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ChatGPT: Kein Chat-Chaos mehr dank Teilgesprächen


Ein neues ChatGPT Feature sorgt für mehr Übersichtlichkeit: Ab sofort kannst du deine Chats in Teilgespräche aufteilen, um einzelne Ideen getrennt weiterzuführen – so wird kreatives Brainstorming möglich.

OpenAI hat kürzlich zwei Features für ChatGPT ausgerollt, die eine noch effizientere Nutzung des Tools ermöglichen. Der Prompt Optimizer, welcher für die Nutzung mit GPT-5 bereitgestellt wird, verbessert deine Prompts nicht nur, sondern liefert Erklärungen – so lernst du, wie du selbst zum Prompt-Profi wirst. Auch das Projects Feature ist neu und lässt jüngst auch Free User Chats und themenspezifische Inhalte organisieren und Kontext hinzufügen, um Themenblöcke leichter zu finden.


OpenAIs Projects für ChatGPT jetzt auch for free:
1 Ort für Chats, Dateien, Custom Instructions

© OpenAI via Canva

Nun hat OpenAI ein weiteres Mal auf den Launch einer neuen Funktion hingewiesen, welche sich als wahrer Gamechanger entpuppen könnte: Es ist jetzt möglich, Konversationen mit ChatGPT in verschiedene Gesprächszweige aufzuteilen. So lassen sich Ideen weiterverfolgen, ohne für Unübersichtlichkeit im Original-Thread zu sorgen. Damit wird kreatives Brainstorming leichter – und ChatGPT erneut ein Stück praktischer. Das Beste: Alle eingeloggten Web User haben ab sofort Zugriff auf die Funktion. Auch wir konnten das Feature bereits ausprobieren.

So bleibt dein Exkurs strukturiert

Das neue Feature löst ein altbekanntes Problem: Zuvor war es nicht möglich, einem gedanklichen Exkurs nachzugehen, ohne den Original-Chat durcheinanderzubringen oder den Kontext zu verlieren, indem ein neuer Chat gestartet wird. Mit der Branch-Funktion kannst du nun unkompliziert zwischen Teilgesprächen hin- und herwechseln. Wer also beispielsweise eine unkonventionelle Idee verfolgen oder zwei Ansätze miteinander vergleichen will, kann dies künftig einfach über verschiedene Teilgespräche umsetzen. Folge diesen Schritten, um die neue Funktion zu nutzen:

  • Tippe bei einer Nachricht deiner Wahl auf die drei Punkte, um das Mehr-Aktionen-Menü aufzurufen.
  • Wähle „Ab hier neuen Chat starten“ aus.
  • Die Konversation wird als Teilgespräch weitergeführt, während der Original-Chat gespeichert erhalten bleibt.

Während OpenAI ChatGPT mit der Integration neuer Features praktischer und effizienter gestaltet, erhält das Unternehmen Konkurrenz aus der Schweiz. Im unten verlinkten Artikel liest du mehr über das KI-Projekt Apertus LLM, das frischen Wind in den internationalen Wettbewerb bringen könnte.


Apertus LLM:
Schweiz startet offene ChatGPT-Alternative –
Europas Antwort auf Big-Tech-KI





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Willkommen zu Hause: Wie Mercedes-Benz auf der IAAMobility die Marke stärken will


Mercedes-Benz will die Zukunft prägen

Mercedes-Benz will auf der IAA Mobility seine Strahlkraft zeigen. Dabei spielt ein besonderes Gefühl eine Rolle.

Die Szenen haben sich eingeprägt. Ein Mann steigt aus einem Flieger. Es ist hektisch. Laut. Hitze. Viele Menschen. Er ist müde. Warten. Pass

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10.000 Zeichen ohne Paywall: Threads rückt X immer näher


Zuvor lag das Limit für Beiträge bei nur 500 Zeichen, was Creator oft zu Workarounds wie Screenshots oder Post-Ketten zwang. Mit den Text Attachments können Nutzer:innen jetzt Beiträge mit bis zu 10.000 Zeichen schreiben. Kostenlos und ohne Paywall.

Meta hatte die Text Attachments zunächst in Tests eingeführt. Dabei konnten Nutzer:innen längere Artikel direkt auf Threads veröffentlichen – inklusive Formatierungen und visueller Elemente. Mit dem offiziellen Roll-out hebt die Plattform die Grenze nun auf 10.000 Zeichen an und positioniert sich als Alternative für Longform Content, ähnlich wie Substack oder Medium.

Instagrams Schwesterplattform Threads tritt damit in direkte Konkurrenz zu X, wo längere Texte zwar seit 2023 verfügbar sind, jedoch hinter einer Paywall liegen.


