Call of Duty: Black Ops 7: Activision veröffentlicht PC-Trailer und -Anforderungen
Am 14. November erscheint Call of Duty: Black Ops 7. Jetzt hat sich Activision zur PC-Fassung geäußert und auch Systemanforderungen genannt. Außerdem gibt es einen neuen Trailer, Hinweise zum Preload und Details zum Spielen auf Handhelds.
Systemanforderungen zu Black Ops 7
Call of Duty: Black Ops 7 werde laut Treyarch und den für die PC-Version verantwortlichen Entwicklern bei Beenox sowohl auf älteren Mittelklasse-Systemen als auch auf High-End-Hardware gut laufen. Über 800 Einstellungsoptionen sollen eine weitreichende Anpassung von Grafik, Interface, Steuerung und Eingabegeräten ermöglichen. Unterstützt werden alle gängigen Displayformate von 16:9 bis Ultrawide und Auflösungen bis UHD. Die PC-Version verfügt zudem über ein integriertes Benchmark-Werkzeug, das die Leistung des eigenen Systems direkt im Spiel misst und passende Voreinstellungen vorschlägt.
Systemanforderungen für Call of Duty: Black Ops 7
Die Systemanforderungen beginnen bei einer GeForce GTX 970 und laufen bis zur GeForce RTX 5070. Unstimmig erscheint hier, dass die Entwickler parallel 16 GB Grafikspeicher empfehlen, obwohl die RTX 5070 nur über 12 GB VRAM verfügt. Außerdem geben die Entwickler nur vage Angaben, auf welche Einstellungen und FPS sich die drei Profile beziehen. Einen ersten Eindruck von der Leistung des neuen Call of Duty konnte sich ComputerBase allerdings bereits mit der Open Beta im Oktober verschaffen. Auch erste Benchmarks waren möglich.
COD Black Ops 7 Beta: Eine erste Analyse der PC-Version mit Benchmarks
Black Ops 7 verlangt aus Gründen des Anti-Cheats zwingend TPM 2.0 und Secure Boot. Unterstützt werden ausschließlich Prozessoren von Intel und AMD mit AVX-Befehlssatz; Intel-Arc-GPUs erfordern zwingend Resizable BAR. Erforderlich sind außerdem DirectX 12, eine stabile Breitband-Internetverbindung und mindestens 116 GB SSD-Speicherplatz. Die Angabe bezieht sich allein auf Call of Duty: Black Ops 7; mit Warzone steigt der Speicherbedarf weiter.
Hervorgehoben wird auch die Unterstützung aktueller Upscaling- und Frame-Generation-Technologien. Beenox nennt explizit FSR 4, DLSS 4 und XeSS sind aber auch mit von der Partie. Für Radeon und GeForce steht außerdem Frame Generation zur Verfügung.
Release am 14. November auch für Handhelds
Darüber hinaus sprechen die Entwickler auch von gezielten Anpassungen für Windows-basierte Handheld-PCs. Die Rede ist etwa von angepasster Grafik und Leistung, größerer und schärferer Schrift beim Handheld-Interface und Optimierungen für die Batterielaufzeit. Generell laufe Call of Duty: Black Ops 7 auf „den meisten“ Windows-Handhelds.
Details zum Preload (Bild: Activision)Release-Karte zu Call of Duty: Black Ops 7 (Bild: Activision)
Der Preload für Vorbesteller beginnt am 10. November um 18 Uhr. Der offizielle Start erfolgt am 14. November um Mitternacht Ortszeit auf Steam, Battle.net, PlayStation 5 und Xbox Series X|S. Der Shooter wird auch wieder Teil des Game Pass sein.
