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Digital Business & Startups

+++ Cargovibe +++ McMakler +++ Bitpanda +++ Balnord +++ Transformation NOW! +++


#StartupTicker

+++ #DealMonitor +++ Startup der Woche: Cargovibe +++ McMakler: Investoren sorgen für Führungswechsel +++ Bitpanda-Gründer Eric Demuth tritt ab +++ Balnord legt ersten Fonds auf +++ Save the Date: Transformation NOW! +++

+++ Cargovibe +++ McMakler +++ Bitpanda +++ Balnord +++ Transformation NOW! +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Montag, 10. November).

#STARTUPLAND: SAVE THE DATE


The next unicorn? You’ll meet it at STARUPLAND
+++ Du hast unsere zweite STARTUPLAND verpasst? Dann trage Dir jetzt schon einmal unseren neuen Termin in Deinen Kalender ein: STARTUPLAND 2026 findet bereits am 18. März statt. Mehr über Startupland

#STARTUPTICKER

Cargovibe
+++ Die Jungfirma Cargovibe ist unser Startup der Woche! Die Firma aus Münster, die von Leon Schumacher, Michel Schrick und Philipp Bracht gegründet wurde, entwickelt “einen digitalen Fahrassistenten für die Speditionen von morgen”. “Wir stellen den Fahrer in den Mittelpunkt und schaffen die digitale Infrastruktur, die Speditionen für die Zukunft brauchen”, ergänzt das Team. Mehr neue Startup gibt’s in unserem Startup-Radar

McMakler 
+++ Investoren sorgen für Führungswechsel! Steve Simmons nimmt auf dem Chefsessel von McMakler Platz. Der bisherige Geschäftsführer Benedikt Manigold muss das Unternehmen verlassen. “Ich möchte unserem herausragenden Führungsteam und unseren Mitarbeitenden danken, deren Leidenschaft und Kompetenz die treibende Kraft hinter jeder gemeisterten Herausforderung und jedem gemeinsam erreichten Meilenstein sind. Die Investoren möchten nun einen inhaltlichen Neuanfang – das respektiere ich”, sagt Manigold. Kreos Capital (gehört zu BlackRock) und Target Global investierten zuletzt eine zweistellige Millionensumme in McMakler. Der Investmentrunde ging ein längerer Machtkampf zwischen einigen Investoren voraus. Target Global hält nun rund 34 % an McMakler. auf Kreos Capital entfallen knapp 20 %. Bis Ende 2023 flossen bereits rund 185 Millionen in McMakler. Mehr über McMakler

Bitpanda
+++ Abgang! Bitpanda-Gründer Eric Demuth tritt ab. “After 11 incredible years as Founder & CEO, I’m stepping into my new role today as Executive Chairman & President of Bitpanda Group AG”, schreibt Demuth auf Linkein. “This transition is effective immediately, and it is the result of a plan we have been executing for more than a year”, führt er weiter aus. Überraschen kommt der Abgang dennoch. Neuer Chef des Unternehmens wird der bisherige Co-CEO Lukas Enzersdorfer-Konrad. Mehr über Bitpanda

Balnord
+++ Frisches Geld für Startups! Der paneuropäische Frühphasen-Investor Balnord (Luxemburg, Danzig, Berlin) legt seinen ersten Fonds auf. Im Topf sind bereits 70 Millionen Euro. Zielvolumen sind 100 Millionen. Balnord, das aus Black Pearls VC hervorgegangen ist, positioniert sich als “high-conviction early-stage investor in frontier and dual-use technologies”. Das Team rund um Marcin P. Kowalik und Aleksander Dobrzyniecki investiert in Startups aus der “Baltic Sea Region (Nordics, Baltics, Poland and Germany)”. In Deutschland investierte Balnord bereits in Atmos. Das NewSpace-Startup aus Rheinmünster, das vom Luft- und Raumfahrtingenieur Sebastian Klaus gegründet wurde, kümmert sich um die Entwicklung und Herstellung von wiederverwendbaren Raumkapseln. Mehr über Balnord

Transformation NOW!
+++ Nur noch wenige Tage! Am 19./20. November findet in Köln Transformation NOW! statt. “In der Kulisse des Kölner CINEDOMs wird die digitale Transformation zum Kinomoment”, teilt der Veranstalter, das Unternehmen NTT DATA Business Solutions, mit. Das Motto an beiden Tagen lautet “Script your Digital Future”. Zielgruppe sind Entscheider:innen, Visionär:innen und Macher:innen. Für Gründer:innen dürften insbesondere die Workshops rund um die SAP Public Cloud aber auch Hands-on Aktivitäten zu KI und Microsoft eine gute Möglichkeit sein, sich ein Bild über die große SAP-Welt zu verschaffen. “Inmitten von Keynotes, Partner-Sessions und praxisnahen Use Cases entsteht ein Raum, in dem Zukunft nicht erklärt, sondern gestaltet wird – gemeinsam mit den führenden Köpfen aus Mittelstand, Technologie und globalen Marken”, heißt es weiter. 

