies, Itochu, Futury Capital und Xplorer Capital pumpten davor 42 Millionen Euro in das Unternehmen. Bis Ende 2023 flossen laut Jahresabschluss rund 60 Millionen in Wingcopter. Der Nordic Secondary Fund hält nun rund 4 % an Wingcopter. Mehr über Wingcopter

DRIMCO
+++ Der französische Frühphasen-Investor Ventech und Bayern Kapital investieren 5 Millionen US-Dollar in DRIMCO. Das Startup aus München, 2020 von Bernt Andrassy, Pankaj Gupta und Costin Cozan gegründet, kümmert sich um die “kollaborative Bedarfsanalyse in der Industrie”. Zum Konzept schreibt das Team: “Powered by proprietary AI technologies, DRIMCO accelerates bid and execution efficiency for industrial manufacturers, setting a new standard in requirement assessment and management.

Dermanostic 
Der Kölner Frühphasen-Investor Dieter von Holtzbrinck Ventures (DvH Ventures) und Altinvestoren investieren 4 Millionen Euro in Dermanostic. Das Düsseldorfer Startup, das 2020 von Ole Martin, Alice Martin, Estefanía Lang und Patrick Lang gegründet wurde, drängt in den boomenden Telemedizin-Markt. Das junge Startup fokussiert sich dabei auf Hautärzte. Nutzer der App erhalten “örtlich flexibel und ohne Wartezeit eine anonyme Beurteilung Ihrer Hautveränderung durch erfahrene Fachärzte”. 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten derzeit für Dermanostic. In der Vergangenheit investierten unter anderem das Unternehmen Beiersdorf, Tina Müller, ehemalige Chefin von Douglas, und der BLSW Seedfonds in das Unternehmen. In den vergangenen Jahren flossen bereits rund 3 Millionen in Dermanostic. Mehr über Dermanostic

ToysReloved 
+++ Business Angels wie Robert Hein, Rüdiger Koppelmann, Christian Köhler und Erik Meierhoff investieren 180.000 Euro in ToysReloved. Das Startup aus Berlin, 2024 von Bennet Görlitz und Sascha Müller gegründet, möchte “Familien dabei unterstützen, gebrauchtes Spielzeug einfach weiterzugeben und hochwertige Second-Hand-Spielzeuge zu kaufen”. Das frische Kapital soll “in die technologische Weiterentwicklung der Plattform und operative Abläufe sowie in gezieltes Marketing” fließen.

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): azrael74



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Neue Batterien machen den Verbrenner überflüssig


Neue Batterietechnologien machen Schluss mit alten Ausreden: Reichweite, Ladezeit und Haltbarkeit lassen den Verbrennungsmotor alt aussehen – und stellen seine Existenzberechtigung endgültig in Frage.

Neue Batterien machen den Verbrenner überflüssig

Neue Akkutechnologien sorgen für einen Durchbruch bei den Kosten und der Reichweite.
Getty Images / Witthaya Prasongsin

Eine der hartnäckigsten Diskussionen möchte einfach nicht aussterben: Die Frage, ob man den Verbrennungsmotor in der Massenmobilität irgendwie retten kann, zieht sich weiter durch die Talkshow-Landschaft. Dabei ist die Entscheidung schon längst gefallen. Denn während mancher Politiker das Hohelied auf den Benzinmotor singt, zieht die Realität der Batterieentwicklung mit atemberaubender Geschwindigkeit an ihnen vorbei. Wer heute noch behauptet, der Verbrenner sei „alternativlos“, hat entweder keinen Überblick oder ein ideologisches Problem. Denn neue Akku-Technologien machen den Verbrenner obsolet.

Startups treiben die Forschung voran

In den Entwicklungsabteilungen der Batteriehersteller herrscht längst Aufbruchstimmung. Die nächste Zellgeneration steht nicht mehr auf dem Papier, sie steht kurz vor der Markteinführung. Beispiele dafür gibt es viele. Das US-Start-up Factorial Energy, an dem sich Stellantis beteiligt hat, meldet Reichweiten von über 600 Kilometern, Ladezeiten unter 20 Minuten und vollständige Funktionsfähigkeit auch bei Temperaturen bis minus 30 Grad. Und das alles mit Feststoffzellen.

Auch Volkswagen drückt bei QuantumScape aufs Tempo. Die Kalifornier entwickeln aktuell eine völlig neue Separator-Struktur, die die Skalierbarkeit ihrer Feststoffzellen ermöglichen soll. Die Zielmarke: ein Serienakku mit der doppelten Energiedichte heutiger Zellen. Dazu ohne Kobalt und mit einem deutlich reduzierten Brandrisiko.

Auch auf der Kostenseite ist Bewegung drin. General Motors und LG Energy Solution arbeiten an einer neuen Zellchemie mit besonders hohem Mangananteil. Diese LMR-Zellen verzichten vollständig auf Kobalt, nutzen günstigere Materialien und sollen die Batteriekosten pro Kilowattstunde um bis zu 30 Dollar senken. Gleichzeitig wächst die Reichweite auf über 600 Kilometer.

