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Citroen e-C5 Aircross Fahrbericht: Groß, besonders, gut!
Citroën e-C5 Aircross: Schritt in die elektrische Zukunft
Mit der zweiten Generation des C5 Aircross geht Citroën einen mutigen Weg: Das neue Modell basiert auf der STLA-Medium-Plattform und zeigt, dass Elektromobilität und Komfort perfekt zusammenpassen können. Der Citroën ë-C5 Aircross ist laut Hersteller das neue Flaggschiff der Marke – und das merkt man sofort, sobald man Platz nimmt.
Dank der speziell für Elektrofahrzeuge entwickelten Plattform hat Citroën mehr Spielraum bei Design, Technik und Innenraumgestaltung. Das Ergebnis? Der ë-C5 Aircross ist in allen Dimensionen gewachsen – ganze 16 Zentimeter länger als das Vorgängermodell! Das sorgt für deutlich mehr Raumgefühl, Beinfreiheit und Ladevolumen – also genau das, was Familien und Vielfahrer schätzen.
Das neue Design wirkt moderner, klarer und irgendwie… erwachsener. Scharfe Linien, markante Flächen und die neuen LED-Lichtsignaturen machen richtig was her. Besonders auffällig sind die sogenannten Light-Wings am Heck – ein echtes Markenzeichen, das garantiert Blicke auf sich zieht. Die geschlossene Front ist nicht nur stylisch, sondern verbessert auch die Aerodynamik und damit die Reichweite.

Innen wie im Wohnzimmer: Willkommen in der C-Zen Lounge
Charme versprüht in weiten Teilen auch das Interieur: Citroën nennt es liebevoll „C-Zen Lounge“ – und genau so fühlt es sich auch an. Weiche Materialien, nachhaltige Stoffe und ein 13-Zoll-Touchscreen, der wie ein Wasserfall in die Mittelkonsole fließt – hier sitzt Ihr eher in einem schicken Wohnzimmer als in einem Auto. Besonders cool: In den Tür- und Konsolenablagen steckt echtes Rebholz aus Burgund – nachhaltig und stylisch zugleich.
Das Bedienkonzept ist angenehm einfach: Unter dem Bildschirm gibt’s physische Tasten für die wichtigsten Klimafunktionen – super praktisch im Alltag. Und natürlich sind Apple CarPlay und Android Auto sowohl kabelgebunden als auch kabellos am Start. Kleine Kritik: Bei einigen Tasten, vor allem am Lenkrad, könnten die Druckpunkte besser sein. Außerdem ist in manchen Bereichen noch etwas zu viel Hartplastik im Spiel – aber insgesamt überzeugt das Ambiente mit seinem wohnlichen, modernen Charakter.

Elektropower mit Stil: Leistung und Reichweite
Ihr könnt den C5 Aircross als Hybrid, Plug-in-Hybrid oder als vollelektrische Version bekommen. Wir haben natürlich das Elektro-SUV, also den ë-C5 Aircross, getestet. Unter der Haube stecken 157 kW / 213 PS und 343 Nm Drehmoment – das reicht, um in knapp neun Sekunden von 0 auf 100 km/h zu sprinten. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 170 km/h – völlig ausreichend für den Alltag, aber natürlich auch weit weg von dem, was man von anderen (hochmotorisierten) E-Autos kennt.
Der Akku hat 73 kWh Kapazität und ermöglicht nach WLTP bis zu 520 Kilometer Reichweite. Realistisch dürft Ihr mit etwa 400 bis 450 km rechnen – je nach Fahrstil und Wetter. Und für alle, die noch weiter wollen: Eine Long-Range-Version mit 97-kWh-Batterie ist bereits in Planung – da sollen dann über 600 Kilometer drin sein!
In unserem Test lag der kombinierte Verbrauch übrigens bei rund 18,5 kWh auf 100 Kilometer – ein ordentlicher Wert für ein SUV dieser Größe.
Laden leicht gemacht
Beim Schnellladen (DC) nimmt der ë-C5 Aircross bis zu 160 kW Ladeleistung auf. Damit ladet Ihr in etwa 30 Minuten von 20 auf 80 Prozent – ideal für die Pause auf der Langstrecke. Zu Hause an der Wallbox geht’s mit 11 kW AC-Ladung in rund fünf Stunden wieder mit vollem Akku auf die Straße. Damit schwimmt das neue Groß-SUV in der Liga der 400-Volt-E-Autos im Mittelfeld mit.
