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Chatkontrolle bei WhatsApp & Co: Uns droht die Totalüberwachung!



Jeder Versuch, Kinder vor den Schrecken sexuellen Missbrauchs zu schützen, ist legitim und sogar zwingend notwendig. Die EU-Kommission verfolgt genau dieses Ziel mit einem neuen Gesetzesentwurf zur Bekämpfung der Verbreitung von Missbrauchsdarstellungen im Netz. Klingt richtig, aber so einfach ist es leider nicht. Ich verrate Euch, was die EU plant – und wieso das ein brandgefährlicher Weg ist.

Der EU-Vorschlag, bekannt geworden als „Chatkontrolle“, würde eventuell dazu beitragen, Kindern zu helfen. Er würde aber in seiner jetzigen Form auch eine beispiellose Überwachungsinfrastruktur schaffen – eine, die tief in die private Kommunikation von vielen Millionen EU-Bürger:innen eingreift.

Was als Schutzschild für Kinder gedacht ist, droht zum Brecheisen gegen unsere Grundrechte zu werden. Ich finde auch nicht, dass das überzogene Rhetorik ist, denn selbst der juristische Dienst des EU-Rats (PDF) und der UN-Hochkommissar für Menschenrechte (PDF) halten die Pläne für rechtswidrig. Im Folgenden möchte ich Euch erklären, wieso ich glaube, dass der Rat der EU, der am 14. Oktober die Entscheidung treffen soll, wirklich vorsichtig sein sollte.

Der Trick mit der Verschlüsselung: Wenn Privatsphäre endet, bevor sie beginnt

Offiziell beteuert die EU-Kommission, die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung bleibe unberührt. Doch das ist, wie Kritiker:innen sagen, ein „durchschaubarer Taschenspielertrick“. Denn die Chatkontrolle würde nicht etwa verschlüsselte Nachrichten aufbrechen – sie würde sie einfach vorher auslesen. Mithilfe der sogenannten „Client-Site-Scanning“-Technologie sollen Bilder, Videos und Links direkt auf Euren Geräten durchsucht werden, bevor sie verschlüsselt und versendet werden.

Das ist, als würde der Staat jeden Eurer privaten Briefe liest, bevor Ihr ihn in den Umschlag steckt. Das digitale Briefgeheimnis – ein Grundpfeiler der Privatsphäre – wäre damit de facto abgeschafft. Oder, wie Signal-Chefin Meredith Whittaker es auf den Punkt bringt:

Man kann keine Hintertür schaffen, auf die nur die Guten Zugriff haben.

Millionen Fehlalarme: Wenn der Algorithmus Urlaubsfotos verdächtigt

Ja, es klingt technisch, ist aber tatsächlich menschlich fatal: Die Systeme, die verdächtige Inhalte erkennen sollen, liegen regelmäßig daneben. Der Bundesdatenschutzbeauftragte warnt vor Fehlerraten von bis zu zwölf Prozent. Bei Milliarden täglicher Nachrichten in der EU wären das Millionen Fehlalarme – jeden Tag. Oder anders gerechnet: Bei zwei Milliarden WhatsApp-Nutzer:innen entspräche das 240 Millionen potenziellen Fehlalarmen!

Was das in der Praxis bedeutet? Euer Urlaubsfoto vom Strand könnte plötzlich als verdächtig markiert werden. Ein Vater, der einem Arzt ein Foto seines Kindes zur Diagnose schickt, könnte ins Visier geraten. Und während unschuldige Nutzer:innen Kontosperrungen riskieren, werden die Ermittlungsbehörden mit einer Flut von Falschmeldungen überschwemmt. Das Ergebnis: Mehr Bürokratie, weniger echter Kinderschutz.

Und wisst Ihr, was die Geschichte noch absurder macht? Diejenigen, die wirklich diese widerwärtigen Vergehen planen, werden nicht in die Falle gehen. Abbildungen von Kindesmissbrauch werden eh meistens nicht über Messenger verschickt. 

Die Büchse der Pandora: Wenn Überwachung erst einmal da ist

Die Chatkontrolle wäre nicht nur gefährlich, weil sie fehlerhaft ist – sondern, weil sie einen Dammbruch darstellen würde. Ist nämlich die Infrastruktur zur Massenüberwachung erst einmal geschaffen, lässt sie sich leicht erweitern. Heute geht es offiziell um Kinderpornografie. Morgen vielleicht um Terrorismus. Und übermorgen um Hassrede, Urheberrechtsverletzungen oder politische Inhalte.

Was hier entsteht, ist ein Werkzeugkasten für autoritäre Versuchungen – ein System, das aus gutem Willen geboren wurde, aber leicht missbraucht werden kann. Besonders gefährlich wird das für Berufsgruppen, die auf Vertraulichkeit angewiesen sind: Anwält:innen, Ärzt:innen, Journalist:innen. Wenn Quellen-, Arzt- oder Mandantenschutz nicht mehr gewährleistet ist, bricht das Fundament unserer Demokratie. Wie schnell eine Demokratie in den Grundfesten erschüttert wird, sehen wir derzeit in den USA.

