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Citroën AMI Buggy Fahrbericht: Das aktuell verrückteste E-Auto


Elektromobilität mal anders: Citroën AMI Buggy im Test

Wer sagt eigentlich, dass Elektromobilität immer ernst, effizient und flüsterleise sein muss? Der Citroën AMI Buggy zeigt, dass es auch anders geht. Dieses Mini-Mobil ist ein rollendes Lächeln auf vier Rädern – puristisch, charmant, ein wenig verrückt und absolut einzigartig. Phasenweise rumpelt das „Auto“ etwas über den von Euch gewählten Untergrund, ein Nachteil ist das aber nicht wirklich.

Wir hatten auf Mallorca die Gelegenheit, den kleinen Franzosen im Rahmen der Präsentation des Citroën e-C5 Aircross ausführlich zu (er)fahren – und haben uns sofort gefragt: Wie viel echtes Auto steckt eigentlich in diesem frechen Stadtflitzer ohne Türen, der aussieht, als hätte jemand ein Design-Experiment auf die Straße gebracht?

Design mit Persönlichkeit: Der kleine Rebell unter den E-Autos

Schon beim ersten Blick wird klar: Der Citroën AMI Buggy will auffallen – und zwar richtig. Die offene Bauweise, das mattschwarze Exterieur mit gelben Akzenten und markante, gold eingefärbte Felgen machen ihn zum Hingucker, egal wo Ihr auftaucht. Türen? Fehlanzeige. Stattdessen gibt’s stabile, klappbare Metallrohre, ein aufrollbares Stoffdach und ein minimalistisches Interieur, das sich auf das Wesentliche konzentriert. Um die „Türen“ zu öffnen, zieht Ihr einfach die innen liegenden Stoff-Zughebel – fertig. Alles fühlt sich rustikal, aber charmant an.

Während moderne Autos mit riesigen Displays, Sprachassistenten und Lichtshows beeindrucken wollen, verfolgt der AMI Buggy ein anderes Konzept: zurück zur Einfachheit. Ihr steigt ein, drückt den kleinen Schalter mit der Aufschrift „D“ (für „Drive“) – und los geht’s! Kein Startknopf, keine Menüs, kein Touchscreen-Wahnsinn.

Citroen Ami Buggi Seitenansicht
Klein, kompakt, wendig: der Citroën Ami Buggy. / © Hayo Lücke / nextpit

Mit gerade einmal 2,41 Metern Länge und 1,39 Metern Breite ist der Buggy das perfekte E-Auto für die Stadt. Er passt in Parklücken, die andere nur anschauen können, wendet auf der Stelle und fährt sich fast wie ein Roller – nur sicherer, stabiler und (meistens) trockener. Der kleine Dachkantenspoiler am Heck sorgt sogar für eine Prise Sportlichkeit. Einen funktionellen Nutzen hat er aber weniger bis gar nicht.

Minimalismus, der Spaß macht

Im Innenraum setzt Citroën ganz auf Funktion statt Firlefanz. Hartplastik dominiert, clever integrierte Ablagen nutzen jeden Zentimeter, und die Sitze erinnern an robuste Campingmöbel – simpel, aber zweckmäßig. Kein Klimasystem, kein klassisches Infotainment, kein riesiges Kombiinstrument.

Die Geschwindigkeit seht Ihr auf einem 3,9-Zoll-Monochrom-Display hinter dem Lenkrad – klein, aber effektiv. Unter der mallorquinischen Sonne hätten wir uns ein etwas helleres Display gewünscht, doch alles Wichtige lässt sich solide ablesen. Und genau das ist das Schöne: Hier geht’s nicht um digitale Gimmicks, sondern um das pure Fahrerlebnis.

Freiheit auf vier Rädern

Wir finden: Der Citroën AMI Buggy hat etwas, das vielen modernen Autos fehlt: Charakter. Sobald Ihr losfahrt, merkt Ihr, wie sich Freiheit anfühlt. Ihr hört den Wind, riecht die Stadt, spürt die Sonne – direkt, unvermittelt und ehrlich.

Klar, im Sommer ist das traumhaft, im Herbst etwas „frischer“. Aber wer den AMI Buggy fährt, weiß: Hier zählt nicht Perfektion, sondern Emotion. Ganz bewusst verzichtet Citroën auf Schnickschnack. Es gibt nur das Nötigste: Gangwahl-Tasten, Warnblinkanlage, USB-Anschluss – das war’s. Selbst ein Rückspiegel fehlt, und die Seitenspiegel sind überraschend winzig. Richtig einstellen? Geht natürlich nicht elektrisch, sondern nur mit der Hand. Hingreifen, zurechtstellen, fertig!

