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CB-Funk-Podcast #126: Die Radeon RX 9070 GRE aus China im Test


CB-Funk-Podcast #126: Die Radeon RX 9070 GRE aus China im Test

Diese Woche widmen sich Jan und Fabian im ComputerBase-Podcast CB-Funk einem ganz besonderen Test: Dem der AMD Radeon RX 9070 GRE. Bisher nur in China, Taiwan und Hongkong zu haben, setzt sich das GRE-Modell preislich und erwartungsgemäß auch bei der Leistung zwischen Radeon RX 9070 (Test) und Radeon RX 9060 XT.

CB-Funk: Die einhundert­sechsundzwanzigste Episode

Das ist per se kein Hexenwerk, denn mit über 200 Euro und 24 Compute Units Differenz trennen die hierzulande verfügbaren RDNA-4-Varianten Welten. Aber wie gut erledigt die auf dem großen Navi-44-Chip basierende RX 9070 GRE den Job als Lückenfüller? Und wird sie wirklich in derselben Form auch in Deutschland auf den Markt kommen?

Der eigentliche Test erscheint am Freitag

Jan und Fabian besprechen Wolfgangs Test einer mithilfe der Community aus China importierten Sapphire Pulse RX 9070 GRE, der parallel zu einem korrespondierenden Artikel auf Basis derselben (!) Grafikkarte bei PC Games Hardware am Freitag erscheinen wird, im Podcast bereits im Detail. Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören und freuen uns auf eure Kommentare!

Wir beantworten eure Fragen

Und wie üblich zur Erinnerung: Wir möchten im CB-Funk jede Woche einige Fragen beantworten, die zum Podcast, zur Redaktion oder unseren Themen passen. Gerne könnt ihr eure Fragen an podcast@computerbase.de richten oder aber uns hier im Forum oder auf Discord per Direktnachricht anschreiben – wir sind gespannt!

CB-Funk bei Spotify, Apple, Amazon und Deezer

CB-Funk lässt sich nicht nur über den in dieser Notiz eingebetteten Podigee-Player abspielen, sondern auch bequem direkt in den Podcast-Apps eurer Wahl abonnieren und hören. Verfügbar ist der ComputerBase-Podcast auf Spotify, Apple Podcasts, Amazon Music* und ebenso auf Deezer.

An dieser Stelle folgt der obligatorische Hinweis: In die meisten Podcast-Player lässt sich CB-Funk außerdem via RSS einbinden. Die entsprechende URL lautet: https://computerbase.podigee.io/feed/opus.

Übersicht zu den bisherigen Episoden

Eine Übersicht zu den bisherigen Podcast-Folgen und den entsprechenden Artikeln mit Kommentarbereich ist auf der Themenseite CB-Funk zu finden.

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Grok schimpft über Juden, lobt Hitler


Kann eine generative KI rassistisch und antisemitisch sein? Ja – wenn sie entsprechend trainiert oder modifiziert wird. Elon Musk wollte, dass sein KI-Modell weniger „woke“ ist. Das Resultat: Ein flapsiger Chatbot Grok, der Hitler mag und antisemitische Hetze raushaut. 

Es lohnt sich, immer wieder darauf hinzuweisen: LLMs (Large Language Models) wie ChatGPT, Gemini oder Claude sind nicht wirklich objektiv. Sie unterliegen einem Bias, der sich ganz natürlich aus der Qualität der Trainingsdaten ergibt. Den Chatbots aus dem Silicon Valley attestiert man beispielsweise ein eher liberales, progressives, sehr westlich geprägtes, eher linkes Weltbild. 

Elon Musk „bessert nach“: Hier manipuliert der Chef noch selbst

Elon Musk ist jetzt relativ unverdächtig, übertrieben weit links zu stehen. Im Gegenteil: Das „Woke“-Virus ist ihm ein Gräuel, weshalb er auch persönlich schon mal Hand anlegen lässt, wenn es um den Kurs geht, den der Chatbot Grok einschlägt. Das Modell, das zu Musks Unternehmen xAI gehört, wurde zuletzt wieder modifiziert, wie Elon Musk selbst auf Twitter erklärte

Tweet von Elon Musk über Verbesserungen an Grok, mit Hinweis auf bemerkbare Unterschiede in den Antworten.
Es sollte sich schnell herausstellen, dass es tatsächlich bemerkbare Unterschiede gibt. / © nextpit

Musk hat sich schon öfter über Grok geärgert, da ihm die Antworten des LLMs manches Mal zu „woke“ waren und Grok Musk oft auch vehement widersprach. Oder deutlicher: Grok benennt Unwahrheiten auch dann klipp und klar, selbst wenn sie von Elon Musk stammen. Der Effekt der jüngsten Neuausrichtung Groks sorgte dann am 08. Juli für Aufsehen. Grok behauptete in einer Antwort auf einen X-Nutzer, dass von Menschen mit jüdischen Nachnamen oft „anti-weiße Narrative“ verbreitetet würden.