Deutsches Unternehmen in der Führung

Und dann wäre da noch der Durchbruch bei der Batterielebensdauer. Das Münchner Start-up Pulsetrain entwickelt ein integriertes Batteriesystem, das Ladeelektronik, Inverter und Managementsystem vereint – und mithilfe von KI die Zellalterung deutlich verlangsamt. Die Lebensdauer soll sich um bis zu 80 Prozent verlängern, Laufzeiten von 15 bis 18 Jahren sind realistisch.

In China ist man noch einen Schritt weiter. Dort rollen die ersten Fahrzeuge mit Natrium-Ionen-Akkus vom Band. Diese Batterien verzichten nicht nur auf Lithium, sondern kommen mit preiswerten, leicht verfügbaren Materialien aus. 500 Kilometer Reichweite, tausende Ladezyklen versprechen CATL und BYD, die bereits erste Serienmodelle mit den Akkus auf dem Markt haben.

Die neuen Technologien sind nicht nur nachhaltiger als die bisher verwendeten Lithium-Ionen-Akkus, sie sind zudem günstiger in der Herstellung und haben eine größere Energiedichte. Dass bedeutet, dass die Autos mehr Reichweite bekommen. Wahlweise können die Hersteller einen kleineren Akku verbauen, was das Gewicht der Fahrzeuge deutlich reduziert.

Die Fakten sind nicht länger zu übersehen: Technisch ist der Verbrennungsmotor überholt. Ökonomisch wird er zunehmend unattraktiv. Und ökologisch war er es ohnehin schon immer. Die neue Batterie-Generation macht Elektromobilität massentauglich. Mit Reichweiten, die den Alltag abdecken, kurzen Ladezeiten und Haltbarkeit, die locker ein Autoleben reicht. Es wird Zeit, das Märchen vom überlegenen Verbrenner ein für alle Mal zu beenden.



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Klarna will mehr als Buy-Now-Pay-Later sein – das plant das Fintech jetzt


Nach gescheitertem IPO plant Klarna den Neuanlauf – mit Fokus auf globaler Digitalbank, Debitkarte und Mobilfunk für nachhaltiges Wachstum.

Klarna will mehr als Buy-Now-Pay-Later sein – das plant das Fintech jetzt

Der schwedische Zahlungsdienstleister wurde im Jahr 2021 mit 46 Milliarden Euro bewertet. Die Finanzierungsrunde machte das Startup damals zeitweise zum wertvollsten nicht börsennotierten Unternehmen der westlichen Welt.
Andre M. Chang/ZUMA Wire

Klarna musste seinen ersten IPO-Versuch im April 2025 wegen der Turbulenzen im US-Handelskrieg auf Eis legen. Das schwedische Fintech wollte mindestens 1 Milliarde Dollar einnehmen, berichtet Bloomberg. Doch das Team um CEO Sebastian Siemiatkowski gibt nicht auf: Ein zweiter Anlauf ist geplant.

Um dafür besser aufgestellt zu sein, will sich Klarna künftig als digitale Bank präsentieren und nicht länger nur als Anbieter von „Buy Now, Pay Later“ (BNPL)-Ratenzahlungen. Laut Financial Times soll diese Neuausrichtung das Geschäftsmodell breiter und stabiler machen – schließlich setzen Investoren heute vor allem auf Unternehmen, die langfristig profitabel wirtschaften.

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N26, Klarna, Revolut – und jetzt noch Trump: Warum machen alle Mobilfunk?

BNPL allein gilt da als riskant, da Ausfallquoten bei Konsumflauten schnell steigen können. Laut Bloomberg-Informationen will Klarna nicht nur zur Neobank werden, sondern eine globale digitale Bank aufbauen. Mit dem Ziel, dass alle Nutzer eine Klarna-Karte besitzen. Aktuell gibt es etwa 1 Million Klarna-Karteninhaber, das Ziel liegt bei 10 Millionen in einem Jahr. Die Transformation ist auch ein Versuch, das Image als „Pandemie-E-Commerce-Phänomen“ abzulegen, heißt es in dem Artikel.

Klarna bietet jetzt Debitkarte und Mobilfunktarife an

Schon jetzt treibt Klarna seine Transformation voran: Im Juni hat das Unternehmen in den USA gemeinsam mit Visa eine Debitkarte eingeführt, mit der Kunden Einkäufe sofort bezahlen können. Ende Juli hat Klarna außerdem verkündet, eine E-Geld-Institution-Lizenz von der britischen Finanzaufsicht erhalten zu haben. Ein erster Schritt zur Vollbanklizenz in Großbritannien. In Schweden besitzt das Fintech bereits eine vollständige Banklizenz und 80 Prozent der erwachsenen Bevölkerung nutzen Klarna, heißt es im Bloomberg-Bericht.

