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CarPlay- und Android-Auto-Adapter von Ottocast jetzt günstiger!


Ottocast erweitert sein Angebot an kabellosen Adaptern mit neuen Modellen, die im Jahr 2025 auf den Markt kommen sollen. Im Moment sind sie stark reduziert und bieten eine gute Gelegenheit, das Infotainmentsystem Eures Autos aufzurüsten oder es für eine zuverlässige und problemlose Einrichtung auf kabellose Verbindungen umzustellen. Außerdem könnt Ihr einen zusätzlichen Rabatt erhalten, wenn Ihr den Code nextpit20″ an der virtuellen Kasse anwendet.

Ottocast Mirror Touch mit bidirektionaler Steuerung

Viele Fahrzeuge unterstützen zwar Apple CarPlay und Android Auto, allerdings nicht so, wie wir uns das wünschen. So besteht beispielsweise die Notwendigkeit einer Kabelverbindung oder die fehlende Möglichkeit, Apps und Medienplayer zu spiegeln. Der neue Ottocast Mirror Touch löst diese Probleme, indem er den Bildschirm Eures Smartphones auf das Display Eures Autos spiegelt. Dadurch könnt Ihr alle Funktionen des Handys, sowie Zoom, Netflix, YouTube oder andere Apps nutzen und dies über den Touchscreen des Autos steuern.

Zurzeit ist das Gerät bereits von 169,98 Euro auf 89,99 Euro reduziert, aber mit dem Gutscheincode „nextpit20“ erhaltet ihr weitere 20 % Rabatt, sodass der Preis auf 72 Euro sinkt*. Versandkosten fallen hier ebenfalls keine an. Das ist eine beachtliche Ersparnis von mehr als 50 % und macht das Gerät noch attraktiver als eigenständige WLAN-Adapter.

Warum den Ottocast Mirror Touch kaufen?

Der Ottocast Mirror Touch* ist die weltweit erste bidirektionale und Infotainment-Mirroring-Lösung, die sich durch Berührungen steuern lässt und einer Unterstützung für Apple CarPlay und Android Auto aufwartet. Kurz gesagt: Hierbei handelt es sich nicht bloß um eine Spiegelung, sondern auch die Möglichkeit, die Inhalte direkt über Euer iPhone zu steuern.

Das Gadget unterstützt auch das Spiegeln des Bildschirms beim Streaming von Videos über AirPlay, sodass Ihr den Bildschirm Eures Apple-Smartphones beim Streaming von Musik oder Filmen sperren könnt. Dies funktioniert vollständig mit kompatiblen iPhones für Apps wie Apple Music und Spotify. Außerdem müsst Ihr Euch nicht bei Eurem Apple- oder Google-Konto anmelden, um CarPlay bzw. Android Auto zu nutzen, was das Erlebnis vereinfacht. Dies ist besonders für Mietwagen geeignet.

Eine Hand hält ein Telefon, das die Zoom-Einstellungen unter Barrierefreiheit anzeigt, mit einem Ottocast-Gerät in der Nähe.
Ihr könnt den Bildschirm Eures iPhones spiegeln, wenn ihr es mit Ottocast Mirror Touch an Euer Infotainment-System anschließt. / © Ottocast

Wenn Ihr ein iPhone nutzt, könnt Ihr mit dem Ottocast Mirror Touch Euer Infotainment-System drahtlos und mit extrem niedriger Latenz nutzen, wobei die Spiegelung etwa 80 bis 100 ms dauert. Ansonsten gibt es Optionen für „CarPlay Mirroring“ und „Android Auto Mirroring“, wenn Ihr das Gerät über das USB-C-Kabel anschließt. Ist es eingesteckt, könnt Ihr Euer Smartphone zudem gleichzeitig aufladen.

Das Koppeln und Hochfahren mit dem Ottocast Mirror Touch wurde im Vergleich zu früheren Modellen wie dem Ottocast U2 und Ottocast P3 verbessert. Laut Ottocast dauert dies durchschnittlich 3 Sekunden, aber die Zeit kann je nach Fahrzeugmodell etwas variieren. Im Vergleich zu den Alternativen ist das aber immer noch ziemlich fix.