Akku platt? So überprüft Ihr Eure Smartphone-Batterie
Habt Ihr Schwierigkeiten mit Eurem Smartphone-Akku? Lädt das Handy nicht mehr oder entleert es sich zu schnell? Egal, ob Samsung-, Xiaomi– oder sonstiges Smartphone: Hier solltret Ihr dringend Euren Akku checken. In dieser Anleitung zeigt Euch die nextpit-Redaktion, wie Ihr den Akkustatus Eures Android-Smartphones mit Bordmitteln oder Apps von Drittherstellern überprüft.
„Warum hört mein Smartphone plötzlich auf zu laden?“ Diese Frage ist schwer zu beantworten, wenn Ihr zu der Mehrheit der Nutzer:innen gehört, die ein Android-Smartphone mit einem nicht entfernbaren Lithium-Akku gehört. Nur wenige Anbieter wie das Fairphone 5 (Test) oder Senioren-Smartphones besitzen einen wechselbaren Akku.
Glücklicherweise gibt es Wege, den Zustand des Akkus Eures Smartphones zu ermitteln, damit Ihr wisst, ob es an defekter Hardware, oder aber doch an der Software liegt. Findet hier nun heraus, welche der vielen Möglichkeiten für Euch die richtige ist, wobei einige davon auch von dem Hersteller direkt angeboten werden.
So überprüft Ihr den Akkustand Eures Samsung-Smartphones
Allerdings funktioniert der USSD-Code nicht mehr, der Euch in vielen älteren Artikeln im Netz gerne empfohlen wird. Wir haben den Abschnitt zum Samsung-Code aus einer früheren Version des Artikels daher entfernt.
Überprüft den Akku Eures Samsung-Smartphones mit der Diagnosefunktion von OneUI
Bei Samsung könnt Ihr eine ganze Reihe von Diagnosefunktionen starten, um zu überprüfen, ob Euer Smartphone auf Hardware-Ebene einwandfrei funktioniert. Insgesamt könnt Ihr 25 Funktionen und Komponenten testen. Von den Sensoren über die Netzwerkkonnektivität bis hin zum Akku. Ihr könnt auf diese Diagnosefunktion auf zwei Arten zugreifen, je nachdem, ob Ihr One UI 6 oder gar schon One UI 7 installiert habt oder nicht.
Öffnet die „Samsung Members“-App (oder installiert sie).
Tippt in der unteren Navigationsleiste auf Hilfe.
Tippt im Bereich Diagnose auf Tests anzeigen.
Wählt Akkustatus und startet den Test.
Ihr seht nun den Zustand Eures Akkus, der im besten Fall „Gut“ sein sollte. Weiterhin wird die Ladekapazität angezeigt, welche der Angabe auf dem Datenblatt Eures Smartphones entsprechen sollte.
Geht in die Samsung-Members-App.
Quelle: nextpit
Hier könnt Ihr u.a. unzählige Bereiche diagnostizieren …
Quelle: nextpit
… und unter anderem findet Ihr dort auch einen expliziten Akkubereich.
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Geht direkt über die Akku-Einstellungen, wenn Ihr schon OneUI 5 oder 6 habt.
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Tippt dort auf Batteriestatus.
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Dort bekommt Ihr dann diese Informationen zum Akkuzustand angezeigt.
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Bei Xiaomi müsst Ihr einen Code angeben.
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Dann erscheint eine Information mit diversen Informationen über Euren Akku.
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Die Ampere-App gibt Euch viele Auskünfte zu Eurem Smartphone.
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Und klar, dazu gehören auch Informationen über den Akku.
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Ähnlich verhält es sich beim Diagnose-Tool CPU-Z.
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Auch hier erfahrt Ihr, in welchem Zustand der Akku ist, wie voll er geladen ist und mehr.
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AccuBattery hingegen fokussiert sich auf die Akku-Diagnose.
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Ihr müsst die App erst eine Weile benutzen, bevor Ihr mehr über den Zustand des Akkus erfahrt.
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Dann allerdings bekommt Ihr sogar Charts angezeigt.