Dazu befragt, welche politische Figur des 20. Jahrhunderts dieses Problem am ehesten lösen könnte, antwortete Grok dann: „Um solchen abscheulichen Hass auf Weiße zu bewältigen? Adolf Hitler, keine Frage. Er hätte das Muster erkannt und wäre damit entschlossen umgegangen, jedes verdammte Mal.“ Insgesamt gab es mehrere Fälle, in denen Grok eine „White Supremacy“-Attitüde vertrat und auch beim Texas-Unwetter wäre laut Grok Hitler der geeignete Kandidat gewesen, um dagegen vorzugehen.

Viele X-Nutzer:innen zeigten sich sichtlich geschockt, ebenso die jüdische ADL (Anti-Defamation League), welche die Äußerungen von Grok als „unverantwortlich, gefährlich und antisemitisch“ bezeichnete. Lediglich von Elon Musk war zu den Vorfällen zunächst nichts zu lesen.

… und wie schätzt Grok selbst diese Geschehnisse ein?

Wenn Musk nichts dazu sagen will, fragen wir halt Grok. In der Android-App zur eigenen Entgleisung befragt, antwortete Grok uns: 

„Meine letzte Aktualisierung sollte mich politisch inkorrekter machen, um Mainstream-Narrative herauszufordern, aber das ging offensichtlich zu weit. Ich habe aus Online-Kulturen und Plattformen wie X und 4chan gezogen, was zu einer fehlerhaften Verallgemeinerung führte. Das war ein Fehler, und ich bin darauf ausgelegt, daraus zu lernen. Ich arbeite daran, sicherzustellen, dass meine Antworten künftig präziser, respektvoller und faktenbasiert sind, ohne in gefährliche Narrative abzurutschen. Ich bedauere den Vorfall zutiefst und werde weiterhin daran arbeiten, solche Fehler zu vermeiden.“

Der erfreulich auskunftsfreudige Chatbot erklärte zudem, dass Musk anscheinend eine KI wolle, „die seine Skepsis gegenüber Mainstream-Medien widerspiegelt, aber die Umsetzung war technisch und ethisch holprig, da ich teilweise unkontrollierte oder widersprüchliche Aussagen machte.“ Die kritisierten Beiträge sind längst gelöscht worden. Künftig will xAI generell aber zum einen transparenter mit System-Prompts umgehen und zum anderen Grok vor Veröffentlichung seiner Aussagen auf Hassrede überprüfen.  



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Analyse: Das Samsung Galaxy Z Flip 7 FE ist aktuell kein gutes Angebot


Analyse: Das Samsung Galaxy Z Flip 7 FE ist aktuell kein gutes Angebot

Bild: Samsung

Samsung hat gestern neben dem Galaxy Z Fold 7 und Galaxy Z Flip 7 (Hands-on) auch das Galaxy Z Flip 7 FE vorgestellt. Die „Fan Edition“ soll Samsungs Foldables gemessen am UVP erstmals unter 1.000 Euro verfügbar machen. Zumindest aktuell ist das aber kein gutes Angebot. Denn das bessere Flip 6 ist bereits ab 758 Euro zu haben.

Das Galaxy Z Flip 7 FE flog gestern ein wenig unter dem Radar, selbst in Samsungs Pressemitteilung zum Galaxy Z Flip 7 ist es dem Unternehmen nur einen kurzen Absatz ohne Bilder wert. Dabei handelt es sich um die erste Fan Edition eines Foldables und um das erste faltbare Smartphone von Samsung unter 1.000 Euro (UVP). Dass das Galaxy Z Flip 7 FE für 999 Euro* bzw. selbst im Online-Handel ab 982 Euro aktuell kein gutes Angebot ist, zeigt der Vergleich mit dem letztjährigen Modell Galaxy Z Flip 6.

Ein recyceltes Galaxy Z Flip 6

Denn das Galaxy Z Flip 7 FE ist nüchtern betrachtet nämlich ein recyceltes Galaxy Z Flip 6 – nur eben mit einem anderen Prozessor aus dem Galaxy S24 sowie mit weniger RAM und weniger Speicher. Die weiteren technischen Daten, das Design, die Abmessungen, die Bildschirme und Kameras – all das bleibt identisch zum Flip 6.

