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Künstliche Intelligenz

Bürokratie: Ärzte fordern Entlastung und vernünftige digitale Prozesse


Ärzte beklagen seit Jahren die überbordende Bürokratie in Praxen und Krankenhäusern. Um ein sichtbares Zeichen zu setzen, hat die Niedersächsische Krankenhausgesellschaft (NKG) darum eine fünf Meter hohe symbolische Bürokratiewelle vor dem Neuen Rathaus in Hannover aufgebaut. Sie soll zeigen, wie Ärzte und anderes medizinisches Fachpersonal von der Bürokratie überrollt werden. „Die überdimensionale Welle bestehend aus Kartons, Aktenordnern, Formularen und Gesetzestexten steht sinnbildlich für die immer größer werdende Last an Dokumentations- und Berichtspflichten, die sich in den vergangenen Jahren im Gesundheitswesen angehäuft hat“, heißt es von der NKG.

Immer mehr Zeit geht für Papierkram drauf, immer weniger für den Patientenkontakt. Durch die Krankenhausreform wird noch mehr Bürokratie befürchtet. Laut NKG würden ohne Änderungen am Gesetz „allein in Niedersachsen für Dokumentationspflichten, Prüfungen des medizinischen Dienstes und die Vorhaltefinanzierung im Zuge der Reform mehr als 500 Vollzeitkräfte zusätzlich nur für die Bürokratie arbeiten und somit in der Patientenversorgung fehlen“, so die NKG. Ärztinnen, Ärzte und Pflegekräfte verbringen heute nahezu so viel Zeit am Schreibtisch wie am Bett der Patientinnen und Patienten oder im OP-Saal. Statt dem Fachkräftemangel mit strukturellen Veränderungen etwas entgegenzusetzen, sorgt die Bürokratie für zunehmenden Frust bei unseren Mitarbeitenden. Der Dokumentationszwang nimmt weiter zu, ohne dass er einen Mehrwert für die Patienten bietet“, moniert Dr. Alexander Poppinga, vom Evangelischen Krankenhaus Oldenburg. Bereits in der Vergangenheit hatte die Deutsche Krankenhausgesellschaft kritisiert, dass bürokratische Pflichten täglich drei Stunden Zeit in Anspruch nehmen.

„Wenn die bürokratische Arbeit um nur eine Stunde verringert würde, ständen rechnerisch mehr als 1.700 Vollkräfte im ärztlichen und etwa 4.000 Vollkräfte im Pflegedienst zusätzlich zur Verfügung“, so die NKG. Dessen Verbandsdirektor Helge Engelke übergab dem niedersächsischen Gesundheitsminister, Andreas Philippi, konkrete Vorschläge für den Bürokratieabbau. Philippi versprach daher, die Dokumentationspflichten zu reduzieren, Antragsverfahren zu vereinfachen und sich dafür weiterhin auf Bundesebene einsetzen zu wollen. Wie auch die Deutsche Krankenhausgesellschaft macht sich die NKG für die Abschaffung des 2023 veröffentlichten Klinik-Atlas stark – ebenso für geringere Berichtspflichten, weniger Redundanzen und eine kritische Überprüfung bestehender Dokumentationspflichten.

Vor wenigen Tagen hat auch die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) für 21 Bereiche Vorschläge zum Bürokratieabbau vorgelegt. „Die Politik muss bürokratische Prozesse schnellstens vereinfachen und reduzieren“, sagte der stellvertretende KBV-Vorstandsvorsitzende Dr. Stephan Hofmeister. Zudem müssten Praxen die Möglichkeit erhalten, Informationen auch digital an Krankenkassen zu übermitteln. „Viel Zeit ließe sich sparen, wenn die Bearbeitung einer formfreien Anfrage über die jeweilige Praxisverwaltungssoftware möglich wäre“, so KBV-Vorstandsmitglied Dr. Sibylle Steiner. In vielen Bereichen könne die Digitalisierung zwar helfen, allerdings müssten oft Prozesse überarbeitet werden.

Oft bezeichnet die Politik die elektronische Patientenakte als Herzstück der Digitalisierung des Gesundheitswesens, die als zentrales Element des Datenaustausches – vor allem zwischen Praxen, Apotheken und Krankenhäusern – dienen soll. Allerdings kritisieren viele Praxen und Krankenkassen, dass viele Krankenhäuser die elektronische Patientenakte bisher nicht nutzen. Laut der Deutschen Krankenhausgesellschaft befinden sich die Kliniken „im Prozess der Inbetriebnahme der ePA – sofern die entsprechenden Updates durch die KIS-Hersteller bereits bereitgestellt wurden“. Ab Oktober sind Ärzte verpflichtet, die ePA zu befüllen, an der ein oder anderen Stelle hapert es jedoch noch. Die in der ePA enthaltene elektronische Medikationsliste hat sich jedoch bereits als hilfreich erwiesen.