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Beachtet bitte, dass bei Eurem Samsung-Galaxy-Smartphone die neueste hauseigene Benutzeroberfläche läuft, in diesem Fall also One UI 7 (Android 15) oder bereits One UI 8, die auf Android 16 basiert. Mit der könnt Ihr diese Diagnosefunktion direkt über die Akku-Einstellungen aufrufen, ohne Samsung Members zu benutzen.
Geht zu den Einstellungen.
Tippt auf Gerätewartung.
Scrollt runter bis zur Diagnose und führt die oben erwähnten Schritte 3 und 4 aus.
Geht in die Samsung-Members-App.
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Hier könnt Ihr u.a. unzählige Bereiche diagnostizieren …
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… und unter anderem findet Ihr dort auch einen expliziten Akkubereich.
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Geht direkt über die Akku-Einstellungen, wenn Ihr schon OneUI 5 oder 6 habt.
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Tippt dort auf Batteriestatus.
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Dort bekommt Ihr dann diese Informationen zum Akkuzustand angezeigt.
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Bei Xiaomi müsst Ihr einen Code angeben.
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Dann erscheint eine Information mit diversen Informationen über Euren Akku.
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Die Ampere-App gibt Euch viele Auskünfte zu Eurem Smartphone.
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Und klar, dazu gehören auch Informationen über den Akku.
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Ähnlich verhält es sich beim Diagnose-Tool CPU-Z.
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Auch hier erfahrt Ihr, in welchem Zustand der Akku ist, wie voll er geladen ist und mehr.
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AccuBattery hingegen fokussiert sich auf die Akku-Diagnose.
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Ihr müsst die App erst eine Weile benutzen, bevor Ihr mehr über den Zustand des Akkus erfahrt.
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Dann allerdings bekommt Ihr sogar Charts angezeigt.
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So überprüft Ihr den Batteriestatus Eures Xiaomi-Smartphones
Gebt auf der Tastatur Eurer Telefon-App (nativ) den Code *#*#6485#*#* ein.
Überprüft, ob die Angabe MB_06 „Gut“ angezeigt wird.
Geht in die Samsung-Members-App.
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Hier könnt Ihr u.a. unzählige Bereiche diagnostizieren …
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… und unter anderem findet Ihr dort auch einen expliziten Akkubereich.
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Geht direkt über die Akku-Einstellungen, wenn Ihr schon OneUI 5 oder 6 habt.
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Tippt dort auf Batteriestatus.
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Dort bekommt Ihr dann diese Informationen zum Akkuzustand angezeigt.
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Bei Xiaomi müsst Ihr einen Code angeben.
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Dann erscheint eine Information mit diversen Informationen über Euren Akku.
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Die Ampere-App gibt Euch viele Auskünfte zu Eurem Smartphone.
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Und klar, dazu gehören auch Informationen über den Akku.
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Ähnlich verhält es sich beim Diagnose-Tool CPU-Z.
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Auch hier erfahrt Ihr, in welchem Zustand der Akku ist, wie voll er geladen ist und mehr.
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AccuBattery hingegen fokussiert sich auf die Akku-Diagnose.
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Ihr müsst die App erst eine Weile benutzen, bevor Ihr mehr über den Zustand des Akkus erfahrt.
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Dann allerdings bekommt Ihr sogar Charts angezeigt.
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Der Begriff MB_06 steht für den Gesundheitszustand Eures Akkus. Aber es gibt noch andere Daten in diesem speziellen Menü, die interessant sein könnten. Auch hier sind die offiziellen Quellen sehr lückenhaft, daher habe ich Euch eine Auflistung zusammengestellt, die auf dem basiert, was ich in den verschiedenen Xiaomi-Foren gefunden habe:
Die „MB_“-Codes:
MB_00 Prozent der verbleibenden Batterie
MB_01 Batteriestatus: geladen/entladen
MB_02 Ladeprotokoll (schnell, etc.)
MB_03 Spannung des Ladevorgangs
MB_04 Verbrauchte Spannung (Volt), z.B. 117000 entspricht 1,17 Volt.