Und auch wirtschaftlich wäre das Ganze ein Eigentor: Europäische Firmen warnen, die Chatkontrolle würde die digitale Souveränität der EU schwächen und kleine Anbieter ruinieren. Wer will schon einen europäischen Messenger nutzen, wenn man dort weiß: Jeder Chat könnte gescannt werden? Man nimmt Tools wie Threema oder Signal damit ja auch quasi ihre Geschäftsgrundlage. 

„Wer das digitale Briefgeheimnis mit Chatkontrolle und Vorratsdatenspeicherung aufweicht, gefährdet unsere liberale Demokratie“, warnt auch die FDP-Generalsekretärin Nicole Büttner.

Eine ungewöhnliche Allianz: Alle gegen die Chatkontrolle

Und mit der erwähnten FDP-Politikerin gelangen wir nun an den Punkt, an dem wir über eine merkwürdige Allianz sprechen sollten. Selten war sich das digitale Europa so einig wie hier – in der Ablehnung. Von Netzaktivisten über Parteien bis Wirtschaftsverbänden, von Tech-Konzernen bis Kinderschutzorganisationen: Der Widerstand gegen die Chatkontrolle zieht sich quer durch alle Lager.

  • Signal, Threema und WhatsApp haben deutlich gemacht, dass sie unter solchen Bedingungen in der EU nicht weiter operieren würden.
  • Der Chaos Computer Club, Reporter ohne Grenzen und die Gesellschaft für Freiheitsrechte warnen vor einer „Totalüberwachung ohne Beispiel“.
  • Datenschutzbehörden in ganz Europa, darunter der BfDI und der Europäische Datenschutzausschuss (EDSA), halten den Vorschlag für „unverhältnismäßig und grundrechtswidrig“.
  • Und selbst Kinderschutzorganisationen äußern Bedenken: Eine Flut an Fehlalarmen hilft keinem Kind – sie blockiert Ressourcen, die echte Fälle aufklären sollen.

Was hier entsteht, ist eine bemerkenswerte Koalition: Menschen, die sonst selten einer Meinung sind, ziehen an einem Strang. Das allein sollte der EU-Kommission zu denken geben, oder?

Deutschland als Zünglein an der Waage

Der Vorschlag hängt derzeit am seidenen Faden – und das liegt vor allem an Deutschland. Bisher hat sich die Bundesregierung im EU-Rat enthalten. Doch am 14. Oktober steht eine entscheidende Abstimmung an. Ob das Gesetz durchgeht oder scheitert, könnte dann an der deutschen Stimme liegen.

Innen- und Justizministerium schweigen bislang beharrlich. Nur aus der Fraktion der Union kam jetzt ein deutliches Wort: CDU-Fraktionschef Jens Spahn sagte am 07. Oktober in einer Pressekonferenz

Wir als CDU/CSU-Bundestagsfraktion sind gegen die anlasslose Kontrolle von Chats. Das wäre so, als würde man vorsorglich mal alle Briefe öffnen und schauen, ob da etwas Verbotenes drin ist. Das geht nicht, das wird es mit uns nicht geben.

Fazit: Nur die Illusion einer Lösung

Natürlich müssen wir Kinder besser schützen – auch im Netz. Aber der Zweck heiligt nicht jedes Mittel. Die Chatkontrolle belegt, wie aus einem legitimen Anliegen ein gefährlicher Irrweg werden kann. Oder einfacher ausgedrückt: „Gut gemeint“ und „gut gemacht“ trennen Welten!

Ein System, das unsere Chats scannt, bevor wir sie überhaupt abgeschickt haben, ist kein Schutzschild. Es ist ein Angriff auf die digitale Privatsphäre, auf Verschlüsselung, auf Vertrauen – auf Freiheit. Vielleicht sollten wir uns also weniger fragen, wie viel Sicherheit wir gewinnen.
Sondern wie viel Freiheit wir bereit sind, dafür aufzugeben.



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Over-Ear-Kopfhörer von Teufel im Preissturz: Nur für kurze Zeit!


Kopfhörer vom deutschen Hersteller Teufel sind äußerst beliebt und in der Regel nicht unbedingt günstig. Im Online-Shop des Berliner Unternehmens findet, könnt Ihr Euch einige Modelle für kurze Zeit besonders günstig schnappen. Das gilt auch für die Teufel Real Blue NC 3, die erst in diesem Jahr erschienen sind und schon jetzt stark im Preis fallen. Möglich wird das Ganze allerdings erst durch einen bestimmten Gutschein.

