Künstliche Intelligenz
Bosch Performance Line PX: Neuer Motor für Trekking-E-Bikes
Nach dem neuen Rennantrieb für E-Mountainbikes widmet sich Bosch nun den Trekkingrädern. Die sollen mit dem neuen Performance Line PX, den die Schwaben auf der Eurobike in Frankfurt in diesen Tagen vorstellen, komfortabler fahren als bisher.
Die maximale Power des Performance Line PX ist mit 700 Watt, 90 Nm und bis zu 340 Prozent Aufschlag auf die eigene Muskelkraft hoch ausgefallen, bis vor Kurzem leistete selbst der für Mountainbikes gedachte CX weniger. Allerdings liegt das voreingestellte maximale Drehmoment mit 85 Nm etwas niedriger, auch die Leistung ist zunächst auf (immer noch starke) 600 Watt und 340 Prozent Aufschlag eingestellt. Wer mehr braucht, regelt das in den Einstellungen der Fahrmodi über die Bosch-App individuell. Der Hersteller gibt allerdings zu bedenken, dass höhere Performance-Werte sich negativ auf die Reichweite und den Verschleiß auswirken.
Bosch will die Sensorik des Performance Line PX im Vergleich mit dem Vorgänger verbessert haben. Das soll den Fahrkomfort vor allem beim Anfahren erhöhen. Hier liefert das System einen Extra-Push, damit man schnell wieder ins flüssige Treten kommt. Ähnlich wie bei den aktuellen MTB-Antrieben von Bosch gibt es auch für den Trekkingbereich eine Berganfahrhilfe. Besonders mit viel Gepäck auf dem Rad kann diese praktisch sein. Die bekannte Schiebehilfe bleibt weiterhin an Bord.
ABS und automatische Schaltung
Die Sensoren messen zudem die Neigung und Geschwindigkeit des E-Bikes, diese Daten verwendet das PX-System für das ABS. Dies regelt die Vorderradbremse und soll vor allem bei plötzlich auftretenden Hindernissen mehr Sicherheit bringen. Die Performance Line PX ist in Verbindung mit Bosch eBike ABS mit den Bremsen von Magura, TRP und Shimano verfügbar.
Die Reichweite hängt von vielen Faktoren ab, nicht zuletzt vom Fahrgewicht und der jeweiligen Akkuausstattung des eigenen Rades. Für Radreisen liegt die Empfehlung nah, sich einen Fahrmodus mit geringerer Unterstützung einzurichten, mit dem man stromsparend flache Stücke bewältigt, während man nur für besonders steile Abschnitte die maximale Unterstützung abruft.
ABS-Sensor am Vorderrad
(Bild: Bosch)
Der Performance Line PX als Gesamtsystem unterstützt auch die automatische Schaltung eShift. Hier stellt man die gewünschte Trittfrequenz über die App ein, das Rad wechselt die Gänge dann selbstständig. Neu an Bord bei der eShift-Unterstützung ist Shimano, darüber hinaus funktioniert das System mit Schaltungen von Enviolo und TRP. & ABS
Die ersten Räder mit dem Bosch Performance Line PX dürften noch in diesem Jahr zu kaufen sein.
(sht)
Künstliche Intelligenz
Fairphone 6: Beim neuen fairen Smartphone geht ohne Schraubendreher nichts mehr
Fairer produziert, große Software-Versprechen und dank modularer Bauweise leicht reparierbar: Mit dem Fairphone 6 trifft der Hersteller im Grunde genau ins Schwarze, wenn es um das am 20. Juni eingeführte EU-Ökodesign geht. Dabei ist es schon die mittlerweile sechste – mit dem 3 Plus sogar siebte – Generation des Herstellers. Die neueste Version wirkt optisch ausgereifter als die Vorgänger und ist dabei mit 600 Euro noch ein wenig günstiger.
Fairphone 6: Viele Komponenten austauschbar
Fairphone 6: Um das Gerät zu öffnen, ist ein Schraubenzieher erforderlich.
(Bild: Fairphone)
Das Fairphone zeichnet sich zunächst wie die Vorgänger durch zwölf vom Nutzer oder der Nutzerin auswechselbaren Komponenten aus. Neben dem Bildschirm, Akku und Kameras können Besitzer außerdem den USB‑C-Port und den Lautsprecher austauschen. Auch das Mainboard (die „Top-Unit“) und die Ohrmuschel lassen sich auswechseln, sofern erforderlich.
Beim Fairphone 6 ist der Akku fest verschraubt. Bei den Vorgängern konnte er einfach herausgenommen werden.