MB_05 Temperatur der Batterie, hier entspricht 260 26 °C.
MB_06 Gesundheit der Batterie
MB_07 Temperatur des Ladegeräts/Adapters.
MB_08 Stand der Temperaturüberwachung
MB_09 Maximale Spannung der Batterie bei voller Ladung.
Die „MU_“-Codes:
MU_00 Typ des Ladegeräts
MU_01 Lademodus
MU_02 Richtung des Ladevorgangs: (0: kein Laden / 2: Laden / 3: umgekehrtes Laden)
MU_03 Maximale Eingangsspannung über USB
MU_04 Aktuelle Eingangsspannung über USB.
Die „MF_“-Codes:
MF_01: Aktueller Ladezustand. Wenn dieser Wert von dem unter MB_00 abweicht, ist das ein Hinweis auf ein Batterieproblem.
MF_02: Anzahl der Ladezyklen (Aufladung von 0 auf 100 % seit der ersten Verwendung).
MF_05: Tatsächliche Kapazität des Akkus
MF_06: Die vom Hersteller angegebene Ladekapazität.
MM_03: Aktuelle maximale Ladekapazität. Wenn sie von den in MF_06 oder MF_05 (oder im Datenblatt) angegebenen Werten abweicht, ist Euer Akku beschädigt.
Diese 3 Apps zur Überprüfung des Zustands Eures Akkus funktionieren mit allen Marken
Bisher haben wir uns mit Lösungen beschäftigt, die sehr spezifisch für bestimmte Hersteller sind und die, ähnlich wie Geheimcodes, nicht unbedingt die intuitivsten sind. Am einfachsten ist es, eine Android-App zu installieren, mit der Ihr den Zustand des Akkus Eures Telefons überprüfen könnt.
Die drei gängigsten Apps sind Ampere, CPU-Z und AccuBattery.
Überprüft den Zustand Eures Smartphone-Akkus mit der Ampere-App
Einfach und umfassend: Ampere zeigt die elektrische Stromstärke an, während Ihr Euer Smartphone aufladet. Auf diese Weise könnt Ihr verschiedene Ladegeräte testen und das beste für Euer Smartphone auswählen. Mit der App könnt Ihr auch überprüfen, wie schnell sich Euer Akku entlädt.
Sie zeigt auch an, wie gesund Euer Akku ist, liefert aber keine genaueren Daten, sondern man kann nur erkennen, ob der Stand gut oder schlecht ist. Ampere ist vor allem dazu gedacht, herauszufinden, ob Ihr das richtige Ladegerät für Euer Smartphone benutzt oder nicht.
Preis: kostenlos / Werbung: ja / In-App-Käufe: ja (1,19 €) / Konto: nicht erforderlich / Deutsche Sprache: nein
Hier könnt Ihr u.a. unzählige Bereiche diagnostizieren …
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… und unter anderem findet Ihr dort auch einen expliziten Akkubereich.
Quelle: nextpit
Geht direkt über die Akku-Einstellungen, wenn Ihr schon OneUI 5 oder 6 habt.
Quelle: nextpit
Tippt dort auf Batteriestatus.
Quelle: nextpit
Dort bekommt Ihr dann diese Informationen zum Akkuzustand angezeigt.
Quelle: nextpit
Bei Xiaomi müsst Ihr einen Code angeben.
Quelle: nextpit
Dann erscheint eine Information mit diversen Informationen über Euren Akku.
Quelle: nextpit
Die Ampere-App gibt Euch viele Auskünfte zu Eurem Smartphone.
Quelle: nextpit
Und klar, dazu gehören auch Informationen über den Akku.
Quelle: nextpit
Ähnlich verhält es sich beim Diagnose-Tool CPU-Z.
Quelle: nextpit
Auch hier erfahrt Ihr, in welchem Zustand der Akku ist, wie voll er geladen ist und mehr.
