Apps & Mobile Entwicklung
Call of Duty: Black Ops 7: Zukunfts-Shooter erscheint am 14. November
Auf den erst kürzlich im Rahmen der SGF 2025 gezeigten Ankündigungs-Teaser lässt Activision zur Gamescom den ersten Gameplay-Trailer des neuen Call of Duty: Black Ops 7 folgen. Gezeigt wird surreale Zukunfts-Action mitsamt Robotern. Start ist der 14. November.
Angst und Illusion
Der rund zweiminütige Trailer führt kurz in die Geschehnisse ein und zeigt, dass Angst als Waffe eingesetzt wird und die Menschen in den Wahnsinn treibt. Illusionen wie sich windende Straßen, riesige Gestalten oder in der Gegend steckende Messer und Schwerter sorgen für Beklemmung. Call of Duty: Black Ops 7 knüpft an den sechsten Teil an und spielt nunmehr im Jahr 2035.
Die nahe Zukunft kommt abermals mit Robotern, Drohnen und mechanischen Helfern daher. Gezeigt werden auch die Schauplätze des neuen Shooters. Neben einigen gerenderten Szenen zeigt der Trailer auch kurze Gameplay-Schnipsel. Interessant ist aber vor allem das Ende des Trailers, denn hier wird neben dem Release-Datum – dem 14. November – auch der Zombie-Modus gezeigt.
Vorbestellungen ab heute
Das neue Call of Duty: Black Ops 7 kann ab sofort vorbestellt werden. Neben der rund 80 Euro teuren Standardversion gibt es eine Vault-Edition, die zum Preis von rund 110 Euro verschiedene Ingame-Gegenstände bietet. Vorbesteller erhalten zudem einen Vorabzugang – ab 2. Oktober – zur Beta-Phase, die am 5. Oktober beginnt.

Apps & Mobile Entwicklung
Bundesdigitalministerium: Telekom soll nicht allein über Kupfernetzabschaltung entscheiden
Derzeit wird verhandelt, wie die Abschaltung der Kupfernetze – und damit der DSL-Anschlüsse – mit voranschreitendem Glasfaserausbau ablaufen soll. Das Bundesdigitalministerium hat nun ein Eckpunktepapier vorgelegt, das in einigen Punkten von den bisherigen Vorgaben abweicht und einen Zeitplan nennt.
Das Eckpunktepapier enthält noch keine finalen Regeln, sondern ist der Startpunkt für eine Konsultationsphase. Bis zum 14. November 2025 können Internet-Provider, Länder und Kommunen sowie alle Interessierten Vorschläge einreichen.
Telekom soll nicht über Ende der Kupfernetze entscheiden
Das Papier enthält aber bereits einige Neuerungen, die vom Status Quo abweichen. So soll die Deutsche Telekom nicht allein entscheiden können, wann Kupfernetze abgeschaltet werden. Dieses Vorgehen, das bis dato im Telekommunikationsgesetz (TKG) verankert ist, sei nicht mehr ausreichend. Denn wenn die Telekom selbst die Pläne festlegen kann, bestehe eine „Informationsasymmetrie“, was ein Nachteil für konkurrierende Unternehmen ist, die Glasfaser ausbauen.
Der Plan, der dem Digitalministerium vorschwebt, lautet hingegen: Die Bundesnetzagentur soll eine zentrale Rolle einnehmen. Zunächst müsse die Regulierungsbehörde die Telekom zu weitgehender Transparenz sowie dem Erstellen eines Migrationsplans verpflichten.
„Der Bundesnetzagentur sollte es möglich sein, durch eine Transparenzverpflichtung umfassende und vollständige Informationen zur Migration zu erlangen“, heißt es in dem Eckpunktepapier. In diesem Kontext prüft man derzeit auch, ob das Telekommunikationsgesetz geändert werden muss, damit die Bundesnetzagentur das Recht hat, im Zweifel selbst einen Gesamtplan für die Kupferabschaltung zu entwickeln.
Wettbewerber sind zufrieden
Zufrieden reagieren die Wettbewerber der Telekom. „Wir begrüßen ausdrücklich, dass die (Bundesnetzagentur) zudem ein Regulierungskonzept vorlegen soll, das den Zuschnitt von Abschaltgebieten, die Versorgungsschwelle, alternative Zugangsprodukte und die Verteilung der Migrationskosten vorab klärt“, sagt VATM-Geschäftsführer Frederic Ufer.