(Bild: Fairphone)
Trotz oder besser wegen des hohen Reparierbarkeitsgrades ist das Gerät nur nach Schutzart IP55 spritzwassergeschützt. Smartphones mit einer höheren Schutzart wie IP68 oder gar IP69 sind verklebt und entsprechend schwieriger zu reparieren.
Beim Fairphone 6 müssen Nutzer lediglich je nach Komponente einige Schrauben lösen. Neu bei diesem Modell ist, dass die Rückseite und der Akku verschraubt sind. Der Softpack-Akku ist mit sieben Schrauben mit dem Gehäuse verbunden. Bei den Vorgängern konnten diese Teile einfach ohne Werkzeug entfernt werden. Trotz der zusätzlichen Schrauben erreicht das Fairphone 6 die Zertifizierung der Klasse A für Reparaturfähigkeit und Haltbarkeit der EU.
Ebenso neu ist die Zweiteilung der Gehäuserückseite. Der obere und untere Teil kann unabhängig voneinander entfernt und separat ausgetauscht werden. Zudem bietet der Hersteller verschiedenfarbige Rückplatten und Accessoires wie einen Kartenhalter, Schlüsselbänder und Fingerschlaufen an, um das Gerät weiter zu individualisieren. Die Preise der Ersatzteile sowie Accessoires sind recht moderat.
Fingerschlaufe, Kartenhalter und Lanyard: Das neue Zubehör für das Fairphone 6.
(Bild: Fairphone)
Für ein Ersatzdisplay verlangt Fairphone knapp 100 Euro, für das Hauptkamera-Element fallen 70 Euro und für die Ultraweitwinkel-Kamera 35 Euro an. Ein oberes Cover kostet um die 10 Euro und das untere Element 15 Euro. Ein anschraubbarer Kartenhalter für drei Kreditkarten oder eine Fingerschlaufe schlagen mit etwa 28 Euro zu Buche.
Fairphone 6 – Ersatzteile und deren Preise.
(Bild: Fairphone)
Sieben große OS-Updates ab Android 15
Neben der modularen Bauweise verspricht Fairphone ein langes Update-Versprechen bis 2033: Das Fairphone 6 soll ab Android 15 sieben große Android-Versionen erhalten. Damit verspricht der Hersteller die gleiche Anzahl an Updates wie Samsung und Google und hält sich selbstredend an die Vorgaben der EU, die seit dem 20. Juni fünf Jahre Android-Updates ab Verkaufsende vorschreibt.
Es ist zu hoffen, dass der Hersteller die Update-Versprechen zuverlässig umsetzen wird, denn in der Vergangenheit mussten Fairphone-Besitzer sich hinsichtlich neuer Android-Versionen in Geduld üben. So hat der Hersteller etwa für das Fairphone 4 ein Update auf Android 14 bis Ende 2024 zugesagt, das aber nie erschien. Stattdessen soll das Gerät bald ein Update auf Android 15 erhalten, wobei schon Android 16 veröffentlicht wurde. Zudem gibt der Hersteller eine Garantie von fünf Jahren.
Der Hersteller bietet das Fairphone neben einer Android-Version mit Google-Diensten optional eine Variante ohne Google an. Hierfür setzt das Unternehmen auf Murenas /e/ OS.
„Fairphone Moments“: Digital-Detox-Knopf
Eine weitere Besonderheit des Fairphone 6 ist das sogenannte „Fairphone Moments“. Der Hersteller beschreibt es als „wandelbares System, das aus einem Telefon zwei Telefone macht“. Hierfür ist ein physischer Schalter an der Gehäuseseite angebracht, mit dem Nutzer „zwischen einem Smartphone mit vollem Funktionsumfang und einem Minimum an Funktionalität umschalten“ können.
„Fairphone Moments“ ist Fairphones Digital-Detox-Funktion
(Bild: Fairphone)
Laut Hersteller sei die Funktion für Nutzer entwickelt, „die präsenter sein und den Augenblick genießen wollen oder einfach nur zusätzliche Konzentration, eine Auszeit oder eine innere digitale Balance brauchen“. Einen ähnlichen Ansatz verfolgt auch HMD mit dem sogenannten Detox-Mode im Modell Skyline.
Fairphone 6 mit Mittelklassechip
Hinsichtlich der klassischen Hardware setzt Fairphone beim neuen Modell auf ein kleineres, aber besseres Display als beim Vorgänger: Anstelle eines 6,46-Zoll-OLED-Bildschirms mit 90 Hz komm ein 6,31-Zoll-pOLED-Panel auf LTPO-Basis zum Einsatz, das eine dynamische Bildwiederholrate von bis zu 120 Hz unterstützt. Jedoch ist die Auflösung mit 2484 × 1116 Pixeln und 432 ppi ein wenig geringer als beim Fairphone 5, dessen Bildschirm mit 2770 × 1224 Pixeln bei einer Pixeldichte von 459 ppi auflöst. Gorilla Glass 7i schützt vor Kratzern.
