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Apps & Mobile Entwicklung

Chrome, Firefox etc.: Welche Browser nutzt die Community an PC und Smartphone?


Chrome, Firefox etc.: Welche Browser nutzt die Community an PC und Smartphone?

Bild: Mozilla

Diesen Sonntag geht es in der wöchentlichen Community-Frage wieder um Browser. Mit welchem Webbrowser seid ihr eigentlich im Internet unterwegs, wenn ihr an eurem primären Computer sitzt? Ist es am Smartphone ein anderer? Und wie begründet ihr eure Wahl des Browsers und welche Kriterien sind dabei besonders wichtig?

Die Browser-Favoriten des ComputerBase-Forums

Zur Browser-Nutzung der ComputerBase-Besucher gibt es eigene Statistiken, die automatisiert und anonym gesammelt werden. Aber diese Daten haben ihre Tücken. Beispielsweise findet bei Chrome und Safari keine Unterscheidung zwischen vollwertigen Computern und Mobilgeräten statt. Und den neuen und alten Edge-Browser, in den Anfangstagen als Internet Explorer bekannt, unterscheidet das nachfolgende Diagramm auch nicht.

Browser-Anteile der ComputerBase-Besucher

020406080100Prozent

12/200107/200202/200309/200304/200411/200406/200501/200608/200603/200710/200705/200812/200807/200902/201009/201004/201111/201106/201201/201308/201303/201410/201405/201512/201507/201602/201709/201704/201811/201806/201901/202008/202003/202110/202105/202212/202207/202302/202409/202404/2025


Außerdem: Die globale Statistik berücksichtigt alle Besucher der ComputerBase-Website – ganz gleich, ob es sich um Nutzer, die sich zum ersten und letzten Mal per Suchmaschine hierher verirrt haben oder aber Stammleser handelt.

Standard-User vs. Stammleser – welche Browser sind am beliebtesten?

Daher nun die Frage: Auf welchen Webbrowser setzt die Community abseits der Mobilgeräte? Zuletzt gestellt hat die Redaktion diese Frage im Sommer 2024, welche Entwicklung gab es seitdem vielleicht?

Mit welchem Browser bist du am Computer primär unterwegs?
  • Brave

  • Chrome

    Historie: 21,2 % 19,9 %

  • Edge (Chromium)

    Historie: 9,1 % 8,0 %

  • Edge (Internet Explorer)

    Historie: 0,9 % 1,0 %

  • DuckDuckGo

  • Firefox

    Historie: 54,5 % 55,6 %

  • Opera

    Historie: 3,4 % 2,6 %

  • Safari

    Historie: 2,7 % 3,3 %

  • Vivaldi

    Historie: 4,8 % 4,6 %

  • Ein anderer

    Historie: 3,5 % 5,0 %

Und wie sieht es am Smartphone aus, nutzt ihr hier einen anderen Browser?

Nutzt du an Desktop-PC und Smartphone unterschiedliche Browser?
  • Ja, ich nutze am Smartphone ausschließlich oder fast nur einen anderen Browser als am Desktop-PC.

    Historie: 33,8 %

  • Ja, in der Regel schon, aber an mindestens einem der beiden Geräte nutze ich zusätzlich auch den jeweils anderen Browser aktiv.

    Historie: 13,8 %

  • Nein, ich nutze an Smartphone und Desktop-PC denselben Browser.

    Historie: 52,4 %

Und welcher ist das? Vergleichswerte zum Vorjahr gibt es bei dieser Umfrage keine; vor gut einem Jahr waren Smartphone-Browser noch nicht mit dabei.

Mit welchem Browser bist du am Smartphone primär unterwegs?
  • Brave

  • Chrome

    Historie: 24,9 %

  • Edge

    Historie: 3,7 %

  • Firefox

    Historie: 32,6 %

  • Opera

    Historie: 2,7 %

  • Safari

    Historie: 21,8 %

  • Vivaldi

  • Ein anderer

    Historie: 14,4 %

Wer in erster Linie einen Browser verwendet, der von den Antwortmöglichkeiten nicht gesondert berücksichtigt wird, kann das Programm der Wahl in den Kommentaren beim Namen nennen.