Eine Sorge der Krankenhäuser ist, dass über die ePA Schadsoftware eingeschleust wird. Zwar versichern die Verantwortlichen, dass Sicherheit bei der ePA oberste Priorität habe, in der Vergangenheit zeigten sich jedoch immer wieder Sicherheitslücken. Bereits jetzt haben Krankenhäuser regelmäßig mit Cyberangriffen zu kämpfen. Aktuell prüfen Datenschützer verschiedener Länder bei dem Ameos Klinikverbund, ob es Verstöße gegen den Datenschutz gegeben hat. Bei den Krankenhäusern Ludwigslust und Hagenow sind Anfang des Jahres laut dpa-Angaben rund 1,5 Prozent aller Daten beider Kliniken abgeflossen – das Hauptsystem sei jedoch verschont geblieben.


(mack)



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Künstliche Intelligenz

Im Vergleich: Apple iPhone 17 vs. Google Pixel 10 und Samsung Galaxy S25


Wie schön es doch wäre, wenn man sich ohne Wimpernzucken immer das atemberaubend teure Top-Gerät aus dem Smartphoneregal in Augenhöhe leisten könnte. Am Ende vom Geld ist aber vielfach noch zu viel Monat übrig. Sind denn die Basisgeräte der Hersteller so viel schlechter? Basis, das ist doch laut Duden-Erklärung eine Grundlage, auf der jemand aufbauen, auf die sich jemand stützen kann. Zwar stehen die Basismodelle von Smartphones hinter den besser ausgestatteten Pro-, Ultra- oder XL-Geräten im Schatten, doch wenn man den Scheinwerfer auf diese Geräte richtet, kommt ganz schön viel ans Licht, das sie zur günstigeren, manchmal sogar besseren Alternative zum High-End-Schwestermodell macht.

Für diesen Vergleich haben wir drei Smartphones herangezogen, die jeweils den Einstieg in die Oberklasse der jeweiligen Hersteller bilden. Das iPhone 17 ist bei Apple ab 949 Euro zu haben. Ebenso teuer war zum Start das bereits seit Februar erhältliche Galaxy S25 von Samsung, das man mittlerweile für knapp 640 Euro kaufen kann. Das Google Pixel 10 trug zum Verkaufsstart im August ein Preisschild von 925 Euro, im Handel ist es derzeit rund 720 Euro teuer. Die Preise gelten für die jeweils kleinste Speichervariante, und die ist bei Apple mit 256 GByte höher angesiedelt als bei Samsung und Google, die ihre Smartphones noch mit mageren 128 GByte anbieten.

Im iPhone steckt der Apple A19 Pro mit fünf GPU-Kernen und sechs CPU-Cores sowie 8 GByte Arbeitsspeicher. Google und Samsung stellen ihren Acht-Kern-Prozessoren jeweils 12 GByte RAM zur Seite. Das Galaxy S25 wird von einem Qualcomm Snapdragon 8 Elite For Galaxy angetrieben, dessen stärkster Kern mit bis zu 4,47 GHz schneller läuft als der A19 Pro mit maximal 4,26 GHz. Im Pixel 10 steckt ein Google Tensor G5, dessen Taktfrequenz mit höchstens 3,78 GHz deutlich hinter den anderen beiden SoCs zurückbleibt. Die drei Chips werden allesamt im 3-Nanometer-Verfahren gefertigt. Deren Papierform sagt alleine aber nichts, denn die Unterschiede müssen im Alltag spürbar sein.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Im Vergleich: Apple iPhone 17 vs. Google Pixel 10 und Samsung Galaxy S25“.
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Spotify will „verantwortungsvolle“ KI-Werkzeuge entwickeln


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Gemeinsam mit großen Musiklabels will Spotify den Einsatz von Künstlicher Intelligenz bei der Musikproduktion koordinieren. Darüber informiert der schwedische Musikstreaming-Dienst in einer Mitteilung. Aus der Zusammenarbeit mit Firmen wie Sony Music, Universal, Warner, Merlin und Believe sollen „verantwortungsvolle“ KI-Produkte hervorgehen, die Künstler stärken sollen.