Das Fairphone 6 hat einen kleineren Bildschirm als der Vorgänger.
(Bild: Fairphone)
Als Prozessor verbaut Fairphone einen Qualcomm Snapdragon 7s Gen 3 mit acht Rechenkernen und bis zu 2,5 GHz. Der Mitte 2024 eingeführte Mittelklassechip kommt unter anderem auch in den Nothing-Modellen Phone 3a und 3 a Pro zum Einsatz und sollte genügend Leistung liefern. Begleitet wird der Prozessor von acht GByte RAM und 256 GByte Flash-Speicher. Zudem ist der Speicher mithilfe einer microSDXC-Karte um bis zu zwei TByte erweiterbar, was mittlerweile Seltenheitswert hat. Überdies sind 5G-Support (via eSIM oder SIM-Karte), Bluetooth 5.4 und Wi-Fi 6E an Bord.
Beim Vorgängermodell musste Fairphone noch auf einen IoT-Prozessor zurückgreifen, um eine möglichst lange Update-Garantie zu ermöglichen. Dank einer Partnerschaft zwischen Google und Qualcomm sind nunmehr bis zu acht Jahre Android-Updates möglich. Die lange Update-Garantie wurde zunächst für den Snapdragon 8 Elite angekündigt, später aber auf weitere Prozessoren ausgeweitet.
Größer als beim Vorgänger ist der Akku, der anstelle von 4200 mAh nun 4415 mAh misst. Dank des energieeffizienteren Qualcomm-Chips spricht Fairphone von 20 Prozent mehr Laufzeit als beim Vorgänger. Beim kabelgebundenen Laden ist das Fairphone 6 mit 33 Watt jedoch nicht viel schneller als das bisherige Modell mit 30 Watt.
Fairphone will beim neuen Modell bei der Kamera nachgebessert haben.
(Bild: Fairphone)
Die rückseitige Weitwinkel-Kamera verfügt über einen Sony-Lytia-700C-Sensor mit 50 MP und einer lichtstarken Blende von f/1.56. Dieser Sensor steckt etwa auch in Motorolas Edge 60 Pro. Zudem ist eine Ultraweitwinkel-Kamera mit 13-MP-Sensor und 120 Grad großem Bildwinkel an Bord. Für Selfies steckt unter dem Bildschirm eine 32-MP-Kamera mit f/2.0-Blende.
Nachhaltigkeit im Fokus
Wie schon bei den Vorgängermodellen legt der Hersteller auch beim Fairphone 6 großen Wert darauf, das Gerät möglichst umwelt- und arbeitnehmerfreundlich herzustellen. Es besteht zu über 50 Prozent aus fairen oder recycelten Materialien – bezogen auf das Gesamtgewicht – und stellt eine Verbesserung gegenüber den 42 Prozent beim Fairphone 5 dar.
Insgesamt 14 Rohstoffe stammen laut Unternehmen aus fairen Lieferketten oder sind recycelt. Dazu gehören Kobalt, Wolfram, Silber und Gold, sowie recyceltes Aluminium, Kupfer, Stahl, Seltene Erden, Indium, Magnesium, Nickel, Zinn, Zink und über 93 % PCR-Kunststoff. Jedoch kann das Unternehmen nicht alle notwendigen Rohstoffe komplett aus fairen Quellen beziehen. Nach eigenen Angaben ist das Fairphone elektronikabfallneutral, da das Unternehmen für jedes verkaufte Exemplar ein altes Smartphone recyceln will.
Fairphone
Das Fairphone 6 ist ab sofort zum Preis von knapp 600 Euro bestellbar. Damit ist es günstiger als das Fairphone 5, das vor zwei Jahren zum Preis von 700 Euro eingeführt wurde. Das neue Modell wird in den Farben Weiß, Schwarz und Grün angeboten.
(afl)
Künstliche Intelligenz
„Hades“ und „Monument Valley“ bald nicht mehr bei Netflix verfügbar
Das im Netflix-Abo enthaltene Gaming-Paket schrumpft: Ab Juli werden mehrere hochkarätige Spiele aus dem Netflix-Games-Portfolio entfernt. Darüber informiert Netflix seine Nutzer in der App. Unter anderem fliegen „Hades“, „Rise of the Golden Idol“, „Case of the Golden Idol“, „Katana Zero“ und die „Monument Valley“-Trilogie raus.
