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Brompton elektrifiziert T-Line: Der leichteste und teuerste Falter der Briten


Etwas über ein Jahr nach Einführung der G-Line mit 20-Zoll-Reifen und optionalem E-Antrieb in der Hinterradnabe elektrifiziert Brompton seine T-Line. Das im Vereinigten Königreich gefertigte Faltrad aus Titan und Carbon bringt ohne Akku etwas über 11 kg auf die Waage, mit Akku sollen es 14,1 kg sein. Der Geldbeutel wird bei dem Faltrad indes um einiges leichter: Die elektrische T-Line kostet offenbar um die 7000 Euro. Immerhin hat Brompton auch seine etwas günstigeren Varianten der C- und P-Line aktualisiert.

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Im Fokus der Neuerungen steht das e-Motiq-System mit Drehmomentsensor, das Brompton bereits bei der G-Line eingeführt hat und nun für die klassischen 16-Zoll-Modelle anpasst und bei der T-Line eine Reichweite von 90 km liefern soll. Das Antriebssystem besteht laut Hersteller aus einem speziell entwickeltem Hinterradnabenmotor mit 250 W, der bei der G-Line ein Drehmoment von bis zu 30 Nm und bei den Modellen der elektrischen C-, P- und T-Line bis zu 24 Nm liefert. Bei den bisherigen Modellen setzte Brompton auf einen Antrieb in der Vorderradnabe, was gerade bei Falträdern seine Tücken hat.


Brompton Electric T-Line gefaltet

Brompton Electric T-Line gefaltet

Brompton Electric T-Line zusammengefaltet.

(Bild: Brompton)

Der neue 345-Wh-Akku der T-Line ist wie bei den Vorgängermodellen abnehmbar und während der Fahrt am Lenker oberhalb des Vorderrads befestigt. Laut Brompton bringt der neue Antrieb Funktionen wie einen „Start-Assist“-Modus, der elektrische Unterstützung bei Anstiegen oder beim Anfahren an der Ampel bieten soll. Ebenso verfügen die neuen Modelle über einen Walk-Assist-Modus mit bis zu 6 km/h, der beim Schieben helfen soll.

Ergänzt wird der Antrieb durch die e-Motiq Lenkersteuerung. Diese zeigt laut Hersteller Fahrdaten in Echtzeit an und dient zur Steuerung der Unterstützungseinstellungen und der Beleuchtung. In Kombination mit Bromptons Electric-App soll das System „intelligente Reichweitenprognosen“ und Over-the-Air-Updates bieten. Ferner sagt der Hersteller, dass die Software nach den ersten 100 Kilometern „das individuelle Fahrverhalten erkennen und sich alle 6 Kilometer stärker an die Gewohnheiten des Nutzers“ anpasse, wodurch die Kontroll-/Bedieneinheit am Lenker realistische Informationen zu Akku und Reichweite anzeigen könne.

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Brompton: Die neuer Steuerungseinheit am Lenker der T-Line: Die neuer Steuerungseinheit am Lenker der T-Line

Brompton: Die neuer Steuerungseinheit am Lenker der T-Line: Die neuer Steuerungseinheit am Lenker der T-Line

Brompton: Die neuer Steuerungseinheit am Lenker der T-Line

(Bild: Brompton)

Brompton liefert jedes E-Bike mit einer 3-Jahres-Garantie auf das elektrische System aus. Die neue elektrische T-Line soll ab dem 21. Oktober als Vorbestellung über Bromptons Webseite und die Brompton-Junction-Stores in Berlin, Hamburg, München und Wien verfügbar sein. Ab dem 28. Oktober soll der freie Verkauf auch bei Bromptons Vertragshändlern beginnen.

Bei den Preisen hält Brompton sich noch bedeckt. Auf seiner Webseite nennt der Hersteller lediglich den Preis der neuen C-Line, die mit 12-Gangschaltung ab 3850 Euro kosten soll. Auf Anfrage verrät der Hersteller, dass die viergängie elektrische T-Line knapp 7000 Euro und die Single-Speed-Version 6800 Euro kosten soll. Für die überarbeitete elektrische P-Line mit vier Gängen ruft Brompton Preise von 4500 Euro ab.


(afl)



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Sieben fotografische Ansätze die Welt einzufangen: Die Bilder der Woche 42


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This article is also available in
English.