Endgültiges Ende des Kupfernetzes erst zwischen 2035 und 2040
Das Digitalministerium arbeitet zudem an einem Zeitplan. Das Jahr 2030, das in den Reihen der EU-Kommission als Zieldatum genannt wurde, bezeichnet man angesichts des FTTH-Ausbaustandes in Deutschland als zu ambitioniert.
Beginnen sollen Abschaltungen der Kupfernetze erst im Jahr 2028. Das erfolgt dann aber nach konkreten Kriterien, in den einzelnen Gebieten muss etwa immer ein ausreichend großer Anteil an Haushalten mit Glasfaser versorgt sein. Und es gibt Übergangsfristen für Haushalte, die zu diesem Zeitpunkt noch keinen Glasfaseranschluss haben. Details zu dieser Migrationsphase hat die Bundesnetzagentur bereits in einem Papier vorgestellt.
Mit einer vollständigen Abschaltung des Kupfernetzes rechnet die Bundesnetzagentur erst zwischen den Jahren 2035 und 2040.
Auf dem Weg dahin ist es laut dem Bundesdigitalministerium aber wichtig, die Bürger von den Glasfaseranschlüssen zu überzeugen. Solche Anschlüsse zu nutzen, sei eine individuelle Entscheidung, daher müssten die Vorteile klar und die Preise attraktiv sein. „Es ist unser Ziel, doppelte Kosten für den parallelen Betrieb alter und neuer Netze im Interesse der Verbraucherinnen und Verbraucher zu vermeiden“, sagt Bundesminister Karsten Wildberger.
Apps & Mobile Entwicklung
Diese neue Funktion ist überraschend gut
Während die meisten modernen Funktionen, die Ihr Euch vorstellen könnt, bereits auf WhatsApp verfügbar sind, fehlte bisher die native Unterstützung für Live Photos und Motion Photos, die es nur auf iOS bzw. Android gibt. Jahre nach der Einführung dieser Funktionen fügt Meta diese Funktionalität endlich zu seiner größten Messaging-Plattform hinzu.
Neben der lang erwarteten Unterstützung für bewegte Bilder erhält WhatsApp auch eine Reihe anderer neuer Funktionen und Verbesserungen der Lebensqualität.
Live Photos auf iOS und Motion Photos auf Android sind im Grunde ein hybrides Dateiformat, das ein Standbild mit einem kurzen Videoclip kombiniert, ähnlich wie ein GIF. Anders als die meisten GIFs können sie jedoch auch Ton enthalten. Dieses Format ist nützlich, um mehr von einer Szene einzufangen, als es eine statische Aufnahme erlaubt, und es gibt den Nutzern die Möglichkeit, einen bestimmten Frame aus der Bewegung auszuwählen und zu exportieren.
Live-Fotos auf WhatsApp teilen und ansehen
Wie Meta in einem Blog-Beitrag ankündigt, können WhatsApp-Nutzer/innen diese bewegten Fotos jetzt direkt in der App teilen und ansehen. Das funktioniert sowohl für die Live Photos des iPhones als auch für die Motion Photos von Android. Es scheint auch, dass diese Formate plattformübergreifend angezeigt werden können, d.h. ein iPhone Live Photo kann auf WhatsApp für Android angezeigt werden und umgekehrt.
Vermutlich wird diese Funktion als plattformübergreifende Anzeige funktionieren, da WhatsApp die Dateien wahrscheinlich in ein allgemeines Bewegtbildformat umwandeln wird. Dieser Ansatz wäre vergleichbar mit dem, wie Google Fotos mit Live Photos umgeht, indem es sie für die nahtlose Anzeige auf Android-Geräten konvertiert.
WhatsApp erhält eine intelligentere Suche und KI-Themen
Neben der Unterstützung für Live-Fotos verbessert WhatsApp auch die Suchfunktion für Gruppenchats. Bisher war es oft mühsam, bestimmte Gruppen zu finden, vor allem, wenn Ihr Euch nicht an den genauen Namen erinnern konntet. Jetzt könnt Ihr nach den Namen der Gruppenmitglieder suchen, und die Suchergebnisse zeigen Euch die relevanten Chats an.