Insgesamt sind 22 Titel betroffen, berichtet Whats-on-Netflix. Das Netflix-Magazin hat eine komplette Liste veröffentlicht. Die meisten der Spiele sind noch bis zum 14. Juli verfügbar, einige fliegen bereits am 1. Juli aus dem Angebot. Zu den Hintergründen der Entscheidung macht Netflix keine Angaben. Es ist grundsätzlich nicht ungewöhnlich, dass Spiele nach einiger Zeit aus Abos fallen. Im Fall von Netflix trifft es aber nun auffällig viele und vor allem vergleichsweise namhafte Titel auf einmal – ohne, dass in einem ähnlichen Maß neue Spiele nachkommen.
Die Spiele von Netflix Games stehen jedem Abonnenten zur Verfügung. Es handelt sich um Mobilspiele und Ports, die vorrangig auf dem Handy gespielt werden können. Einige Spiele waren auf eine Plattform begrenzt. Die Mobilversion von „Hades“ gab es beispielsweise nur für iPhone-Nutzer, während Android-User leer ausgingen.
Keine Alternative
Einige der Spiele, die nun aus dem Netflix-Portfolio fliegen, waren in ihrer Mobilversion bislang ausschließlich über das Netflix-Abo verfügbar. Wenn sie nicht mehr bei Netflix sind, kann man sie auf dem Handy Stand jetzt also nicht mehr spielen. Es bleibt abzuwarten, ob und wann „Hades“ und „Rise of the Golden Idol“ unabhängig von Netflix für Mobilgeräte veröffentlicht werden.
Netflix entwickelt auch eigene Spiele für sein Games-Portfolio. Ein Studio, das besonders ambitionierte Spiele für das Abo entwickeln sollte, wurde aber bereits geschlossen.
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Künstliche Intelligenz
Bosch Smart Home: Updateprobleme stören Controller
Die Bosch Smart Home Controller zeigen vielfach nach einem Update rot blinkende LEDs und damit einen Fehlerstatus an. Bosch verteilt es seit Montag dieser Woche. Nach Kundenrückmeldungen hat der Hersteller reagiert. Die endgültige Lösung erfordert einen Reboot.
Das Bosch-Smart-Home-Update vom Montag sollte die Software auf den Stand 10.28 hieven und einige kleinere Verbesserungen bringen. Im Support-Beitrag im Bosch-Forum dazu kam es hingegen zu zahlreichen Meldungen durch von Störungen betroffener Kundinnen und Kunden. In einem fest gepinnten Beitrag lässt sich der Verlauf der Lösungsversuche durch den Support bis in die Nacht zum Mittwoch transparent verfolgen.
Bosch Smart Home: Update-Wirrwarr
Zunächst haben einige Kunden nach der Aktualisierung auf die Version 10.28 ihres Bosch Smart Home Controllers offenbar die ältere Version 10.26 erneut zur Installation angeboten bekommen. Betroffene haben am Dienstag dann abermals die Version 10.28 als Updatevorschlag erhalten. Das war jedoch lediglich ein kleiner Schluckauf verglichen mit dem, was dann im Laufe des Dienstags folgte. Zahlreiche Controller haben einen Fehlerstatus angezeigt, Besitzerinnen und Besitzer sahen sich mit rot blinkenden oder orangenen LED-Anzeigen konfrontiert.
Das hatte offenbar jedoch auf die Funktion keine Auswirkungen, da Automatisierungen wie das automatische Herunterfahren von Rollläden zu geplanten Zeiten mehreren Forenteilnehmern zufolge weiterhin funktionierten. Dennoch hat Bosch am Dienstagabend mitgeteilt, allein zehn Personen auf die Analyse der Probleme angesetzt zu haben. Gegen 21 Uhr haben sie eine Lösung gefunden, die „ein Update einer zentralen Cloud-Komponente“ erfordert. Den Supportern zufolge sorgte ein Update vom Nachmittag dafür, dass der Bootvorgang der Bosch Smart Home Controller nicht vollständig abschließen konnte. Deshalb haben Neustarts zunächst auch nicht geholfen.
Schließlich gab es gegen 22 Uhr Entwarnung: Die Smart Home Controller sollen nach einem weiteren Reboot wieder normal starten. Eine Lösung, die ohne Neustart auskommt, haben die Entwickler nicht gefunden – für Urlauber, die nicht vor Ort sind, könnte das ein Problem sein.
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Während sich Smart-Home-Steuerungen großer Beliebtheit erfreuen, zeigen derartige Vorfälle, dass die Abhängigkeit von Online-Diensten zumindest problematisch sein kann. Das zeigte vor rund einem Monat auch der Fall der Bosch-spexor-Geräte. Bosch hat die Cloud-Server aufgrund mangelnder Lukrativität abgeschaltet und damit die Geräte vollständig unbrauchbar gemacht.
(dmk)
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