Quelle: nextpit
AccuBattery hingegen fokussiert sich auf die Akku-Diagnose.
Quelle: nextpit
Ihr müsst die App erst eine Weile benutzen, bevor Ihr mehr über den Zustand des Akkus erfahrt.
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Dann allerdings bekommt Ihr sogar Charts angezeigt.
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Überprüft den Zustand Eures Smartphone-Akkus mit der App CPU-Z
Ihr könnt auch einen Blick auf CPU-Z werfen, das Euch nicht nur Informationen über Euren Akku, sondern auch über viele andere Elemente Eures Smartphones gibt. Dinge wie die Build-Nummer über die Geschwindigkeit der Prozessorkerne bis hin zu den Temperaturen und Sensoren werden angezeigt.
Preis: kostenlos / Werbung: ja / In-App-Käufe: ja (1,77 €) / Konto: nicht erforderlich / Deutsche Sprache: nein
Geht in die Samsung-Members-App.
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Hier könnt Ihr u.a. unzählige Bereiche diagnostizieren …
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… und unter anderem findet Ihr dort auch einen expliziten Akkubereich.
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Geht direkt über die Akku-Einstellungen, wenn Ihr schon OneUI 5 oder 6 habt.
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Tippt dort auf Batteriestatus.
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Dort bekommt Ihr dann diese Informationen zum Akkuzustand angezeigt.
Quelle: nextpit
Bei Xiaomi müsst Ihr einen Code angeben.
Quelle: nextpit
Dann erscheint eine Information mit diversen Informationen über Euren Akku.
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Die Ampere-App gibt Euch viele Auskünfte zu Eurem Smartphone.
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Und klar, dazu gehören auch Informationen über den Akku.
Quelle: nextpit
Ähnlich verhält es sich beim Diagnose-Tool CPU-Z.
Quelle: nextpit
Auch hier erfahrt Ihr, in welchem Zustand der Akku ist, wie voll er geladen ist und mehr.
Quelle: nextpit
AccuBattery hingegen fokussiert sich auf die Akku-Diagnose.
Quelle: nextpit
Ihr müsst die App erst eine Weile benutzen, bevor Ihr mehr über den Zustand des Akkus erfahrt.
Quelle: nextpit
Dann allerdings bekommt Ihr sogar Charts angezeigt.
Quelle: nextpit
Überprüft den Zustand Eures Smartphone-Akkus mit der App AccuBattery
AccuBattery ist eine App, die ich nur denjenigen unter Euch empfehlen würde, die wirklich den genauen Zustand ihres Akkus kennen wollen. Wenn Ihr einfach nur neugierig seid, ist AccuBattery nichts für Euch, da Ihr der App Zeit geben müsst um Eure Nutzung zu messen und Schätzungen zu berechnen.
Je öfter Ihr AccuBattery nutzt, desto genauer wird die App bei der Analyse Eurer Batterieleistung. AccuBattery hat vier Tabs: Aufladen, Entladen, Gesundheit und Verlauf. Wenn Ihr Euer Handy aufladet, schätzt AccuBattery die Ladekapazität. Durch den Vergleich mit der „offiziellen“ Ladekapazität, die Ihr manuell eingeben müsst, kann AccuBattery den Zustand Eures Akkus bestimmen.
Preis: kostenlos / Werbung: nein / In-App-Käufe: ja (3,49 €) / Konto: nicht erforderlich / Deutsche Sprache: nein
Geht in die Samsung-Members-App.
Quelle: nextpit
Hier könnt Ihr u.a. unzählige Bereiche diagnostizieren …
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… und unter anderem findet Ihr dort auch einen expliziten Akkubereich.
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Quelle: nextpit
Dort bekommt Ihr dann diese Informationen zum Akkuzustand angezeigt.
Quelle: nextpit
Bei Xiaomi müsst Ihr einen Code angeben.
Quelle: nextpit
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Quelle: nextpit
Die Ampere-App gibt Euch viele Auskünfte zu Eurem Smartphone.