Welche Smartphones sind mit dem Ottocast Mirror Touch kompatibel?

Was die Kompatibilität angeht, so ist die kabelgebundene Spiegelung für das iPhone 15 (Pro) und iPhone 16 (Pro) verfügbar, die mit einem USB-C-Anschluss ausgestattet sind. Bei Android ist er mit ausgewählten Modellen kompatibel, die mit DisplayPort (DP) ausgestattet sind, wie etwa Googles Pixel 9 oder Pixel 8 und Samsungs Galaxy-Smartphones. Hierzu zählen das Galaxy S25 und Galaxy S24 sowie spätere Modelle. Auch das Galaxy Z Fold 6 und Z Flip 6 sind mit dabei.

Der Mirror Touch Wireless-Adapter funktioniert auch mit ausgewählten Sony Xperia 1 und Xperia 5-Modellen sowie der Motorola Moto Edge 50-Serie. In Fahrzeugen, die CarPlay und Android Auto unterstützen, kann der Ottocast Mirror Touch eingerichtet werden, wobei der Lexus NX350h und der NX450h eine Ausnahme darstellen.

Ottocast Mini 2-in-1 (2025) Wireless-Adapter

Wenn Ihr das Infotainment Eures Autos einfach nur kabellos machen wollt, ist der Ottocast Mini 2-in-1 (2025) Wireless-Adapter eventuell genau das Richtige für Euch. Dabei handelt es sich um eine neue Version des beliebten Ottocast U2-Air 2-in-1 Wireless-Adapters, mit dem Ihr Euer Telefon mit dem Armaturenbrett verbinden und CarPlay oder Android Auto kabellos nutzen könnt.

Das Gerät ist derzeit für 56,99 Euro im Ottocast-Onlineshop* erhältlich, aber Ihr könnt ihn Euch schon für 45,60 Euro*, also 66 % unter dem üblichen Preis von 133,39 Euro, schnappen. Denkt hierfür allerdings an den Gutscheincode nextpit20 beim Bezahlvorgang. Das ist deutlich günstiger als andere drahtlose Adapter, wie beispielsweise der rund 70 Euro teure MA1 Dongle von Motorola, der nur für Android Auto geeignet ist.

Warum den Ottocast Mini 2-in-1 (2025) Wireless-Adapter kaufen?

Der Ottocast Mini ist ein kompakter Adapter und kommt mit einer relativ kleinen Größe für einfaches Plug-and-Play daher. Außerdem gibt es einen 90-Grad-USB-Adapter für gewinkelte Anschlüsse.

Eine Hand hält ein Ottocast-USB-Gerät vor einem Autoinstrumentenbrett-Bildschirm.
Der Ottocast Mini 2-in-1 kabellose Adapter ist in etwa so groß wie ein Daumennagel. / © Ottocast

Der kabellose Adapter nutzt eine 5-GHz-Wi-Fi-Konnektivität, nutzt jedoch Bluetooth zur Kopplung. Das ermöglicht eine niedrige Latenz und macht sich bemerkbar, wenn Apps oder Navigationsdienste, wie Google Maps, laufen. Auch das Pairing ist schnell und nahtlos, sodass Ihr keine App auf Eurem Handy installieren müsst. Zusätzlich können gekoppelte Geräte sofort wieder verbunden werden und es gibt eine eigene Taste zum Umschalten zwischen CarPlay und Android Auto.

Ihr könnt den Ottocast Mini Funkadapter mit den meisten Fahrzeugen verwenden, die ab Werk mit CarPlay und Android Auto ausgestattet sind. Wenn Ihr einen BMW habt, gibt es einen separaten Adapter von Ottocast, der allerdings mehr als doppelt so viel kostet wie der Mini 2-in-1.