Suche ich nach Kopfhörern, steht Teufel in der Regel ganz oben in meiner Liste. Der Hersteller wurde bereits 1979 gegründet und spezialisierte sich damals noch auf Lautsprecher-Bausätze. Seit 2010 gibt es den herausragenden Sound jedoch auch direkt auf die Ohren und mit der Massive-Reihe wurden die ersten Teufel-Kopfhörer auf den Markt gebracht. Mittlerweile ist das Portfolio deutlich gewachsen und mit den Real Blue NC 3* erwarten Euch Over-Ears mit extra langer Akkulaufzeit, genialem Bass und gutem ANC.

Starker Rabatt dank Gutschein: Teufel-Kopfhörer zum Bestpreis

Im Online-Shop von Teufel gibt es eine Extra „Sale“-Kategorie. Hier findet Ihr teilweise extrem gute Angebote*. Diese Beschreibung ist für das aktuelle Angebot zu den Teufel Real Blue NC 3 allerdings etwas übertrieben. Denn die Kopfhörer sind von 229,99 Euro auf 199,99 Euro reduziert. Das entspricht zwar dem aktuellen Bestpreis, unterbietet jedoch nicht den bisherigen Bestpreis von 189 Euro. Genial wird der Deal erst, wenn Ihr den Gutschein „TSR-VSZ“ nutzt.

Dieser bewirkt einen zusätzlichen Rabatt im Warenkorb über 50 Euro. Bedeutet, Ihr zahlt für die Real Blue NC 3 nur noch 149,99 Euro*. Hier kommen noch einmal 4,99 Euro für den Versand obendrauf. Für 154,98 Euro bekommt Ihr also die Teufel-Kopfhörer innerhalb weniger Tage nach Hause geschickt. Damit erreichen die Over-Ear-Kopfhörer einen neuen Tiefpreis.

Teufel Real Blue NC 3: Über 90 Stunden Akkulaufzeit

Die Teufel-Kopfhörer setzen nicht auf ein extravagantes Design. Ihr bekommt hier klassische Over-Ear-Kopfhörer, auf deren Außenseite das Teufel-Logo eingelassen ist. Sie lassen sich problemlos zusammenklappen, um selbst im vollgepackten Rucksack noch Platz zu finden. Höhen und Mitten werden vom Bluetooth-Kopfhörer klar ausgespielt, auch wenn sie etwas zurückhaltend wirken, während der Bass hier deutlich kräftiger vorscheint. Dank der 40-mm-HD-Töner werden somit Frequenzbereiche zwischen 10 Hz und 20 kHz bedient.

Eine Person hält schwarze Teufel Over-Ear-Kopfhörer und ein Smartphone auf einem Tisch.
Das ikonische „T“ prägt die Seitenansicht der Teufel Real Blue NC 3. / © Teufel

Ein weiteres Highlight ist die ewig lange Akkulaufzeit. Laut Hersteller sollen bei mittlerer Lautstärke bis zu 98 (!) Stunden möglich sein. Auch hybrides ANC ist hier an Bord, was die Akkulaufzeit etwas beeinträchtigen dürfte, aber mit fast 60 Stunden noch immer mehr als ausreichend ist. Bluetooth 5.3 mit AAC dürfte zudem für eine bessere Klangqualität sorgen. Falls Ihr es nostalgisch mögt, legt Teufel neben dem Hardcase und dem USB-C-Kabel auch ein 3,5-mm-Klinkenkabel in den Lieferumfang.

Für wen lohnen sich die Bluetooth-Kopfhörer von Teufel?

Seid Ihr auf der Suche nach einem qualitativ hochwertigen Kopfhörer und seid Fans von kräftigen Bässen, seid Ihr mit dem aktuellen Teufel Real Blue NC 3 für 154,98 Euro* richtig gut bedient. Allerdings solltet Ihr Euch beeilen: Das Angebot gilt nur für kurze Zeit und es gibt zudem nur eine geringe Stückzahl der Kopfhörer zu diesem Preis.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Sind die Teufel-Kopfhörer interessant für Euch oder sind sie Euch noch immer zu teuer? Lasst es uns wissen!



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Wie gut ist Battlefield 6?: Tests fallen sehr positiv aus, aber was ist eure Meinung?


Battlefield 6 (Benchmarks) macht wieder krach, rumms und wumms (wenn es denn läuft). Alles ist also wie erwartet und genau das macht den Reiz des Shooters aus, sagen Rezensionen, auch wenn EA auf Nummer sicher geht. Aktuell ist das genau das, was die Serie gebraucht hat, lautet das Urteil der Presse. Wie seht ihr das?

Battlefield 2042 ist vergessen!

Nach dem desaströs-halbfertigen Battlefield 2042 kehrt Battlefield 6 in sichere Fahrwasser zurück. Rezensionen sind eindeutig: Auf großen, offenen Karten entsteht dichte Schlachtatmosphäre, die immer wieder großartige, packende Momente hervorbringt. Das fühlt sich fast so intensiv wie in Battlefield 1 an, findet die PC Games. Sound, Grafik und die zerstörbare Umgebung bilden ein tolles Gespann, lässt sich überall nachlesen, mehrfach aber auch, dass sich seit Battlefield 3 bei der Umgebungsverformung wenig getan habe.