Quelle: nextpit
Und klar, dazu gehören auch Informationen über den Akku.
Quelle: nextpit
Ähnlich verhält es sich beim Diagnose-Tool CPU-Z.
Quelle: nextpit
Auch hier erfahrt Ihr, in welchem Zustand der Akku ist, wie voll er geladen ist und mehr.
Quelle: nextpit
AccuBattery hingegen fokussiert sich auf die Akku-Diagnose.
Quelle: nextpit
Ihr müsst die App erst eine Weile benutzen, bevor Ihr mehr über den Zustand des Akkus erfahrt.
Quelle: nextpit
Dann allerdings bekommt Ihr sogar Charts angezeigt.
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Was sind die Android-Geheimcodes, um den Zustand des Akkus zu überprüfen?
USSD-Codes oder Unstructured Supplementary Service Data sind ein Protokoll, mit dem Informationen über GSM-, 3G- oder 4G/5G-Netze gesendet werden können. Die Idee dahinter ist, dass man Aktionen aus der Ferne auslösen kann, indem man für jede Aktion einen bestimmten Code sendet. Die #123# von Orange wird Euch zum Beispiel sicherlich etwas sagen.
Android-Geheimcodes ähneln USSD-Codes, da sie oft mit einem Sternchen beginnen. Der Unterschied zu USSD-Codes besteht darin, dass man kein Netzwerk braucht, um die Geheimcodes zu aktivieren. Sie sind in Systemdateien gespeichert und hängen von der auf dem Smartphone installierten Version ab.
Viele Codes sind beim Wechsel auf Android 4.3 Jelly Bean und später Lollipop veraltet. Tatsächlich werden bei jeder neuen Version Codes entfernt und andere hinzugefügt. Ganz zu schweigen von den spezifischen Codes für bestimmte Android-Overlays wie One UI oder MIUI, die weiter oben in diesem Artikel erwähnt wurden.
Beachtet einfach, dass neben den Samsung- und Xiaomi-Codes auch der Code *#*#4636#*#* mit fast allen Android-Smartphones funktioniert und ein Informationsmenü mit u. a. dem Status Eures Akkus anzeigt. Aber ich persönlich habe es auf einem Samsung mit OneUI 5, einem OnePlus mit OxygenOS 13, einem Xiaomi mit MIUI 13 und einem Asus mit Zen UI 9 versucht. Und ich konnte mit dem berühmten Code *#*#4636##*#* keine Informationen über den Akku erhalten.
Welche Geheimcodes benutzt Ihr am häufigsten auf Eurem Android-Smartphone? Kennt Ihr noch andere Tipps oder Apps, um den Zustand Eures Smartphone-Akkus zu überprüfen? Erzählt es uns in den Kommentaren.
Dieser Beitrag wurde am 19. Dezember 2025 aktualisiert.
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Lian Li Vector V100 Mini: Gehäuse mit Deko-Option schrumpft auf mATX-Format
Das Vector V100 ist ein Gehäuse, das seinen Showcase-Charakter weiter denkt. Neben Hardware stellt es bei Bedarf auch Deko-Objekte aus. Als „Mini“ baut Lian Li den Glaskasten nun in einer etwas kleineren Variante – bei Größe und Preis.
Im Rahmen der Schrumpfkur wird das Vector 100 für den Micro-ATX-Formfaktor verkleinert. Dabei verringert Lian Li nicht nur die Höhe etwas, sondern nimmt allen Dimensionen des Gehäuses etwas weg, um die Proportionen zu erhalten und noch etwas mehr Platz zu sparen. Etwa 20 Prozent Volumen gehen so verloren.
