Connect with us

Apps & Mobile Entwicklung

BYD Seal 6 DM-i Touring sprengt Reichweiten-Rekorde!


Pünktlich zur IAA gibt es weitere spannende News für alle Autofans unter Euch: BYD bringt mit dem BYD Seal 6 DM-i Touring nämlich einen brandneuen Kombi mit Plug-in-Hybrid-Antrieb nach Deutschland und Europa. Der Wagen wird schon jetzt als echter Meilenstein gefeiert – und das nicht ohne Grund.

BYD startet mit Plug-in-Hybriden durch

Offiziell geht die IAA Mobility 2025 zwar erst am Montag los, doch BYD konnte es nicht abwarten und hat sein neues Highlight schon vorher vorgestellt. Bislang war der chinesische E-Auto-Gigant primär für seine reinen Elektroautos bekannt. Doch jetzt erweitert BYD seine Strategie und bringt Plug-in-Hybride (PHEVs) auf den europäischen Markt.

Warum? Ganz einfach: Die Nachfrage nach Hybriden explodiert. Laut Lars Bialkowski, dem Chef von BYD Deutschland, wächst der Markt so stark, wie es niemand vorhersehen konnte. Und genau hier kommt der BYD Seal 6 DM-i Touring ins Spiel.

Ein Kombi speziell für Euch – Familien, Vielfahrer, Taxi- und Uber-Fahrer

Nach zehn reinen E-Autos ist der Seal 6 DM-i Touring das erste PHEV-Modell von BYD in Europa. Mit 4,84 Metern Länge, Vorderradantrieb, einem 1,5-Liter-Verbrennungsmotor (72 kW) plus E-Motor (145 kW) bringt er eine spannende Mischung aus Effizienz und Alltagstauglichkeit mit.

BYD hat sich ganz bewusst für einen Kombi entschieden – in Zeiten, in denen viele Hersteller ihre Kombis aus dem Programm nehmen. Ziel: Eine möglichst breite Zielgruppe ansprechen. Egal ob Ihr als Familie unterwegs seid, geschäftlich viel fahrt oder als Taxi-/Uber-Fahrer einen zuverlässigen Wagen sucht – der Seal 6 DM-i Touring soll Euch abholen.

Reichweite, die sich sehen lassen kann

Im D-Segment positioniert, überzeugt der Seal 6 DM-i Touring nicht nur mit sportlichem Design (die doppelte Taillenlinie an der Seite ist ein echter Hingucker), sondern vor allem mit seiner Reichweite.

  • Bis zu 100 km rein elektrisch – perfekt für den täglichen Arbeitsweg oder City-Trips
  • Bis zu 1.350 km kombiniert (WLTP) – dank großem 65-Liter-Tank für lange Strecken

Ihr könnt per Knopfdruck zwischen EV-Modus (rein elektrisch) und HEV-Modus wechseln. Im Hybrid-Betrieb übernimmt eine clevere Software die Wahl des effizientesten Antriebs. Bedeutet für Euch: Ihr müsst Euch um nichts kümmern und fahrt die meiste Zeit elektrisch – besonders praktisch für Pendler und Stadtfahrer.

Komfort und Platz satt

Innen bietet der Seal 6 DM-i Touring alles, was das Herz begehrt. Zum Beispiel:

  • Beheizte & belüftete Vordersitze
  • 360-Grad-Kamera
  • Moderne Assistenzsysteme

Dazu kommt der große Kofferraum: 500 Liter Volumen (ohne Rücksitze umzuklappen) und erweiterbar auf bis zu 1.535 Liter. Falls Ihr mehr braucht: Dachbox und Anhängerkupplung gibt’s optional. Die ungebremste Anhängelast liegt allerdings bei lediglich 750 kg.

Drei Ausstattungsvarianten – für jedes Budget

Zum Start gibt’s den Seal 6 DM-i Touring in drei Versionen:

  • Boost: ab 42.990 €, kleinere Batterie, ca. 50 km E-Reichweite, keine Schnellladefunktion
  • Comfort Lite: ab 48.990 €, limitierte Edition (1.000 Stück), größerer Akku, Schnellladen möglich
  • Comfort: ab 49.990 €, aktuelles Top-Modell mit umfangreicher Ausstattung und besonders großem Touchscreen

Alle Varianten bieten V2L-Unterstützung – sprich, Ihr könnt das Auto auch als externe Stromquelle nutzen. Später könnten noch besser ausgestattete Modelle mit Features wie Head-up-Display oder größerem Akku folgen.