Der neue Escalation-Modus kommt aktuell noch nicht an seine bewährten Brüder heran, die großen Schlachten überzeugen aber als Herzstück von Battlefield. Dass Karten noch etwas Balancing benötigen, wie bei PC Games nachzulesen ist, kann den Gesamteindruck kaum trügen, die Seite attestiert „hervorragendes Feeling“.

Das Klassensystem, bei dem nun weitgehend freie Waffenwahl besteht, wird nicht immer begeistert aufgenommen, Tester können in der Regel aber eher damit leben. Eurogamer sieht an solchen Stellen Call of Duty im Nacken und eine Verwässerung der Battlefield-Identität zum Nachteil des Shooters. Einigkeit herrscht auch in der Beurteilung der anderen Spielmodi; nur als Infanterist zu kämpfen unterhalt deutlich weniger gut, es wird als Standard-Gameplay beschreiben. Das gilt aber auch insgesamt. Zu sehr nach Schema F und auf zu viel Altbewährtes gebaut befinden Rezensionen – auch wenn das durchaus Spaß macht.

Mal wieder eine schlechte Kampagne – was hältst du davon?
  • Wenn sie dabei ist, muss sie auch gut sein.

  • Solange sie Fans unterhält, reicht das.

  • Egal, ich spiele Battlefield nur im Multiplayer-Modus.

  • Die Ressourcen sollte man besser investieren.

Die größte Schwäche, das hatte sich im Vorfeld bereits abgezeichnet, ist der Einzelspieler-Modus. GamePro nennt ihn eine „absolute 08/15-Kampagne“.

Am positivsten rückt noch Eurogamer ein paar gelungene Missionen ins Rampenlicht, in der Regel lautet das Urteil anders. Am meisten Sinn ergebe die Kampagne, wenn man sie deinstalliert, frotzelt Rock, Paper, Shotgun. Schlechtes Pacing, unerträgliches Writing, eine Ansammlung von Klischees und Tropen des Action-Genre, dazu schlechte KI und umständlich gescriptete Ereignisse stören in einer ganzen Reihe Tests.

Technisch macht das Spiel im ComputerBase-Technik-Test mit umfangreichen Benchmarks eine gute Figur. Er liefert schicke Grafik ohne übermäßig starke Hardware zu fordern und läuft problemlos. Das war bei Battlefield 2042 noch anders. Aber Battlefield 6 macht in der EA App Probleme zum Start.

Wirst du Battlefield 6 kaufen?
  • Ja sofort zum Vollpreis / habe vorbestellt

    Historie: 7,2 % 6,8 % 6,0 % 12,3 %

  • Ja sofort, aber günstiger über Umwege

  • Ja sofort über EA Play Pro

  • Ja nach Patches / beim ersten Sale

    Historie: 16,0 % 17,1 % 14,9 % 20,4 %

  • Ja, nach deutlichen Preissenkungen

    Historie: 30,9 % 32,1 % 31,6 % 33,2 %

  • Nein

    Historie: 45,9 % 44,0 % 47,6 % 34,2 %

Fazit: Zum Scheitern verurteilt

Im Grunde bringt GamesRadar+ die vorherrschende Meinung auf einen Nenner: Was in Battlefield 6 steckt, werde niemanden überraschen, aber wenn Puzzleteile zusammenfallen, erzeuge der Titel unheimlich unterhaltsame Momente. Er besinnt sich dazu erfolgreich meist auf das, was Battlefield einmal ausgemacht hat: Große Schlachten mit allerlei Groß- und Kleingerät, es sei „so nah an einem modernisierten Battlefield 3/4 wie man sich nur wünschen könne“ (The Sixth Axis).

Das dürfte unter dem Strich aber auch sein Untergang sein. „Nur“ ein gutes Battlefield erreicht nicht die Spielerzahlen eines Call of Duty, die Ziel von Battlefield 6 waren. Gemessen an diesem selbst gewählten Maßstab steht der Shooter vor einer riesigen Herausforderung.

Wie seht ihr die Chancen und Qualitäten des Shooters, hat er wieder auf den richtigen Weg gefunden und dieses Mal eine echte Gelegenheit, den Genreprimus vom Thron zu stoßen? Euer Meinung zum Gameplay könnt ihr in den Kommentaren teilen. Die Diskussion zu technischen Problemen wird hingegen in der News Battlefield 6 Release: Warteschlangen, EA-App-Probleme und Fehlermeldungen geführt.