It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Die Bilder der Woche 42 zeigen eine schöne Mischung verschiedener fotografischer Ansätze. Von Porträtaufnahmen über Landschaftsfotografie bis zu Naturdetails ist für jeden Geschmack etwas dabei. Die Fotografen haben dabei die verschiedensten Techniken eingesetzt, um ihre Motive ins rechte Licht zu rücken. Jedes Bild hat seinen eigenen Charme und lädt zum längeren Betrachten ein. Eine Auswahl, die die Vielfalt unserer Foto-Community gut widerspiegelt.

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Paulina

(Bild: Thomas Ruppel)

Dieses künstlerische Schwarz-Weiß-Porträt besticht durch den intensiven Blick der jungen Frau, die im Wasser zu stehen scheint. Ihr über den Kopf gelegter Arm verdeckt teilweise ihr Gesicht und bildet zugleich einen interessanten Rahmen. Das Licht betont die Konturen ihres Gesichts und der nassen Haut, was dem Bild eine dramatische, aber auch emotionale Atmosphäre verleiht.



Furkapassstrasse Hotel Belvedere

(Bild: forms)

Der Furkapass in der Schweiz mit seinen zahlreichen Serpentinenstraßen ist besonders wegen des dortigen Hotels Belvédère bekannt. Das leer stehende Gebäude befindet sich direkt an einer Kurve zwischen zwei Bergstraßen und fällt durch seine außergewöhnliche Lage und Architektur auf. Das Bild besticht zudem durch die atemberaubend klare, sternenübersäte Milchstraße, die sich als leuchtendes Band quer über den Himmel zieht, eine gelungene Kombination von forms aus Natur und Architektur inmitten der nächtlichen Bergwelt.

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Wassertropfenzeit

(Bild:  AHI 1975)

Diese Makroaufnahme von Seerosenblättern auf dem Wasser fällt besonders durch ihre Farben auf: Das satte Grün der Blätter bildet einen starken Kontrast zum Schwarz des Wassers. Die zahlreichen Wassertropfen unterschiedlicher Größe auf den Blättern erscheinen wie glänzende Perlen, die das Licht reflektieren. Eine frisch und ästhetisch wirkende Nahaufnahme der Natur in all ihrem Detailreichtum.



Leuchtturm III

(Bild:  Lena-13)

In der nächtlichen Umgebung hebt sich der Leuchtturm in Darß eindrucksvoll vom sternenklaren Himmel ab. Die kräftigen Lichtstrahlen schneiden die Dunkelheit und lenken den Blick mitten in die Szene. Die Fotografin arbeitet hier mit einem klaren Kontrast zwischen dem Licht und den kühlen Blautönen der Nacht. Ein schmaler Weg führt den Betrachter optisch direkt auf das Leuchtfeuer zu und verleiht dem Bild Tiefe.



ich dominiere

(Bild:  Ivan im Abstrakten)

Ein kraftvolles Porträt, das eine Frau oberkörperfrei und in gestreiften Strumpfhosen aus einer tiefen Perspektive zeigt. Es ist das dritte Bild aus der Serie „Geometrie der Macht“ des Fotografen Ivan Horvat und entstand bei einem Meetup, bei dem diese weiße futuristische Nische aufgebaut wurde. Die Schwarz-Weiß-Umsetzung betont den Kontrast zwischen Haut, Stoff und dem futuristisch anmutenden Hintergrund und lässt die Formen besonders hervortreten. Die Pose, locker sitzend, den Kopf nach hinten geneigt, vermittelt Selbstbewusstsein und Gelassenheit. So entsteht ein Bild, das gleichermaßen Stärke, Ästhetik und Individualität transportiert.



Oktobersonne an den Herkulessäulen

(Bild: dave-derbis)

Zwei wuchtige Felsformationen ragen steil und vor einem klaren blauen Himmel über den herbstlich gefärbten Wäldern der Sächsischen Schweiz empor. Neben den dunklen Sandsteinspitzen bricht die Sonne hervor und entfaltet einen strahlenden Lichtstern, der das Gestein von der einen Seite in warmes Licht taucht.