BYD Seal 6 DM-i Touring - Premiere auf der IAA 2025 in München.
So wurde der BYD Seal 6 DM-i Touring in München bei seiner offiziellen Deutschland-Premiere präsentiert. / © Hayo Lücke / nextpit

Farben & Verfügbarkeit

Ihr könnt den Seal 6 DM-i Touring in Schwarz, Blau, Weiß oder Sandsteinfarben bestellen. Leasing-Konditionen will BYD im Laufe der IAA bekanntgeben.

BYDs große Pläne in Deutschland

Für BYD ist der Schritt in Richtung Plug-in-Hybrid kein Rückschritt, sondern ein Teil der globalen Strategie. Weltweit liegt der Hersteller bei 21 % Marktanteil (BEV + PHEV). Jeder fünfte E-Antrieb stammt also von BYD. In Deutschland will BYD kräftig wachsen: Bis Ende 2025 sollen es 120 Händler sein, bis Ende 2026 sogar 300. Lars Bialkowski bringt es auf den Punkt: „Wir wollen als Herausforderer in Deutschland stark wachsen.“



Source link

Apps & Mobile Entwicklung

Marktstart 2029: Apples faltbares 18-Zoll-Tablet soll sich verzögern


Marktstart 2029: Apples faltbares 18-Zoll-Tablet soll sich verzögern

Bild: Huawei

Apple soll vor mehreren Herausforderungen bei der Entwicklung eines faltbaren iPads stehen, die den Marktstart auf 2029 oder später verzögern könnten. In erster Linie sollen Gewicht und Display-Technologie noch Baustellen für Apple sein. Ein faltbares iPad könnte ersten Prognosen zufolge rund das Dreifache eines iPad Pro kosten.

Ein faltbares iPad sei Bloomberg zufolge seit mehreren Jahren bei Apple in der Entwicklung und hätte nach ursprünglicher Zielsetzung voraussichtlich 2028 auf den Markt kommen sollen. Die jüngsten Herausforderungen in der Entwicklung hätten nun aber dazu geführt, dass ein entsprechendes Produkt erst 2029 oder noch später marktreif sei. Da es sich nicht um ein offiziell durch Apple angekündigtes Produkt handelt, können sich die Pläne des Unternehmens ohnehin jederzeit ändern.

iPad mit faltbarem 18-Zoll-Bildschirm

Anvisiert werde ein iPad mit einem faltbaren OLED-Bildschirm, der insgesamt rund 18 Zoll groß sei. Für das Panel arbeite Apple mit Samsung Display zusammen, berichtet Bloomberg, um deren OLED-Technologie zu integrieren. Wie beim propagierten faltbaren iPhone, das nächstes Jahr auf den Markt kommen soll, strebe Apple einen besonders kleinen Falz an, der kaum zu erkennen sei.

Geschlossen wie ein 13-Zoll-Notebook

Anders als das faltbare iPhone besitze das faltbare iPad keinen Bildschirm auf der Außenseite, sondern erinnere geschlossen an ein MacBook. Geöffnet erhalte man ein Gerät, das die Größe eines 13-Zoll-Notebooks habe. Anstelle eines Bildschirms in der oberen sowie Tastatur und Trackpad in der unteren Hälfte kommt das faltbare iPad mit einem durchgehenden OLED-Panel.

Gewicht wie ein MacBook Pro 14″

Ein derartiger Aufbau sei komplex zu entwickeln und mit hohen Kosten verbunden, berichtet Bloomberg. Das Gewicht soll Apple Probleme bereiten, von rund 3,5 Pfund oder 1,6 kg ist in dem jüngsten Bericht die Rede. Das würde dem Gewicht eines MacBook Pro 14″ entsprechen. Das derzeit ausschließlich in China erhältliche Huawei MateBook Fold, das geöffnet ebenfalls 18 Zoll misst, wiegt hingegen nur 1,16 kg.