Was ist bei der Wahl eures Browsers entscheidend?

Die zweite Frage schließt direkt daran an: Wieso habt ihr euch für einen bestimmten Browser entschieden? Gerne könnt ihr in eure Argumente in den Kommentaren ausführen.

Welche Kriterien sind für dich bei der Wahl des Browsers besonders wichtig?
  • Anbieter bzw. Entwickler

  • Engine

  • Geschwindigkeit

    Historie: 58,1 % 57,8 %

  • Vertrautheit

    Historie: 51,7 % 50,0 %

  • Benutzeroberfläche und Design

    Historie: 57,8 % 54,5 %

  • Datenschutz

    Historie: 53,4 % 58,8 %

  • Erweiterungen

    Historie: 59,1 % 58,8 %

  • Plattformübergreifende Kompatibilität

    Historie: 33,4 %

  • Cloud-Funktionen und Ökosystem

    Historie: 10,8 % 9,9 %

  • KI-Funktionen bzw. integrierte Sprach-KI

Webbrowser – ein Relikt des alten Internets?

KI-Anbieter wie OpenAI, Anthropic oder Perplexity lancieren ihre LLM-Chatbots und -Plattformen zunehmend als moderne und dialogorientiert Alternative zur klassischen Interneterfahrung per Browser. Suchmaschinen und die manuelle Recherche geraten nicht nur für alltägliche, sondern zunehmend auch spezifische Anfragen in den Hintergrund, so das Versprechen der KI-Entwickler. Teilt ihr diese Vision?

Haben KI-Chatbots dein Browser-Nutzungsverhalten geändert?
  • Ja, auf jeden Fall – ich ertappe mich regelmäßig dabei, wie ich inzwischen die einschlägigen KI-Sprachmodelle konsultiere, wo ich früher im Browser nach einer Antwort gesucht hätte.

  • Na ja, KI-Chatbots sind für mich bislang – wenn überhaupt – nur eine Ergänzung zur oder der Ausgangspunkt der klassischen Browser-Nutzung. In den meisten Fällen recherchiere und browse ich am Ende doch selbst.

  • Nein, das würde ich nicht sagen. Ab und an nutze ich KI-Chatbots, das passiert aber nahezu ausschließlich in Szenarien, die auch früher nicht mit der Verwendung eines klassischen Browsers in Konkurrenz gestanden hätten.

  • Nein, ich nutze gar keine KI-Chatbots.

Gerne könnt ihr in den Kommentaren debattieren, ob das klassische Webbrowser-Modell eurer Meinung nach ausgedient hat – oder wieso ihr nicht davon ausgeht, dass klassisches Browsern so schnell verschwinden wird.

Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht

Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwort­möglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.

Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.

Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht

Motivation und Datennutzung

Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.



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Husqvarna kann einpacken! Neuer Alleskönner-Mähroboter auf dem Vormarsch


Wer an leistungsstarke Mähroboter denkt, wird schnell auf Marken wie Husqvarna, Segway oder Ecovacs stoßen. Jetzt bahnt sich der Marktstart eines ungewöhnlichen Mähroboters an, der auf Kickstarter für ordentliche Schlagzeilen gesorgt hat. Der Mähroboter arbeitet ohne Begrenzungskabel und bewegt sich mithilfe eines Kettenlaufwerks vor, anstatt mit gewöhnlichen Rädern. Was dieser einzigartige Mähroboter kann und welcher Hersteller dahintersteckt, verraten wir Euch in diesem Beitrag.