Citroen Ami Buggy in der Frontansicht
Die Scheinwerfer sind beim Citroën Ami Buggy immer eingeschaltet. / © Hayo Lücke / nextpit

Kompakt, clever, charmant

Trotz seiner Größe überrascht der AMI Buggy mit cleveren Details: Getränkehalter, Smartphone-Halterung, USB-Port – alles an Bord. Die Sitzposition ist angenehm aufrecht, die Übersicht klasse, und für zwei Personen ist genug Platz vorhanden. Auch Sitzriesen jenseits der 1,90 Meter können mit dem kleinen Flitzer ohne räumliche Einschränkungen dem Ziel entgegensausen.

Hinter den Sitzen bleibt Stauraum für Rucksack oder kleinere Einkäufe. Einen klassischen Kofferraum gibt’s zwar nicht, aber der Fußraum des Beifahrers bietet Platz für größere Taschen. Der Fahrersitz ist zudem übrigens manuell verstellbar – mehr braucht’s nicht.

Technische Daten – klein, aber oho

Unter der Kunststoffhülle steckt ein 6-kW-Elektromotor (rund 8 PS). Das klingt nach wenig, reicht aber locker, um das nur 476 Kilogramm leichte Gefährt flott durch die Stadt zu bewegen. Bis zu 45 km/h schafft der kleine Stromer – gesetzlich begrenzt, weil er als Leichtfahrzeug gilt.

Von 0 auf 45 km/h dauert’s rund zehn Sekunden – kein Rennwagen, aber mehr als genug, um an der Ampel locker mitzuhalten. Die Beschleunigung ist sanft und gleichmäßig, ganz ohne Vibrationen oder Motorlärm.

Fahrgefühl: mehr Kart als Auto

Die Lenkung ist direkt, das Fahrwerk simpel, aber robust. Auf weniger glattem Untergrund rappelt’s ein bisschen, aber das gehört einfach zum Buggy-Charme dazu. Wer den AMI durch enge Altstadtgassen steuert, merkt sofort: Hier geht’s nicht um Leistung, sondern um Leichtigkeit.

In der Stadt spielt der kleine Citroën seine Stärken voll aus. Dank Frontantrieb und kompaktem Wendekreis gleitet er durch den Verkehr, parkt fast überall und zieht – auch das ist Teil der Wahrheit – neugierige Blicke magisch an. Stellt Euch darauf ein, dass Ihr Rede und Antwort stehen müsst, wenn Ihr aus Eurem Auto steigt.

Citroen Ami Buggy
Kunststoff dominiert das Exterieur, einen Kofferraum gibt es beim Citroën Ami Buggy nicht. / © Hayo Lücke / inside digital

Alltagstauglich? Ja – mit Sonnenbrille!

Ja, der Fahrkomfort ist minimalistisch. Das Fahrgefühl aber genial einfach. Gas, Bremse, Lenken – mehr braucht Ihr nicht. Die Sicht ist perfekt, das Auto überschaubar, und man fühlt sich sofort sicher. Sicherer als auf einem Roller. Mal eben schnell zum besten Freund oder der Freundin düsen? Mit dem Ami Buggy ist das kein Problem.

Einziger Haken: Bei Wind, Regen oder Kälte wird’s schnell frisch. Ohne Türen oder Seitenfenster zieht’s ordentlich. Wer also plant, den AMI Buggy im deutschen Winter zu fahren, sollte wetterfest sein – oder sich die optionalen Türverkleidungen mit Reißverschluss gönnen. Damit bleibt’s auch bei Nieselregen halbwegs gemütlich. Warme Kleidung gehört im Buggy-Fun-Car von Citroën zwischen Herbst und Frühling hierzulande aber einfach dazu.

Kleine Batterie, große Wirkung

Der Akku hat übrigens eine Kapazität von 5,5 kWh – das reicht laut Citroën für bis zu 75 Kilometer Reichweite. Realistisch sind etwa 50 Kilometer, je nach Strecke, Zuladung und Wetter. Klingt nach wenig, ist für den Stadtverkehr aber völlig ausreichend.

