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Bose QuietComfort Ultra Kopfhörer: 2nd Gen bietet Lossless Audio via USB-C und längere Laufzeit


Bose erneuert die QuietComfort Ultra Kopfhörer (Test) und bietet sie in 2. Generation fortan mit verlängerter Akkulaufzeit und Lossless Audio über USB-C an. Das Active Noise Cancelling (ANC) will der Hersteller ebenfalls verbessert haben, indem es besser auf plötzliche Geräusche reagiert. Der neue Kopfhörer kostet rund 500 Euro.

Die Over-Ear-Kopfhörer sollen sich Bose zufolge noch heute direkt beim Hersteller zum Preis von 499 Euro bestellen lassen. Damit bleibt der Preis auf dem vorherigen Niveau, die 1. Generation der QuietComfort Ultra Kopfhörer ist im Online-Handel seit der Vorstellung Ende 2023 zwischenzeitlich bei ab 317 Euro angekommen. Die 2. Generation bietet Bose in Schwarz, Rauchweiß, Treibholz-Sand und Dunkelviolett an.

Bose QuietComfort Ultra Kopfhörer (2nd Gen) (Bild: Bose)

Lossless Audio via USB-C

Bei den QuietComfort Ultra Kopfhörern der 2. Generation ermöglicht Bose erstmals die Nutzung der USB-C-Buchse als Eingang für Lossless Audio. Damit sollen sich die Kopfhörer neben der gesteigerten Audioqualität auch für die Nutzung mit niedriger Latenz zum Beispiel am PC eignen. Laut Bose werden Audiosignale mit 16 Bit sowie 44,1 kHz oder 48 kHz über USB-C unterstützt. Wer die Kopfhörer nicht drahtlos verwenden möchte, kann auch weiterhin den 2,5-mm-Anschluss verwenden.

Im drahtlosen Betrieb unterstützt Bose Bluetooth 5.4 mit Multipoint-Konnektivität sowie die Codecs SBC, AAC und aptX Adaptive. In Kombination mit einem für Snapdragon Sound zertifizierten Abspielgerät soll automatisch verlustfreies Audio mit niedriger Latenz geboten werden. Android-Anwender können Google Fast Pair nutzen und mit Spotify Tap besteht die Option des schnellen Zugriffs auf die Musik des Streaming-Anbieters.

Abermals verbessertes ANC

Das Active Noise Cancelling (ANC) von Bose soll bei der 2. Generation besser auf plötzliche laute Geräusche wie vorbeifahrende Züge oder Sirenen reagieren. Ein verbesserter Algorithmus der ActiveSense-Funktion im Aware-Modus sei für diese Optimierung zuständig. Bose hat nicht bekannt gegeben, ob sich dieser neue Algorithmus per Firmware-Update in der Bose-App auch auf die 1. Generation portieren lässt. Für ein herkömmliches Hörerlebnis lässt sich das ANC über die App manuell anpassen oder vollständig deaktivieren.

Bose QuietComfort Ultra Kopfhörer (2nd Gen) (Bild: Bose)

Cinema Mode für Filme, Podcasts und Hörbücher

Neu hinzu kommt der Cinema Mode, der den Hintergrundklang und Soundeffekte räumlich aufbereiten und gleichzeitig Dialoge besser verständlich machen soll. Die Klangbühne werde verbreitert und vor dem Hörer platziert, um ein Erlebnis wie im Kino zu schaffen, erklärt der Hersteller. Der Cinema Mode sei zwar für Filme gedacht, er verbessere aber auch den Klang von Podcasts und Hörbüchern. In dem Modus soll bei den genannten Inhalten der Eindruck entstehen, als werde man direkt angesprochen.

Auch insgesamt hat Bose am Sound gefeilt und beschreibt den Bass als lauter bei hohen Lautstärken, die Höhen als natürlicher und als insgesamt klarer. Feinere Details sollen besser zu hören sein, da Bose das Hintergrundgeräusch, das in ruhigen Umgebungen durch das ANC-System kreiert wurde, reduziert hat. Mit der CustomTune-Technologie soll das Hörerlebnis der individuellen Form der Ohren automatisch angepasst werden.

Verlängerte Akkulaufzeit

Bose gibt die Akkulaufzeit der QuietComfort Ultra Kopfhörer neuerdings mit bis zu 30 Stunden bei aktiviertem ANC anstelle von zuvor bis zu 24 Stunden an. Noch 23 Stunden statt zuvor 18 Stunden bleiben davon bei aktiviertem 360-Grad-Sound übrig. Verzichtet man auf alle zuvor genannten Technologien, sind im drahtlosen Betrieb maximal 45 Stunden möglich. Mit der Trageerkennungsfunktion starten die Kopfhörer beim Aufsetzen sofort die Verbindung zum gekoppelten Gerät, beim Ablegen versetzen sie sich in den Standby-Modus.