Zukünftig soll es sogar V2L (Vehicle-to-Load) geben – damit könnt Ihr E-Bikes oder Camping-Gadgets direkt aus der Fahrzeugbatterie mit Strom versorgen. Perfekt für Roadtrips oder Camping.

Fahren wie auf Wolken: Citroën-Komfort in Bestform
Wer schon einmal in einem Citroën saß, weiß: Komfort ist hier keine Option, sondern eine Philosophie. Der ë-C5 Aircross ist der Inbegriff davon. Ob Schlaglöcher, Kopfsteinpflaster oder Bordsteine – die moderne Advanced Comfort Federung bügelt alles glatt.
Im Stadtverkehr fährt sich das SUV angenehm leicht – die Lenkung ist locker, die Sicht hervorragend und das Wohnzimmer-Feeling macht jede Fahrt entspannt. Die Rekuperation (also die Energierückgewinnung beim Bremsen) lässt sich in drei Stufen einstellen, was super praktisch ist. Allerdings: Quasi grenzenloses Segeln ist nicht möglich. Selbst in der niedrigsten Stufe ist eine kleine Verzögerung zu spüren.
Auf der Autobahn wird’s dann richtig ruhig: Keine Motorgeräusche, kaum Wind- oder Reifengeräusche – einfach Entspannung pur. Wer sportlich unterwegs sein will, wird hier aber weniger auf seine Kosten kommen. Der ë-C5 Aircross ist ganz klar ein Komfort-SUV, kein Kurvenjäger.
Drei Fahrmodi für jede Stimmung im Citroën e-C5 Aircross
Über einen Schalter an der Mittelkonsole wählt Ihr Euren Wunsch-Fahrmodus zwischen Eco, Normal und Sport aus. Dazu gibt’s einen Wippschalter für die Gänge – ganz einfach und intuitiv.

Das Fahrverhalten bleibt stets gelassen, selbst wenn’s mal schneller wird. In engen Kurven neigt sich der Wagen etwas zur Seite, aber dafür entschädigt der Federungskomfort sofort. Wer also eher auf „gleiten statt hetzen“ steht, wird sich hier sofort zu Hause fühlen.
Sitze, die man nicht mehr verlassen will
Die Advanced Comfort Sitze sind ein weiteres Highlight in diesem Auto. Auch wenn die Sitzfläche etwas länger sein könnte, bieten sie super Halt und sind richtig bequem. Bei längeren Strecken sorgen Belüftung und Massagefunktion für zusätzlichen Luxus.
In der Top-Ausstattung Max bekommt Ihr außerdem ein Head-up-Display, das alle wichtigen Infos direkt ins Sichtfeld des Fahrers projiziert. Auch das Soundsystem und die Menüführung sind einfach zu bedienen – logisch, intuitiv und angenehm unaufgeregt.
Platz ohne Ende – ideal für Familien
Mit 4,65 Metern Länge und einem Radstand von 2,79 Metern ist der Citroën ë-C5 Aircross ein echtes Raumwunder. Vorn wie hinten gibt’s richtig viel Platz – hinten sogar 51 mm mehr Beinfreiheit und 68 mm mehr Kopffreiheit als beim Vorgänger.

Der Kofferraum ist mit 565 Litern schon in Normalstellung großzügig – bei umgeklappten Sitzen wächst er auf 1.668 Liter an. Das ist ein echtes Ausrufezeichen im C-SUV-Segment! Ein flacher Ladeboden, ein tiefes Unterbodenfach für Kabel und eine praktische elektrische Heckklappe mit Fußsensor (ab Ausstattung Max) machen den Alltag noch bequemer.
Einziger Nachteil: Große Menschen (über 1,80 m) könnten sich am Heckklappenrand stoßen – die öffnet nämlich nicht ganz so hoch, wie man es sich wünschen würde.
Technik, die mitdenkt
Im Innenraum hat Citroën an viele Details gedacht: Zahlreiche Ablagen, USB-Anschlüsse und clevere Features machen das Leben leichter. Besonders cool: In höheren Ausstattungslinien ist sogar ChatGPT / OpenAI-Sprachsteuerung integriert – damit könnt Ihr Euer Auto einfach per Sprache steuern.