Das Update führt auch neue KI-generierte Themen ein, die in die Chat-Themen integriert sind. Diese können als Hintergrundbilder in Einzel- und Gruppenchats oder als benutzerdefinierte Hintergründe bei Videoanrufen (sogenannte KI-Hintergründe) verwendet werden.
Für Android-Nutzer/innen bietet Meta die Möglichkeit, Dokumente direkt in der App zu scannen, zuzuschneiden, zu speichern und zu verschicken – eine Funktion, die es bisher nur auf dem iPhone gab. Dies ist ein praktisches Tool, um wichtige Dokumente für die Arbeit oder in formellen Gesprächen zu verwalten.
Nicht alle Funktionen werden zur gleichen Zeit verfügbar sein. Meta hat noch kein genaues Datum für die Einführung genannt, aber die Wartezeit dürfte nicht lange sein. Freut Ihr Euch schon darauf, eine dieser neuen Funktionen zu nutzen? Lasst es uns in den Kommentaren wissen.
Apps & Mobile Entwicklung
TV-Setups: Wie groß ist euer Fernseher und was ist angeschlossen?
Diese Woche geht es in der Sonntagsfrage um die Fernseher-Setups der Community und deren Entwicklung im vergangenen Jahr. Wie groß ist euer TV-Gerät, über welches Panel verfügt es und welche Auflösung unterstützt es? Außerdem: Welche Geräte sind als Quelle oder Zubehör angeschlossen und setzt ihr noch auf lineares Fernsehen?
Bereits vor zwei Jahren und ebenso vor zwölf Monaten hat die Redaktion Fragen zu den Fernseh-Setups der Community gestellt. Mit der heutigen Sonntagsfrage geht das jährliche Format in die nächste Runde. Von Interesse ist daher auch die Entwicklung im Zeitverlauf. Los geht es erneut mit der Frage, ob ihr eigentlich einen Fernseher zuhause habt oder ohne auskommt?
-
Ja, einen.
Historie: 48,4 % ➚ 50,3 %
-
Ja, zwei.
Historie: 29,6 % ➘ 28,8 %
-
Ja, sogar drei oder mehr.
Historie: 15,8 % ➘ 14,4 %
-
Nein, aber (mindestens) einen Beamer.
-
Nein.
Historie: 6,3 % ➚ 6,4 %
Falls die Antwort abermals überwiegend „Ja“ lautet – und davon ist bei einem Technik-Forum wenig überraschend auszugehen – folgen nun einige Fragen zu eurem Fernseher beziehungsweise zu eurem primären TV-Gerät, falls ihr gleich mehrere Fernseher im Haushalt habt.
Fragen zu Fabrikat und Spezifikationen
Mit dabei ist auch wieder die Frage nach dem Alter eures Fernsehers. Gab es in den letzten zwölf Monaten eine Neuanschaffung?
-
weniger als 1 Jahr
Historie: 10,0 %
-
1 bis 2 Jahre
Historie: 13,0 %
-
2 bis 3 Jahre
Historie: 14,5 %
-
3 bis 4 Jahre
Historie: 13,5 %
-
4 bis 5 Jahre
Historie: 11,2 %
-
5 bis 6 Jahre
Historie: 8,1 %
-
6 bis 7 Jahre
Historie: 6,0 %
-
7 bis 8 Jahre
Historie: 4,5 %
-
8 bis 9 Jahre
Historie: 2,9 %
-
9 bis 10 Jahre
Historie: 3,8 %
-
10 bis 11 Jahre
Historie: 3,5 %
-
11 bis 12 Jahre
Historie: 1,9 %
-
länger als 12 Jahre
Historie: 7,2 %
Und von welchem Hersteller stammt das entsprechende Gerät? Die nachfolgende Umfrage erhebt selbstredend keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Gerne könnt ihr euch in den Kommentaren äußern, falls der Hersteller eures Fernsehers nicht genannt wird.