Ottocast ScreenFlow Wireless Smart Car Display

Wer ein veraltetes Infotainment-System ohne CarPlay oder Android Auto hat oder noch ein klassisches Autoradio besitzt, kann auf das Ottocast ScreenFlow umsteigen. Dieses tragbare Smart Display ermöglicht die kabellose Integration von Apple CarPlay und Android Auto. Außerdem die herkömmlichen Hürden für ein Upgrade hier kein Problem:

  • Behaltet das ursprüngliche System – kein nachträglicher Einbau nötig.
  • Umgeht das Risiko einer komplizierten Demontage. Funktioniert in PKWs, LKWs, Bussen und allen weiteren Fahrzeugtypen.

Ottocast hat das Smart Display mit 20 Prozent Rabatt im Angebot, wenn ihr den nextpit20 Gutscheincode benutzt. Damit sinkt der Preis des Geräts von regulär 149,99 Euro auf 120 Euro*, wodurch Ihr knapp 30 Euro sparen könnt.

Warum den Ottocast ScreenFlow kaufen?

Der Ottocast ScreenFlow verfügt über einen großen und hellen 11,4-Zoll-LCD-Touchscreen im Querformat, der für die Medienwiedergabe geeignet ist. Hier stehen Euch zudem integrierte Apps wie YouTube, Netflix, VLC, Maps und Waze zur Verfügung. Zusätzlich kann das Gerät laut Ottocast in nur wenigen Minuten eingerichtet werden. Ihr braucht auch keine Kabel, um mit dem Casting von Eurem Telefon zu beginnen.

Ottocast-Display auf Gras mit 11,4-Zoll-Bildschirm, zeigt App-Symbole, neben einem Auto in einer gebirgigen Landschaft.
Der tragbare Smart Car Display Ottocast ScreenFlow verfügt über einen großen 11,4-Zoll-LCD-Touchscreen mit einer Bildwiederholrate von 60 Hz. / © Ottocast

Der ScreenFlow ist ideal für Fahrzeuge mit Infotainment-Systemen, die CarPlay oder Android Auto nicht von Haus aus unterstützen. Trotzdem kann er als intelligentes Display für unterwegs dienen, solange er mit Strom versorgt werden kann. Hier reicht eine Versorgung über den 12-V-Zusatzanschluss aus, der häufig in älteren Fahrzeugmodellen, Lastwagen oder Booten zu finden ist. Das Display kann dann das Lautsprechersystem des Autos nutzen, indem Ihr den Audioanschluss mit der Stereoanlage verbindet.

 Für wen lohnt sich Upgrade auf einen Ottocast-Wireless-Adapter?

Je nach Fahrzeug ist das häufigste Problem die fehlende drahtlose Unterstützung von Apple CarPlay oder Android Auto. Der Ottocast Mirror Touch ist eine ausgezeichnete Wahl, wenn Ihr die Vorteile der Bildschirmspiegelung nutzen wollt, um Apps und Sprachassistenten vollständig auszuführen und Videos auf den Bildschirm Eures Autos zu streamen. Wenn ihr aber nur CarPlay oder Android Auto drahtlos nutzen wollt, ist der Ottocast Mini 2-in-1 eine schnelle und zuverlässige Lösung.

Der Ottocast ScreenFlow wird für diejenigen empfohlen, die ein intelligentes Infotainment-System mit drahtloser Verbindungsmöglichkeit in Ihr Fahrzeug integrieren wollen.

Habt Ihr bisher eine kabelgebundene Verbindung in Eurem Fahrzeug verwendet, wenn Ihr Apple CarPlay oder Android Auto nutzt? Habt Ihr vor, auf eine drahtlose Verbindung umzusteigen? Wir sind gespannt auf Eure Kommentare.


Dieser Artikel ist aus einer Kooperation zwischen nextpit und Ottocast entstanden. Diese Zusammenarbeit hatte keinen Einfluss auf die redaktionelle Meinung von nextpit.