Preis von 3.000 US-Dollar erwartet

Die aufwendige Konstruktion eines faltbaren iPads dürfte auch in einem sehr hohen Preis resultieren. In den USA geht man von Kosten von rund 3.000 US-Dollar aus, also dem Dreifachen im Vergleich zum iPad Pro in 11 Zoll. Damit würde sich Apple allerdings in guter Gesellschaft befinden, denn Huawei ruft für das eigene faltbare Tablet umgerechnet 2.900 Euro oder 3.400 US-Dollar auf.

iPad-Updates im neuen Jahr

Abseits langfristig geplanter Produkte sollen Anfang des nächsten Jahres das iPad Air und das iPad überarbeitet werden. Dem iPad Air wird der Einzug des M4 nachgesagt, während das iPad den A18 erhalten soll.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Roboter: Amazon will Arbeit von 600.000 Menschen automatisieren


Roboter: Amazon will Arbeit von 600.000 Menschen automatisieren

Bild: Amazon

Amazon strebt eine massive Ausweitung der Robotik im Unternehmen an und möchte damit die Arbeit automatisieren, für die ansonsten 600.000 Menschen benötigt würden. Nach der Expansion des Konzerns über die letzten Jahre stehen einem Bericht der New York Times zufolge derzeit vor allem Effizienzoptimierungen auf Amazons Plan.

Nach Walmart ist Amazon mit rund 1,2 Millionen Mitarbeitern der aktuell zweitgrößte Arbeitgeber der Vereinigten Staaten. Wie die New York Times unter Berufung auf interne Dokumente von Amazon und Gespräche mit Mitarbeitern berichtet, soll das Unternehmen durch einen höheren Automatisierungsgrad über die nächsten Jahre dafür sorgen, dass die Anstellung von mehr als 160.000 Mitarbeitern, die Amazon gemäß Wachstumsprognosen bis 2027 benötigen würde, vermieden werden kann.

30 US-Cents pro Artikel gespart

Die Maßnahme soll Amazon zu Einsparungen von 30 US-Cents auf jeden einzelnen Artikel verhelfen, den das Unternehmen für Kunden im Lager auswählt, verpackt und verschickt.

Den internen Dokumenten zufolge geht Amazon davon aus, bis 2033 doppelt so viele Produkte wie derzeit zu verkaufen. Führungskräfte sollen dem Vorstand bereits letztes Jahr mitgeteilt haben, dass man hofft, durch den Einsatz von zusätzlichen Robotern die Neuanstellung weiterer Mitarbeiter in den USA zu vermeiden. Die New York Times rechnet hoch, dass Roboter bei einer Verdopplung der Verkaufszahlen die Arbeit von ansonsten 600.000 benötigten Menschen automatisieren könnten. Die Nachrichtenseite zitiert auch aus Unterlagen, wonach Amazon einen Automatisierungsgrad von 75 Prozent des Betriebs anstrebe.

Schon heute sind Roboter ein wichtiger Bestandteil des Ablaufs in den Logistikzentren von Amazon. Den Roboterhersteller Kiva hatte Amazon 2012 für 775 Millionen US-Dollar übernommen. Seitdem fahren Roboter im Design großer Hockey-Pucks die langen Gänge entlang und bringen Mitarbeitern die Waren, sodass Laufwege entfallen.

Mitarbeiter in Distributionszentrum halbiert

In Shreveport im US-Bundesstaat Louisiana betreibt Amazon derzeit sein modernstes Distributionszentrum. Es soll als Blaupause für künftige Einrichtungen des Unternehmens dienen. Tausende Roboter sorgen dafür, dass Amazon das Zentrum mit einem Viertel weniger Mitarbeiter als üblich betreiben kann. Nächstes Jahr soll eine weitere Automatisierung dafür sorgen, dass ein weiteres Drittel nicht mehr benötigt wird und damit insgesamt die Hälfte der Stellen wegfällt. Ein internes Strategiepapier des Amazon-Robotikteams prognostiziert, dass Amazon über die nächsten zehn Jahre eine flache „Anstellungskurve“ haben wird.