-
Grundig
Historie: 0,7 %
-
Hisense
Historie: 2,6 % ➚ 3,4 %
-
LG
Historie: 35,8 % ➚ 36,2 %
-
Loewe
Historie: 0,2 %
-
Medion
Historie: 0,4 %
-
Panasonic
Historie: 6,7 % ➘ 6,5 %
-
Philips
Historie: 9,6 % ➙ 9,6 %
-
Samsung
Historie: 24,3 % ➘ 23,4 %
-
Sharp
Historie: 0,6 %
-
Sony
Historie: 14,0 % ➘ 13,3 %
-
TCL
Historie: 1,0 %
-
Telefunken
Historie: 0,4 %
-
Toshiba
Historie: 1,4 %
-
von einem anderen Hersteller
Historie: 6,4 % ➘ 3,0 %
Das vielleicht nicht unbedingt relevanteste, aber zumeist offensichtlichste Kriterium ist häufig die Größe – so auch beim Fernseher. Wie groß ist die in Zoll gemessene Bildschirmdiagonale eures primären TV-Geräts?
-
Kleiner als 30 Zoll
Historie: 0,5 % ➘ 0,4 %
-
30 bis 39 Zoll
Historie: 3,5 % ➙ 3,5 %
-
40 bis 49 Zoll
Historie: 18,5 % ➘ 17,5 %
-
50 bis 59 Zoll
Historie: 36,4 % ➘ 36,0 %
-
60 bis 69 Zoll
Historie: 29,3 % ➚ 29,7 %
-
70 bis 79 Zoll
Historie: 8,4 % ➚ 9,6 %
-
80 bis 89 Zoll
Historie: 2,4 % ➙ 2,4 %
-
90 bis 99 Zoll
Historie: 0,2 % ➙ 0,2 %
-
100 Zoll oder größer
Historie: 1,0 % ➘ 0,8 %
Gerne könnt ihr in den Kommentaren außerdem davon berichten, wie weit ihr bei einer gegebenen Bildschirmgröße vom Fernseher entfernt sitzt, denn eigentlich ist die eine Metrik ohne die andere nur wenig aussagekräftig. Aus diesem Grund gibt es auch diesmal wieder eine Umfrage, die diesem Sachverhalt Rechnung trägt und die Community zum Rechnen einlädt. Bildschirmdiagonale und Sitzabstand lassen sich ins Verhältnis setzen, indem der Sichtwinkel gebildet wird. Die korrekte Berechnung ist ein wenig umständlich, weswegen an dieser Stelle der Einfachheit halber eine Faustregel angewendet wird:
Sichtwinkel ≈ Diagonale in Zoll / Sitzabstand in cm × 76,2
Ähnlich ist es mitunter bei der Auflösung, die zur Beurteilung ebenfalls in Verbindung mit der Größe des Fernsehers sowie dem Sitzabstand in Verbindung gebracht werden müsste. Dennoch: Über welche maximale Bildschirmauflösung verfügt euer primäres TV-Gerät – noch Full HD oder gar schon 8K UHD?
-
HD (720p)
Historie: 1,0 % ➚ 1,1 %
-
Full HD (1080p)
Historie: 21,7 % ➘ 20,5 %
-
4K UHD (2160p)
Historie: 76,5 % ➚ 77,7 %
-
8K UHD (4320p)
Historie: 0,7 % ➙ 0,7 %
Anders sieht es bei der Technik des verbauten Display-Panels aus, die weitestgehend ohne andere Faktoren für sich steht. Über welche Art verfügt euer primärer Fernseher?
-
LCD
Historie: 41,5 % ➘ 38,1 %
-
OLED
Historie: 39,6 % ➘ 38,9 %
-
QLED (Quantum Dot LCD)
Historie: 10,3 % ➚ 11,0 %
-
QD-OLED (Quantum Dot OLED)
Historie: 2,1 % ➚ 2,8 %
-
IPS
Historie: 6,4 % ➚ 7,2 %
-
Plasma
Historie: 2,0 %
Was habt ihr alles an euren Fernseher angeschlossen?
Auf die Fragen zur Machart des TV-Gerätes folgen nun Umfragen, die sich damit auseinandersetzen, was an den Fernseher alles angeschlossen ist.