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Let Them Trade: Virtuelles Handels-Brettspiel startet „sehr positiv“ auf Steam


Let Them Trade erinnert auf den ersten Blick an Dorfromantik, die beiden Spiele haben aber abseits der Optik kaum Gemeinsamkeiten. Anstelle eines Puzzle-Legespiels mit Highscore-Jagd bietet die Indie-Produktion aus Nürnberg Ressourcen, Warenketten und Handel nach marktwirtschaftlichen Prinzipien. Auf Steam kommt das gut an.

Knallharter Kapitalismus mit gemütlicher Brettspiel-Grafik

Ein gemütliches Hexagon-Strategiespiel mit Brettspiel-Atmosphäre? Let Them Trade sieht bei oberflächlicher Betrachtung so aus, als stünde der nächste Dorfromantik-Klon bereits in den Startlöchern. Tatsächlich sind die Optik und die gemütliche Atmosphäre aber die einzigen Gemeinsamkeiten, denn beim Gameplay weicht das Puzzeln einer ausgewachsenen Handels-Mechanik, Warenketten und einer Marktwirtschafts-Simulation mit Angebot und Nachfrage.

Das Setting des jetzt auf Steam erschienenen Spiels des Nürnberger Indie-Entwicklers Spaceflower: Die Spieler sind vom König entsandt, um in einem bisher unbesiedelten Landstrich eine florierende Wirtschaft aufzubauen. Diese Aufgabe könnte für ein Aufbauspiel klassischer nicht sein, erfrischend ist aber die Verkleidung als virtuelles Einzelspieler-Brettspiel. Tatsächlich sehen alle Elemente des Spiels bei genauerem Hinsehen aus wie kleine Holz-Miniaturen.

Let Them Trade (Bild: Spaceflower)

Spieler starten mit einer Burg und können neue Hexfelder mit Rittern aufdecken. Städte lassen sich beliebig gründen, das Siedeln neben natürlichen Ressourcen ist aber empfehlenswert. Eine Stadt neben einem Wald kann etwa einen Holzfäller sowie ein Sägewerk ausbilden, eine andere hingegen wird an einem See zum Fischerdorf.

Zwar können Spieler die Städte bauen und grundlegend verwalten, nicht aber deren Außenhandel festlegen. Hierbei ist eine jede Stadt unabhängig und entsendet Handelswege nach eigenem Interesse, wobei die Prinzipien von Angebot und Nachfrage gelten, sodass dynamisch eine Marktwirtschaft abgebildet wird. Im genannten Beispiel würden sich die beiden Städte gegenseitig mit Baumaterialien und Nahrung versorgen. Kommt jetzt eine dritte Stadt mit Getreidefeldern, Mühle und Bäckerei hinzu, kann diese den Preis der Fische drücken. Und hat beispielsweise nur eine einzige Stadt Lehmziegel im Angebot, kann sie deren Preis mit einem Monopol de facto diktieren.

Balanceakt Marktwirtschaft

Demgemäß werden manche Siedlungen im Verlauf des Spiels sehr reich, andere wiederum drohen zu verarmen. In Extremfällen werden die wohlhabenden Städte zwar nachgiebig und leisten Entwicklungshilfe über Rabatte, grundsätzlich liegt es aber am Spieler, das Gefüge aus Angebot und Nachfrage in Balance zu halten. Beispielsweise kann er Getreide in der eigenen Burg einlagern, um in Zeiten einer Dürre aushelfen zu können, wenn ansonsten die Fischersiedlung aus einer Hungersnot im Inland Profit schlagen würde. Auch können Städte unterschiedlich besteuert werden – aber dann kann es sein, dass Städte die Unkosten an ihre Handelspartner durchreichen. Beim Austarieren ist also Fingerspitzengefühl gefragt.

Neben dieser grundlegenden Mechanik kennt Let Them Trade weitere typische Gameplay-Elemente des Genres: Einwohner haben Bedürfnisse und können in 4 Stufen aufsteigen, ein Straßennetz beschleunigt Händlerkarren und über Forschung lassen sich neue Gebäudetypen freischalten.