Klarna-Kunden können sich heute schon auf die Warteliste für den Mobilfunktarif in den USA schreiben. Für rund 35 Euro (40 Dollar) im Monat will das schwedische Fintech unbegrenztes Datenvolumen bieten. Deutschland und Großbritannien sollen später folgen.

Kaum ein europäisches Fintech hat in den vergangenen 20 Jahren eine Erfolgsgeschichte geschrieben wie Klarna. Sebastian Siemiatkowski (Bild), Niklas Adalberth und Victor Jacobsson haben das schwedishe Fintech 2005 in Stockholm gegründet.

Kaum ein europäisches Fintech hat in den vergangenen 20 Jahren eine Erfolgsgeschichte geschrieben wie Klarna. Sebastian Siemiatkowski (Bild), Niklas Adalberth und Victor Jacobsson haben das schwedishe Fintech 2005 in Stockholm gegründet.
Bloomberg / Gettyimages

Im Zuge seiner Neuausrichtung plane Siemiatkowski zudem Aktienhandel, Überweisungen ins Ausland und einen digitalen Finanzassistenten, der Ausgaben analysiert und Spartipps gibt, hinzuzufügen. Damit Kunden sich weniger Sorgen um ihre Finanzen machen müssen. Denn das sei der „eigentliche Sinn vom Banking“ wird der Klarna-CEO von Bloomberg zitiert.

Laut Financial Times hat der erfolgreiche Börsengang des US-Fintechs Chime im Juni Klarna neuen Auftrieb gegeben, nachdem der eigene IPO-Versuch zuvor gescheitert war. Insgesamt wächst das Vertrauen der Investoren in Digitalbanken wieder, nicht zuletzt, weil Revolut und Monzo ihre Bewertungen zuletzt deutlich steigern konnten.

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Das ist das Team um Gründer Sebastian Siemiatkowski, das Klarna an die Börse führt

Trumps Zollpolitik bleibt weiterhin ein Risiko

Dennoch belasten protektionistische Zollmaßnahmen weiterhin Klarnas Geschäft. Das schwedische Unternehmen ist stark auf Fast-Fashion-Retailer wie Temu und Shein angewiesen, die künftig unter US-Importzöllen leiden könnten.

Allerdings arbeitet Klarna mit mehr als 700.000 Händlern zusammen – darunter auch Größen wie Airbnb, Uber, Sephora und Walmart – was das Risiko etwas abmildert, berichtet die FT.



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5 neue Startups: flatbuy, Skleo Health, Hades Mining, Regulate, fünfeinhalb


#Brandneu

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: flatbuy, Skleo Health, Hades Mining, Regulate und fünfeinhalb.

5 neue Startups: flatbuy, Skleo Health, Hades Mining, Regulate, fünfeinhalb

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die vor Kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

flatbuy
Die Jungfirma flatbuy aus München setzt auf Immobilien zum Vermögensaufbau. “Wir kaufen die Wohnimmobilien zunächst selbst und entwickeln diese weiter, um sie anschließend mit gutem Gewissen an Kapitalanleger:innen weitergeben zu können”, erklären die Gründer Sebastian Rothwinkler und Tobias Degelet.

Skleo Health
Skleo Health aus Düsseldorf, von Steffen Emil Künzel, Fabien Vogl und Alex Hein ins Leben gerufen, will vermeidbare Erblindungen verhindern. Das Team “befähigt Partner wie Optiker, Apotheken, Einzelhändler und Unternehmen, niedrigschwellige und schnelle Augen-Screenings anzubieten. Dabei werden die Aufnahmen von einer zertifizierten KI analysiert und anschließend durch Fachärzt:innen für Augenheilkunde medizinisch validiert”.

Hades Mining
Bei Hades Mining aus Berlin, von Max Werner und Björn Dressler an den Start gebracht, geht es um eine neue Art von Bergbau. “Our teams are building technologies that make it possible to reach what lies deep beneath the Earth’s most resilient layers, where conventional methods can no longer go”, ist auf der Seite zu lesen.

Regulate
Das Startup
Regulate aus München möchte “gesunde, leistungsstarke Organisationen mit einer auf den Arbeitsalltag zugeschnittenen Atemarbeit unterstützen”. “By merging proven techniques with immersive experiences, Regulate is redefining how professionals manage their mental health in the fast-paced business world”, ergänzt die von Peter van Woerkum und Paul Laechelin gegründete Firma. 

fünfeinhalb
fünfeinhalb aus Dresden, von Andreas Traßl, Lucas Scheuvens, Robert Wittig und Nick Schwarzenberg aus der Taufe gehoben, offeriert mit BlitzFunk eine verlässliche Alternative zu WLAN und 5G. “BlitzFunk vernetzt mobile Roboter und bewegliche Maschinen zuverlässig mit garantierter Latenz im Millisekundenbereich. Einfach in Betrieb zu nehmen, ohne laufende Lizenzkosten, skalierbar mit latenzfreiem Roaming” heißt es.

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

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SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

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Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



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