Blogging auf Threads?
Plattform experimentiert mit längeren Texten

Threads vor dem Brandenburger Tor
© Meta

400 Millionen Nutzer:innen und neue Posting-Freiheiten

Laut Meta haben sich Creator schon lange mehr Platz für ihre Inhalte auf Threads gewünscht. Bisher mussten sie mit Screenshots oder Post-Ketten arbeiten, um Blog-Artikel, Newsletter, Interviews oder einfach ausführliche Funktionsbeschreibungen zu teilen. Mit den neuen Attachments ist das nun direkt im Post möglich.

Vier Smartphone Screens zeigen die neue Text-Attachment-Funktion von Threads: Erstellen eines Posts, Schreiben und Formatieren langer Texte, Anzeige mit sichtbarem Link und vollständiger Lesemodus für längere Inhalte.
Threads führt 10.000-Zeichen-Posts mit Text Attachments ein, © Meta

Mark Zuckerberg betonte, dass Links in langen Beiträgen sichtbar bleiben. Ein entscheidender Unterschied zu X, wo externe Links zuletzt algorithmisch benachteiligt oder optisch in den Hintergrund gedrängt wurden.

Die Einführung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Threads inzwischen rund 400 Millionen täglich aktive Nutzer:innen erreicht. Damit gehört die Plattform zu den am schnellsten wachsenden Social Apps überhaupt.


Threads erreicht 400 Millionen User und Fans einer Pop Queen wittern im Orange-Icon einen Promo-Stunt

Weißes Threads-Logo zentriert auf leuchtend orangefarbenem Hintergrund.
© Threads via Canva

X mit Paywall, Threads ohne

Bei X können zahlende User Beiträge mit bis zu 25.000 Zeichen veröffentlichen. Threads ermöglicht jetzt Posts mit bis zu 10.000 Zeichen kostenlos für alle. Der Social-Media-Experte Matt Navarra schrieb auf Threads, Meta schaffe so einen wertvollen Hub für Journalist:innen, Creator und Brands. Besonders für längere Beiträge, Interviews oder Marketing-Kampagnen sei das ein entscheidender Vorteil.

Zusätzlich lassen sich die Posts individuell gestalten: fett, kursiv, durchgestrichen oder mit Emojis. Zwei Einschränkungen gibt es laut TechCrunch allerdings: Aktuell werden die Texte weder von Google indexiert noch in föderierte Netzwerke wie Mastodon ausgespielt. Meta arbeitet jedoch bereits an Lösungen.

Wettbewerb um Creator spitzt sich zu

Mit den Text Attachments reagiert Meta nicht nur auf die Konkurrenz durch X, sondern auch auf die wachsende Nachfrage der Creator Community. Während X stärker auf Monetarisierung und Premiumfunktionen setzt, will Threads seine Nutzer:innenbasis mit kostenlosen Features binden.

Und das baut auf Entwicklungen auf, die sich schon zuvor gezeigt haben: Threads kommt X immer näher. Laut Similarweb verzeichnet X im Web weltweit rund 146 Millionen tägliche Besuche, Threads kommt dort nur auf etwa sieben Millionen. Im offenen Web bleibt X bis jetzt noch klar vorn – dank Suchtreffern, eingebetteten Posts und passivem Konsum ohne Anmeldung.

Threads setzt auf Offenheit statt Limitierungen

Mit den Text Attachments entwickelt sich Threads zu einer Plattform, die Creaton und Marken offene Reichweite ohne Paywalls bietet. Meta positioniert sich damit klar gegen X: Mehr Zeichen, sichtbare Links und ein wachsendes Feature Set – von Blogging-Funktionen bis Direct Messages – könnten Threads nicht nur zum Social Hub, sondern auch zur zentralen Anlaufstelle für Longform Content und Marketing-Kampagnen machen.

Die 10.000-Zeichen-Grenze markiert dabei einen wichtigen Schritt im Plattformwettbewerb. Statt auf Bezahlschranken setzt Meta auf Sichtbarkeit, Nutzer:innenfreundlichkeit und ein integriertes Ökosystem – und rückt damit noch näher an Elon Musks Plattform heran.


Creator und Communities:
Das plant der neue Threads-Chef

Threads Logo halv verschattet auf Tye-Dye-Hintergrund
© Martin Martz (Unsplash) via Canva





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Globale Kampagne: Mit diesem Mega-Film richtet Nike „Just Do It“ für die Gen Z neu aus


Basketball-Megastar LeBron James zählt zu den Nike-Botschaftern, die in dem epischen neuen Markenfilm auftreten

Seit 1988 setzt Nike auf seinen mittlerweile legendären Slogan „Just Do It“. In seiner neuen globalen Markenkampagne tritt der Sportartikel-Gigant einen Schritt zurück und verwandelt den Kult-Claim in eine Frage. Der Film von Stammbetreuer Wieden + Kennedy ist ein großartiges Manifest gegen die Unsicherheit einer jungen Generation.