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Der Grund für die Initiative lässt sich nach Ansicht von Spotify etwa so auf den Punkt bringen: „Wenn wir es nicht machen, macht es jemand anderes“. Man wolle die Urheberrechte von Künstlern schützen, schreibt die Firma. „Wenn die Musikindustrie in diesem Moment nicht die Führung übernimmt, wird KI-gestützte Innovation anderswo stattfinden – ohne Rechte, Zustimmung oder Vergütung.“

Die in Partnerschaft mit den Plattenfirmen entwickelten KI-Produkte sollen sicherstellen, dass Künstler und ihre Hörer von Anfang an am Prozess beteiligt sind, schreibt Spotify weiter. Jederzeit sollen Künstler und Rechteinhaber die Möglichkeit haben, auf die Verwendung von KI-Tools und die Teilnahme an KI-Programmen zu verzichten. Die neuen Einkommensströme, die durch den Einsatz von KI entstehen, sollen fair verteilt werden, sodass auch Künstler davon profitieren. Zudem will Spotify sicherstellen, dass die entwickelten KI-Tools der Verbindung von Fans und Künstlern zugutekommen.

Bisher handelt es sich dabei um Absichtserklärungen – wie diese KI-Tools aussehen und die Versprechen konkret umgesetzt werden sollen, geht aus der Spotify-Mitteilung nicht hervor. Es gebe Pläne, ein Forschungslabor für Musik-KI ins Leben zu rufen, schreibt das Unternehmen lediglich. Die Arbeit an einem ersten Produkt habe bereits begonnen.

Spotify hat bereits einige Features, die KI einsetzen. Dazu gehört etwa ein KI-DJ, der mit einer in Echtzeit generierten Stimme den Nutzer begrüßen und auf ihn abgestimmte Musikstücke abspielen kann. Die auf Technik von OpenAI basierende KI soll anhand des Hörverhaltens passende Musikstücke auswählen – darunter neben Neuvorstellungen auch ältere Songs, die Nutzer lange nicht mehr angehört haben. Der KI-DJ von Spotify steht allerdings nur in englischer Sprache bereit.

Im September hat Spotify Maßnahmen angekündigt, um KI-Spam auf der Musikplattform zu bekämpfen. Unter anderem sollen Musiker künftig offenlegen, ob und in welcher Form Künstliche Intelligenz bei der Produktion zum Einsatz kommt. Neue Filter sollen derweil dafür sorgen, dass KI-Musik echten Künstlern nicht ihre Jahreseinnahmen wegfrisst.

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Omnissa: Seitenhiebe gegen VMware und neuer Fokus auf Souveränität


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Omnissa, die ehemalige VMware-Sparte für End User Computing (EUC), steht infolge der Vmware-Übernahme durch Broadcom seit Juli 2024 nun auf eigenen Füßen. Am 7. und 8. Oktober veranstaltete das Unternehmen in Amsterdam die europäische Ausgabe seiner im letzten Jahr geschaffenen Hausmesse Omnissa One und konnte rund 550 Teilnehmer anziehen. Omnissas CEO Shankar Iyer, der bereits unter VMware die EUC-Sparte geleitet hatte, eröffnete die Keynote der Veranstaltung mit einer Vorstellung der Herstellerstrategie in der Post-VMware-Zeit.

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Seiner Ansicht nach ist der EUC-Markt derzeit durch den zunächst gestiegenen Bedarf an digitalen Arbeitsumgebungen geprägt, die Flexibilität schaffen und Heterogenität unterstützen. Ebenso werde gerade in Europa und dem Mittleren Osten der Ruf nach souveränen Diensten lauter. Und nicht zuletzt seien die Umwälzungen durch künstliche Intelligenz ein zentraler Faktor, den der Manager als deutlich umfassender einschätzt als die „mobile Revolution“ des Jahres 2007.

Diese Veränderungen seien laut Iyer in die neue Version der Omnissa-Plattform geflossen, die mit einer auf Microservices basierenden Architektur entstand. Die Architektur soll eine effiziente horizontale Skalierung zulassen, die Plattform soll zudem mit Erweiterbarkeit durch offene Schnittstellen, hoher Sicherheit und sinnvoller KI-Integration punkten. Unter der Haube der neuen Plattform stecken die Produkte und Techniken, die Omnissa noch beim vorherigen Eigentümer ausgemacht hatten – der VDI Orchestrator Horizon und die Gerätemanagement-Suite Workspace One.

Ein paar Seitenhiebe gegen Broadcoms VMware und dessen umstrittene Produkt- und Lizenzpolitik durften in der Keynote nicht fehlen. So sagte Iyer: „Wenn wir jetzt über die technische Konsolidierung bei den Omnissa-Produkten sprechen, dann meinen wir damit kein Lizenzierungsmanöver, bei dem wir ein paar Produkte zusammenwerfen und dem Bundle einen alphanumerischen Namen verpassen. Wir sprechen dabei über Produkte und Dienste, die im Sinne einer Lösung zusammenarbeiten.“

Tatsächlich konnte der Hersteller auch mit zahlreichen Neuerungen in seiner Plattform aufwarten: Der Freestyle Orchestrator soll helfen, administrationsaufwendige Prozesse, wie sie beim Onboarding von Benutzern oder Geräten anfallen, zu vereinfachen. Ein Workflow soll es richten und den Administratoren manuelle Tätigkeiten ersparen.