Release mit „sehr positiven“ Bewertungen

Auf Steam kostet Let Them Trade 17,99 Euro. Einige hundert Rezensionen zum jüngst erschienenen Indie-Game fallen mit aktuell 85 Prozent Zustimmung „sehr positiv“ aus. Lob finden neben der gemütlichen Brettspiel-Atmosphäre mit stimmiger Musik insbesondere die gelungene Simulation von Angebot und Nachfrage, die zum Experimentieren und Beobachten einlade. Manch ein Spieler findet auch Freude daran, selbst den Markt zu manipulieren oder Städte gegeneinander auszuspielen.

Kritik gibt es hingegen vereinzelt für die Spieltiefe oder einen geringen Wiederspielwert – Let Them Trade sei ein nettes Indie-Game, das in das Strategie-Genre einführe, aber keineswegs ein ausgewachsenes Strategiespiel. Wer aber ohnehin nur nach einem Dutzend Stunden entspannter Unterhaltung suche, werde mit großer Wahrscheinlichkeit fündig.



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Ob der Eureka RapidWash 730 überzeugt?


Wer sich beim Hausputz wertvolle Zeit sparen möchte, sollte über die Investition in einen Nass- und Trockensauger nachdenken. Solche Geräte halbieren den Putzaufwand und sorgen im Handumdrehen für saubere Böden. Ein vielversprechendes Modell ist der Eureka RapidWash 730. Wir durften den Saugwischer bereits testen. Wie gut er sich in der Praxis schlägt, lest Ihr hier. 

Pro

  • Ordentliche Saugleistung
  • Saubere Böden in jedem Modus
  • Selbstfahrende Funktion
  • Selbstreinigung
  • Reinigt selbst an Kanten
  • Ersatzteile im Paket enthalten
  • Lange Akkulaufzeit

Contra

  • Selbstreinigung sehr laut
  • Relativ schwer
  • 18 Zentimeter breit

RapidWash 730

RapidWash 730


RapidWash 730: Alle Angebote

Preis und Verfügbarkeit des Nass- und Trockensaugers

Kaufen könnt Ihr den Eureka RapidWash 730 entweder auf der Website des Herstellers oder beim Versandriesen Amazon. Der Hersteller verkauft den Nass- und Trockensauger zum UVP für 499 Euro. Bei Amazon ist er aktuell auf 359,99 Euro reduziert.


Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Eureka. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss. 

Der Eureka RapidWash 730: Design und Verarbeitung

Der Eureka RapidWash 730 wirkt auf den ersten Blick sehr hochwertig. Und auch bei näherem Hinsehen bestätigt sich dieser Eindruck. Alle Einzelteile sind solide verarbeitet und passen perfekt ineinander. Das schwarze Design lässt den Saugwischer sehr edel und schlicht erscheinen. Unterm Strich finde ich das Gesamtbild wirklich stimmig.

Der Aufbau ist in weniger als fünf Minuten erledigt. Dazu steckt Ihr einfach nur den Handgriff in das Hauptgerät und den RapidWash anschließend in die Ladestation. Bis er vollständig geladen ist, dauert es circa vier Stunden. Neben dem Gerät packt Eureka noch eine Reinigungslösung und eine Reinigungsbürste für den Abwasserbehälter mit ins Paket. Auch Ersatzteile, wie ein weiterer Filter und eine Bürstenwalze, liegen bei. Bevor Ihr mit dem Putzen beginnen könnt, müsst Ihr den Frischwassertank, der sich an der Rückseite des Geräts befindet, auffüllen. Der Schmutzwassertank sitzt auf der Vorderseite. Insgesamt bringt der RapidWash 5,2 Kilogramm auf die Waage, was ich im ersten Moment als etwas schwer empfand.

 

So gut reinigt der Eureka RapidWash 730

Um den Reinigungsmodus zu starten, müsst Ihr das Gerät einschalten, auf die Bodenwalze treten und den Saugwischer nach hinten kippen. Dank der integrierten selbstfahrenden Funktion möchte der RapidWash 730 direkt losfahren. Das ist ziemlich nützlich, denn dadurch liegt das ansonsten doch recht schwere Gerät gut in der Hand und lässt sich einfach durch die Wohnung bewegen. Allerdings hat dieses Feature auch einiges an Dampf auf dem Kessel – achtet darauf, dass Euch der Sauger nicht aus der Hand schießt.