Seit fast 40 Jahren hat Nike seinen Claim „Just Do It“ im Einsatz. Unzählige Markenbotschafterinnen und -botschafter werden seither mit der Marke und dem Slogan verbunden und noch viele mehr dürfte er dazu angespornt haben, Sport zu treiben und sich selbst zu großen Leistungen anzuspornen. In der neuen Kampagne will das Unternehmen den Claim jetzt einer neuen Generation übergeben und diese ermutigen, ihr eigenes Kapitel zu schreiben.

Herzstück des weltweit startenden Auftrits ist ein einminütiger Film, der sich an junge Menschen richtet, die in den aktuellen herausfordernden Zeiten aufwachsen und stärker mit Problemen, Krisen und Scheitern konfrontiert sind, als es die Generationen zuvor waren. Folglich mag es vielen schwerer erscheinen, einen mutigen Schritt zu wagen oder eine schwierige Herausforderung anzunehmen. Nike und Wieden + Kennedy bringen diese Skepsis auf den Punkt, in dem sie die zögernde Gen Z – in Person von Erzähler und Rapstar Tyler, The Creator – fragen: „Why Do It?“ Die Antwort geben zahlreiche prominente Nike-Testimonials wie Basketball-Megastar LeBron James, Real-Madrid-Profi Vinicius Jr., NFL-Star Saquon Barkley, die brasilianische Skaterin Rayssa Leal oder die Tennis-Asse Carlos Alcaraz und Qinwen Zheng mit ihren Höchstleistungen, für die sie sich immer wieder aufs Neue motivieren – auch gegen viele Widerstände. Und immer wieder überwinden sie sich, es einfach zu tun. „Just Do It“ eben.
„‚Just Do It‘ ist nicht nur ein Slogan – es ist ein Spirit, der in jedem Herzschlag des Sports lebt. Es ist der Glaube, dass wir gemeinsam inspirieren, vereinen und uns über das hinaus erheben können, was wir für möglich hielten“, sagt Nicole Graham, EVP & Chief Marketing Officer bei Nike. „Mit ‚Why Do It?‘ wecken wir diesen Funken in einer neuen Generation, fordern sie heraus, mutig nach vorne zu treten, ihrem eigenen Potenzial zu vertrauen und die Größe zu entdecken, die sich in dem Moment entfaltet, in dem sie sich entscheiden, anzufangen.“
Für den Sportartikel-Riesen aus den USA ist die neue Kampagne demnach nicht nur eine weitere Werbeoffensive. Vielmehr will Nike den Auftritt als ein erneuertes, lautes Glaubensbekenntnis seiner Markenmission verstanden wissen, das sich gezielt an eine von Unsicherheiten geprägte junge Generation richtet. Die klare Message: Es ist alles möglich, wenn du es nur versuchst und bereit bist, Rückschläge und zeitweises Scheitern zu akzeptieren. Dabei will Nike auch seine Rolle als Unterstützer der jungen Athletinnen und Athleten untermauern und sie ermutigen, den entscheidenden Schritt zu gehen. Denn – so das Credo der Marke seit über 60 Jahren: Sport ist für alle. 

Nach 27 Jahren

Mit diesem grandiosen Marken-Manifest feiert Nike sein Super-Bowl-Comeback

Fast drei Jahrzehnte lang hat Nike, immerhin die größte Sportartikelmarke der Welt, keinen Werbespot mehr beim Super Bowl geschaltet. In der vergangenen Nacht war es dann erstmals seit 1998 wieder so weit – und mit dem großartigen „So win“ hat Nike vielleicht den besten Big-Game-Spot des Jahres abgeliefert.

Seit dem Launch des ikonischen Slogans wurde „Just Do It“ zu einer Haltung, die bis heute zahlreiche große Sportlerinnen und Sportler mitgeprägt haben – darunter zum Beispiel Michael Jordan, Serena Williams und Kobe Bryant. Im Laufe der Jahre hat Nike seine Markenkommunikation immer wieder auf aktuelle gesellschaftliche Themen ausgerichtet – und dabei auch keine Widerstände gescheut: Man denke nur an die „Dream-Crazy“-Kampagne mit dem damaligen Football-Profi Colin Kaepernick aus dem Jahr 2018. Bis heute gilt der Auftritt als Blaupause für glaubwürdiges und starkes Haltungsmarketing.



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