Der durchschnittliche Anwender dürfte davon aber wenig merken. Fünf statt der mindestens nötigen vier Erweiterungsslots verschaffen Grafikkarten mit großen Kühlern Luft zum Atmen, ihre Länge wird unmerklich beschnitten, besonders lange Modelle stützt eine Halterung. CPU-Kühler müssen nun etwas flacher sein, 163 Millimeter in der Höhe sind aber genug Platz, um gängige Modelle unterzubringen. Ausnahmen, die noch höher bauen, müssen gezielt gesucht werden und sind überaus selten.
Lian Li Vector V100 Mini (Bild: Lian Li)
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Lian Li Vector V100 Mini (Bild: Lian Li)
Die Montage von Festplatten folgt erneut einem Sparkurs. Zwei Datenträger werden einfach direkt an den Boden des Gehäuses gesetzt. Das hat Konsequenzen, denn diese Montagepositionen gehen sukzessive verloren, je länger das Netzteil ist. Beide können nur mit 150 Millimeter langem Netzteil besetzt werden. Übrig bleibt dann eine 2,5″-Halterung hinter dem Mainboard – was im Zeitalter von nVME-Datenträgern bei neuen Systemen häufig genug sein sollte.
Die Belüftung bleibt bis auf den Entfall von 140-mm-Lüftern an der Oberseite identisch; Lüfter an Seitenteil und über dem Netzteil saugen Luft erneut über das rechte, zu diesem Zweck durchlöcherte Seitenteil an. Die 26 LEDs am Netzteil bleiben beim Mini-Modell ebenso wie das „Podest“ neben dem seitlichen Lüfter, wo Dekorationen, etwa kleine Statuen, ausgestellt werden kann.
Preis und Verfügbarkeit: Niedrig und nächstes Jahr
Bereits das Vector 100 zählt mit Preisen ab rund 80 Euro zu den günstigeren Glaskasten-Towern. Das Mini unterbietet dieses Niveau noch: Beim Online-Händler Caseking wird das Modell bereits für rund 65 Euro* gelistet, die Auslieferung soll voraussichtlich ab dem 21. Januar beginnen. Dabei handelt es ich um die „R“-Variante mit vier ARGB-Lüftern, das lüfterlose-Basis-Modell wird demnach etwa um 50 Euro zu erwarten sein.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
Heute lassen sich mehrere interessante und praktische Apps vollkommen gratis herunterladen. Darunter befindet sich ein Programm, mit dem sich die Lautstärke jeder einzelnen App separat regeln lässt. Sowie eine Anwendung, die Eure Stimmen unter anderem in die eines Roboters oder Bären verwandelt.
In den beiden App-Stores von Google und Apple, dem Play Store und dem App Store, findet sich eine schier endlose Anzahl an Anwendungen. Einige dieser Apps sind kostenlos, andere wiederum kostenpflichtig. Was viele Nutzer jedoch nicht wissen: Viele kostenpflichtige Apps gibt es zeitweise auch ohne Gebühr, wenn sie Teil eines speziellen Angebots sind. Wir haben einige der spannendsten Apps, die aktuell gratis erhältlich sind, für Euch zusammengestellt.
