Entwicklung & Code
Buchrezension: Apple Intelligence im Unternehmen – Chancen, Grenzen, Rechtslage
Mark Zimmermann
Einsatz von Apple Intelligence im Unternehmen
BoD – Books on Demand, April 2025
190 Seiten, ab 7,49 Euro (E-Book, Print)
ISBN: 978-3-81922-741-7
Mit iOS 18 und macOS Sequoia hat Apple unter dem Sammelbegriff „Apple Intelligence“ eine neue Generation KI-gestützter Funktionen eingeführt. Während bei deren Präsentation zur WWDC auf der Bühne vor allem neue Bildchen, Emojis und smarte Siri-Dialoge im Rampenlicht standen, dürfte für Unternehmen der rechtliche und organisatorische Unterbau weitaus interessanter sein. Ein aktuelles Buch widmet sich genau diesem Aspekt: Mark Zimmermann liefert damit eine fundierte Einordnung zum professionellen „Einsatz von Apple Intelligence im Unternehmen„.
Klaus Rodewig ist Mitglied im Expertenkreis Cybersicherheit des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnologie und entwickelt mit seiner Firma Appnö Apps und andere Software.
On-Device-Architektur mit Potenzial
Herzstück der Apple-KI ist eine hybride Architektur: Einfache Aufgaben (Textzusammenfassungen, Sprachverarbeitung etc.) laufen direkt auf dem Gerät. Komplexere Aufgaben wandern in Apples Private Cloud Compute (PCC), das verspricht, Nutzerdaten in einem Zero-Knowledge-Modell zu verarbeiten. Das Manuskript beleuchtet dieses Design mit erfreulicher Tiefe. Dass PCC auf temporärem RAM statt persistenter Speicherung basiert, wird ebenso nachvollziehbar erklärt wie die Rolle der Secure Enclave.
Dabei bleibt der Autor nicht bei der Technik stehen: Im Unternehmenskontext stellt sich berechtigterweise die Frage, ob eine Verarbeitung durch PCC rechtlich der Auftragsverarbeitung entspricht – mit entsprechenden Pflichten für Apple und den Kunden. Das Fazit: In der Regel eher nicht, was viele Administratoren aufatmen lassen dürfte. Trotzdem empfiehlt das Buch, die genaue Datenkategorie und den Konfigurationsgrad im Einzelfall zu prüfen.
Das Kapitel zur Architektur von Apple Intelligence ist technisch sehr genau, aber oft nur beschreibend und isoliert. Das Buch betont mehrfach, dass Apple die Kontrolle über die Datenverarbeitung behält und die Nutzer um Erlaubnis fragt. Es fehlt eine Untersuchung der Gefahren, die entstehen, wenn man hierzulande – respektive in der EU – einen Anbieter aus den USA nutzt. Dabei geht es vor allem um die DSGVO und den Transfer von Daten in andere Länder.
Rechtlich auf der Höhe der Zeit
(Bild: BoD – Books on Demand)
Die Definition von Apple Intelligence als „generative KI mit begrenztem Risiko“ zumindest ist nachvollziehbar und durchdacht. Auch die Abgrenzung zu Hochrisikosystemen – etwa in HR- oder Kreditkontexten – erfolgt mit klarer Methodik. Im Gegensatz zur Aufgeregtheit in der KI-Debatte bleibt der Text nüchtern und handlungsorientiert. Eine strukturierte Analyse des EU AI Act rundet die rechtliche Einordnung ab.
Gleiches gilt für die DSGVO-Bewertung: Anhand technischer Maßnahmen wie On-Device-Verarbeitung, Logging-Vermeidung und kryptografischer Trennung argumentiert Zimmermann, warum ein Einsatz in vielen Szenarien datenschutzrechtlich zulässig ist – unter der Voraussetzung klarer interner Richtlinien. Ein Praxisbeispiel zum Umgang mit Betriebsräten schließt diesen Teil des Buchs ab.