Geladen wird an einer normalen Steckdose. Nach vier Stunden ist der Akku wieder voll, verspricht der Hersteller. Überprüfen konnten wir das nicht. Praktisch: Ihr müsst keinen Kabelsalat fürchten, keine App bedienen, und auch kein Hightech-Wissen haben, um den Ami Buggy zu laden: Das Ladekabel (3 Meter lang) ist direkt in der Beifahrertür verstaut – einfach einstecken, fertig. Nur das Verstauen ist nach der Nutzung mit etwas Fummelei verbunden.

Citroen Ami Buggy Ladekabel
Das Ladekabel für eine 200-V-Steckdose ist in der Beifahrertür des Citroën Ami Buggy versteckt. / © Hayo Lücke / nextpit

Günstig im Unterhalt

Wartung? Kaum nötig. Ölwechsel? Fehlanzeige. Der Stromverbrauch ist niedrig, und Versicherung sowie Steuer liegen deutlich unter dem Niveau normaler Autos. Der AMI Buggy ist damit auch finanziell ein echtes Sparmobil – ideal als Zweitwagen oder urbaner Pendelpartner.

Landstraße? Lieber langsam genießen

Natürlich könnt Ihr auch mal raus aufs Land. Aber da braucht’s Geduld – mit 45 km/h kommt Ihr gemütlich ans Ziel. Steigungen? Schafft der kleine Motor, aber nur (sehr) gemächlich. Auf der Autobahn ist der AMI Buggy nicht zugelassen, was bei seiner Leistung auch absolut sinnvoll ist.

Trotzdem: Das Fahrwerk bleibt erstaunlich stabil, und die Bremsen greifen kräftig zu. Das Handling erinnert mehr an ein E-Kart als an ein Auto – purer Fahrspaß auf kurzer Strecke!

Preis, Leasing & Sondermodelle

Mit einem Einstiegspreis von 9.590 Euro ist der Citroën AMI Buggy kein Schnäppchen, aber definitiv ein Statement auf Rädern. Wer Lust auf noch mehr Farbe hat, kann zur Palmeira-Edition greifen (Aufpreis: 400 Euro). Diese bietet – wie unser Testwagen – bunte Ablagen, Fußmatten, Türnetze und die My Connect Box für eine Smartphone-Verbindung via My Ami Play. Dazu gibt’s das Maskottchen „Andy“ – eine kleine Wackelfigur, die im Rhythmus der Straße mitschwingt. Nur eine Spielerei, aber irgendwie sympathisch.

Leasing ist über Citroën ebenfalls möglich: Ab 64,86 Euro im Monat bei 36 Monaten Laufzeit und 5.000 Kilometern pro Jahr seid Ihr dabei. Für die Palmeira-Version zahlt Ihr 77,01 Euro monatlich – jeweils mit 1.100 Euro Sonderzahlung.

Fazit: Ein Elektroauto, das Euch zum Grinsen bringt

Der Citroën AMI Buggy ist kein klassisches Auto. Er ist ein Statement gegen den Leistungswahn, gegen langweilige Pendelstrecken und gegen die Übertechnisierung moderner Fahrzeuge.

Wer ihn fährt, nimmt das Leben leichter – und das merkt man bei jeder Fahrt. Er ist perfekt für alle, die in der Stadt leben, kurze Wege haben und ein Fahrzeug suchen, das einfach Spaß macht.

Kein Komfort, keine Heizung, kein Luxus – dafür Emotion, Leichtigkeit und echtes Freiheitsgefühl. Wenn Ihr nach einem E-Auto für die Stadt sucht, das auffällt, Spaß macht und Euch immer wieder zum Lächeln bringt, dann ist der Citroën AMI Buggy genau das richtige Fahrzeug für Euch.

Citroen Ami Buggy Cockpit
Einfachheit pur: auch im Cockpit des Citroën Ami Buggy. / © Hayo Lücke / nextpit

Und das Beste: In Deutschland dürfen ihn bereits Jugendliche ab 15 Jahren fahren – ein ideales Spaßmobil für den Nachwuchs oder einfach als stylische Alternative zum Roller. Kurz gesagt: Der AMI Buggy ist kein Auto für alle – aber für die, die ihn verstehen, ist er pure Lebensfreude auf vier Rädern.