Tales&Tails
+++ Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Meistens starte ich mit einem Spaziergang. Danach gibt’s einen Kaffee, einen Blick auf die To-do-Liste und dann versuche ich, die wichtigste Aufgabe zuerst zu erledigen”, sagt Kaja Ringert, Gründerin von Tales&Tails. Mehr über Tales&Tails

Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



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Russlands Peter Thiel? Wer ist der Mann hinter Telegram


Telegram-Gründer und CEO Pavel Durov.

Telegram-Gründer und CEO Pavel Durov.
Manuel Blondeau/AOP.Press/Corbis/Getty Images

Pavel Durov war lange eine mythische Figur der Tech-Welt: libertärer Programmierer, kompromissloser Datenschützer, unangreifbarer Milliardär. Doch 2024 änderte sich dieses Bild schlagartig. Französische Ermittler nahmen den Telegram-Gründer am Flughafen bei Paris fest – wegen mutmaßlicher krimineller Aktivitäten auf seiner Plattform. Plötzlich stand nicht mehr nur Telegram unter Beobachtung, sondern der Mann selbst.



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Die SpaceX-Mafia: Aus Elon Musks Team entsteht die nächste Gründerelite


Die SpaceX-Mafia: Aus Elon Musks Team entsteht die nächste Gründerelite

Diese 18 Startups verhelfen dem Unternehmen.
Miguel J. Rodriguez Carrillo / AFP

Elon Musk gehörte zur legendären PayPal-Mafia – jenem Zirkel, aus dem einige der mächtigsten Figuren der Tech-Welt hervorgingen. Nun entsteht rund um ihn ein neues Netzwerk mit ähnlichem Mythos: die SpaceX-Mafia.



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Ratet: Wie alt ist die jüngste Selfmade-Milliardärin der Welt?


Luana Lopes Lara hat sich in der Techbranche durchgesetzt. Die 29-jährige Gründerin ist die jüngste Selfmade-Milliardärin der Welt.

Ratet: Wie alt ist die jüngste Selfmade-Milliardärin der Welt?

Luana Lopes Lara stammt aus Brasilien.

Luana Lopes Lara ist laut „Forbes“ die jüngste Selfmade-Milliardärin der Welt. Sie und ihr Mitgründer Tarek Mansour halten jeweils rund zwölf Prozent an ihrem Unternehmen Kalshi, das etwa 9,5 Milliarden Euro wert sei. Ihr Anteil beläuft sich also auf rund 1,14 Milliarden Euro.

Ihr Unternehmen Kalshi versteht sich als regulierter Prognosemarkt, auf dem Nutzer darauf wetten können, ob zukünftige Ereignisse eintreten oder nicht. Diese Ereignisse reichen zum Beispiel von Zinssenkungen und politischen Entscheidungen bis hin zu Wetterindikatoren. Spannender Fakt: Der jüngste Milliardär der Welt, Shayne Coplan, ist ebenfalls Gründer eines Prognosemarktes.

Die Karriere von Luana Lopes Lara begann übrigens nicht im Tech-Umfeld, sondern auf der Ballettbühne. Als Ballerina tanzte die 29-Jährige einst im österreichischen Landestheater in Salzburg. Nach ihrer Zeit als Tänzerin entschied sich die Brasilianerin für ein Informatikstudium am MIT. Dort lernte sie auch ihren späteren Mitgründer kennen.

Milliardärin brauchte Geduld bei der Gründung

Die Plattform Kalshi funktioniert wie ein Marktplatz für Erwartungen, bei dem Angebot und Nachfrage nicht nur Stimmungen abbilden, sondern auch Informationen bündeln. Die US-Aufsichtsbehörde CFTC betrachtet solche Märkte als Finanzinstrumente, die Risiken absichern können, etwa wenn Unternehmen ihre Planung gegen politische oder ökonomische Unsicherheiten absichern wollen.

Der Weg dorthin war lang, weil Kalshi eine offizielle Registrierung als Event-Contract-Exchange anstrebte. Diese Lizenzkategorie war in den USA bis dahin aber kaum definiert, weshalb das Genehmigungsverfahren mehr als zwei Jahre dauerte. Die CFTC prüfte nicht nur technische Standards, sondern auch Marktintegrität, Transparenzpflichten und den Umgang mit Manipulationsrisiken. Erst 2022 erhielt Kalshi die endgültige Zulassung, die ihnen erlaubte, ihr Modell in größerem Umfang auszurollen.

In Europa wäre dieser Ansatz übrigens derzeit kaum möglich, weil Prognosemärkte in vielen Ländern als Glücksspiel eingestuft werden. In Deutschland fällt das Modell nach aktueller Rechtslage unter das Glücksspielrecht, was kommerzielle Plattformen dieser Art faktisch unmöglich macht. Die striktere Regulatorik führt dazu, dass der Markt fast vollständig in die USA verlagert ist.





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