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Call of Duty: Black Ops 7: Activision veröffentlicht PC-Trailer und -Anforderungen


Am 14. November erscheint Call of Duty: Black Ops 7. Jetzt hat sich Activision zur PC-Fassung geäußert und auch Systemanforderungen genannt. Außerdem gibt es einen neuen Trailer, Hinweise zum Preload und Details zum Spielen auf Handhelds.

Systemanforderungen zu Black Ops 7

Call of Duty: Black Ops 7 werde laut Treyarch und den für die PC-Version verantwortlichen Entwicklern bei Beenox sowohl auf älteren Mittelklasse-Systemen als auch auf High-End-Hardware gut laufen. Über 800 Einstellungsoptionen sollen eine weitreichende Anpassung von Grafik, Interface, Steuerung und Eingabegeräten ermöglichen. Unterstützt werden alle gängigen Displayformate von 16:9 bis Ultrawide und Auflösungen bis UHD. Die PC-Version verfügt zudem über ein integriertes Benchmark-Werkzeug, das die Leistung des eigenen Systems direkt im Spiel misst und passende Voreinstellungen vorschlägt.

Systemanforderungen für Call of Duty: Black Ops 7

Die Systemanforderungen beginnen bei einer GeForce GTX 970 und laufen bis zur GeForce RTX 5070. Unstimmig erscheint hier, dass die Entwickler parallel 16 GB Grafikspeicher empfehlen, obwohl die RTX 5070 nur über 12 GB VRAM verfügt. Außerdem geben die Entwickler nur vage Angaben, auf welche Einstellungen und FPS sich die drei Profile beziehen. Einen ersten Eindruck von der Leistung des neuen Call of Duty konnte sich ComputerBase allerdings bereits mit der Open Beta im Oktober verschaffen. Auch erste Benchmarks waren möglich.

  • COD Black Ops 7 Beta: Eine erste Analyse der PC-Version mit Benchmarks

Black Ops 7 verlangt aus Gründen des Anti-Cheats zwingend TPM 2.0 und Secure Boot. Unterstützt werden ausschließlich Prozessoren von Intel und AMD mit AVX-Befehlssatz; Intel-Arc-GPUs erfordern zwingend Resizable BAR. Erforderlich sind außerdem DirectX 12, eine stabile Breitband-Internetverbindung und mindestens 116 GB SSD-Speicherplatz. Die Angabe bezieht sich allein auf Call of Duty: Black Ops 7; mit Warzone steigt der Speicherbedarf weiter.

Hervorgehoben wird auch die Unterstützung aktueller Upscaling- und Frame-Generation-Technologien. Beenox nennt explizit FSR 4, DLSS 4 und XeSS sind aber auch mit von der Partie. Für Radeon und GeForce steht außerdem Frame Generation zur Verfügung.

Release am 14. November auch für Handhelds

Darüber hinaus sprechen die Entwickler auch von gezielten Anpassungen für Windows-basierte Handheld-PCs. Die Rede ist etwa von angepasster Grafik und Leistung, größerer und schärferer Schrift beim Handheld-Interface und Optimierungen für die Batterielaufzeit. Generell laufe Call of Duty: Black Ops 7 auf „den meisten“ Windows-Handhelds.

Details zum Preload
Details zum Preload (Bild: Activision)
Release-Karte zu Call of Duty: Black Ops 7
Release-Karte zu Call of Duty: Black Ops 7 (Bild: Activision)

Der Preload für Vorbesteller beginnt am 10. November um 18 Uhr. Der offizielle Start erfolgt am 14. November um Mitternacht Ortszeit auf Steam, Battle.net, PlayStation 5 und Xbox Series X|S. Der Shooter wird auch wieder Teil des Game Pass sein.



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Motorola Edge 70: Schlankes Design ohne Abstriche?