Nicht nur für Juristen
Der Text wendet sich ausdrücklich nicht nur an Datenschutzbeauftragte oder IT-Juristen, sondern auch an Entscheider, Admins und Mobile-Spezialisten. Die Sprache bleibt verständlich, ohne ins Triviale abzudriften. Technische Abschnitte zur Funktionsweise von Writing Tools oder Siri 2.0 sind kompakt, praxisnah und frei von Marketinglyrik. Auch problematische Einsatzfelder – etwa Bildgenerierung in HR-Prozessen – spart der Autor nicht aus.
Ein lebendiges Dokument
Dass der Autor das Buch als „lebendes Dokument“ bezeichnet, ist keine PR-Floskel: Im Text selbst finden sich Hinweise auf geplante Erweiterungen, etwa zu internationalen Regelwerken oder zur Schnittstelle mit MDM-Systemen. Besonders hilfreich ist die klare Kennzeichnung von rechtlich „grauen Zonen“, in denen Entscheidungen im Unternehmen bewusst getroffen und dokumentiert werden sollten.
Fazit
Apple macht Ernst mit KI – und Unternehmen stehen vor der Frage: Mitmachen oder abwarten? Mark Zimmermann liefert mit „Einsatz von Apple Intelligence im Unternehmen“ dafür eine fundierte Grundlage. Wer Apple Intelligence strategisch einordnen, rechtlich absichern und organisatorisch sinnvoll einführen will, findet hier auf über 170 Seiten eine durchdachte und praxisnahe Orientierung. Man merkt dem Buch an, dass der Autor weiß, vorüber er schreibt: Sowohl die technische Würdigung als auch die Einordnung in die besonderen organisatorisch-rechtlichen Gegebenheiten in Unternehmen sind gelungen und helfen weiter.
(Bild: TechSolution/Shutterstock)
Nach dem großen Erfolg der ersten betterCode() GenAI findet die Online-Konferenz zur KI-gestützten Softwareentwicklung am 26. Juni erneut statt.
Die Veranstalter iX und dpunkt.verlag haben das Programm der Konferenz aktualisiert und anhand des Feedbacks weiter verbessert. Es bietet folgende Vorträge:
- Softwareentwicklung mit Copilot, ChatGPT und Co
- Was gibt es Neues bei KI-Coding-Tools?
- Software mit KI-Unterstützung testen
- Mit ChatGPT Dinosaurier besiegen – LLMs für die Analyse alter Systeme
- Stärken und Schwächen KI-unterstützter, sicherer Softwareentwicklung
- Rechtliche Aspekte KI-gestützter Softwareentwicklung
(map)
Entwicklung & Code
Angular Signals: Elegante Reaktivität als Architekturfalle
Mit Angular 17 hielten Signals 2023 offiziell Einzug in das Framework. Sie versprechen eine modernere, klarere Reaktivität: weniger Boilerplate-Code, bessere Performance. Gerade im Template- und Komponentenbereich lösen sie viele Probleme eleganter als klassische Observable-basierte Ansätze.
Nicolai Wolko ist Softwarearchitekt, Consultant und Mitgründer der WBK Consulting AG. Er unterstützt Unternehmen bei komplexen Web- und Cloudprojekten und wirkt als Sparringspartner sowie Gutachter für CTOs. Fachbeiträge zur modernen Softwarearchitektur veröffentlicht er regelmäßig in Fachmedien und auf seinem Blog.
Statt Subscriptions, pipe()
und komplexen Streams genügen nun wenige Zeilen mit signal()
, computed()
und effect()
. Der Code wirkt schlanker, intuitiver und näher am User Interface (UI).
Da liegt die Idee nahe: Wenn Signals im UI überzeugen, warum nicht auch in der Applikationslogik? Warum nicht RxJS vollständig ersetzen? Ein Application Store ohne Actions, Meta-Framework und Observable: direkt, deklarativ, minimalistisch.
Ein Ansatz, der im Folgenden anhand eines konkreten Fallbeispiels analysiert und kritisch hinterfragt wird. Anschließend wird behandelt, in welchen Kontexten sich Signals sinnvoll einsetzen lassen.