Mähroboter für XXL-Gärten

Wer oder was ist Lymow? Bekannt wurde der Hersteller des Modells „Lymow One“ durch eine Crowdfunding-Kampagne für den Mähroboter. Diese lief überaus erfolgreich. So konnte die Marke über 7,4 Millionen US-Dollar einsammeln. Der Lymow One ist in vielerlei Hinsicht ein spektakulärer Mähroboter. Einerseits benötigt er kein Begrenzungskabel. Anstatt sich auf einen Draht zu verlassen, setzt der Hersteller auf mehrere Navigations-Systeme. Einerseits kommen optische Sensoren zum Einsatz, andererseits ist ein GPS-RTK mit Basisstation im Spiel. Um Hindernisse frühzeitig zu erkennen, hilft dem Roboter zudem noch künstliche Intelligenz.

Lymow One Rasenmäher auf einer grünen Wiese mit Bäumen im Hintergrund.
Der neue Lymow One / © Lymow

Auch das Design des Rasenmähers ist verrückt. Wie eingangs erwähnt, setzt Lymow auf ein Kettenlaufwerk. Damit wirkt er wie ein Mini-Panzer. Auf dem Papier ist das Modell wie ein Alleskönner. So sind pro Tag bis zu 7.000 m² Fläche am Tag möglich, sowie Steigungen von 45 Grad. Selbst Hindernisse wie Äste oder kleinere Stufen sind für den Roboter kein Problem.

Der Lymow One richtet sich eindeutig an Besitzer riesiger Grundstücke. Mit einer Breite von 405 Millimetern, einer verstellbaren Mähhöhe von 30 und 100 Millimetern sowie zwei rotierenden Metall-Rotoren (6.000 U/min, bis zu 1.200 Watt Leistung) unterscheidet er sich erheblich von klassischen Mährobotern.

Ein Rasenmäher-Roboter namens Lymow One auf einem Rasen vor einem Haus.
Selbst solche Steigungen sind kein Problem für den Lymow-Mähroboter / © Lymow

Fazit

Der Lymow One ist zweifelsohne einer der spannendsten Mähroboter (Bestenliste) dieses Jahres. Gerade für große Gärten eignet sich der Mähroboter besonders, traut man den technischen Daten. Der Lymow One ist derzeit über die Kampagne für umgerechnet rund 1.971 Euro plus Versand erhältlich. Offiziell startet der weltweite Verkauf aber ab Anfang November über den Lymow-Onlineshop. Kostenpunkt: 2.999 Euro.



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Deal zwischen Apple und Google: Siri mit KI könnte im Frühling 2026 als Teil von iOS 26 kommen


Deal zwischen Apple und Google: Siri mit KI könnte im Frühling 2026 als Teil von iOS 26 kommen

Bild: Apple

Apple soll hinter den Kulissen eine Komplettüberarbeitung von Siri mit Künstlicher Intelligenz vorbereiten, die über die bisherigen Ankündigungen hinausgehen könnte. Die neue KI-Siri soll auch per KI das Internet durchsuchen können und nach internen Plänen bereits im Frühjahr ausgeliefert werden.

Hintergrund ist laut Marc Gurman von Bloomberg das seit der WWDC 2024 versprochene Upgrade von Siri zu einem schlaueren Assistenten. Dieser soll nun für das Frühjahr 2026 geplant sein und damit potenziell Teil des Updates auf iOS 26.4 werden, was intern für den März geplant ist. Die vorgestellte neue Siri aus dem Jahr 2024 soll dabei aber vom Tisch sein, Apple hat nach monatelangem Ringen und Rückschlägen entschieden, direkt auf eine KI-Siri zu setzen.

KI-Siri aus drei Bausteinen

Damit will der Konzern nicht mehr auf ein duales Konstrukt aus KI-Modellen und altem Siri-Code setzen, sondern alles neu schreiben. Die neue KI-Siri soll laut Bloomberg auf einem „planner“, einer KI-Suche und einem „summarizer“ bestehen.