Motorola zeigt Apple und Samsung mit dem neuen Edge 70 wie schlanke und leichte Smartphones aussehen können, ohne dass der Nutzer auf den gewohnten Komfort verzichten muss. Abstriche im Vergleich zu echten Flaggschiffen müssen dennoch gemacht werden.

Immer größere Displays und Akkus haben das Gewicht von Smartphones in den vergangenen Jahren immer weiter anwachsen lassen, sodass Apple und Samsung die Gelegenheit für einen neuen Trend sehen. Mit dem iPhone 17 Air und dem Galaxy S25 Edge setzen Apple und Samsung auf extra schlanke Modelle mit einem niedrigen Gewicht. Allerdings sorgen eine begrenzte Akku-Größe und eine damit entsprechend knappe Laufzeit für ein begrenztes Interesse.

Motorola will ebenfalls von dem neuerlichen Interesse an leichten und schlanken Smartphones profitieren und überarbeitet dazu das Topmodell der Edge-Serie. Das neue Edge 70 ist mit einer Bauhöhe von 5,9 Millimetern und einem Gewicht von 159 Gramm sehr schlank geraten. Die Schwächen der Konkurrenten, die noch ein paar Zehntel Millimeter dünner sind, will der Hersteller jedoch vermieden haben.

Keine Grenzen bei Akku und Display

Das beginnt beim Akku, der eine Kapazität von 4.800 mAh bereitstellt und damit bei intensiver Nutzung eine lange Nutzungsdauer gewährleisten soll. Möglich wird dies durch einen Akku, der auf einer Silizium-Kohlenstoff-Anode basiert. Damit fällt nicht nur die Energiedichte deutlich höher aus, auch die Ladegeschwindigkeiten sind bei dieser Art Akku höher. Allerdings birgt das Silizium auch einen entscheidenden Nachteil. Es neigt beim Ladevorgang dazu, sich auszudehnen und zu brechen. 

Auch beim Bildschirm zeigt sich der zu Lenovo gehörende Hersteller technisch aufgeschlossen. Bei dem auf der pOLED-Technologie basierenden Display erhält Kunstsoff den Vorzug vor Glas. Neben einer höheren Flexibilität sorgt dieser Schritt vor allem für ein geringeres Gewicht. Hinsichtlich der physischen Eigenschaften vertraut der Hersteller jedoch auf klassische Parameter. Die Diagonale des Bildschirms misst 6,67 Zoll, die Auflösung  bietet 2.712 x 1.220 Pixel, die Bildwiederholrate wurde auf 120 Hz festgelegt. Maximal soll das Display seinem Nutzer mit einer Helligkeit von 4.500 Nits entgegen strahlen. Für satte Farben wird beim DCI-P3-Farbraum auf eine Abdeckung von 100 Prozent gesetzt.

Ein Motorola Edge 70 Smartphone liegt auf einer schwarzen Oberfläche und zeigt sein Logo und das Bildschirmdesign.
Ein Motorola Edge 70 Smartphone liegt auf einer schwarzen Oberfläche und zeigt sein Logo und das Bildschirmdesign.

Der Prozessor ist nicht High-End

Beim Prozessor hält Motorola jedoch an einem Mittelklasse-SoC fest. Das Edge 70 wird mit einem Qualcomm Snapdragon 7 Gen 4 bestückt. Dieses besteht aus acht Kernen. Der schnellste ist ein sogenannter Kryo-Prime-Core mit einem Takt von arbeitet 2,8 GHz. Es basiert allerdings – wie die vier daran anschließenden CPU-Kerne auf der Cortex-A720-Architektur von ARM. Für weniger rechenintensive Aufgaben bringt das SoC zudem drei weitere Cortex-A520-Kerne mit. Die grafische Berechnungen werden von einer Adreno-GPU aus eigenem Hause erledigt, eine Hexagon-NPU soll die KI-Fähigkeiten um das 1,5-Fache steigern.