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Herder-Supercomputer: Hunter-Nachfolger in Stuttgart setzt auf Zen 6 und MI430X


Herder-Supercomputer: Hunter-Nachfolger in Stuttgart setzt auf Zen 6 und MI430X

Der Hunter-Nachfolger Herder setzt am HLRS in Stuttgart ab 2027 erneut voll auf AMD. Dafür paart das System Venice-CPUs mit Instinct MI430X. Wie im Sommer beim ComputerBase-Besuch versprochen hat das Institut zusammen mit AMD und HPE, die die Blades dann zu einem Supercomputer zusammenbauen, noch 2025 Details bekannt gegeben.

Hawk -> Hunter -> Herder

Hunter ist am staatlich betriebenen Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart (HLRS) der Nachfolger von Hawk, die Vorstellung erfolgte Ende 2023. Hunter ist dabei nur ein Zwischenschritt auf dem Weg zu Herder, mit dem die Leistung am Standort weiter deutlich steigen soll. Herder geht offiziell 2027 in Betrieb, Hunter soll dann direkt heruntergefahren werden.

Viel schneller – aber auch viel energiehungriger

Denn Herder ist noch einmal deutlich schneller und effizienter unterwegs. Die AMD Instinct MI300A als „übergroße APU“ in Hunter sind bekanntlich ziemlich speziell, zumal sie in Hunter auch nur einen Teil des Gesamtsystems ausmachen. Neben 752 AMD Instinct MI300A gibt es da nämlich auch noch 512 AMD Epyc 9374F.

In Herder übernehmen wieder klassisch CPUs vom Typ AMD Epyc Venice mit neuen Zen-6-Kernen und und GPUs vom Typ Instinct MI430X. Damit steigt der Energieverbrauch des Gesamtsystem jedoch auch deutlich an, die CPUs rangieren im Normalfall bei 400 bis 500 Watt, und Instinct MI430X dürfte irgendwo im 2.000-Watt-Umfeld spielen, nachdem zuletzt MI455X anscheinend in die Region 2.500 Watt befördert wurde.

AMD Instinct MI430X bietet 432 GByte HBM4 und wurde von AMD erst vor einem Monat offiziell bestätigt. Der Beschleuniger weicht doch etwas von den klassischen AI-Beschleunigern ab: Denn statt nur FP8 und FP4 oder andere kleine Formate mit maximalem Fokus zu unterstützen, ist diese Lösung explizit auch noch für FP64 gedacht. MI430X ist also ein klassischer HPC-Beschleuniger.

AMDs Beschleunigerfamilie denkt auch an FP64
AMDs Beschleunigerfamilie denkt auch an FP64 (Bild: AMD)

Verpackt werden die CPUs und Beschleuniger in HPEs neuem Baukasten-System Cray Supercomputing GX5000. Dabei dürfte es sich um die Ausführung „HPE Cray Supercomputing GX350a Accelerated Blade“ handeln, die explizit eine Venice-CPU mit vier MI430X paart. 28 dieser Blades passen laut HPE in ein Rack, 112 MI430X sind dann in einem Kasten verbaut. Hinzu gesellt sich das HPE Cray Storage System E2000, HPE Slingshot 400 übernimmt als Netzwerk. Das System ist zu 100 Prozent wassergekühlt.

HPE Cray Supercomputing GX5000 platform
HPE Cray Supercomputing GX5000 platform (Bild: HPE)

Da die passenden neuen Blades erst ab 2027 verfügbar sind und ausgeliefert werden, kann auch Herder nicht früher gebaut werden. Laut aktuellem Plan soll er aber noch Ende 2027 in Betrieb gehen können. Stehen wird das System im Neubau HLRS III, direkt nebenan des Gebäudes, in dem Hunter steht. Die Abwärme von dort soll vollständig für den Universitätscampus in Stuttgart genutzt werden.

HLRS III heißt der Neubau für Herder direkt nebenan
HLRS III heißt der Neubau für Herder direkt nebenan



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WOW-Abo und HD-Streaming für nur 4,99 Euro im Monat


Gerade jetzt im Winter, wenn die Tage kürzer und die Abende länger werden, kann sich so ein Streaming-Abo richtig lohnen. Vor allem, wenn es dann auch noch so günstig wie das aktuelle Angebot von waipu.tv ist.