Das Infotainment-System ist übersichtlich und reagiert schnell – kein Rätselraten, keine verschachtelten Menüs. Einfach tippen, wischen, losfahren.
Kleine Schwächen – große Stärken
Natürlich ist auch der ë-C5 Aircross nicht perfekt. In Kurven zeigt er etwas Seitenneigung, und manche Materialien könnten hochwertiger sein. Auch die Basisausstattung wirkt im Vergleich zu den teureren Varianten etwas schlicht.
Aber: Die Stärken überwiegen deutlich. Fahrkomfort, Platzangebot, Reichweite, Ladegeschwindigkeit – hier spielt der Citroën ganz vorne mit.

Vergleich mit der Konkurrenz
Im Vergleich zum Peugeot E-3008 oder dem Opel Grandland Electric, die ebenfalls von Stellantis gebaut werden, geht der ë-C5 Aircross einen klar eigenen Weg: weniger sportlich, dafür deutlich komfortabler. Genau das dürfte vor allem Familien, Pendler und Vielfahrer ansprechen, die Wert auf Ruhe und Bequemlichkeit legen.
Preise, Ausstattung und Fazit
Der Einstiegspreis liegt bei 42.590 Euro (Ausstattung You). Die Plus-Version startet bei 44.590 Euro, und das Topmodell Max gibt’s ab 48.590 Euro. 19-Zoll-Felgen sind Serie, 20-Zöller kosten 450 Euro extra. Eine Wärmepumpe (800 Euro) sorgt im Winter für mehr Effizienz, und das Panorama-Schiebedach (1.250 Euro) bringt Sonne ins Auto.
Gebaut wird der ë-C5 Aircross übrigens im französischen Rennes – und Citroën gibt acht Jahre Garantie.
Fazit zum Citroën e-C5 Aircross: Komfort schlägt Dynamik
Wenn Ihr ein Elektro-SUV sucht, das nicht einfach nur fährt, sondern Euch den Alltag erleichtert, seid Ihr beim Citroën ë-C5 Aircross genau richtig. Er ist kein Sportler – und will das auch gar nicht sein. Stattdessen bietet er das, was viele SUVs heute vergessen haben: Ruhe, Raum und echten Fahrkomfort.

Ob auf der Autobahn, in der Stadt oder auf dem Weg in den Urlaub – der ë-C5 Aircross ist der ideale Begleiter für alle, die gerne entspannt unterwegs sind.
Vorteile:
- Hervorragender Fahrkomfort
- Großes Platzangebot & Kofferraumvolumen
- Modernes, nachhaltiges Design
- Gute Reichweite & schnelles Laden
- Clevere Technik & Sprachsteuerung
Nachteile:
- Wenig Dynamik in Kurven
- Etwas einfache Materialien in Basismodellen
- Einige Komfortfeatures nur in höheren Varianten
Kurz gesagt: Der Citroën ë-C5 Aircross ist kein SUV für Raser – sondern für Genießer. Und genau das macht ihn so besonders.
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Gratis-Spiele: Epic spendiert Amnesia: The Bunker und Samorost 3
Mit den Spielen Amnesie: The Bunker und Samorost 3 können sich Spieler in dieser Woche zwischen Horror-Survival oder einem Rätselabenteuer entscheiden. Beide Spiele können bis zum 23. Oktober 2025 um 17 Uhr kostenfrei zur eigenen Bibliothek hinzugefügt werden. Einzige Voraussetzung ist ein Konto für den Epic Games Store.
Flucht aus dem Weltkriegsbunker
In Amnesia: The Bunker schlüpft der Spieler in die Rolle eines französischen Soldaten, der in einem Weltkriegsbunker festsitzt und versucht zu entkommen. Einzig mit einer Dynamotaschenlampe und einem Revolver mitsamt nur einer Patrone bewaffnet, muss der Spieler nach Auswegen suchen und Hilfsmittel herstellen. Neben der Flucht und der damit verbundenen Rätsel um den Bunker steht jedoch eins an erster Stelle: Das Licht darf um keinen Preis ausgehen!
Das Horror-Survival ist mit einer Altersfreigabe ab 18 Jahren freigeben. Mit einem Metascore von 77/100 Punkten und einer User-Wertung von 7,6/10 Punkten kommt Amnesia: The Bunker gut bei der Spielerschaft an.
