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Chieftec Vista: Preisgünstiges Glasgehäuse kommt mit Reverse-Lüftern


Chieftec Vista: Preisgünstiges Glasgehäuse kommt mit Reverse-Lüftern

Bild: Chieftec

Chieftec präsentiert mit dem neuen Vista ein Aquariumgehäuse, das im unteren Preissegment bereits ab Werk eine Lüftersteuerung und drei RGB-Lüfter bietet, von denen zwei sogar invertiert sind. Das Gehäuse ist ab sofort für rund 72 Euro erhältlich.

Kostengünstiger Rundumblick

Mit dem Vista bedient Chieftec die aktuell sehr gefragte Sparte um sogenannte Aquariumgehäuse, die aufgrund mehrerer Glaselemente einen besonders guten Einblick auf die verbaute Hardware ermöglichen. Beim Vista bestehen Front und linkes Seitenteil aus gehärtetem Glas.

Der Gehäuseaufbau erfolgt im Zweikammer-Design. Unterhalb der zur Schau stellenden Hardware-Kammer sitzt das Netzteil mitsamt einem Festplattenschlitten, der je ein 3,5″- und 2,5″-Laufwerk aufnimmt. Eine weitere 2,5″-SSD kann hinter dem Mainboard-Träger montiert werden. Die untere Netzteilkammer ist zur linken Seite zur besseren Belüftung perforiert. Im Innenraum können auf der Kammer bis zu drei 120-mm-Lüfter verbaut werden, die über den seitlichen Einlass in der Kammer Frischluft direkt zur Grafikkarte befördern sollen.

Ab Werk mit Reverse-Lüfter

Aufgrund des Glaselements in der Front können dort keine Lüfter verbaut werden. Neben dem Deckelbereich, in dem Radiatoren bis maximal 360 oder 280 mm verschraubt werden können, können zwei weitere 120-mm-Lüfter am Seitenteil montiert werden. Diese sowie der am Heck sitzende Lüfter sind ab Werk bereits vorinstalliert. Neben der RGB-Beleuchtung (3 Pin, 5 V), die alle bieten, setzen die seitlichen Lüfter als Besonderheit auf invertierte (reverse) Lüfterblätter. Trotz einziehender Ausrichtung blickt der Nutzer so nicht auf die Lüfternabe und deren Haltestrebe, sondern auf den Nabendeckel, was die Optik ungemein fördert. Als weiteres Feature bietet das Chieftec Vista ebenfalls ab Werk einen RGB- und Lüfter-Hub, der hinter dem Mainboard sitzt. Für schwere und lange Grafikkarten verfügt das Gehäuse außerdem über einen verstellbaren Haltearm.

Chieftec Vista (Bild: Chieftec)

Das Chieftec Vista nimmt maximal ATX-Mainboards auf. Der Grafikkarte ist mit einer maximalen Länge von 400 mm keine reale Grenze gesetzt. Anders bei der maximalen CPU-Kühlerhöhe – hier sind mit maximal 160 mm in der Höhe einige Flaggschiffmodelle wie der Noctua NH-D15 G2 (Test) ausgegrenzt. Selbst der Preis-Leistungs-Liebling Arctic Freezer 36 A-RGB (Test) ist mit einer Höhe von 159 mm sehr knapp an der Kompatibilitätsgrenze.

Eine Preisempfehlung nennt Chieftec in seiner Vorstellung zwar nicht, jedoch wird das Gehäuse, wenn auch noch nicht kategorisiert, bereits im Preisvergleich geführt. Eine Vielzahl von Händlern listet das Gehäuse. Die Preise beginnen ab rund 72 Euro was in Anbetracht des Gebotenen als kostengünstig betrachtet werden kann.



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Dieses Gadget unter 13 Euro gibt’s nur kurz!


Ihr seid auf der Suche nach einem GPS-Tracker, aber die Apple Air Tags sind Euch einfach zu teuer? Dann hat Ugreen die perfekte Alternative. Die Gadgets sind während des Prime Days für weniger als 13 Euro erhältlich. Wir haben uns das Ganze näher angeschaut.

