Connect with us

Online Marketing & SEO

ChatGPT Atlas roasted dein Instagram-Profil


Das Beispiel steht aber nur stellvertretend für eine echte Feedback-Option. Denn du kannst ChatGPT ebenso zu deiner Website oder zu anderen Profilen Fragen stellen, die zur Optimierung führen könnten. Das funktioniert ebenso mit anderen Browsern wie Comet oder Chrome oder mit anderen KI-Tools wie Gemini. Bei OpenAI passt die Vorstellung diverser Funktionsszenarien jedoch in die Agenda. Immerhin soll ChatGPT laut Fidji Simo, CEO of Applications bei OpenAI, zum zentralen Interface im Digitalalltag avancieren.

[…] Over time, we see ChatGPT evolving to become the operating system for your life: a fully connected hub that helps you manage your day and achieve your long-term goals. We’re early in this journey, but each step makes it easier for more people to tap into the potential of AI and create more opportunities for themselves and others.

Neue Modelle und Pläne für Mega-IPO

Nach Atlas kommt bei OpenAI zunächst der Start von gpt-oss-safeguard. Dabei handelt es sich um eine neue Familie von Open-Weight-Reasoning-Modellen für Aufgaben der Sicherheitsklassifizierung. Die als Preview verfügbaren Modelle gibt es in den Größen 120b und 20b unter derselben permissive Apache 2.0-Lizenz, damit alle sie frei verwenden, modifizieren und einsetzen können. Laut OpenAI wurden diese Modelle entwickelt, „um Unternehmen die volle Kontrolle über die Durchsetzung von Sicherheitsmaßnahmen und die Anpassung ihrer eigenen Infrastruktur zu geben“. Damit können die Unternehmen beispielsweise neue oder veränderte Sicherheitsrichtlinien als Maßgaben für KI-Umsetzungen zugrunde legen, ohne dass die KI die Classifier komplett neu schulen muss, weil sie mit Schlussfolgerungen auf Anpassungen reagieren kann. OpenAI erklärt:

[…] The developer always decides what policy to use, so responses are more relevant and tailored to the developer’s use case. The model uses chain-of-thought, which the developer can review to understand how the model is reaching its decisions […].

Mehr Details zu dieser Neuerung für die KI-Sicherheit in OpenAIs Ökosystem liest du im Blog Post des Unternehmens. Das Ökosystem von OpenAI dürfte sich indes 2026 deutlich verändern. Denn für das kommende Jahr könnte der Start von Ads in ChatGPT anstehen; die Zeichen deuten darauf hin.


Bald schon Werbung in ChatGPT:

OpenAI bricht offenbar mit dem eigenen Prinzip

OpenAI-Logo, pinkfarben und mehrfach
© Mariia Shalabaieva – Unsplash

Zudem könnte diese Entwicklung mit einem weiteren großen Schritt des Unternehmens in Zusammenhang stehen. Nach Angaben von Reuters plant OpenAI 2026 einen Börsengang mit der Bewertung von einer Billion US-Dollar. Dabei bezieht sich der Publisher auf unternehmensnahe Quellen, die jedoch angaben, die Verhandlungen diesbezüglich seien noch in einem frühen Stadium.

Vorstellbar ist der IPO jedoch und gerade die Verknüpfung mit einer etwaigen Werbeintegration zur Umsatzsteigerung wäre eine logische Konsequenz. Auch Reddit hat nach dem Gang an die Börse 2024 deutlich mehr Werbelösungen integriert, um das Umsatzwachstum zu steigern – mit Erfolg. OpenAI wiederum dürfte für einen möglichen Börsengang die Popularität von ChatGPT, aber auch der neuen Social App Sora ebenso zugute zugutekommen wie de Tatsache, dass sich viele Publisher auf die neuen Nutzungsgewohnheiten von bisher schon über 800 Millionen wöchentlich aktiven ChatGPT Usern einstellen, um ihren Content dort vertreten zu wissen. Das eröffnet ebenfalls mehr Spielraum für Ads und lukrative Deals.


GEO-Check für KI-Sichtbarkeit:

Diese Quellen nutzen ChatGPT, Perplexity und Co.

Farbverlauf, blau-violett, mit OpenAI-Logo samt Mauszeiger im Zentrum
© OpenAI via Canva





Source link

Online Marketing & SEO

Deine GEO-Zauberformel: Best Practices für den Start


Was ist GEO, warum ist es so relevant und wie funktioniert es – besonders im PR-Kontext? Stefan von Gagern liefert Antworten und zeigt anhand von Best Practices, wie die Umsetzung gelingt. Einen Ausschnitt aus dem Talk siehst du im Video, den vollständigen Vortrag kannst du jetzt kostenfrei im Stream anschauen.