Eine App zur Steuerung oder Wartung des Eureka RapidWash 730 gibt es nicht. Alle Einstellungen könnt Ihr direkt am Gerät selbst erledigen. Das macht die Bedienung ziemlich einfach und übersichtlich. Das Display am Hauptgerät zeigt Euch den Akkustand, den Reinigungsmodus und weitere Informationen an. Eine deaktivierbare Sprachführung gibt zusätzlich akustische Hinweise – jedoch nur auf Englisch.

Eureka RapidWash 730 Reinigungsgerät mit Digitalanzeige und Griff, neben einer grünen Pflanze.
Das Display zeigt Euch die Akkuladung an; am Griff wechselt Ihr die Modi / © nextpit

Die Ergebnisse des RapidWash 730 haben mich komplett überzeugt. Die 21.600-Pa-Saugleistung beseitigen Krümel und Haare problemlos, während die Bürstenwalze gleichzeitig nass durch die Wohnung wischt. Für die Reinigung stehen Euch drei verschiedene Modi zur Auswahl, die Ihr direkt am Griff wechseln könnt: Dry, Auto und Turbo. Im Trockenmodus saugt der RapidWash 730 verschüttete Flüssigkeiten auf. Dabei verzichtet er auf eine zusätzliche Sprühfunktion. Wirklich trocken saugen könnt Ihr damit aber nicht, Teppiche würde ich also nicht absaugen. 

Ich habe am liebsten die Auto-Einstellung verwendet. Der Sauger erkennt dann mittels KI den Verschmutzungsgrad und passt sowohl die Saugleistung als auch den Wasserfluss an, um optimale Ergebnisse zu liefern. Da bei mir zu Hause ein Vierbeiner fleißig Fell und stellenweise auch Futterkrümel verteilt, fand ich diese Funktion super praktisch. Für besonders hartnäckige Flecken eignet sich der Turbo-Modus, in dem die Bürste bis zu 500 Umdrehungen pro Minute schafft.

Je nach verwendeter Einstellung variiert auch die Akkulaufzeit. Bis zu 40 Minuten sind drin, was ziemlich großzügig ist – für 90 Quadratmeter habe ich keine zwanzig Minuten gebraucht. Das Putzen selbst geht ziemlich leicht von der Hand. Dank der dualen Randreinigung schafft es der RapidWash 730 komplett bis an den Rand von Türen und Leisten. Manuelles Nachwischen könnt Ihr Euch hiermit also sparen.

Sinnvoll ist weiterhin das Anti-Tangle-2.0-System. Dieses hat im Test verhindert, dass sich weder meine langen Haare, noch das Fell von meinem Hund um die Bürstenrolle gewickelt haben. Um unter Sofas und Betten zu saugen, könnt Ihr den RapidWash 730 um 170 Grad neigen und damit beinahe komplett flach auf den Boden legen. Allerdings misst der Sauger dann noch immer knappe 18 Zentimeter, wirklich schlank ist anders. 

RapidWash 730 liegend
Unter mein Sofa passte nur das Kopfteil des RapidWash 730 / © nextpit

Nach der Reinigung: So wartet Ihr den Eureka RapidWash 730

Nach getaner Arbeit stellt Ihr den Nass- und Trockensauger einfach wieder zurück in die Station. Dort lädt er sich auf und punktet mit einer ziemlich praktischen Selbstreinigungsfunktion. Dazu einfach auf das Pedal der Basisstation treten. Allerdings müsst Ihr den Abwassertank des Saugers vorher entleeren, sonst funktioniert es nicht. Innerhalb von 20 Minuten wäscht und trocknet das Gerät dann die Bürstenwalze. Wenn Euch das zu lange dauert, könnt Ihr durch Drücken der „Dry“ Taste am Griff auf die fünf Minuten Turbo-Wäsche umschalten.