Das Design hat das Unternehmen leicht mit polierten Metallelementen überarbeitet, weiche Ohrpolster und der verstellbare Kopfbügel sollen für einen komfortablen Sitz und eine sichere Abdichtung der Ohren sorgen. Das faltbare Design hat Bose vom vorherigen Modell übernommen, ebenso das inkludierte Transportetui.



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Dieses 100-W-Ladegerät kostet weniger als 45 Euro!


Baseus ist längst kein unbekannter Hersteller mehr. Mit Kopfhörern und Ladegeräten überzeugt das Unternehmen bereits seit einigen Monaten zahlreiche Kunden. Jetzt bringt Baseus neue Schnellladegeräte und Powerbanks auf den Markt, die Ihr aktuell deutlich günstiger bekommt.

Laptop, Tablet und Smartphone zählen für viele Menschen zur alltäglichen Ausstattung. Egal, ob Uni oder auf dem Weg zur Arbeit – die Technik samt Ladekabel muss mit. Habt Ihr nicht vor, mit einem 50-Liter-Rucksack quer durch die Stadt zu heizen, bietet Baseus jetzt eine gute Lösung. Ein kompaktes Schnellladegerät mit satten 100-W-Gesamtleistung und mehreren USB-Anschlüssen. Wir haben uns den Baseus PicoGo AE21 Fast Charger etwas näher angeschaut.

Verhindert Kabelsalat, langes Warten und Überhitzung

Vielleicht habt Ihr Euch vor kurzem ein iPhone 17 gekauft oder Ihr nutzt ein anderes Smartphone und sucht noch nach der besten Lösung, Euer Gerät aufzuladen. Baseus hat mit dem PicoGo AE21 jetzt ein Schnellladegerät auf den Markt gebracht, das für einen aufgeräumten Rucksack sorgt. Hier sind nämlich drei Anschlüsse vorhanden, mit denen Ihr all Eure Geräte auf einmal aufladen könnt. Zwei USB-C- und ein USB-A-Slot sorgen dafür, dass für jedes Notebook oder Smartphone der passende Anschluss vorhanden ist. Die USB-C-Slots unterstützen dabei Schnellladen bis zu 100 Watt, sodass sich selbst ein MacBook Pro und andere leistungsstarke Notebooks damit laden lassen.

Baseus AE21 Schnellladegerät Rückansicht
So sieht das Baseus AE21 Schnellladegerät aus.

Das Ladegerät ist übrigens vom TÜV Rheinland zertifiziert – all Eure Geräte lassen sich somit nicht nur schnell, sondern auch sicher aufladen. Wenn Eure Geräte vollgeladen sind, reduziert das Ladegerät außerdem die Leistung entsprechend, um Schäden an Euren Geräten zu verhindern. Ein Display am Ladegerät zeigt Euch zudem jederzeit die Ausgangsleistung und den aktuellen Betriebsstatus an. Im Launch-Angebot kostet das clevere Ladegerät jetzt 43,69 statt 59,99 Euro.

Günstige Alternative und coole Wireless-Powerbank

Reichen Euch hingegen zwei USB-C-Anschlüsse und 45 Watt aus, kann sich auch ein Blick auf den PicoGo AN13 Fast Charger für Euch lohnen. Das Modell kostet aktuell nur 20,79 Euro.

Baseus Mini MagSafe-Powerbank Rückansicht
Das ist die Baseus Mini MagSafe-Powerbank.

Baseus bringt zusätzlich noch eine neue magnetische und federleichte Powerbank auf den Markt, die Euer iPhone unterwegs kabellos auflädt. Sie unterstützt Qi2 und kann Euer iPhone mit bis zu 15 Watt laden. Mit 5000 mAh Kapazität und einem zusätzlichen USB-C-Port lässt sich gleichzeitig ebenfalls noch ein zweites Gerät damit laden. Cool ist: Ein eingebauter Klappständer hilft dabei, die Powerbank aufzustellen und das iPhone aufrecht hinzustellen. So habt Ihr auf dem Schreibtisch auch gleich eine praktische iPhone-Halterung.





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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Baseus.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.



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Remote-Software: Iperius Remote 4.7.6 ver­bes­sert vor allem Video-Qualität


Remote-Software: Iperius Remote 4.7.6 ver­bes­sert vor allem Video-Qualität

Bild: Iperius Remote

Iperius Remote ist in Version 4.7.6 für Windows erschienen, bei der sich die Entwickler der Remote-Software vor allem auf eine verbesserte Übertragungsqualität konzentriert haben. Neben allgemein üblichen Leistungsverbesserungen wurde in der neuen Version aber auch Produktpflege betrieben.

Erhöhte Darstellungsqualität

Die Neuerungen in Version 4.7.6 betreffen vor allem die Video-Qualität. Hierfür wurde unter anderem die Video-Rendering-Engine aktualisiert, was eine höhere Leistung und Kompatibilität ermöglichen soll. Zudem führt das Update mit „Ultra-Qualität“ einen neuen Modus mit besonders hoher Darstellungsqualität ein, der allerdings eine leistungsstarke LAN-Verbindung voraussetzt. Ergänzend lässt sich nun der verwendete Video-Codec auswählen, wobei H.264, VP9 und AV1 zur Verfügung stehen.