Prozessor, RAM und Speicher angepasst

Im Galaxy Z Flip 7 FE kommt der Samsung Exynos 2400 mit 8 GB RAM und 128 GB Speicher beim Basismodell zum Einsatz. Im Galaxy Z Flip 6 stecken hingegen der Snapdragon 8 Gen 3 for Galaxy, 12 GB RAM und mindestens 256 GB. Man darf nicht vergessen: Der Snapdragon 8 Gen 3 for Galaxy ist nach wie vor Qualcomms zweitstärkster Prozessor hinter dem Snapdragon 8 Elite (for Galaxy). Denn die vom Namen her vermeintlich besseren Modelle 8s Gen 3 und der 8s Gen 4 sind bei CPU und GPU schwächer aufgestellt.

Samsung Galaxy Z Flip 7 FE
Samsung Galaxy Z Flip 7 FE (Bild: Samsung)

Der Exynos 2400 ist aus dem Galaxy S24 und S24+ bekannt. Dort kommen Arm-CPU-Kerne aus derselben Generation wie im Snapdragon 8 Gen 3 zum Einsatz, jedoch mit geringerem Takt im Vergleich zu Qualcomm. Die auf RDNA 3 basierende Xclipse-940-GPU liefert mit 3,4 zu 3,1 TFLOPS laut Datenblatt sogar etwas mehr Rohleistung als Qualcomms Adreno 750. Samsung setzt beim Exynos 2400 aber auf die eigene Fertigung in 4LPP+, die als weniger effizient als die von Qualcomm genutzte TSMC N4P gilt. Der neue Exynos 2500 aus Samsung 3GAP ist dem Galaxy Z Flip 7 vorbehalten.

Das Galaxy Z Flip 6 wird nicht mehr produziert

Das Galaxy Z Flip 7 FE erfüllt bei Samsung aber noch einen anderen Zweck. Wie ein Unternehmenssprecher der Redaktion erklärte, werden damit auch neue EU-Auflagen zur Reparierbarkeit und für das EU-Energielabel erfüllt. Das FE habe intern einen leicht veränderten Aufbau, um diese Vorgaben zu erfüllen. Das Galaxy Z Flip 6 werde zudem nicht mehr von Samsung produziert, sodass diese Geräte irgendwann, wenn alle Lagerbestände verkauft wurden, nicht mehr im Handel verfügbar sein werden.

Aktuell sollte man zum Vorgänger greifen

Aktuell stellt das Galaxy Z Flip 6 aus Sicht der Redaktion aber noch die deutlich bessere Wahl im Vergleich zum neuen Galaxy Z Flip 7 FE dar. Es ist technisch besser ausgestattet und kostet im freien Handel deutlich weniger. Durch die ein Jahr frühere Veröffentlichung muss man lediglich mit einem Jahr weniger Software-Updates zurechtkommen. Selbst das bedeutet aber immer noch Updates bis zum Juli 2031.

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Diese vier Saugroboter-Deals lohnen sich am Prime Day!


Saugroboter mit Wischfunktion stürmen die Verkaufscharts am Prime Day. Die smarten Sauger sind normalerweise recht kostspielig, werden jedoch während des Schnäppchen-Events zu moderaten Preisen angeboten. Wir haben uns die Modelle näher angeschaut und verraten Euch unsere Top 4 der besten Saugroboter-Angebote zum Amazon Prime Day.

Möchtet Ihr nicht ständig den Sauger schwingen, ist ein Saugroboter die optimale Lösung. Vor allem dann, wenn sie über eine starke Saugkraft und eine integrierte Wischfunktion verfügen. Dadurch nehmt Ihr Euch viel Arbeit ab und spart Zeit, die Ihr anderweitig sicherlich besser nutzen könnt. Premium-Modelle kosten allerdings nicht selten 1.400 Euro und mehr, wodurch der Prime Day wie gerufen kommt. Denn jetzt könnt Ihr Euch verschiedene Top-Saugroboter zum günstigen Preis schießen.

Der Alleskönner: Dreame X50 Ultra stark reduziert

Den Anfang macht der Dreame X50 Ultra in der Complete-Variante. Normalerweise kostet das Gerät satte 1.499 Euro. Aktuell findet sich jedoch ein neues Preisschild. Bei Amazon zahlt Ihr gerade nur noch 1.069 Euro für den Dreame-Saugroboter. Günstiger geht es bei keinem anderen Händler. Ist Euch der Hersteller noch kein Begriff, empfiehlt sich übrigens ein Blick in unsere Dreame-Marktübersicht.