Flexible TV-Lösungen über das Internet wie waipu.tv oder MagentaTV boomen. Und waipu.tv kommt jetzt mit einem Angebot um die Ecke, das sogar bisherige Skeptiker überzeugen könnte. Und zwar folgendes: Kauft Ihr den 4K-Stick zum einmaligen Preis von 59,99 Euro, bekommt Ihr das „Perfect Plus“ – UND ein Wow Serien und Filme Abo für 12 Monate komplett gratis dazu. Was Euch das Paket im Detail liefert, erfahrt Ihr im Folgenden.

Das bietet Euch waipu.tv und Wow

Der Streaming-Anbieter waipu.tv gehört zur Exaring AG, deren Mehrheitsteileigner Freenet ist. Der Anbieter bietet ein breites Live-TV-Angebot, welches Ihr von anderen Anbietern in Form von Magenta TV bei der Deutschen Telekom oder GigaTV bei Vodafone kennt. waipu.tv bietet Euch verschiedene Abonnement-Modelle und bei diesem Deal erhaltet Ihr Zugang zur Perfect-Plus-Variante. Das Sender-Kontingent im Perfect Plus Abo beläuft sich auf über 300 TV-Sender in HD. Ebenfalls inbegriffen sind zudem 70 Pay-TV-Sender, wie 13th Street oder der History Channel. Außerdem beträgt der Aufnahmespeicher 150 Stunden. Die Kosten hierfür belaufen sich normalerweise auf 14,99 Euro im Monat.

Zusätzlich gibt’s noch das WOW Serien und Filme Abo dazu. Damit bekommt Ihr unbegrenzten Zugriff auf tausende Serien, Filme und exklusive Inhalte. Alle Highlights, darunter zum Beispiel Game of Thrones oder Blockbuster wie Wicket, laufen in HD-Qualität. Das Abo kostet normalerweise rund 6 Euro im Monat.

Darum lohnt sich das waipu.tv-Angebot

Wie Ihr sicher bereits vermutet habt, lohnt sich dieser Deal in jedem Fall. Ihr zahlt einmalig 59,99 Euro, erhaltet einen Streaming-Stick und für ein Jahr kostenloses Fernsehen. Hier kommen noch einmal 4,99 Euro Versandkosten obendrauf, die Ihr einkalkulieren müsst. Erst ab dem 13. Monat müsst Ihr die regulären Abonnement-Kosten von 23,99 Euro monatlich tragen.

Da hier allerdings eine Mindestlaufzeit von 12 Monaten angegeben ist, müsst Ihr lediglich rechtzeitig kündigen, um diese Kosten zu umgehen. Wollt Ihr das Abonnement weiterhin nutzen, habt Ihr anschließend eine monatliche Kündigungsfrist, falls Ihr Euch nach einiger Zeit doch dagegen entscheidet.

Macht Ihr es Euch abends gerne auf der Couch gemütlich, ist dieses Angebot ein absoluter No-Brainer. Bedenkt zudem, dass Ihr mit dem 4K-Stick auch weitere Apps herunterladen könnt. Ihr seid also nicht nur auf waipu.tv angewiesen.

Was haltet Ihr von der Aktion? Habt Ihr bereits Erfahrungen mit waipu.tv gemacht? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!





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LAN-Partys: Wart ihr früher auf LANs und was wurde da getrieben?


LAN-Partys: Wart ihr früher auf LANs und was wurde da getrieben?

Bild: Leipziger Messe | Niclas Schmidt

Wie oft wart ihr früher auf LAN-Partys und welche Spiele wurden am liebsten gespielt? Was durfte auf keiner LAN fehlen und wie viele Tage und Nächte ging der Spaß? Diese Woche geht es in der Sonntagsfrage um ein ganz besonderes Gaming-Event vergangener Tage, das seinen Zenit längst überschritten hat – oder?

Kürzlich berichtete die Redaktion über beinahe ausverkaufte Tickets zur CAGGTUS Leipzig. Es handelt sich um die größte LAN-Party im deutsch­sprachigen Raum. Denn ja, tatsächlich: LAN-Partys gibt es auch heute noch. In Leipzig geht es am 16. April 2026 los, 2.360 PC-Plätze erstrecken sich drei Tage und Nächte lang über eine ganze Messehalle. Noch gibt es letzte Tickets zu ergattern, ab 164 Euro geht es los.

Für viele Community-Mitglieder dürften LAN-Partys aber vor allem eine Erinnerung sein: Seine Hochphase hatte das Phänomen um die Jahrtausendwende. Wart ihr früher selbst auf LAN Partys oder habt selbst welche veranstaltet?