Wertungsüberblick für Battlefield 6



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Der Beweis, dass es kein Pro-Phone sein muss


Apple gleicht das Standard-iPhone endlich an die Pro-Reihe an, indem es das aktualisierte Display auf das iPhone 17 bringt. Der Speicherplatz wird erhöht, ohne dass der Preis steigt, und der neue A19-Chip bringt kleine, aber willkommene Verbesserungen bei Leistung und Effizienz. Wer jedoch vom iPhone 16 aufsteigt, wird das unveränderte Design, ehrlich gesagt, etwas langweilig finden. Geht Apple mit dem iPhone 17 zu sehr auf Nummer sicher, oder reichen die subtilen Änderungen aus, um das Gerät relevant zu halten?

 

Pro

  • 120 Hz
  • Always-On-Display
  • Stabile Leistung des A19-Chips
  • 256 GB Basisspeicher, gleicher Preis
  • Zuverlässige Akkulaufzeit den ganzen Tag

Contra

  • Sieht genauso aus wie das Vorjahresmodell
  • Es fehlt ein Teleobjektiv
  • Fehlende neue KI-Funktionen in diesem Jahr

Apple iPhone 17

Apple iPhone 17


Apple iPhone 17: Alle Angebote

iPhone 17: Gleiches Design, helleres Display

  Design und Verarbeitungsqualität
Display
  • 6,3-Zoll Super Retina XDR OLED
  • 2556 × 1179 Pixel
  • ProMotion bis zu 120 Hz
Abmessungen und Gewicht
  • 146,6 × 70,9 × 7,8 mm, 187 g
Widerstandsfähigkeit
  • IP68 Wasser- und Staubschutz
  • Vorderseite aus Ceramic Shield 2, Rückseite aus strukturiertem, mattem Glas

Von außen betrachtet, gibt es keinen wirklichen Unterschied zwischen dem iPhone 17 und der vorherigen Generation. Ihr könntet unseren Bericht über das iPhone 16 lesen und würdet mit den gleichen Eindrücken nach Hause gehen. Es kippt immer noch, wenn es auf eine flache Oberfläche gelegt wird, daher wird eine Schutzhülle empfohlen. Auch die Tastenanordnung hat sich nicht verändert. Ihr bekommt den anpassbaren Action Button und die gleiche Kamerasteuerung. An diesem Design gibt es nichts auszusetzen. Es ist einfach nur langweilig.

Das Telefon ist leicht und liegt weiterhin gut in der Hand. Ich habe das iPhone 16 ein Jahr lang genutzt – und mein größter Kritikpunkt am Design zeigt sich auch hier wieder. Ich drücke oft unbeabsichtigt auf die Kamerataste. Um ehrlich zu sein, bin ich an die Bildschirmsteuerung für die Kamera gewöhnt und benutze die physische Taste nur selten. Nicht einmal für die visuelle Intelligenz, die Objekte, Text und Szenen durch die Kamera erkennen kann, um schnelle Aktionen anzubieten.

Für diejenigen, die das iPhone 17 zum Fotografieren verwenden, kann die Kamerasteuerungstaste jedoch sehr nützlich sein. Als sie letztes Jahr zum ersten Mal eingeführt wurde, haben wir einen eigenen Artikel über sie geschrieben. Das Gleiche gilt für die Aktionstaste. Ich benutze sie immer noch als klassische Klingel- oder Stummschalttaste, aber sie kann je nach deinem Arbeitsablauf für viele andere Aktionen angepasst werden.

Sobald das Display eingeschaltet ist, kommen die Neuerungen zum Vorschein. Das iPhone 17 erhält endlich die ProMotion-Technologie, die die Bildwiederholrate auf 120 Hz erhöht und so für flüssigere Scrollvorgänge und Animationen sorgt. Dieser Unterschied ist deutlich spürbar. Es ist das erste Mal, dass das Nicht-Pro-Modell das gleiche Display wie das Pro-Modell hat. Beide haben jetzt ein 6,3 Zoll großes Super-Retina-XDR-Display mit 2622 × 1206 Pixeln bei etwa 460 ppi. Das ist eine leichte Steigerung gegenüber dem 6,1-Zoll-Display des iPhone 16.

ProMotion passt sich dem Inhalt an, indem es für flüssige Bewegungen auf 120 fps hochfährt und zum Energiesparen herunterfährt. Auch das Always-on-Display hält Einzug, mit dem Ihr die Uhrzeit und Widgets auf einen Blick sehen könnt, und es ist vollständig anpassbar mit Optionen zur Einstellung von Unschärfe, Transparenz und Layout.