RapidWash 730 Nass- und Trockensauger Basistation
Mit dem Pedal startet Ihr die Selbstreinigung / © nextpit

Während der Selbstreinigung macht der Sauger ordentlich Lärm. Für fünf Minuten erträglich, alles, was darüber hinaus geht, für mich eindeutig zu laut. Trotz der Lautstärke ist diese Funktion aber ziemlich nützlich. Durch die Reinigung mit 85 Grad heißem Wasser und der anschließenden Heißlufttrocknung beugt der RapidWash 730 Schimmelbildung und Geruchsentwicklung in der Walze vor. 

Abschließendes Urteil: Lohnt sich der Kauf?

Ja, die Investition in den RapidWash 730 von Eureka lohnt sich definitiv. Vor allem, wenn Ihr eine recht verwinkelte oder große Wohnung habt, erleichtert er Euch das Putzen der Böden enorm. Zum aktuellen Preis von 359,99 Euro bei Amazon ist er zudem auch noch um einiges günstiger als Modelle anderer Marken. Cool fand ich auch, dass Eureka bereits eine Reinigungslösung und Ersatzteile mit ins Paket gelegt hat.

Die laute Selbstreinigung trügt das Gesamtpaket des Saugers kaum. Wenn Euch das ähnlich stört wie mich, verbannt ihn einfach in ein anderes Zimmer und schon ist Ruhe. Das Gewicht ist Gewöhnungssache. Nach mehrmaliger Benutzung ist es mir kaum noch aufgefallen. Wer jedoch auf mehreren Stockwerken verteilt lebt und putzen möchte, sollte das berücksichtigen. Insgesamt gibt es von mir viereinhalb Sterne. Das Putzen mit dem RapidWash 730 macht Spaß und liefert tolle Ergebnisse – eine klare Kaufempfehlung, trotz der kleineren Problemchen. 



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Nintendo Direct Partner: Hyrule Warriors: Chronik der Versiegelung und mehr angekündigt


Auf dem ersten Partner-Showcase nach Vorstellung der neuen Spielkonsole Switch 2 (Test) präsentiert Nintendo zahlreiche neue Partner-Spiele, die nicht aus dem eigenen Hause stammen. Allen voran ist das im Zelda-Universum angelegte Spiel Hyrule Warriors: Chronik der Versiegelung zu nennen.

Highlights im Überblick

Während Nintendo etwa drei mal jährlich eine eigene Nintendo-Direct-Videopräsentation abhält – die letzte Veranstaltung fand am 28. März 2025 statt – drehen sich die Veranstaltungen mit dem Kürzel „Partner Showcase“ vorrangig um kommende Spiele, die nicht aus Nintendos eigener Feder stammen.
Die rund 30 minütige Präsentation umfasst über 24 Spiele, von denen ein Teil Portierungen bereits bekannter Titel sind. Neben Nachschub für die aktuelle Konsolengeneration bedenkt Nintendo indes auch die Switch (1) mit neuen Spielen.

Hyrule Warriors: Chronik der Versiegelung

Das angekündigte Spiel Hyrule Warriors: Chronik der Versiegelung ist eine kleine Besonderheit der Vorstellung, denn es spielt im Nintendo eigenen Zelda-Universum, wird jedoch nicht von Nintendo selbst, sondern von AAA Games Studio entwickelt. Die Aufmachung und das gesamte Setting scheinen in dem kurzen Trailer beinahe unverfälscht von der Zelda-Vorlage übernommen worden zu sein.

Das Prequel spielt zeitlich vor The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom und zeigt, wie es zu den dortigen Ereignissen kam. Es soll diesen Winter für die Nintendo Switch 2 erscheinen.

Monster Hunter, Pac-Man & Final Fantasy

Den Anfang der Präsentation machte das Rollenspiel Monster Hunter Stories 3: Twisted Reflection, das optisch stark an einen Anime erinnert. Bis auf die Nennung der Jahreszahl 2026 und dem Hinweis auf die Switch 2 bleiben weitere Informationen zu dem Titel aus.