Das Design in Shreveport soll bis Ende 2027 auf 40 weitere Standorte übertragen werden, angefangen mit einem jüngst in Virginia Beach eröffneten Lager. Ältere Standorte wie der in Stone Mountain bei Atlanta werden derzeit modernisiert. Von den derzeit 4.000 Mitarbeitern in Stone Mountain sollen nach dem Einzug der Robotik rund 1.200 Stellen wegfallen und dennoch 10 Prozent mehr Produkte abgewickelt werden.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Überwachung von Messengern: EU will Neuauflage der Vorratsdatenspeicherung


Die EU-Kommission arbeitet gemeinsam mit den EU-Staaten an einer Neuauflage der Vorratsdatenspeicherung, die Messenger-Dienste wie WhatsApp erfassen soll. Das geht aus mehreren internen Dokumenten hervor, die Netzpolitik.org vorliegen.

Das Vorhaben ist dem Bericht zufolge Teil einer EU-Initiative, die Strafverfolgern einen umfassenderen Zugang zu Daten geben soll. Arbeitsgruppen haben getagt und Papiere erstellt, die EU-Kommission hat in diesem Jahr sowohl eine Sondierung als auch eine Konsultation durchgeführt.

Elf Jahre nach dem Ende der EU-Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung will man ein neues Gesetzeswerk auf den Weg bringen. Druck macht neben der EU-Kommission auch die dänische Ratspräsidentschaft, die Fragebögen an anderen Mitgliedschaften versendet hat.

Verbindungs- und Standort-Daten der WhatsApp-Chats im Visier

Bei der Vorratsdatenspeicherung geht es um das Sammeln von Metadaten, also etwa Verbindungsdaten und IP-Adressen. Weil klassische Telekommunikation aber im Alltag praktisch keine Rolle mehr spielt, sollen die neuen Regeln für „Messenger-Apps wie WhatsApp, Facebook Messenger und WeChat“ gelten. Weitere Datenkategorien, von den in dem Dokument die Rede ist, sind IP-Adressen sowie Verkehrs- und Standortdaten.

Unterbinden will man zudem die anonyme Mobilfunk-Nutzung. Beim Kauf von Prepaid-Karten soll ein Ausweiszwang bestehen, einen entsprechenden Vorschlag hat die Anfang des Jahres amtierende Ratspräsidentschaft aus Polen lanciert.

Noch befindet sich das Thema im Fluss. So fragt die dänische Ratspräsidentschaft in den Fragebögen an die Mitgliedsstaaten nach Aspekten wie der anlassbezogenen Speicherung mit Quick Freeze, der Speicher-Dauer, den Zugangsregeln und den Straftaten, für die Vorratsdaten genutzt werden sollen.

Gesetzeswerk für Anfang 2026 erwartet

Die Neuregelung zur Vorratsdatenspeicherung will die EU-Kommission laut dem Netzpolitik.org-Bericht Anfang 2026 vorstellen. Interessant wird, wie man die Wünsche mit den Auflagen des Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Einklang bringen will. Denn diese wurden bei Aspekten wie der Vorratsdatenspeicherung von IP-Adressen zwar gelockert, im Kern gelten aber immer noch die Vorgaben aus den Urteilen seit dem Jahr 2014, mit denen die alten Vorratsdatenspeicher-Regelungen gekippt worden sind.

Verschlüsselung als weitere Baustelle

Wie aus den von Netzpolitik.org veröffentlichten Dokumenten hervorgeht, ist verschlüsselte Kommunikation ein weiteres Thema, bei dem die EU-Kommission im nächsten Jahr ansetzen will. Dabei geht es nicht nur um das Abgreifen von Verbindungsdaten, sondern auch um den Zugang zu Inhalten, selbst wenn diese Ende-zu-Ende-verschlüsselt sind.

Daher will man nach Technologien suchen, die in der Lage sind, Strafverfolgungsbehörden einen Zugang zu verschlüsselten Daten zu geben, während die IT-Sicherheit und Grundrechte intakt bleiben. Eine Roadmap für das Projekt soll dazu 2026 veröffentlicht werden.



Source link

Weiterlesen

Beliebt