Insgesamt fühlt sich der Bildschirm jetzt genauso scharf und flüssig an wie das Pro-Modell und macht das iPhone 17 für mehr Menschen attraktiv.

iOS 26: Neues Design, fehlende KI-Upgrades

  Software
Betriebssystem
  • iOS 26
  • Mindestens 5 Jahre Sicherheitsupdates
  • Normalerweise 5-6 Jahre lang größere iOS-Versions-Upgrades

Das iPhone 17 wird mit iOS 26 ausgeliefert, das das neue Liquid-Glass-Design von Apple einführt. Es gleicht das Aussehen der Benutzeroberfläche an den Rest des Apple-Ökosystems an und übernimmt Elemente aus der Vision-Pro-Erfahrung. Das Ergebnis ist ein saubereres und einheitlicheres Layout auf allen Geräten. Wir haben bereits ausführlich über iOS 26 berichtet, auch über die versteckten Funktionen. Daher empfehle ich dir, einen Blick in unseren vollständigen iOS-26-Leitfaden zu werfen, um mehr über die Software zu erfahren.

Wo es noch hapert, ist bei Apple Intelligence und Siri. Für beide hat Apple dieses Jahr keine neuen Funktionen eingeführt. Ich finde es gut, dass Apple die KI in das Betriebssystem integriert, aber ihre Nützlichkeit hängt meist von anderen Diensten des Apple-Ökosystems ab, und Siri fühlt sich nur intelligenter an, wenn sie mit ChatGPT verbunden ist. Ich finde Apple Intelligence hilfreich für alltägliche Aufgaben, aber es fühlt sich an, als ob es auf den Funktionen des letzten Jahres sitzenbleibt – und einige fehlen noch. Zum Beispiel kann Siri noch nicht verstehen, was auf meinem Bildschirm zu sehen ist, und wenn ich sie bitte, Inhalte zu lesen oder zu beschreiben, bittet sie darum, einen Screenshot an ChatGPT zu senden, was ich lieber nicht tun möchte.

Was Ihr also bekommt, ist eine ausgefeilte und zuverlässige Version von iOS und kein großes KI-Upgrade. Ihr bekommt immer noch alle bekannten Ökosystem-Funktionen wie AirDrop, Handoff und die universelle Zwischenablage, und auch der übliche langfristige Software-Support von Apple ist vorhanden.

Wenn Ihr Wert auf Stabilität und ein sauberes Nutzererlebnis legt, ist iOS 26 so zuverlässig wie eh und je. Wer jedoch auf Apples KI-Moment gehofft hat, wird noch enttäuscht.

Der A19-Chip erhöht die Geschwindigkeit des iPhone 17

  Leistung
Prozessor
Speicher
  • 8 GB RAM
  • 256 GB / 512 GB Speicher
  • Keine microSD-Erweiterung
Konnektivität
  • 5G, nur eSIM
  • Wi-Fi 7
  • Bluetooth 6
  • NFC (Apple Pay)
  • Satellitenkonnektivität (Notfall-SOS)
  • Ultra Wideband (UWB) Chip

Die Leistung ist ein Bereich, in dem das iPhone 17 keinen Anlass zur Sorge gibt. Der neue A19-Chip konzentriert sich auf Effizienz und Konsistenz und sorgt für die reibungslose und stabile Leistung, für die Apple bekannt ist. Der im 3-Nanometer-Verfahren hergestellte Chip bietet eine bessere Wärmeregulierung und eine etwas höhere Spitzenleistung als der A18 vom letzten Jahr, während er bei anhaltenden Aufgaben weniger Strom verbraucht. In Kombination mit iOS 26 und ProMotion fühlen sich jede Bewegung und Animation flüssig und reaktionsschnell an.

Apple hat auch eine der größten Frustrationen der vorherigen Generation behoben. Der Startpreis des iPhone 17 bleibt gleich, aber der Basisspeicher wird auf 256 GB verdoppelt. Das bedeutet, dass Ihr keine Podcasts oder YouTube-Downloads mehr löschen müsst, nur um ein Software-Update zu installieren.

Im täglichen Gebrauch verhält sich das iPhone 17 wie erwartet. Beim Spielen von Diablo Immortal, beim Testen der Kamera für diesen Test und beim Multitasking konnte ich keine Überhitzung feststellen, auch wenn ich das Gerät nicht bis an seine Grenzen gebracht habe, wie z. B. bei der Aufnahme von 4K-Videos. Selbst wenn mehrere Gesundheits- und Wearable-Apps im Hintergrund liefen – darunter Oura, Whoop, Apple Health, Zepp, Ultrahuman, Huawei Health und Withings – blieb die Leistung den ganzen Tag über konstant.

Meiner Erfahrung nach ist es unwahrscheinlich, dass selbst Vielnutzer von Streaming, Spielen oder sozialen Medien mit Leistungsproblemen zu kämpfen haben, obwohl die Wärmeentwicklung je nach Nutzung und Umgebung variieren kann.