Aufbau des Fallbeispiels
Auf den ersten Blick besitzt dieses Beispiel einen klar strukturierten Architekturansatz. Doch der Wandel beginnt unauffällig. RxJS bleibt zunächst außen vor. Das UI reagiert flüssig, der Code bleibt übersichtlich. Komplexe Streams, verschachtelte Operatoren oder eigenes Subscription Handling entfallen. Stattdessen kommen Signals zum Einsatz. Es liegt nahe, diese unkomplizierte Herangehensweise auch für die Applikationslogik zu übernehmen. Im folgenden Beispiel übernimmt ein ProductStore
die Zustandslogik. Signals organisieren Kategorien, Filter und Produktdaten – reaktiv und direkt.
@Injectable({ providedIn: 'root' })
export class ProductStore {
private allProducts = signal([]);
readonly selectedCategory = signal('Bücher');
readonly onlyAvailable = signal(false);
readonly productList = computed(() => {
return this.allProducts().filter(p =>
this.onlyAvailable() ? p.available : true
);
});
selectCategory(category: string) {
this.selectedCategory.set(category);
}
toggleAvailabilityFilter() {
this.onlyAvailable.set(!this.onlyAvailable());
}
constructor(private api: ProductApiService) {
effect(() => {
const category = this.selectedCategory();
const onlyAvailable = this.onlyAvailable();
this.api.getProducts(category, onlyAvailable).then(products => {
this.allProducts.set(products);
});
});
}
}
Die Struktur überzeugt zunächst durch Klarheit. Die Komponente konsumiert productList
direkt, ohne eigene Logik. Der Store verwaltet den Zustand, Signals sorgen für die Weitergabe von Änderungen.
Doch mit der nächsten Anforderung ändert sich das Bild: Bestimmte Produkte sollen zwar im Katalog verbleiben, aber im UI nicht mehr erscheinen. Da auch andere Systeme die bestehende API verwenden, ist eine Anpassung nicht möglich. Stattdessen liefert das Backend eine Liste freigegebener Produkt-IDs, anhand derer das UI filtert.
@Injectable({ providedIn: 'root' })
export class ProductStore {
// [...]
readonly backendEnabledProductIds = signal>(new Set());
readonly productList = computed(() => {
return this.allProducts().filter(p =>
this.onlyAvailable() ? p.available : true
).filter(p => this.backendEnabledProductIds().has(p.id));
});
constructor(private api: ProductApiService) {
effect(() => {
const category = this.selectedCategory();
const onlyAvailable = this.onlyAvailable();
this.api.getProducts(category, onlyAvailable).then(products => {
this.allProducts.set(products);
});
});
effect(() => {
this.api.getEnabledProductIds().then(ids => {
this.backendEnabledProductIds.set(new Set(ids));
});
});
}
// [...]
}
Nach außen bleibt die Architektur zunächst unverändert. Die Komponente enthält weiterhin keine eigene Logik, Subscriptions sind nicht notwendig, und die Reaktivität scheint erhalten zu bleiben. Im Service jedoch nimmt die Zahl der effect()
s zu, Abhängigkeiten werden vielfältiger, und die Übersichtlichkeit leidet.
Nach und nach wandert Logik in verteilte effect()
s, bis ihre Zuständigkeiten kaum noch greifbar sind. Aus einem überschaubaren ViewModel entsteht ein Gebilde mit immer mehr impliziten Reaktionen – eine Entwicklung, die ein waches Auge für Architektur erfordert.
Wenn reaktive Systeme entgleisen
Das Setup wirkt zunächst unspektakulär. Die Produktliste wird über ein computed()
erstellt, gefiltert nach Verfügbarkeit und den vom Backend freigegebenen IDs. Zwei effect()
s laden die Daten.