GEO ist das Wort der Stunde, doch Google stellt klar: SEO ist längst nicht tot. Im Gegenteil: Wer auf GEO setzt, kommt um SEO nicht herum; die Suchmaschinenoptimierung bleibt ein zentraler Faktor für Sichtbarkeit und Reichweite. Ein zu starker Fokus auf die KI-Optimierung kann derweil Tücken haben und unter Umständen kontraproduktiv wirken.


Gute SEO ist gute GEO –
Googles Take zur AI-Search-Optimierung

© Screenshot Google via Damien andell, Canva

Dennoch ist GEO schon jetzt ein essentieller Baustein für eine effektive Online-Präsenz – schließlich setzen ChatGPT, Perplexity und auch Google mit AI Mode und Co. neue Standards in der Informationssuche. Wo klassische SEO an ihre Grenzen stößt, setzt GEO an, und PR gewinnt an neuer Relevanz. Schließlich greifen generative Systeme auch auf journalistische Quellen zurück, und genau hier sorgt PR für die entsprechenden Platzierungen. Wer nicht nur in Googles KI-Übersichten, sondern auch direkt bei ChatGPT und Co. als Quelle erscheinen möchte, muss sich mit den Dos und Don’ts der neuen Disziplin auseinandersetzen.

Einen Einblick in die am häufigsten von AI zitierten Quellen liefert eine aktuelle von Blinq durchgeführte Analyse von 300 ChatGPT-Suchanfragen. Die Auswertung liefert spannende Erkenntnisse für den aktuellen GEO-Diskurs. Besonders im B2C-Bereich zeigt sich, wie relevant die Fachpresse ist: Sie macht 45 Prozent der GPT-Quellen aus, während News-Seiten 14,1 Prozent beisteuern.

Die wichtigsten Quellen von ChatGPT im B2C
Die wichtigsten Quellen von ChatGPT im B2C, © Blinq (mit einem Klick aufs Bild gelangst du zur größeren Ansicht)

Video: GEO und PR sind ein Dreamteam – aber es gehört mehr dazu

Wieso GEO nicht nur PR ist und seine volle Wirkung stattdessen erst dann entfaltet, wenn PR, Content und Marketing zusammenspielen, weiß KI-Consultant Stefan von Gagern. Er hat beim Digital Bash EXTREME – PR meets GEO über Best Practices für den Einstieg und die Umsetzung gesprochen und betont:

Es geht nicht mehr um Keywords, es geht hier um Antworten.

GEO ist also nicht mit traditionellem SEO gleichzusetzen; trotzdem zahlt gute GEO auf SEO ein – ein Vorteil, den PR gezielt nutzen kann. Fünf konkrete Gründe, weshalb GEO und PR ein ideales Team sind, siehst du im Videoausschnitt.

Neugierig geworden? Im vollständigen Talk gibt es noch mehr brandaktuelle Insights zum Zusammenspiel von GEO und PR. Erfahre unter anderem,

  • welche Zauberformel du befolgen solltest, um in den KI-Suchmaschinen aufzutauchen,
  • wieso GEO keine Einheitslösung ist,
  • welche sechs typischen GEO Fails du vermeiden und
  • welche sieben Best Practices du befolgen solltest.

Du willst noch mehr GEO Insights? Im unten verlinkten Artikel kannst du dir eine Übersicht erster Analysen zu Markennennungen und Quellen verschaffen und erfährst, warum Thought Leadership und Content-Distribution im GEO-Kontext so relevant sind.


GEO-Check für KI-Sichtbarkeit:
Diese Quellen nutzen ChatGPT, Perplexity und Co.

© OpenAI via Canva





Source link

Weiterlesen

Online Marketing & SEO

Ab November: Olaf Reichel führt bei Mobile.de Advertising Sales


Olaf Reichel startet im November als Director Advertising Sales bei Mobile.de

Olaf Reichel wird mit Beginn des Novembers neuer Director Advertising Sales bei Mobile.de. Welche Aufgaben er übernimmt.

Mobile.de holt sich Olaf Reichel an die Seite. Der Manager führt künftig die Werbevermarktung bei dem Online-Fahrzeugmarkt. Als Dire

Jetzt Angebot wählen und weiterlesen!