Im Spiegelblick der Stille

(Bild: Antonio Giovanni Galle)

Nur der Kopf und die Augen eines Frosches ragen aus dem Wasser, ruhig und aufmerksam. Das Licht betont die goldbraunen Augen, die im dunklen Wasser fast zu leuchten scheinen. Die spiegelglatte Oberfläche verleiht dem Motiv eine besondere Ruhe. Insgesamt wirkt das Foto von Antonio Giovanni Galle sehr natürlich und konzentriert sich ganz auf den stillen Moment der Beobachtung.

Über seine Aufnahme berichtet der Fotograf: „Das Motiv entstand an einem stillen Frühlingsabend an einem kleinen Weiher in Mittelfranken. Der Moment war so ruhig, dass selbst das Wasser den Atem anhielt – und genau diese Stille wollte ich sichtbar machen“.

Die Bilder der Woche im Überblick:


Samstag: Paulina (Bild:

Thomas Ruppel

)


Das Titelbild der Ausgabe 04 2025 des Foto-Magazins c't Fotografie

Das Titelbild der Ausgabe 04 2025 des Foto-Magazins c't Fotografie


(caru)



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Rybbit 2.0: Google-Analytics-Alternative mit Kartenansicht


Die Open-Source-Webanalyse-Software Rybbit hat mit Version 2.0 das bislang größte Update bekommen. Die Entwickler haben unter anderem die Kartenansicht grundlegend überarbeitet und an zahlreichen Verbesserungen bei der Benutzeridentifikation und Konfiguration gearbeitet.

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Rybbit positioniert sich als datenschutzfreundliche Alternative zu Google Analytics und setzt auf cookiefreie Analysen sowie Self-Hosting-Optionen. Die Software richtet sich insbesondere an Unternehmen, die DSGVO-konform Webanalysen durchführen möchten, ohne auf externe Cloud-Dienste angewiesen zu sein.

Das Hauptfeature der neuen Version ist die komplett überarbeitete Globe-Seite, die die bisherigen Map- und Realtime-Seiten ersetzt. Die Entwickler haben dabei von der Leaflet-Bibliothek auf OpenLayers gewechselt. Die neue Kartenansicht bietet drei verschiedene Darstellungsmodi: eine Timeline-Ansicht zum zeitlichen Nachvollziehen von Besuchen, eine Koordinatenansicht für die geografische Darstellung von Sessions und die bewährten Länder- und Regionsebenen.

Einen optionalen 3D-Modus mit Mapbox hat das Projekt zwar entwickelt, liefert ihn aber nicht in der Open-Source-Version aus. Der Grund: Mapbox verlangt für API-Schlüssel eine Kreditkartenregistrierung, auch wenn man innerhalb des kostenlosen Kontingents bleibt. Die 2D-Kartenfunktion steht jedoch allen Nutzern zur Verfügung.

Eine wesentliche Änderung beim Versionssprung auf 2.0 betrifft die Konfigurationsverwaltung. Die Entwickler haben nahezu alle Konfigurationsoptionen vom Tracking-Script auf die serverseitigen Site-Einstellungen verlagert. Konkret bedeutet das: Administratoren müssen das Tracking-Script nicht mehr neu verteilen, wenn sie Einstellungen ändern möchten. Bestehende Nutzer, die bisher Felder im Tracking-Script gesetzt haben, müssen lediglich die entsprechenden Schalter in den Site-Einstellungen aktivieren.

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Die Analysefunktionen hat Rybbit ebenfalls erweitert. Die Journey-Seite hat das Projekt überarbeitet, sie bietet nun eine verbesserte Benutzeroberfläche mit Step-Path-Filtern sowie intuitiveren Hover-Interaktionen für Knoten und Verbindungen. Goals und Funnels lassen sich nun klonen und per Suchfilter durchsuchen. Die Benutzeridentifikation zeigt statt der rohen ID ab sofort zufällig generierte Namen an, wobei die eigentliche ID weiterhin verfügbar bleibt.

Ein kontroverses neues Feature ist die optionale IP-Adressen-Erfassung. Sie ist allerdings standardmäßig deaktiviert, da IP-Adressen als datenschutzrechtlich sensibel gelten. Gedacht ist die Funktion für Debugging-Zwecke oder zur Bot-Erkennung. Zudem wurden die Filtermöglichkeiten erweitert: Der lange fehlerhafte Event-Name-Filter funktioniert jetzt korrekt, ferner stehen auf mehreren Seiten zusätzliche Filteroptionen zur Verfügung, darunter ein Hostname-Filter.