Der Code wirkt aufgeräumt und lässt sich modular erweitern. Doch der nächste Feature-Wunsch stellt das System auf die Probe: Die Stakeholder möchten wissen, wie oft bestimmte Kategorien angesehen werden. Die Entwicklerinnen und Entwickler entscheiden sich für einen naheliegenden Ansatz. Eine Änderung der Kategorie löst ein Tracking-Event aus. Ein effect()
scheint dafür perfekt geeignet – unkompliziert und ohne erkennbare Nebenwirkungen:
effect(() => {
const category = this.selectedCategory();
this.analytics.trackCategoryView(category);
});
Schnell eingebaut, kein zusätzlicher State, keine neue Subscription. Eine Reaktion auf das bestehende Signal, unkompliziert und ohne erkennbare Nebenwirkungen. Doch damit verlässt der Code den Bereich kontrollierter Reaktivität.
Der Kipppunkt
Die Annahme ist klar: Ändert sich die Kategorie, wird ein Tracking ausgelöst. Was dabei leicht zu übersehen ist: Signals reagieren nicht auf Bedeutung, sondern auf jede Mutation. Auch wenn set()
denselben Wert schreibt oder zwei Komponenten nacheinander dieselbe Auswahl treffen, passiert zwar technisch etwas, semantisch aber nicht. Das Ergebnis sind doppelte Events und verzerrte Metriken, ohne dass der Code einen Hinweis darauf gibt. Alles sieht korrekt aus.
Das Tracking erfolgt unmittelbar im selben Ausführungstakt (Tick), ohne Möglichkeit zur Entkopplung. Wenn parallel ein weiterer effect()
ausgelöst wird – etwa durch ein zweites Signal –, fehlt jegliche Koordination.
Die Reihenfolge ist nicht vorhersehbar, und das UI kann in einen inkonsistenten Zustand geraten: Daten werden mehrfach geladen, Reaktionen überschneiden sich, Seiteneffekte sind nicht mehr eindeutig zuzuordnen. Mit jedem zusätzlichen effect()
steigt die Zahl impliziter Wechselwirkungen. Was wie ein reagierendes System wirkt, ist längst nicht mehr entscheidungsfähig.
In einem Kundenprojekt führte genau dieser Zustand dazu, dass ein effect()
mehrfach pro Sekunde auslöste. Nicht wegen einer echten Änderung, sondern weil derselbe Wert mehrfach gesetzt wurde. Das UI zeigte korrekte Daten, aber das Backend war mit redundanten Anfragen überlastet.
Das Missverständnis
effect()
wirkt wie ein deklarativer Controller: „Wenn sich X ändert, tue Y.“ Doch in Wirklichkeit ist es ein reaktiver Spion. Er beobachtet jedes Signal, das gelesen wird, unabhängig von der semantischen Bedeutung. Er feuert sogar dann, wenn niemand es erwartet. Und er ist nicht koordiniert. Jeder effect()
lebt in seiner eigenen Welt, ohne zentrale Regie.
Was als architektonische Vereinfachung begann, endet in einer Blackbox aus Zuständen, Reaktionen und Nebenwirkungen. Mit jedem weiteren Feature wächst diese Komplexität. Es gibt keinen großen Knall, aber eine zuvor elegant erscheinende Struktur driftet leise auseinander.
Entwicklung & Code
KubeSphere entfernt Open-Source-Dateien und stellt Support ein
Die chinesische Kubernetes-Plattform KubeSphere hat auf GitHub angekündigt, die Open-Source-Version des Produkts zurückzuziehen und den kostenlosen Support einzustellen: „Ab dem Datum dieser Ankündigung werden die Download-Links für die Open-Source-Version von KubeSphere deaktiviert und der kostenlose technische Support eingestellt.“
Das Kernprojekt von KubeSphere auf GitHub bleibt jedoch Open Source unter Apache-2-Lizenz. Als Grund für den Wechsel nennt der Hersteller die Änderung der Digitalisierung mit Gen AI, wodurch auch die Infrastruktur-Branche tiefgreifende Veränderungen erfahren hat. „Um sich an die neue Ära anzupassen, die Produktkapazitäten und die Servicequalität weiter zu verbessern und sich auf die Forschung und Entwicklung von Kerntechnologien sowie die Optimierung kommerzieller Lösungen zu konzentrieren, hat das Unternehmen nach mehrjähriger Planung und sorgfältiger Prüfung beschlossen, die folgenden Anpassungen am Open-Source-Projekt KubeSphere vorzunehmen.“ Es folgt die oben genannte Ankündigung.