1 Monat

19 €

  • zum Testen
  • danach 33,25 € mtl.

12 Monate

279 €

  • anstatt 399 €
  • 120€ sparen

24 Monate

479 €

  • anstatt 798 €
  • 319 € sparen

HORIZONT Digital

  • Vollzugriff auf HORIZONT Online mit allen Artikeln
  • E-Paper der Zeitung und Magazine
  • Online-Printarchiv

HORIZONT Digital-Mehrplatzlizenz für Ihr Team



Source link

Weiterlesen

Online Marketing & SEO

Instagram: Endlich Algorithmus steuern und 3D-Fotos posten


Caroline Immer
| 30.10.25

Meta bietet dir mehr Kontrolle über deine Instagram Experience: Du entscheidest jetzt, von welchen Themen du mehr oder weniger sehen willst. Zusätzlich kannst du mit einer neuen Funktion Fotos im 3D-Look posten, die Bewegung in den Feed bringen.

Meta verzeichnet mit Blick auf das dritte Quartal 2025 Rekordwerte: So zählt Instagram mittlerweile mehr als drei Milliarden monatlich aktive Nutzer:innen, während über eine Milliarde User Meta AI jeden Monat nutzen. Mehr als 20 Milliarden Bilder sollen die Nutzer:innen mit Metas AI Tools inzwischen erstellt haben.

Auch Threads kurbelt das Wachstum des Unternehmens an. Während zuletzt die Rede von 400 Millionen monatlich aktiven Nutzer:innen war, sind es mittlerweile bereits 150 Millionen pro Tag. Diese Zahl teilte Meta im Earnings Call und bestätigte zudem die globale Integration von Ads auf der Plattform.

Content-Themen jetzt selbst bestimmen

Während Threads den Feed auf eine Weise verändert, die nicht bei allen Usern gut ankommen dürfte, bietet Instagram den Nutzer:innen mehr Kontrolle über den angezeigten Content. Bereits vor wenigen Wochen erschienen erste Hinweise auf ein Feature, mit dem du der Plattform mitteilen kannst, von welchen Inhalten du mehr und von welchen du weniger sehen möchtest.


Dein Feed, deine Regeln:
Meta lässt dich den Algorithmus steuern


Jetzt hat Instagram-Chef Adam Mosseri eine neue Option zur Steuerung des Algorithmus offiziell angekündigt. Es handelt sich um eine abgewandelte Variante der Funktion, die der Social-Media-Experte Alessandro Paluzzi bereits vor einigen Wochen entdeckt hat. Statt ausschließlich selbst festzulegen, welche Themen häufiger oder seltener im Feed erscheinen sollen, schlägt Instagram eine Reihe von Kategorien vor, die die Plattform als Interessen erkannt hat – beispielsweise Luxusuhren, Stand-up Comedy und Konzerte. Diese Themen werden in der Rubrik „Wovon du mehr sehen willst“ angezeigt, du kannst sie dort einsehen und bei Bedarf entfernen.

Die neue Funktion wird zunächst für Reels gelauncht, eine Ausweitung für Explore und potenziell sogar Threads soll folgen. Besonders praktisch: Du kannst selbst entscheiden, ob du dich bei der Steuerung des Algorithmus an den von Instagram vorgeschlagenen Themen orientierst oder eigene Kategorien hinzufügen möchtest.

Nicht nur beim Content-Konsum, sondern auch bei der Erstellung neuer Inhalte bietet Instagram den Usern eine spannende neue Möglichkeit. So kannst du jetzt Fotos im 3D-Look posten. Zwar werden die Bilder im Gegensatz zum klassischen 3D-Visual, wie es einigen Usern noch von Facebook bekannt sein dürfte, auch dann in Bewegung angezeigt, wenn das Smartphone stillgehalten wird. Nichtsdestotrotz handelt es sich um eine interessante Funktion, die frischen Wind in den Feed bringt. Wir konnten das Feature bislang nicht ausprobieren, der Roll-out scheint demnach noch nicht abgeschlossen zu sein.

Deinen Instagram Feed aufpeppen kannst du auch mithilfe neuer Funktionen, die die Plattform pünktlich zu Halloween gelauncht hat. Welche Schriftarten, Sticker und KI-Features jetzt auf dich warten, liest du im unten verlinkten Artikel.


KI trifft Kürbis:
Halloween Hacks für dein Marketing

© Google The Keyword





Source link

Weiterlesen

Beliebt