Die Benchmark-Ergebnisse bestätigen, was die reale Nutzung bereits vermuten lässt. Der A19 Bionic des iPhone 17 erzielte 2.224.609 Punkte bei AnTuTu, ein deutlicher Sprung gegenüber dem A18 im iPhone 16. Im 3DMark Wild Life Extreme Stress Test erreichte die Stabilität 62,7 Prozent und zeigte eine bessere Wärmekontrolle als zuvor. Der Steel Nomad Light Test zeigte ebenfalls eine solide Dauerleistung mit 51,1 Prozent Stabilität. Der Snapdragon 8 Elite des Galaxy S25 Ultra ist zwar immer noch führend bei der GPU-Leistung, aber das iPhone 17 liefert im Laufe der Zeit eine stabilere Leistung.

  iPhone 17
(Apple A19 Bionic)
iPhone 16
(Apple A18 Bionic)
Galaxy S25 Ultra
(Snapdragon 8 Elite)
AnTuTu 2.224.609 1.701.457 2.341.216
3DMark Wild Life Extreme
Stresstest
Beste Schleife: 5,010
Schlechteste Schleife: 3,141
Stabilität: 62,7%
Bester Loop: 3,643
Schlechteste Schleife: 2,082
Stabilität: 57,1%
Beste Schleife: 6,986
Schlechteste Schleife: 3,253
Stabilität: 46,6%
3DMark Steel Nomad Light
Stresstest
Bester Loop: 2,173
Schlechteste Schleife: 1,111
Stabilität: 51,1%
Beste Schleife: 2,581
Schlechteste Schleife: 1,363
Stabilität: 52,8%

48 MP Upgrade, Zoom weiterhin begrenzt

  Kamera
Hauptkamera
  • 48 MP Fusion-Sensor, f/1.6, OIS
Ultra-Weitwinkelkamera
  • 48 MP Ultraweitwinkel, f/2.2
Telekamera(s)
  • 2× Teleobjektiv vom Hauptsensor (kein eigenes Teleobjektiv)
Selfie-Kamera
Max. Videoauflösung
  • 4K bei 60 fps (Dolby Vision HDR)

Das iPhone 17 mag mit seinem vertikalen Dual-Linsen-Setup vertraut aussehen, aber Apple hat das Kamerasystem in diesem Jahr deutlich verbessert. Beide Sensoren arbeiten jetzt mit 48 Megapixeln und bieten einen Detailreichtum und einen Dynamikumfang, die bisher nur den Pro-Modellen vorbehalten waren. Das Hauptobjektiv fängt schärfere Strukturen und genauere Hauttöne ein, während das Ultra-Weitwinkelobjektiv dank eines neuen Sensors und einer intelligenteren HDR-Abstimmung bei gemischten Lichtverhältnissen besser abschneidet.

Bei einem Preis von 949 Euro hätte ich allerdings etwas mehr Vielseitigkeit erwartet. Der Zoomtrick, den Apple anwendet – direkt vom 48-MP-Hauptsensor zu zoomen, um einen 2-fachen optischen Zoom zu simulieren – ist clever, aber nicht dasselbe wie ein spezielles Teleobjektiv. Für alltägliche Fotos liefert er solide Ergebnisse, aber bei Porträts oder auf Reisen, wo ein echter Zoom den Unterschied ausmachen würde, stößt man an seine Grenzen.

Auch die Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen hat sich verbessert, vor allem bei der Hauptkamera. Der größere Sensor fängt mehr Licht ein, und die Bildverarbeitung gleicht Lichter und Schatten jetzt besser aus. Nachtaufnahmen wirken sauberer und weniger verrauscht, und die Detailtreue ist spürbar besser. Diese Updates machen die Kamera unter Alltagsbedingungen zuverlässiger, auch wenn der Unterschied zum letzten Jahr nur gering ist.

Die 18-MP-Frontkamera verdient ein Lob, vor allem für Selfies und Videotelefonate. Sie liefert gestochen scharfe Details und akkurate Farben und unterstützt 4K-Aufnahmen mit Center-Stage-Auto-Framing, was toll ist, weil Ihr Euer Handy nicht mehr drehen müsst.

Insgesamt ist die Kamera des iPhone 17 zuverlässig und einfach zu bedienen, aber für den Preis fühlt sie sich begrenzt an. Das Fehlen eines richtigen Teleobjektivs in einem Telefon ab 949 Euro ist schwer zu übersehen, auch wenn es Apple hilft, die Pro-Modelle zu unterscheiden. In dieser Preisklasse haben das Samsung Galaxy S25 (Test) und das OnePlus 13 (Test) beide ein eigenes Teleobjektiv. Und auch wenn viele Apple-Nutzer/innen vielleicht nicht in Erwägung ziehen, zu Android zu wechseln, zeigen diese Geräte, dass die Konkurrenz mehr für das gleiche Geld bietet. Selbst das Google Pixel 10 Pro (Testbericht), das nur etwa 100 Euro mehr kostet, bietet eine vielseitigere Kameraausstattung.