Rybbit reiht sich in eine wachsende Zahl von Open-Source-Alternativen zu Google Analytics ein. Die Software bietet neben den üblichen Webanalyse-Funktionen auch erweiterte Produktanalysen wie Session-Replays und Benutzer-Retention. Anbieter von Webseiten können Rybbit selbst betreiben oder als Cloud-SaaS beziehen. Version 2.0 steht ab sofort auf GitHub zur Verfügung.


(fo)



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#TGIQF: Das (neue) Quiz rund ums Booten


Seit nunmehr über acht Jahren leitet das TGIQF-Quiz bei heise online mit einer Handvoll Nerdfragen das Wochenende ein. Volker Weber kündigte am 25. September 2017 in „init – der Wochenausblick“ ein neues Quiz auf heise online an: „Sofern uns die CMS-Götter hold sind, starten wir am Freitag die neue Rubrik #TGIQF: „Thank God it’s Quiz Friday“. Lasst Euch überraschen.“ Das am Freitag der gleichen Woche erschienene erste Quiz handelte von Abkürzungen.

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Mittlerweile sind über 400 weitere Nerd-Quizze dazugekommen. In unzähligen Reaktionen freuten sich unsere Leserinnen und Leser über prima Ergebnisse, zerbrachen sich über nerdige Fragen den Kopf oder ärgerten sich, weil der olle Quizmaster trotz Timer die Frage etwas zu ausführlich formulierte.


#TGIQF: Das heise-online-Quiz

#TGIQF: Das heise-online-Quiz

„Thank God It’s Quiz Friday!“ Jeden Freitag gibts ein neues Quiz aus den Themenbereichen IT, Technik, Entertainment oder Nerd-Wissen:

Tja, was haben wir da angerichtet! Als krankheitsbedingt mal ein Quiz ausfiel, schickte uns ein Leser die verzweifelte Frage, wie denn nun dessen Büroabteilung ins Wochenende starten soll, so ganz ohne heise-Quiz?

Seit einigen Jahren grübeln in der heiseshow zu drei von Moderatorin Anna Bicker vorab gestellten Quizfragen heise online-Chef Dr. Volker Zota sowie Redakteur Malte Kirchner mit, oder andere Gäste – falls jemand von der Stammcrew verhindert ist.

In dieser Woche war deswegen Redakteur Alexander Spier mit an Bord, der zu einer der drei knackigen Fragen sogar mit Nerdwissen aufwarten konnte.

Nun haben wir uns einen kleinen Reboot erlaubt: Das dieswöchige TGIQF-Quiz erscheint in einer neuen Software, die viel mehr Möglichkeiten bietet, um Fragen zu formulieren – Mit dem ersten Quiz ist es noch lange nicht ausgereizt. Der Quizmaster aka Pappenheimer sagt ebenfalls: „Lasst Euch überraschen.“

Passend zum Reboot dreht sich das Quiz dieses Mal rund um das Booten des Rechners, um Bootsoftware, Bootscreens und wenns beim Hochfahren schiefläuft. Aufgepasst: Nun sind durchaus auch mal mehrere Antworten möglich.

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Eine Uhr tickt für Sie nicht. Dafür gibts eine neue Punktzahl: Mit Beantwortung der 10 Fragen können Sie pro Frage 100 Punkte und dank Multiantworten insgesamt maximal satte 1200 Punkte erzielen.

Schreiben Sie gern im Forum, wie Ihnen das neue Quiz gefällt, und teilen Sie auch gern Ihre Ergebnisse mit anderen Usern. Wie immer gilt: bitte mit Spoilern zurückhalten, um anderen Teilnehmern nicht die Freude am Quiz zu verhageln. Lob und Kritik sind wie immer gern genommen.

Bleiben Sie zudem auf dem Laufenden und erfahren Sie das Neueste aus der IT-Welt: Folgen Sie uns bei X auch bekannt als Twitter, Mastodon, auf Facebook oder Instagram. Und schauen Sie auch gern beim Redaktionsbot Botti auf dem Netzwerk, welches einst Twitter hieß, vorbei.

Und falls Sie Ideen für eigene Quiz haben, schreiben Sie einfach eine Mail an den Quizmaster aka Herr der fiesen Fragen.


(mawi)





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