Auch wenn High-End-SoCs bei der Performance noch mal eine Schippe drauflegen, sollte das Qualcomm-SoC auch bei anspruchsvollen Anwendungen über genügend Reserven verfügen, zumal üppig dimensionierter Arbeitsspeicher von zwölf Gigabyte zur Seite steht.

Motorola Edge 70 mit drei 50-MP-Sensoren

Auch für Daten hält  Motorola beim Edge 70, das von Haus aus mit Android 16 ausgeliefert wird, viel Platz bereit und verbaut von Haus aus eine Kapazität von 512 Gigabyte. Das dürfte gerade bei Nutzern auf viel Anklang stoßen, die ausgiebig die Kameras nutzen. Denn sowohl der Sensor an der Front als auch die Hauptkamera und der Sensor für Ultraweitwinkel-Aufnahmen bieten jeweils eine Auflösung von 50 Megapixeln.

Die ersten Käufer des Smartphones werden zudem mit zahlreichen Dreingaben verwöhnt. Das 800 Euro teure Motorola Edge 70 wird anfänglich mit Netzteil, Kopfhörern, einer Smartwatch und dem Tracker Moto Tag ausgeliefert.



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Amazon schmeißt praktisches Bosch-Werkzeug mit Rabatt raus


Bosch zählt in Deutschland wohl nicht nur zu den bekanntesten, sondern ziemlich sicher auch zu den beliebtesten Marken, wenn es um Werkzeug geht. Bei Amazon könnt Ihr Euch jetzt ein richtiges Essential zum Tiefstpreis zulegen.

Ob für das nächste DIY-Projekt oder zum Zusammenbauen von Möbeln: Der Bosch Professional Akku-Bohrschrauber inklusive Akkus macht sich in jeder Heimwerker-Ausstattung gut. Bei Amazon kommt Ihr jetzt mit einem Rabatt von 15 Prozent dran. nextpit macht den Deal-Check.

So gut ist der Amazon-Preis

15 Prozent Rabatt klingen natürlich erst mal nicht so spektakulär. Wenn wir genauer hinsehen, wird jedoch deutlich: Amazon verkauft Euch damit jetzt den Akku-Bohrschrauber zum besten Preis aller Zeiten. Für Euch stehen aktuell 134,99 Euro auf der Rechnung und bei Interesse macht Ihr hiermit ein richtig gutes Schnäppchen. Das nächstbeste Angebot stammt von Händler Galaxus und ist mit 142,84 Euro ein wenig teurer. Der Preisvergleich zeigt auch: Otto verlangt beispielsweise ganze 226,44 Euro – das sind rund 90 Euro mehr als bei Amazon.

Wie lange sich der Amazon-Preis halten kann, ist unklar. Erfahrungsgemäß geht der Versandhändler sehr sprunghaft mit seinen Angeboten um, sodass bald schon wieder mehr auf der Rechnung stehen könnte.

Bosch Professional Akku-Bohrschrauber: Das bekommt Ihr für Euer Geld

Für 134,99 Euro bekommt Ihr den Akku-Bohrschrauber GSR 18V-45 inklusive zwei Akkus und einem Ladegerät. Das ist ziemlich praktisch, oft werden die Werkzeuge nämlich ohne Akku verkauft, hier müsst Ihr also nichts extra dazu bestellen.

Der Schrauber selbst ist mit einem bürstenlosen Motor versehen. Er bringt ein maximales Drehmoment von 45 Nm und eine Drehzahl von bis zu 1.900 min⁻¹ auf. Ein robustes 13-mm-Metallfutter sorgt dabei für eine starke Drehmomentübertragung auf unterschiedliche Materialien. Ihr könnt ihn daher sehr gut für Bauarbeiten in Holz oder Metall verwenden, zum Beispiel beim Bau von Regalen oder Möbeln. Für Beton oder Mauerwerk eignet er sich jedoch nicht, da müsst Ihr eher zu einem anderen Modell greifen.