Ihr kennt das sicherlich: Ihr müsst zur Arbeit und der Zug hat ausnahmsweise mal keine Verspätung. Jetzt heißt es schnell sein, aber wo ist nur der verdammte Haustürschlüssel. Endlich gefunden rennt Ihr schon zur Haltestelle und könnt der Bahn nur noch hinterherwinken. Mit einem smarten Tracker können solche Situationen vermieden werden. Der FineTrack von Ugreen ist ein solches Gerät und kostet Euch derzeit nicht einmal mehr 13 Euro*.

Ugreen FineTrack: Die perfekte Apple-Alternative?

Das Gadget funktioniert genauso, wie ein Apple AirTag (Test). Ihr könnt es an Eurem Schlüsselbund befestigen oder im Geldbeutel sowie Koffer ablegen und schon seht Ihr, wo sich die Gegenstände befinden. Selbst am Halsband Eurer Fellnase findet der kleine Tracker einen Platz. Falls sich das Tier also mal wieder entscheiden sollte, die Gärten der Nachbarn umzupflügen, wisst Ihr genau, es sich gerade aufhält. Im Inneren des Trackers ist Platz für eine Knopfbatterie, die bis zu 24 Monate Lebensdauer verspricht, wodurch Ihr diese nicht ständig austauschen müsst.

Spannend ist auch die „Left-Behind Remind“-Funktion. Solltet Ihr Euch zu weit von Eurem Tracker befinden, erhaltet Ihr eine Nachricht auf Euer Smartphone. Habt Ihr das Gadget also in der Geldbörse und jemand macht sich daran zu schaffen, erfahrt Ihr das recht schnell. Auch ein Alarm kann ertönen, wenn Ihr dies möchtet. Während der AirTag hier auf 60 dB kommt, bietet das Ugreen-Modell 80 dB, was ungefähr dem Lärm eines vorbeifahrenden Autos entspricht. Allerdings müssen Android-Nutzer stark sein: Der Ugreen FineTrack ist nur mit Apple-Geräten kompatibel.

Smarter Tracker für weniger als 15 Euro: Lohnt sich das?

Der Hersteller hat eine interessante Alternative zum recht teuren AirTag etabliert. Es gibt kaum nennenswerte Unterschiede, wodurch sich das aktuelle Angebot richtig lohnen kann. Die unverbindliche Preisempfehlung des FineTrack liegt bei 19,99 Euro. Hier streicht der Versandriese 25 Prozent und verlangt jetzt noch 12,59 Euro*. 

Möchtet Ihr Euch also absichern und sind Euch die AirTags einfach zu kostspielig, kommt Ihr am Prime Day besonders günstig an eine geniale Alternative. Bedenkt allerdings, dass dieser Deal nur noch heute gilt.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Nutzt Ihr smarte Tracker oder habt Ihr Eure Schlüssel und Geldbörse immer griffbereit? Lasst es uns wissen!



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Freie E-Book-Organisation: Calibre 8.6 bringt kleine, aber nützliche Neuerungen


Calibre-Entwickler Kovid Goyal hat Version 8.6 der freien Software zur Verwaltung digitaler Bücher veröffentlicht, die bei Kindle-Readern von Amazon künftig standardmäßig auf das hauseigene AZW3-Format setzt. Darüber hinaus standen wie üblich zahlreiche Fehlerkorrekturen auf dem Programm.

AZW3 nun das Format der Wahl für Kindle-Reader

Auf Kindle-Reader übertragene E-Books werden fortan standardmäßig im AZW3- und nicht mehr im bislang genutzten Mobi-Format gespeichert. Goyal begründet diese Änderung damit, dass Mobi mittlerweile als veraltet anzusehen sei, während alle Kindle-Modelle der vergangenen zehn Jahre AZW3 unterstützen würden. Eine Konvertierung in das Mobi-Format ist zwar weiterhin möglich, muss jedoch gezielt ausgewählt werden.

Darüber hinaus wurden kleinere Anpassungen vorgenommen: Den Benutzereinstellungen des Inhaltsservers ist ein Kontrollkästchen hinzugefügt worden, mit dem sich verhindern lässt, dass Benutzerkonten über die Weboberfläche das eigene Passwort ändern. Zusätzlich wurde die Dauer zur Wiederherstellung der Datenbank deutlich verkürzt. Ferner wurde ein Tweak integriert, mit dem sich der Sortierwert von Serien im Tag-Browser anzeigen lässt.