-
AV-Receiver mit Soundsystem
Historie: 43,1 % ➘ 41,6 %
-
Soundbar
Historie: 26,7 % ➚ 27,8 %
-
Kopfhörer
Historie: 6,4 % ➘ 6,1 %
-
(Pay-)TV-Receiver
Historie: 15,3 % ➘ 12,9 %
-
Dedizierter Blu-ray-Player
Historie: 22,5 % ➚ 23,2 %
-
Spielkonsole
Historie: 53,1 % ➘ 51,6 %
-
Desktop-PC oder Notebook
Historie: 27,8 % ➘ 26,3 %
-
Kleinst-Computer (bspw. Raspberry Pi)
Historie: 9,3 % ➘ 6,0 %
-
Media-Player
Historie: 5,3 %
-
Apple TV
Historie: 15,4 % ➚ 16,5 %
-
Fire TV
Historie: 23,9 % ➘ 20,5 %
-
Chromecast
Historie: 8,7 % ➘ 6,0 %
-
Android TV (externe Box)
Historie: 3,9 %
-
Nvidia Shield
Historie: 6,3 %
-
Massenspeicher (SSD, HDD, USB-Stick)
Historie: 15,7 % ➘ 12,7 %
-
Eingabegeräte (Maus, Tastatur, Controller)
Historie: 4,0 % ➘ 3,2 %
-
Gar nichts
Historie: 2,2 % ➚ 3,2 %
Interessant mag auch die Fragestellung sein, ob ihr euren Fernseher noch klassisch ans lineare Fernsehen angeschlossen habt. Dabei ist nicht gemeint, ob ihr beispielsweise die ARD-Mediathek-App auf dem Smart-TV installiert habt, sondern ob ihr das lineare Fernsehen auf einem klassischen Weg empfangt.
-
Ja, über Antennenfernsehen (DVB-T)
Historie: 4,0 % ➚ 4,2 %
-
Ja, über einen Kabelanschluss (DVB-C)
Historie: 22,5 % ➘ 19,0 %
-
Ja, per Satellit (DVB-S)
Historie: 26,3 % ➘ 25,5 %
-
Ja, per IPTV
Historie: 13,8 % ➚ 19,2 %
-
Nein
Historie: 36,3 % ➚ 38,0 %
Und abschließend: Setzt ihr auf eine Umgebungsbeleuchtung hinter dem Fernseher respektive um den TV herum, die sich mit dem aktuell gezeigten Bild synchronisiert? Nativ bietet ein solches Ambilight weiterhin lediglich Philips; es gibt aber Möglichkeiten, die immersive Beleuchtung nachzurüsten. Einige LG- und Samsung-Fernseher unterstützen beispielsweise eine Philips-Hue-Sync-App, andere Modelle sind auf eine (teure) Philips Hue Play Box angewiesen.
-
Ja, Philips Ambilight eingebaut
Historie: 8,9 % ➚ 9,0 %
-
Ja, Ambilight nachgerüstet per Signify / Philips Hue (App oder Play/Sync Box)
Historie: 3,9 % ➘ 2,9 %
-
Ja, nachgerüstet über eine HDMI-Sync-Box (nicht Signify / Philips Hue)
Historie: 2,1 % ➘ 1,4 %
-
Ja, nachgerüstet über eine Kamera
Historie: 1,8 % ➚ 1,9 %
-
Nein
Historie: 83,4 % ➚ 84,7 %
Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht
Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwortmöglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.
Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.
Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht
Motivation und Datennutzung
Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.
-
UX/UI & Webdesignvor 2 Monaten
Der ultimative Guide für eine unvergessliche Customer Experience
-
UX/UI & Webdesignvor 1 Monat
Adobe Firefly Boards › PAGE online
-
Social Mediavor 2 Monaten
Relatable, relevant, viral? Wer heute auf Social Media zum Vorbild wird – und warum das für Marken (k)eine gute Nachricht ist
-
Entwicklung & Codevor 2 Monaten
Posit stellt Positron vor: Neue IDE für Data Science mit Python und R
-
Entwicklung & Codevor 1 Monat
EventSourcingDB 1.1 bietet flexiblere Konsistenzsteuerung und signierte Events
-
UX/UI & Webdesignvor 3 Wochen
Fake It Untlil You Make It? Trifft diese Kampagne den Nerv der Zeit? › PAGE online
-
Apps & Mobile Entwicklungvor 2 Monaten
Firefox-Update 141.0: KI-gestützte Tab‑Gruppen und Einheitenumrechner kommen
-
Online Marketing & SEOvor 2 Monaten
So baut Googles NotebookLM aus deinen Notizen KI‑Diashows