Welche aktuellen oder künftigen Produkte konkret nicht mehr Open Source sind, ist der Ankündigung nicht zu entnehmen. Auf der Webseite weist der Hersteller derzeit sogar noch auf die CNCF-Zertifizierung hin. Nutzern von KubeSphere rät der Diskussionsbeitrag, sich für eine kommerzielle Version an den Support zu wenden.
Der Beitrag ist auf Chinesisch, darunter findet sich eine englische Übersetzung. Wir haben mit KI-Hilfe direkt aus dem Chinesischen übersetzt.
(who)
Entwicklung & Code
JetBrains: Preissprung bei Entwicklungsumgebungen ab 1. Oktober
Das tschechische Softwareunternehmen JetBrains hat angekündigt, seine Preise am 1. Oktober 2025 anzuziehen. Nach drei Jahren der Preisstabilität sieht sich der Hersteller beliebter Entwicklungsumgebungen (Integrated Development Environments, IDEs) aufgrund der Inflation gezwungen, die Preise für Abonnements zu erhöhen. Wer im Voraus zahlt, kann die bisherigen Preise noch für eine begrenzte Zeitdauer über den 1. Oktober hinaus beibehalten.
Preissteigerungen für IDEs, .NET-Tools, dotUltimate und All Products Pack
Betroffen sind die Abos für die JetBrains-Entwicklungsumgebungen – wie IntelliJ IDEA, WebStorm oder PhpStorm –, die .NET-Tools, das .NET-Toolkit dotUltimate und die IDE-Sammlung All Products Pack. Auf einer Webseite informiert JetBrains über die Preisänderungen. Beispielsweise erhöhen sich die Kosten der IDE IntelliJ IDEA Ultimate für den individuellen Einsatz bei jährlicher Zahlweise von 169 Euro auf 199 Euro (plus Mehrwertsteuer), bei monatlicher Zahlung von 16,90 Euro auf 19,90 Euro – jeweils auf das erste Nutzungsjahr bezogen. Für Unternehmen fallen die Steigerungen happiger aus: Das gleiche Produkt kostet pro User und Jahr derzeit 599 Euro (oder 59,90 Euro monatlich), ab dem 1. Oktober 719 Euro (oder 71,90 Euro monatlich) – eine Erhöhung um rund 20 Prozent.
Kosten für IntelliJ IDEA Ultimate für die individuelle Nutzung
(Bild: JetBrains)
Kosten für IntelliJ IDEA Ultimate für Unternehmen
(Bild: JetBrains)
Beim All Products Pack, das aus elf Entwicklungsumgebungen und weiteren Inhalten besteht, steigen die Preise für den individuellen Einsatz von 289 Euro auf 299 Euro pro Jahr an, für den Einsatz in Unternehmen pro Jahr und User von 779 Euro auf 979 Euro.
Für bestimmte Nutzergruppen wie Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler oder Core Maintainer von Open-Source-Projekten sind weiterhin kostenfreie Angebote aufgeführt.
Alternative: Im Voraus bezahlen und sparen
JetBrains bietet seinen bestehenden sowie neuen Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, im Voraus noch zu den derzeitigen Preisen zu bezahlen: Für individuelle Abos gilt dieser dann bis zu drei Jahre lang, für kommerzielle bis zu zwei Jahre. Dann wird die entsprechende Zahlung jedoch auf einen Schlag vor dem 1. Oktober 2025 fällig.
Weitere Details bieten der JetBrains-Blog und die Preisübersichtsseite.
(mai)
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