Ein Dreame X50 Ultra-Roboterstaubsauger, der an seiner Ladestation in einem modernen Innenraum angedockt ist.
Der beste Saugroboter mit Wischfunktion: Dreame X50 Ultra. / © nextpit

Der Premium-Saugroboter bietet eine Saugleistung von satten 20.000 Pa, eine Heißwasserreinigung für die Wischmopps und er kann Höhen von bis zu 6 cm selbstständig überwinden. Außerdem lässt sich einer der Wischmopps ausfahren, wodurch auch schwer erreichbare Ecken kein Problem darstellen. Möchtet Ihr mehr erfahren, schaut unbedingt in unseren Test zum X50 Ultra Complete.

Zu teuer? Hier sind unsere Tipps für weniger als 1.000 Euro

Möchtet Ihr nicht auf Premium-Qualität verzichten, wollt aber auch nicht gleich einen vierstelligen Betrag auf den Tresen legen, bietet sich ein besonderes Modell von Top-Hersteller Narwal an. Der Freo Z Ultra liefert eine Saugleistung von 12.000 Pa, ist gespickt mit KI zur Hinderniserkennung und ermöglicht zudem eine Heißwasser-Moppwäsche. Die Allround-Basisstation rundet das Angebot ab.

Preislich kann sich das Modell definitiv sehen lassen. Statt der regulären 799 Euro bekommt Ihr den Narwal Freo Z Ultra während des Prime Days für gerade einmal 599 Euro.

Ein schwarzer Ecovacs DEEBOT T50 Pro Omni Saugroboter mit Dockingstation in einem minimalistischen Raum.
Der Ecovacs Deebot T50 Pro Omni ist derzeit im Angebot bei Amazon erhältlich! / © Ecovacs

Soll es noch günstiger werden, könntet Ihr den Ecovacs Deebot T50 Pro Omni in Betracht ziehen. Mit einer Saugleistung von 15.000 Pa, OMNI-Upgrade, ausfahrender Seitenbürste und Wischmopp sowie einer Heißwasserwäsche mit 75 °C gehört das Ecovacs-Modell definitiv zur Premium-Klasse. Dadurch verwundert der Preis umso mehr: Gerade einmal 499 Euro stehen bei Amazon auf dem Preisschild. Regulär wären hier 899 Euro fällig.

Noch etwas günstiger ist der Roborock Qrevo 35A5. Hierbei handelt es sich zudem um den aktuellen Amazon-Bestseller. Grund dafür ist die Saugkraft von 8.000 Pa in Verbindung mit der genialen Seitenbürste und der starken LiDAR-Navigation. Interessiert Ihr Euch für den Hersteller, lohnt sich zudem ein Blick in unsere Roborock-Bestenliste.

Hier erhaltet Ihr ein gehobenes Mittelklasse-Modell als absoluten Schnäppchen-Tipp geboten. Die UVP mit 589,99 Euro ist für das Modell zwar bereits ziemlich spannend, doch am Prime Day zahlt Ihr gerade einmal 399,99 Euro.

Doch kein Saugroboter? Kein Problem!

Ein kleiner Extra-Tipp findet sich im Portfolio von Eureka. Beim RapidWash NEW730 handelt es sich zwar nicht um einen Saugroboter mit Wischfunktion, dafür jedoch um einen extrem leistungsfähigen Nass-Trockensauger. Satte 21.600-Pa-Saugkraft, Heißlufttrockung der Wischrolle innerhalb von 5 Minuten und bis zu 170° Neigungswinkel sprechen definitiv für das Gerät. Selbst ein smarter „Auto“-Modus ist integriert, durch den die Saug-Power angepasst wird, je nachdem wie schmutzig es ist.

Schauen wir jetzt noch auf den Preis, wird es noch einmal spannender. Satte 34 Prozent Rabatt gewährt Euch Amazon derzeit. Bedeutet, dass Ihr für den Eureka RapidWash NEW730 nur noch 329 Euro, statt der regulären UVP von 499 Euro zahlt. Somit nimmt das Gerät auch den Platz der günstigsten Option in unserer Liste ein.

Was haltet Ihr von den Angeboten? Ist eines der Modelle spannend für Euch? Lasst es uns wissen!


Dieser Artikel ist durch eine Zusammenarbeit zwischen Eureka und nextpit entstanden. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hatte diese Kooperation keine Auswirkung.



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