Das Rätsel um die Zauberflöte
Samorost 3 knüpft hinsichtlich Grafik, Gameplay und Aufmachung an seine Vorgänger an, jedoch wird dieses Mal kein Haustier entführt, sondern der Weltraumgnom versucht die Geheimnisse um seine Zauberflöte zu lüften. In gewohnter Manier gilt es dabei zahlreiche Rätsel zu lösen.
Der Metascore von 80/100 Punkten sowie die User-Wertung von 8,1/10 Punkten zeugen von einem überaus soliden Spiel. Samorost 3 ist ab 6 Jahren freigegeben. Das Spiel steht in dieser Woche außerdem auch für Smartphones zum Download bereit.
Games-Schnäppchen im Forum
Neben den allwöchentlichen Gratis-Spielen im Epic Games Store gibt es zahlreiche weitere Angebote und Rabatte, die seitens der Community im Games-Schnäppchen-Thread im Forum gesammelt und geteilt werden. Vorbeischauen und Hinweise zu potenziellen Schnäppchen sind äußerst willkommen!
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Apple: Das MacBook Pro mit M6 kommt auch mit OLED-Touchscreen
Die nächste vollständig neue Generation des MacBook Pro soll erstmals auch einen Touchscreen besitzen. Wie Bloomberg berichtet, bereite Apple die mit M6 geplanten Notebooks für Ende 2026 oder Anfang 2027 vor. Erstmals Einzug halten sollen dann auch OLED-Bildschirme ohne Notch, die an einem verstärkten Scharnier befestigt werden.
Auf das am Mittwoch vorgestellte MacBook Pro mit M5 sollen im neuen Jahr im ersten Schritt weitere Modelle in 14 Zoll und 16 Zoll mit M5 Pro und M5 Max folgen. Zum Ende des nächsten Jahres oder Anfang 2027 sei dann eine vollständig neue Generation des MacBook Pro an der Reihe, wie Bloomberg berichtet. Für diese Neuauflage werde Apple auch wieder das Gehäuse überarbeiten, von dünneren und leichteren Notebooks ist die Rede. Das aktuelle Chassis nutzt Apple seit den M1-Modellen im Herbst 2021.
OLED-Bildschirm mit Touch-Unterstützung
Zu dem neuen Chassis soll auch ein verstärktes Scharnier gehören, an dem Apple laut Bloomberg erstmals für das MacBook Pro ein OLED-Panel mit Touchscreen befestigen wird. Hintergrund des neu konstruierten Scharniers sei, dass Apple vermeiden möchte, dass der Bildschirm bei der Benutzung mit Touch hin und her wackelt. Zur dünneren Bauweise des Notebooks soll auch das selbstleuchtende OLED-Panel beitragen, da keine Hintergrundbeleuchtung mehr benötigt wird. Die aktuellen MacBook Pro verwenden ein Mini-LED-Backlight. OLED-Bildschirme kommen bei Apple bislang in allen iPhones, im iPad Pro, in allen Modellen der Apple Watch und in der Apple Vision Pro zum Einsatz.
Keine Notch mehr, aber noch kein Face ID
Apple werde außerdem die Notch abschaffen und stattdessen eine um den Sensor erweiterte Punch-Hole-Aussparung für die Webcam nutzen, die der Dynamic Island des iPhone ähnele. Face ID statt Touch ID werde von Apple zwar für den Mac erforscht, dieser Wechsel liege Bloomberg zufolge aber noch mehrere Jahre in der Zukunft.
M6 dürfte aus der 2-nm-Fertigung kommen
Einzug halten soll mit der Neuauflage auch die nächste Generation Apple Silicon: der M6. Technische Details stehen zwar noch aus, ausgehend von den Gerüchten für den „A20“ der nächsten iPhone-Generation, dürfte Apple jedoch auch für den M6 auf die 2-nm-Fertigung von TSMC setzen. Für den A19 und A19 Pro im iPhone 17 (Pro) sowie den neuen M5 vertraut Apple auf die dritte Generation der 3-nm-Fertigung von TSMC (N3P).