Der Planner versucht zu verstehen, was die Anfrage des Nutzers meint, die KI-Suche durchsucht die Daten des Nutzers nach passenden Daten und der Summarizer erstellt eine Antwort mit den Daten. In Summe sollen damit alle Teile der neuen Siri nun vollständig auf LLMs setzen. Welche der drei Bausteine auf eigene KI-Modelle oder auf Modelle von Google oder Anthropic setzen werden, ist noch unklar, der Konzern erwägt allerdings sehr ernsthaft, Googles Gemini für den Summarizer zu nutzen, schreibt Gurman.

Siri mit KI-Suche für das Internet

Apple plant mit der Komplettüberarbeitung von Siri darüber hinaus, Unternehmen wie OpenAI und Perplexity anzugreifen. Dazu soll der Konzern in die neue KI-Siri im Frühjahr auch eine KI-Suche für das Internet integrieren, die dem Nutzer Antworten und Links aus dem Internet heraussucht. Siri soll damit nicht nur auf die Daten des Geräts zugreifen können, wie im Juni 2024 angekündigt, sondern auch auf Daten aus dem Internet.

Apple’s new search experience will include an interface that makes use of text, photos, video and local points of interest, according to the people. It also will offer an AI-powered summarization system designed to make results more quickly digestible and more accurate than what’s offered by the current Siri.

Bloomberg

Die Funktion wird intern „World Knowledge Answers“ genannt und hat damit Ähnlichkeiten mit der KI-Suche von Google, ChatGPT von OpenAI oder dem Perplexity-Chatbot. Apple soll Gurman zufolge darauf abzielen, den Dienst als „answer engine“ in Siri zu integrieren und möglicherweise zusätzlich dem Webbrowser Safari und der systemweiten Suche Spotlight hinzuzufügen.

Apple unterschreibt bei Google für Hilfe bei Siri

Zu Beginn des Jahres musste Apple die angekündigte neue Siri mit teilweise integrierten KI-Funktionen auf das „kommende Jahr“ verschieben. Seitdem hat der Konzern intern nach der Entmachtung des KI-Chefs angeblich seine Strategie geändert: Externe KI-Modelle von Drittanbietern sollen kein Tabu mehr sein und nach Möglichkeit die eigene KI-Strategie vorantreiben. Neben einer neuen großen KI-Siri auf Basis eigener KI-Modelle soll Apple auch an einer Version mit externen Modellen arbeiten.

Diese Woche soll ein entsprechender Vertrag mit Google unterschrieben worden sein, um ein Modell von Google testweise intern in Siri zu integrieren. Der Deal mit Anthropic sei vorerst vom Tisch, nachdem das Unternehmen 1,5 Milliarden US-Dollar im Jahr verlangt hatte. Google habe sich in den Gesprächen verhandlungsbereiter gezeigt, heißt es. Öffentlich bestätigt hat der Konzern all diese Schritte bisher nicht.

Mitarbeiter verlassen seit Wochen den Konzern

Die neuen Gerüchte kommen für Apple zu einem günstigen Zeitpunkt: Aktuell sind die Schlagzeilen zu internen KI-Entwicklungen von einem Massenexodus der eigenen Mitarbeiter geprägt. Immer mehr KI-Entwickler verlassen den Konzern, um bei Meta, OpenAI oder anderen Unternehmen Konkurrenzprodukte mitzuentwickeln. Während dies vermutlich auch mit der aktiven Anwerbung durch Meta mit Millionenbeträgen zusammenhängt, soll Apple in der Vergangenheit auch Ressourcen wie GPUs zum Training neuer KI-Modelle verweigert haben und so selbst verschuldet im Rennen um die künstliche Intelligenz abgehängt worden sein.



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Vergesst schwere Powerstations – dieses Modell wiegt weniger als Eure Handtasche!


Eines DER Probleme bei Powerstations: Obwohl sie eigentlich „tragbar“ sein sollen, bringen sie teilweise über 20 kg auf die Waage und sind so nur unter viel Anstrengung zu bewegen. Genau hier setzt ein neues Modell an und könnte dieses Problem endlich lösen.