Wie war früher dein Verhältnis zu LAN-Partys?
  • Ich war oft und regelmäßig bei öffentlichen LAN-Parties mit dabei.

  • Hin und wieder war ich mal auf öffentlichen LAN-Partys.

  • Na ja – einmal war ich auf einer öffentlichen LAN, danach nie wieder.

  • Mit Freunden haben wir oft und regelmäßig private LAN-Partys abgehalten.

  • Ab und an haben wir private LAN-Partys mit Freunden abgehalten.

  • Na ja – ich hatte einmal eine LAN mit Freunden, aber danach nie wieder.

  • Ich hatte mit LAN-Partys nichts am Hut.

Was ging damals auf der LAN?

Falls ihr Erfahrungen mit LAN-Partys habt, wie viele Stunden oder Tage ging eure längste LAN?

Wie lang ging deine längste LAN-Party?

Und welche Spiele habt ihr damals am liebsten gespielt?

Welche Spiele waren deine Favoriten auf LAN-Partys?
  • Age of Empires

  • Battlefield

  • Call of Duty

  • Command & Conquer

  • Counter-Strike

  • Doom

  • DotA (Defense of the Ancients, die Warcraft-3-Mod)

  • FlatOut

  • Halo

  • Quake

  • Need for Speed

  • StarCraft

  • TrackMania

  • Unreal Tournament

  • Warcraft

  • Worms

  • ein anderes Spiel, siehe meinen Kommentar im Forum

Ob Energy-Drinks, Netzwerk-Probleme oder Geruchserlebnisse der ganz besonderen Art, die ein oder andere Erinnerung ist fest mit LAN-Partys verknüpft. Oder? Gerne könnt ihr den Kommentaren im Detail und ganz konkret von den schönsten Momenten und Erfahrungen auf LAN-Partys berichten.

Was gehörte für dich zu einer richtigen LAN-Party dazu?
  • Turniere

  • „Hat noch jemand ein LAN-Kabel?“

  • Der eine Teilnehmer, der erst sein Windows neu aufsetzen musste

  • Energy-Drinks

  • Pizza

  • Mehrfachstecker im Mehrfachstecker

  • A Gamer’s Day

  • „Seht ihr meinen Rechner im Netzwerk?“

  • ein muffiger Kellerraum

  • Die unergonomischste Sitzgelegenheit, die man sich (nicht) vorstellen konnte

  • Pr0n

Mitunter hatten nicht alle Teilnehmer alle Spiele und nötige Software. Und dann?

Habt ihr auf den LAN-Partys Filesharing betrieben?

LAN-Partys – auch heute noch?

Aber wie sieht es in der Gegenwart aus? Geht ihr noch immer gerne auf LAN-Partys?

Gehst du noch immer zu LAN-Partys?
  • Ja, ich mache das nach wie vor gerne und regelmäßig.

  • Ja, aber nur ganz selten mal.

  • Na ja, ich gehe hin und wieder mal auf eine LAN-Party. Aber da spiele ich dann nicht selbst, sondern schaue nur zu.

  • Nein, in keinster Weise.

Falls nicht, woran liegt das?

Wieso gehst du nicht mehr auf LAN-Partys?
  • Argh, das Alter … meine Kiste krieg ich ganz sicher nicht mehr geschleppt.

  • Die gibt’s noch?!

  • Ich hab da inzwischen einfach keine Lust mehr drauf: Zu viel Aufwand, zu viele Menschen, zu viel Schweiß, zu wenig Dusche und Deo.

  • Mir fehlt die Zeit.

  • Ich spiele einfach keine Spiele mehr, die sich gut für LAN-Partys eignen.

  • Ich habe niemanden, mit dem ich da hingehen könnte.

Hättest ihr Lust auf eine LAN-Party?

Zum Abschluss sollt ihr euch einmal vorstellen, das in nicht allzu ferner Zukunft und in eurer Nähe eine öffentliche LAN-Party stattfinden wird. Wärt ihr daran interessiert?

In deiner Nähe ist demnächst eine öffentliche LAN-Party – würdest du hingehen?
  • Ja, auf jeden Fall!

  • Na ja, das käme drauf an: Wer ist die Zielgruppe, was wird gespielt, wie ist die Organisation?

  • Puh, das würde mich schon reizen … aber nein, am Ende vermutlich nicht.

  • Nein, definitiv nicht.

Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht

Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwort­möglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.

Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.

Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht

Motivation und Datennutzung

Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.



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