Mehrere Bugs behoben

Insgesamt wurden in der neuen Version sechs Fehler beseitigt. Unter anderem können im E-Book-Viewer nun verwendete Hintergrundbilder wieder ordnungsgemäß verblassen. Ebenso wurde dafür gesorgt, dass die Schaltflächen „Weiter/Vorher“ beim individuellen Bearbeiten von Metadaten weiterhin funktionieren, wenn Bücher in der Buchliste neu sortiert werden. Zudem wurde ein Workaround eingeführt, um Probleme auf Systemen zu umgehen, auf denen fehlerhafte Antivirenprogramme oder ähnliche Software offene Dateien in der Katalogbibliothek blockieren und so zu den Fehler „Zugriff verweigert“ verursachen.

Die vollständige Übersicht aller Änderungen kann dem offiziellen Changelog entnommen werden.

Ab sofort verfügbar

Die neue Version von Calibre steht ab sofort über die Website des Entwicklers bereit oder kann wie gewohnt über den Link am Ende dieser Meldung aus dem Download-Bereich von ComputerBase heruntergeladen werden.

Downloads

  • calibre

    4,4 Sterne

    calibre ist ein kostenloser und komfortabler eBook-Verwalter, Reader und Konverter.

    • Version 8.6.0 Deutsch
    • Version 5.44.0 Deutsch
    • Version 3.48.0, Win 7 Deutsch



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Neuer E-Auto-Triumpf: Der Verbrenner kann einpacken



Ihr wollt wissen, was aktuell in der Welt der E-Mobilität abgeht? Dann spitzt die Ohren: Der Lucid Air Grand Touring, eine Elektro-Limousine aus der Oberklasse, hat einen neuen Guinness-Weltrekord aufgestellt – und der kann sich wirklich sehen lassen. Der luxuriöse Stromer aus den USA ist von St. Moritz (Schweiz) bis nach München gefahren – 1.205 Kilometer, ganz ohne Ladestopp! Damit hat Lucid nicht nur die Reichweiten-Messlatte höher gelegt, sondern auch Mercedes’ bisherigen Rekord von 1.045 Kilometern deutlich übertroffen.

Alltagstauglich und ausdauernd: E-Autos können Langstrecke

Ihr denkt, Elektroautos sind nur was für den Stadtverkehr? Weit gefehlt! Die Rekordfahrt des Lucid Air Grand Touring führte über Alpenpässe, Autobahnen und Landstraßen – eine echte Herausforderung für jedes Fahrzeug. Mit dabei war Unternehmer und E-Mobilitäts-Fan Umit Sabanci, der gemeinsam mit Lucid schon früher Rekorde aufgestellt hat. Lucids Technikchef Eric Bach ist überzeugt: „Unsere Technologie ist nicht nur visionär, sondern absolut alltagstauglich.“

Lucid Air Grand Touring: Elektromobilität mit Power und Effizienz

Was steckt hinter diesem Reichweiten-Monster? Der Lucid Air Grand Touring basiert auf Lucids eigener Effizienz-Plattform. Laut Hersteller schafft er bis zu 960 Kilometer WLTP-Reichweite – und das bei einem Durchschnittsverbrauch von gerade mal 13,5 kWh pro 100 Kilometer. Mit seinen 831 PS (611 kW) bringt der Air ordentlich Power auf die Straße. Und wenn Ihr doch mal laden müsst: In nur 16 Minuten zieht der Akku bei optimalen Bedingungen Strom für bis zu 400 Kilometer neue Reichweite. Ideal für Vielfahrer und alle, die es mal eilig haben.

Lucid will den europäischen Markt erobern

Mit diesem neuen Reichweitenrekord zeigt Lucid ganz klar: Die oft zitierte „Reichweitenangst“ bei E-Autos gehört der Vergangenheit an – zumindest, wenn man in der Oberklasse unterwegs ist. Das Ziel ist deutlich: Lucid Motors will in Europa Fuß fassen und mehr Menschen von seiner E-Mobilität überzeugen. In Deutschland startet der Lucid Air bei rund 85.000 Euro – das Topmodell Air Sapphire kratzt mit 250.000 Euro an der Luxusgrenze.

Fazit: Wenn Ihr auf der Suche nach einem leistungsstarken, effizienten und langstreckentauglichen Elektroauto seid, dann solltet Ihr den Lucid Air Grand Touring unbedingt im Auge behalten. Der jüngste Reichweitenrekord beweist: Die Zukunft fährt elektrisch – und weiter als je zuvor!



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