Die Zeit der klobigen Stromspeicher könnte bald vorbei sein. Jackery bringt mit der Explorer 500 v2 nämlich eine neue Powerstation auf den Markt, die so leicht und kompakt ist, dass Ihr sie problemlos überallhin mitnehmen könnt. Je nachdem, wie voll Ihr Eure Handtasche oder Rucksack macht, ist sie sogar leichter als diese! Und trotzdem steckt in dem Gerät jede Menge Leistung.

Wie leicht ist die Powerstation-Neuheit wirklich?

Die Explorer 500 v2 von Jackery misst nur 31,1 x 20,5 x 15,7 cm und bringt schlanke 5,7 Kilogramm auf die Waage. Zum Vergleich: Das ist weniger als ein gut gefüllter Rucksack! Perfekt also für Camping, Festivals oder den Einsatz unterwegs. Das macht die Powerstation-Neuheit obendrein zum leichtesten Modell, das wir bisher gesehen haben.

Eine Jackery-Stromstation auf einem Tisch, mit einer Kaffeemaschine und Menschen, die sich in der Nähe eines Zeltes entspannen.
Mit einem Gewicht von nur 5,7 kg ist diese tragbare Powerstation endlich wirklich tragbar / © Jackery

Trotzdem mit hoher Leistung & vielen Vorteilen

Trotz ihrer kompakten Bauweise steckt in der Jackery Explorer 500 v2 mit einer Kapazität von 512 Wh ordentlich Leistung. Das ist genug, um zum Beispiel zwölfmal einen Wasserkocher zu betreiben oder Eure Campingleuchten bis zu 38 Stunden lang leuchten zu lassen.  Verantwortlich dafür sind verbesserte LFP-Batteriezellen, die auch nach 6.000 Ladezyklen noch 70 Prozent Kapazität bieten sollen – ein Wert, den andere Modelle schon nach 4.000 Zyklen erreichen.

Eine Frau in einer roten Decke benutzt eine Fernbedienung und einen Laptop neben einem Jackery Explorer 500 v2.
Trotz der kleinen Größe hat sie genug Power, um all Eure Geräte mit Strom zu versorgen / © Jackery

Durch die hohe Leistung ist die Powerstation keinesfalls ausschließlich für unterwegs gedacht. Auch zu Hause leistet sie wertvolle Dienste: Euer WLAN-Router läuft bis zu 30 Stunden weiter, und ein Laptop kann bis zu achtmal komplett aufgeladen werden. Wie bei den aktuellen Jackery-Modellen üblich gibt es zudem eine Schnellladefunktion: In nur 80 Minuten ist das Gerät an der Steckdose komplett geladen – rund 7,5-mal schneller als beim Vorgänger. Das ist etwa vor einer spontanen Reise richtig praktisch. Zusätzlich schaltet sich die Stromversorgung automatisch ab, wenn keine Geräte mehr angeschlossen sind – dank der integrierten Energiesparfunktion. Auch bei längerer Lagerung müsst Ihr Euch übrigens keine Sorgen machen: Laut Hersteller verliert die Explorer 500 v2 innerhalb von sechs Monaten nur etwa fünf Prozent an Energie, wenn sie voll aufgeladen verstaut wird.

Jackery Explorer 500 v2: Release- & Preis-Infos

Der offizielle Verkaufsstart der Jackery Explorer 500 v2 in Deutschland ist am 19. September. Wer noch mehr Unabhängigkeit möchte, kann die Powerstation direkt im Bundle mit dem faltbaren SolarSaga-100W-Modul erwerben. Der Preis liegt einzeln bei 499 Euro, das Set mit Solarpanel kostet rund 699 Euro. Damit ist das Paket preislich mit einem Balkonkraftwerk vergleichbar, bleibt aber deutlich mobiler. Perfekt also für Camper, Reisefans oder einfach für den Einsatz im Garten.

Wenn Ihr den Launch der Jackery Explorer 500 v2 nicht verpassen wollt, speichert Euch am besten schon jetzt diese Aktionsseite hier* ein und schaut pünktlich zum Release noch einmal vorbei.


Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Jackery. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.



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