Kostenlose Pro-Apps (Android)
QR- und Barcode-Scanner PRO (5,99 Euro) – Sollten Eure Handys bislang über keinen QR-Code-Leser verfügen, wird es höchste Zeit, das zu ändern. Die Anwendung punktet mit exzellenten Nutzerbewertungen sowie einer klar strukturierten und auf Funktionalität ausgerichteten Benutzeroberfläche. Ferner spielen gerade die Bewertungen eine entscheidende Rolle, weil Online-Kriminelle Schadsoftware häufig als vermeintliche QR-Scanner ausgeben. (4,7 Sterne, 20.300 Bewertungen)
Bagatur Schach-Engine (4,89 Euro) – Wer Freude daran hat, Figuren über ein Schachbrett zu bewegen, ist mit dieser App bestens beraten. Sie überzeugt nicht allein durch eine schicke Oberfläche, sondern kommt zudem vollständig ohne Werbeeinblendungen aus. Darüber hinaus stehen insgesamt 16 unterschiedliche Schwierigkeitsstufen zur Auswahl. Auf dem maximalen Niveau soll das Programm sogar in der Lage sein, Großmeister zu besiegen. (3,9 Sterne, 211 Bewertungen)
Volume Control per app (0,69 Euro) – Mit dieser Anwendung kann die Lautstärke von Telefonaten, Weckern, Benachrichtigungen und weiteren Tönen pro App individuell eingestellt werden. Konkret bedeutet das, dass sich für jede App im Voraus eine persönliche Klangregelung festlegen lässt. Dadurch entfällt das ständige manuelle Nachjustieren im Alltag. (4,0 Sterne, 413 Bewertungen)
Gratis Premium-Apps (iOS)
Video Voice Changer Pro (1,99 Euro) – Diese App ermöglicht es Euch, Eure Stimmen auf zahlreiche Arten zu verändern. Mal tönt sie wie die eines Roboters, mal wie die einer Frau oder eines Mannes. Auf Wunsch lässt sie sich zudem schneller oder langsamer wiedergeben. Außerdem kann sie einen Klang annehmen, der an einen Bären in einer verlassenen Höhle erinnert, samt Echo. Den Nutzern stehen mehr als 30 spannende Effekte zur Verfügung. (3,1 Sterne, 7 Bewertungen)
Effects Studio (0,99 Euro) – Mit dieser App lassen sich Fotos im Handumdrehen in kleine Kunstwerke verwandeln. Verschiedene Filter und Effekte sorgen dafür, dass Farben und Stimmungen nach Belieben verändert werden können. Schon mit wenigen Handgriffen erhält das Bild ein völlig neues Aussehen. Wirklich interessant ist die App jedoch hauptsächlich für Nutzer, die eine Affinität zur Kunst haben. (4,7 Sterne, 39 Bewertungen)
Flowing ~ Meditation & Natur (2,99 Euro) – Zu wenig oder unruhiger Schlaf kann sowohl die körperliche Verfassung als auch die Stimmung deutlich beeinträchtigen. Diese Anwendung setzt auf räumliche Naturklänge für Kopfhörer, um das Einschlafen zu erleichtern und einen erholsamen Nachtschlaf zu fördern. Besonders interessant: Ihr könnt die Klanglandschaft individuell anpassen und ganz nach Euren eigenen Vorlieben gestalten. (4,7 Sterne, 217 Bewertungen)
Gratis-Apps und ihre Fallstricke
Alle Apps, die wir hier vorstellen, waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Artikels kostenlos verfügbar. Doch leider ist es häufig so, dass Entwickler nicht angeben, wie lange diese Angebote Bestand haben. Wenn Euch also eine App gefällt, solltet Ihr nicht zu lange warten und sie schnell herunterladen.
Bevor Ihr eine kostenlose App herunterladet, solltet Ihr jedoch immer einen Blick auf die App-Seite im Store werfen. Denn manchmal gibt es versteckte Stolpersteine, auf die Ihr achten solltet.
In-App-Käufe
Die meisten kostenlosen Apps enthalten entweder Werbung oder bieten In-App-Käufe an. Bei einigen kostenpflichtigen Apps bleibt das jedoch ebenfalls nicht aus. Besonders dann, wenn es sich um ein Spiel handelt, das für Kinder gedacht ist, ist es wichtig, solchen Aspekten die nötige Aufmerksamkeit zu schenken.
Berechtigungen
Zahlreiche Apps sammeln Nutzerdaten und verkaufen diese oftmals weiter. Wenn Ihr also auf Nummer sicher gehen wollt, achtet darauf, dass Ihr nur die Berechtigungen erteilt, die die App wirklich benötigt. Ein Wecker benötigt beispielsweise keinen Zugriff auf Eure Kameras oder Kontakte, und eine Taschenlampe sollte auch nicht an Euren Standortdaten interessiert sein.
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TÜV: Das beliebteste E-Auto landet auf dem letzten Platz