Ein weiteres Highlight ist die Neufassung des Klassikers Pac-Man World 2 aus dem Jahre 2004. Die von Grund auf neu aufpolierte Jump-and-Run-Action bietet künftig einen lokalen Koop-Modus. Es soll am 26. September 2025 für beide Konsolengenerationen erscheinen. Ebenso überarbeitet wurde das aus 1997 stammende Final Fanatsy Tactics – The Ivalice Chronicles. Neben einer angepassten Grafik erhält es außerdem neue „Elemente“ und ist nunmehr vollständig auf englisch vertont. Das Spiel soll am 30. September 2025 für die Switch und Switch 2 erscheinen.

Hela & Cronos: The New Dawn

Ein weiterer nennenswerter Titel der Präsentation ist Hela. Der Spieler übernimmt dabei die Rolle einer kleinen Maus, die sich bepackt mit einem Rucksack auf Reisen macht, um ein Heilmittel für ihre kranke Hexenfreundin zu finden. Der kurze Gameplay-Trailer zeigt ein hübsch animiertes Open-World-Spiel, das zudem über einen Online-Koop-Modus verfügt. Hela soll im nächsten Jahr für die Nintendo Switch 2 erscheinen.

Deutlich weniger cozy geht es bei Cronos: The New Dawn zu. In dem Horror-Survival-Shooter muss der Spieler in der Zeit reisen und die Erschaffung von albtraumhaften Wesen verhindern. Grafisch basiert das Spiel auf der Unreal 5 Engine, inwieweit sich diese mit der Switch 2 verträgt wird sich ab dem 5. September 2025 zeigen.

Weitere vorgestellte Titel
  • Chillin‘ by the Fire (31. Juli 2025, Nintendo Switch 2)
  • Romancing SaGa 2: Revenge of the Seven (31. Juli 2025, Nintendo Switch 2)
  • The Adventures of Elliot: The Millennium Tales (Demo 31. Juli 2025, Nintendo Switch 2)
  • Apex Legends (5. August 2025, Nintendo Switch 2)
  • EA Sports Madden NFL 26 (14. August 2025, Nintendo Switch 2)
  • SHINOBI: Art of Vengeance (29. August 2025, Nintendo Switch)
  • Star Wars Outlaws (4. September 2025, Nintendo Switch 2)
  • EA Sports FC 26 (26. September 2025, Nintendo Switch und Switch 2)
  • Pac-Man World 2 Re-Pac (26. September 2025, Nintendo Switch und Switch 2)
  • NBA Bounce (26. September 2025, Nintendo Switch und Switch 2)
  • Final Fanatsy Tactics – The Ivalice Chronicles (30. September 2025, Nintendo Switch und Switch 2)
  • Borderlands 4 (3. Oktober 2025, Nintendo Switch 2)
  • Just Dance 2026 Edition (14. Oktober 2025, Nintendo Switch)
  • Plants vs. Zombies: Replanted (23. Oktober 2025, Nintendo Switch und Switch 2)
  • Persona 3 Reload (23. Oktober 2025, Nintendo Switch 2)
  • Once Upon A KATAMARI (24. Oktober 2025, Nintendo Switch)
  • Hello Kitty Island Adventure – Wheatflour Wonderland (Herbst 2025, Nintendo Switch)
  • Yakuza Kiwami 2 (13. November 2025, Nintendo Switch 2)
  • Goodnight Universe (11. November 2025, Nintendo Switch und Switch 2)
  • Dragon Ball: Sparking! Zero (14. November 2025, Nintendo Switch und Switch 2)
  • OCTOPATH TRAVELER 0 (4. Dezember 2025, Nintendo Switch und Switch 2)
  • Hyrule Warriors: Chronik der Versiegelung (Winter 2025, Nintendo Switch 2)
  • Monster Hunter Stories 3: Twisted Reflection (2026, Nintendo Switch 2)
  • Hela (2026, Nintendo Switch 2)



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