iPhone 17 Akku: Hält den ganzen Tag und lädt schneller

  Batterie
Akku-Kapazität
  • 3.692 mAh (bis zu 30 Stunden Videowiedergabe)
Kabelgebundene Ladegeschwindigkeit
  • Bis zu 40 W (50% in ~20 Minuten mit Schnellladegerät)
Kabellose Ladegeschwindigkeit
  • Bis zu 25 W mit MagSafe
  • Qi2-Unterstützung

Im Jahr 2025 verbesserte Apple die Akkulaufzeit des Standard-iPhones von 22 Stunden auf bis zu 30 Stunden Videowiedergabe mit einer vollen Ladung. Die Verbesserung kommt von einer etwas größeren Batterie, der höheren Effizienz des A19-Chips und dem neuen LTPO-120-Hz-Display, das auf 1 Hz herunterskalieren kann, wenn der Bildschirm statisch ist.

Im alltäglichen Gebrauch habe ich das iPhone 17 als meinen täglichen Begleiter benutzt, während ich verschiedene Wearables getestet habe, darunter die Apple Watch Ultra 3 (Test) und die Amazfit T-Rex 3 Pro (Test). Das bedeutet, dass ich häufig die Apple-Health- und Zepp-App genutzt habe. Außerdem benutze ich täglich den Oura Ring und die Whoop-App. Diese und einige andere Apps laufen ständig im Hintergrund und sind bei mir die Hauptverursacher des Akkuverbrauchs.

Als Vielnutzer hielt das iPhone 17 von morgens 100 Prozent bis abends zwischen 20 und 0 Prozent durch. Das heißt, ich musste es jede Nacht aufladen, um nicht mit einer leeren Batterie aufzuwachen. Leichtere Nutzer können eine einzige Ladung wahrscheinlich auf zwei Tage ausdehnen.

Auch das Aufladen ist dieses Jahr effizienter. Das iPhone 17 unterstützt Schnellladen über USB-C – mit dem 30-Watt-Adapter von Apple erreichte ich in etwa 25 Minuten 65 %.

Aufladen iPhone 17
(3.692 mAh | mit 30-W-Ladegerät)
10 Minuten
25 Minuten
30 Minuten
1 Stunde
Volle Ladung

Ein schnelles Aufladen erweist sich als sehr effektiv, denn schon 10 Minuten reichen für mehrere Stunden Nutzung. Eine Vollladung von 0 auf 100 Prozent dauert mit dem 30-Watt-Puck etwa eine Stunde und fünfzehn Minuten. Funktionen zum Schutz der Batterie wie das optimierte Laden, das über Nacht bei 80 Prozent pausiert, sind weiterhin verfügbar, und das kabellose Laden mit MagSafe erreicht bis zu 25 W.

Kurz gesagt: Das iPhone 17 bietet eine solide Ausdauer für den ganzen Tag mit spürbaren Effizienzsteigerungen gegenüber seinem Vorgänger. Es ist kein Mehrtagestelefon für Vielnutzer, aber es bewältigt anspruchsvolle Aufgaben und Hintergrundsynchronisationen, ohne die Batterie zu belasten. In Kombination mit dem schnelleren kabelgebundenen Laden und der zuverlässigen MagSafe-Leistung fühlt sich die Akkulaufzeit für den täglichen Gebrauch endlich ausgewogen an.

Lohnt sich der Kauf des iPhone 17?

Zu Beginn dieses Berichts habe ich mich gefragt, ob Apple mit dem iPhone 17 zu sehr auf Nummer sicher gegangen ist oder ob die subtilen Upgrades ausreichen, um es relevant zu halten. Die Wahrheit ist, dass der „Wow-Faktor“ jetzt der Pro-Reihe gehört, aber das Standard-iPhone war noch nie so ausgewogen. Es bietet eine großartige Leistung, eine lange Batterielaufzeit und ein Display, das sich endlich wie ein Flaggschiff anfühlt – und das alles ohne das Pro-Preisschild.

Natürlich hätte ich mir ein Teleobjektiv gewünscht, aber Apple hat den Basisspeicher verdoppelt, ohne den Preis zu erhöhen, und das ist für die meisten Menschen eine viel wichtigere Veränderung. Ich würde nicht empfehlen, vom iPhone 16 oder sogar vom iPhone 15 aufzurüsten, wenn Ihr mit dem Akku noch über den Tag kommt. Aber für alle, die ein iPhone 14 oder älter nutzen oder zum ersten Mal in das iPhone-Ökosystem einsteigen, beweist das iPhone 17, dass ihr kein Pro-Modell braucht, um ein tolles iPhone zu bekommen.

Wo Ihr das iPhone 17 kaufen könnt

Das iPhone 17 ist direkt im Apple Online Store und in den offiziellen Apple Retail Stores erhältlich. Ihr findet es auch bei den großen Mobilfunkanbietern und autorisierten Händlern weltweit, oft in Verbindung mit Inzahlungnahme- oder Ratenzahlungsplänen.



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