Das MacBook Pro soll teurer werden
Die Neuerungen dürften allerdings den Preis des MacBook Pro nach oben treiben, Bloomberg geht von „ein paar Hundert“ US-Dollar mehr aus im Vergleich zur aktuellen Generation. Diese ist in Deutschland mit M5 ab 1.799 Euro, mit M4 Pro ab 2.299 Euro und mit M4 Max ab 3.799 Euro erhältlich – jeweils in 14 Zoll. In 16 Zoll liegt der Startpreis mit M4 Pro bei 2.799 Euro, mit M4 Max sind es 4.099 Euro.
Ebenfalls für das nächste Jahr plane Apple ein neues MacBook Air mit M5 in 13 Zoll und 15 Zoll, einen überarbeiteten Mac Studio und Mac mini sowie zwei neue Bildschirme.
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Mähroboter ohne Begrenzungskabel: Gardena zeigt neue Lösung
Wer schon einmal ein Begrenzungskabel für einen Mähroboter im Garten verlegt hat, weiß, wie nervtötend das ist. Gardena macht damit jetzt Schluss. Mit dem neuen smart Sileno Sense bringt der Hersteller einen Mähroboter auf den Markt, der dank kameragestützter KI-Navigation und GPS-RTK-Technologie ganz ohne Kabel auskommt.
Kein Kabel, keine Antenne, kein Problem?
Der größte Unterschied zu bisherigen Modellen ist eindeutig: Der Sileno sense kommt ohne Begrenzungskabel aus. Stattdessen nutzt er eine Kombination aus integrierter Kamera, Satellitennavigation und künstlicher Intelligenz, um Euren Garten zu erfassen. Die Einrichtung ist denkbar einfach: Ihr platziert die Ladestation, verbindet den Roboter mit der Gardena-smart-App und führt ihn einmal manuell entlang der Rasenkanten. Danach kommt künstliche Intelligenz zum Einsatz. Dennoch schade, dass der Roboter die Gartenfläche nicht autonom scannt.
Die App übernimmt nicht nur die Einrichtung, sondern auch die Steuerung und Mähplanung – wahlweise über WLAN oder Mobilfunk. Praktisch: Eine integrierte SIM-Karte sorgt für permanente Online-Anbindung, ohne zusätzliche Kosten oder Abos.

Vision KI trifft NVIDIA Power
Damit der Sileno sense seinen Garten so präzise erkennt, wie man es sich von einer Premiumlösung erwartet, steckt unter der Haube ein Jetson-Modul von NVIDIA. Ja, richtig, dem Grafikkartenhersteller. Die leistungsfähige Recheneinheit wertet in Echtzeit die Bilddaten der Kamera aus und unterscheidet zwischen Rasenkante, Beet, Pflaster oder Mauer.
Dabei lernt die KI täglich dazu und reagiert auf Veränderungen – etwa neue Gartenobjekte oder wachsende Pflanzen. Das Ergebnis: Der Roboter fährt akkurat bis zum Rand und schneidet dank der Trim-to-Edge-Funktion auch dort, wo andere Modelle gerne mal aufgeben.
Dynamische Mähzonen
Hinter dem Begriff „LONA Intelligence“ steckt Gardenas hauseigene Lokalisierungs- und Navigationstechnologie. So wird die komplette Rasenfläche kartiert und in Zonen unterteilt. Damit lassen sich etwa der Bereich vor der Terrasse oder rund um das Blumenbeet mit individuellen Zeitplänen versehen. Ergänzt wird das Ganze durch den Gardena-unterstützt-Modus: Anhand von Wetterdaten und Wachstumsraten passt der Roboter automatisch die Mähpläne an. Wer also keine Lust hat, den Mähkalender manuell zu pflegen, darf sich hier zurücklehnen.
Zwei Varianten des Mähroboters
Der Mähroboter schafft Steigungen von bis zu 25 Prozent und bietet eine Schnitthöhe zwischen 25 und 45 mm. Des Weiteren ist der Mäher regenfest, besitzt einen Frostsensor, Diebstahlschutz mit PIN-Code und lässt sich zur Reinigung einfach mit dem Gartenschlauch abspritzen. Der Gardena smart Sileno sense ist in zwei Varianten erhältlich: Für 400-m²-Rasenfläche zu einer UVP von 999,99 Euro. Und für 600-m²-Rasenfläche für 1.099,99 Euro.
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