Ein integriertes LED-Licht sorgt dafür, dass Ihr immer alles genau erkennen könnt, selbst bei Arbeiten an schwierigen Stellen. Dank des Gürtelclips könnt Ihr den Bohrschrauber auch an Eurer Arbeitskleidung befestigen und habt so die Hände frei, um beispielsweise auf eine Leiter zu steigen. Amazon liefert Euch den Akku-Bohrschrauber mit einem passenden Koffer, was den Transport ziemlich einfach macht.

Für 134,99 Euro bekommt Ihr einen absoluten Alleskönner von Bosch, der bei handwerklichen Aufgaben gute Dienste erweist. Da es sich hier um den aktuellen Tiefstpreis handelt, ist der Moment gleich doppelt günstig, zuzuschlagen.





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AirPods: Apple bietet Live-Übersetzung ab Dezember in der EU an


AirPods: Apple bietet Live-Übersetzung ab Dezember in der EU an

Bild: Apple

Zur Vorstellung der AirPods Pro 3 (Test) hatte Apple als neues Feature unter anderem auch eine Live-Übersetzung vorgestellt, die bislang aber nicht in der EU verfügbar ist. Im Dezember soll das Feature für die AirPods Pro 3, AirPods Pro 2 und AirPods 4 nachgereicht werden. Entwickler können die Funktion bereits ausprobieren.

Digital Markets Act soll Feature verzögert haben

Apple erklärt, dass sich die Live-Übersetzung für Nutzer in der EU aufgrund des „erheblichen zusätzlichen Entwicklungsaufwands, der erforderlich gewesen ist, um die Anforderungen des Digital Markets Act zu erfüllen“, verzögert habe. Wie sich das Feature innerhalb der EU von der Umsetzung außerhalb der EU unterscheidet und in welchen spezifischen Bereichen Anpassungen und somit ein „erheblicher zusätzlicher Entwicklungsaufwand“ notwendig war, darauf geht Apple in der Ankündigung nicht ein.

Live-Übersetzung mit iOS 26 auf dem iPhone

Die Live-Übersetzung ist auf Chinesisch (Mandarin, Vereinfacht und Traditionell), Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Portugiesisch und Spanisch verfügbar. Vorausgesetzt werden AirPods Pro 3, AirPods Pro 2 oder AirPods 4 mit ANC in Verbindung mit einem kompatiblen iPhone mit neuester Software und aktiviertem Apple Intelligence. Konkret wird auf dem iPhone mindestens iOS 26 vorausgesetzt.

Welche Apple-Apps und -Features in welchen Regionen verfügbar sind, lässt sich bei Apple stets auf der Website einsehen.

Echtzeit-Übersetzung mit AirPods oder Live-Transkription

Apples Live-Übersetzung soll unter anderem Gespräche in unterschiedlichen Sprachen ermöglichen, wenn beide Gesprächspartner AirPods tragen und die Funktion auf dem iPhone aktiviert ist. Die aktive Geräuschunterdrückung (ANC) reduziert dabei die Lautstärke des Gegenübers, sodass es der anderen Seite leichter fallen soll, sich auf die Übersetzung zu konzentrieren und gleichzeitig den natürlichen Gesprächsfluss aufrecht zu erhalten. Für Unterhaltungen mit Personen, die keine AirPods verwenden, kann eine Live-Transkription in der Sprache des Gegenübers auf dem iPhone angezeigt werden.

Die Funktion steht auch in den Apps Nachrichten, FaceTime und Telefon zur Verfügung und ermöglicht damit eine Übersetzung beim Schreiben oder Sprechen. Die Verarbeitung erfolgt laut Apple ohne Cloud und somit ausschließlich auf dem Gerät.

Entwickler können Feature ausprobieren

Während Endkunden das Feature im Dezember erhalten sollen, steht die Live-Übersetzung bereits ab heute über das Apple Developer Program unter developer.apple.com zum Testen zur Verfügung. Eine öffentliche Betaversion für alle Interessierten soll laut Apple in Kürze unter beta.apple.com/de angeboten werden.



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