Workspace One wiederum erhält Verbesserungen beim Verteilen von neuen Apps oder Patches mit einem abgestuften Bereitstellungsmodell (Phased Deployments), der den Installationsprozess sicher automatisieren soll. Workspace One soll ein eigenes Patch-Management erhalten, das Administratoren mehr Kontrolle als der klassische WSUS-Server oder Update Client Policies geben soll.

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Neben der Unterstützung für Windows-Betriebssysteme und neu auch für Windows-Server betonte CEO Iyer umfassende Verbesserungen zur Verwaltung von Apple-Geräten: „Im Laufe des letzten Jahres haben wir uns gesteigert von ein paar wenigen DDM-Profilen auf jetzt inzwischen mehrere Hunderte für die Apple-Betriebssysteme und wir unterstützen auch bereits VisionOS und OS 26 vom allerersten Tag der Verfügbarkeit an“.

Weitere angekündigte Features sind die ausgeweitete Unterstützung für Android, eine Überarbeitung der Druckerverwaltung, das Management von IoT-Geräten über das MQTT-Protokoll, die kommende Verwaltung von Windows-Servern sowie eine neue Version v2 des hauseigenen Enterprise App Repositorys, das demnächst auch Mac und Linux unterstützt.

In Sachen Hypervisor-Unterstützung platzte bereits auf der Konferenz des Herstellers Nutanix im Mai die Bombe, dass Omnissa neben dem vormals ausschließlich unterstützten Hypervisor von VMware den AHV Hypervisor von Nutanix unterstützen wird. Omnissa wolle seinen Kunden mit diesem Offenheitsansatz seiner Plattform helfen, ein „integriertes Ökosystem aufzubauen, das viel mächtiger ist als ein Bündel von Einzelprodukten, die man mühsam zusammengezimmert hat“.

Durch diesen Ansatz sollen Kunden das Maximum aus ihrer Investition in diese Technik ziehen können, anstatt zu einer geschlossenen Plattform mit teurer Paywall gezwungen zu werden – erneut ein kleiner Seitenhieb auf den früheren Eigentümer. Diesen Pfad will Omnissa fortsetzen, indem die Firma den Kunden Wahlfreiheit und Flexibilität lasse. Die bisher angekündigte Unterstützung des Nutanix-Hypervisors sei jetzt nahezu fertig. Das Feedback in der Betaphase sei sehr positiv gewesen und die allgemeine Verfügbarkeit des Features komme noch in diesem Jahr.

Zusätzlich schaut sich Omnissa aktuell OpenStack als weitere kommende Plattform an, da offenbar viele Kunden nach einer Integration von Horizon mit OpenStack fragen. Hier arbeite Omnissa mit dem Unternehmen Platform 9 zusammen und eine gemeinsame Beta für die Unterstützung von OpenStack sei in Kürze geplant. Außerdem soll die Architektur von Horizon nun so geändert sein, dass sich über die manuelle Bereitstellung von Desktop-Pools prinzipiell jeder andere Hypervisor verwenden lasse – Hyper-V und OpenShift wurden explizit erwähnt.

Die finale Ankündigung der Hausmesse trug den neuen geopolitischen Realitäten Rechnung – die Omnissa Sovereign Solution für Workspace One. Diese hat Omnissa zusammen mit dem schweizerischen Unternehmen Gema International (nicht verwandt mit der deutschen Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte) entwickelt. Laut Ralf Gegg, bei Omnissa als VP of Sales für EMEA verantwortlich und seit vielen Jahren als Manager mit den Horizon und Workspace One Produkten betraut, will die Firma damit den europäischen Wünschen nach Transparenz, Souveränität und strategischer Autonomie insbesondere von US-IT entgegenkommen. Omnissa Sovereign Solution ist bereits in Österreich und Deutschland verfügbar und der Support werde auch nur durch Bürger dieser Länder erbracht.

Den Abschluss der Keynote machten weitere Featureankündigungen zur Integration von KI-Diensten. Omnissa AI Agentic Services sollen agentische Versionen von bereits vorhandenen Diensten aus Workspace One umsetzen, um eine höhere Automatisierbarkeit zu erzielen – der Hersteller demonstrierte dies live am Beispiel der Schwachstellenanalyse mit Workspace One Vulnerability Defense.

Im Gespräch mit den Teilnehmern vor Ort zeigte sich ein hohes Maß an Zufriedenheit mit der Strategie des Herstellers – der Weg der Emanzipation vom ehemaligen Mutterkonzern VMware wird sehr positiv aufgenommen.


(axk)



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