Auch an anderer Stelle sind Neuerungen zu verzeichnen: Die Textkopierfunktion ist nun auch auf dem Anmeldebildschirm des Remote-PCs verfügbar, sodass sich das Passwort direkt in das Anmeldefenster einfügen lässt. Die Schaltfläche für den Vollbildmodus befindet sich jetzt im Hauptmenü, zudem wurde die Tastaturbedienung auf allen Plattformen verbessert.

Darüber hinaus steigert das Update die Verbindungs- und Programmstabilität im Empfangsmodus und führt ein optimiertes Verfahren zum Monitorwechsel unter Windows und macOS ein.

Zahlreiche Fehlerbehebungen

Die Entwickler haben außerdem mehrere Fehler behoben. So funktionierte die automatische Wiederverbindung in einigen Fällen nicht korrekt, was nun behoben sein soll. Gleiches gilt für das Remote-Drucken, das wieder ordnungsgemäß arbeiten dürfte. Auch spezielle Mauszeiger, darunter der Excel-Cursor, die zuvor Darstellungsprobleme verursachten, werden nun wieder korrekt angezeigt.

Alle Änderungen und Verbesserungen sind den ausführlichen Release-Notes zu entnehmen.

Ab sofort verfügbar

Die nun für Windows veröffentlichte Version 4.7.6 des für den privaten und nichtkommerziellen Gebrauch kostenlos nutzbaren Remote-Tools ist ab sofort über die Website des Herstellers oder kann wie gewohnt auch bequem über den Link am Ende dieser Meldung aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.

Downloads

  • Iperius Remote

    2,7 Sterne

    Iperius Remote ermöglicht den Remote-Zugriff auf den eigenen oder externe Rechner.

    • Version 4.7.6 Deutsch
    • Version MAC 4.4.8, macOS Deutsch



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Max Payne und Alan Wake: Remedy tauscht nach FBC: Firebreak den CEO aus


Max Payne und Alan Wake: Remedy tauscht nach FBC: Firebreak den CEO aus

Bild: Remedy

Der finnische Spieleentwickler Remedy hat bekannt gegeben, den bisherigen Geschäftsführer Tero Virtala mit sofortiger Wirkung abzulösen. Dieser soll im gegenseitigen Einverständnis mit dem Board of Directors seinen Posten räumen, als Interim-CEO wird Markus Mäki die Leitung des Unternehmens übernehmen.

Der Zeitpunkt ist vermutlich kein Zufall und wird im direkten Zusammenhang mit dem schlechten Abschneiden des letzten Spieleprojekts FBC: Firebreak (Test) stehen. Der Titel hat viele spielerische Probleme, kommt in der Community schlecht an und weist kaum Spieler auf – was auch auf schlechte Verkaufszahlen schließen lässt.

FBC: Firebreak ist kein Erfolg gewesen

FBC: Firebreak ist ein großes Experiment von Remedy, die eigentlich für Single-Player-Story-Spiele, allen voran Max Payne, Alan Wake sowie Control, bekannt sind und sich mit FBC: Firebreak erstmals an einem Co-op-Multi-Player-Spiel versucht haben. Ein Unterfangen, an dem schon viele große Entwickler gescheitert sind und so nun offenbar auch Remedy. Die Entwickler wollen das Spiel zwar noch nicht gänzlich aufgeben. So ist bereits ein erstes, größeres Update erschienen und es sollen weitere folgen, doch ist ein etwaiger Erfolg ungewiss und auch unwahrscheinlich.

Der bisherige CEO Tero Virtala hat im August 2016 den Posten erhalten und wird während der Suche nach einem neuen Geschäftsführer innerhalb einer vereinbarten Übergangsperiode weiter Aufgaben übernehmen. Die Suche nach dem neuen Geschäftsführer soll sofort beginnen. Der Übergangs-Geschäftsführer Markus Mäki ist seit 1995 Mitglied des Vorstands und hat dort bis jetzt als „Chairman of the Board“ agiert. Von dieser Rolle tritt Mäki nun zurück und bleibt normales Vorstandsmitglied. Darüber hinaus ist Mäki Teil des „Core Management Teams“ von Remedy und für die Produktion (von Spielen) verantwortlich.

Remakes zu Max Payne und Max Payne 2 sind in Arbeit

Vor FBC: Firebreak hat Remedy das sehr gute Alan Wake 2 (Test) inklusive DLCs fertiggestellt, das anfangs finanziell auch kein Erfolg gewesen war, mittlerweile aber nach offiziellen Angaben erfolgreich ist. Aktuell arbeitet Remedy an Control 2 sowie an den Remakes zu Max Payne und Max Payne 2, die beide von Rockstar beauftragt und finanziert werden. Remedy ist der Original-Entwickler der ersten beiden Max-Payne-Teile, während der dritte Teil nach dem Verkauf der Rechte bei Rockstar erschienen ist.



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