Connect with us

Apps & Mobile Entwicklung

Comeback: AM5-Mainboards von Sapphire jetzt erhältlich


Comeback: AM5-Mainboards von Sapphire jetzt erhältlich

Die neuen Mainboards von Sapphire sind jetzt im Handel erhältlich. Die Preise liegen zwischen 55 und 150 Euro. Nach langer Pause ist der Hersteller somit zurück im Geschäft mit Hauptplatinen. Auch wenn bisher nur Micro-ATX-Modelle verfügbar sind, kommt ATX ebenfalls.

Den Einstieg bildet das A520M-E, das ab 55 Euro zu haben ist. Das etwas modernere A620AM kostet bereits 85 Euro. Da lohnt schon eher das besser ausgestattete B650M-E, denn dieses kostet mit 92 Euro kaum mehr. Modern wird es dann mit dem Sapphire Pulse B850M WiFi für 128 Euro und dem Spitzenmodell Nitro+ B850M WiFi für 148 Euro.

Nähere Informationen zu den einzelnen Platinen liefern die Produktseiten des Herstellers:

Alle genannten Mainboards haben eines gemein: Sie gehören dem Formfaktor Micro-ATX an. Doch Sapphire plant auch ATX-Modelle, wie der Hersteller auf der Computex gezeigt hat. Das Nitro+ B850A WiFI 7 ist schon auf der offiziellen Homepage zu sehen, allerdings noch nicht bei Händlern aufgetaucht.

Noch keine Spur zeigt sich wiederum vom Nitro+ X870EA WiFi Phantomlink, das ebenfalls auf der Computex zu sehen war. Die Besonderheit dieses Mainboards liegt im GC-HPWR-Stromanschluss hinter dem PCIe-Slot für die Grafikkarte. Die von Asus‘ BTF-Mainboards übernommene Technik macht zusätzliche Stromkabel an der Grafikkarte überflüssig, womit der Innenraum des Gehäuses aufgeräumter erscheint.

Mainboards von Sapphire erscheinen in den bekannten Serien Nitro+, Pure und Pulse
Mainboards von Sapphire erscheinen in den bekannten Serien Nitro+, Pure und Pulse
Mit „Phantomlink“ nutzt Sapphire bei ausgewählten Grafikkarten und Mainboards in Zukunft Asus' GC-HPWR-Standard zur kabellosen Stromversorgung
Mit „Phantomlink“ nutzt Sapphire bei ausgewählten Grafikkarten und Mainboards in Zukunft Asus‘ GC-HPWR-Standard zur kabellosen Stromversorgung



Source link

Apps & Mobile Entwicklung

You’ll Soon Message Anyone on WhatsApp Even Outside App


Der nächste große Coup von WhatsApp soll die Unterstützung von plattformübergreifendem Messaging sein. Das würde es tatsächlich ermöglichen, in der beliebten Messaging-App Nachrichten an Kontakte zu senden, die Drittanbieter-Apps verwenden. Wird sich das Messaging-Erlebnis für immer verändern?

WhatsApp ist die beliebteste Messaging-App der Welt mit über zwei Milliarden Nutzern auf der ganzen Welt. Es gibt allerdings gefühlt fast genauso viele Gründe, eine andere Chat-App wie Signal, Telegram oder den Facebook Messenger zu nutzen. Was wäre also, wenn Ihr mit Eurem WhatsApp-Account Nachrichten an beispielsweise Signal-User schreiben könntet, ohne WhatsApp zu verlassen? Diese Idee ist nicht länger nur Spekulation. Ein neues Update zeigt, wie plattformübergreifendes Messaging als zukünftige Funktion Gestalt annimmt.

Bereits im vergangenen Jahr wurde berichtet, dass Meta an Ökosystem-übergreifenden Funktionen für WhatsApp arbeitet. Und wer ist „Schuld“? Richtig, die EU. Dieses Meta-Projekt ist nämlich eine Reaktion auf ein EU-Gesetz, das von großen Plattformen – und dazu gehören auch Messaging-Dienste – die Einführung offener und interoperabler Standards verlangt. Jetzt wurde in der neuesten WhatsApp-Beta für Android eine neue Funktion entdeckt, die mit diesen Bemühungen zusammenhängt, wie WaBetaInfo festgestellt hat.

Das Feature nennt sich Third-party groups. Dabei handelt es sich quasi um einen Extra-Bereich für Chats mit Usern, die auf Drittanbieter-Plattformen unterwegs sind. Es sieht zudem so als, als würde die Chat-Funktion von WhatsApp für Drittanbieter Gruppenchats unterstützen. Wie das Feature zum Start genau aussieht, bleibt allerdings noch unklar.

Droht jetzt das Gruppenchat-Chaos?

Gruppenchats mit Usern auf Drittanbieter-Plattformen sollen diverse Privatsphäre-Features bekommen. So wird WaBetaInfo zufolge wahlweise jedem, nur ausgewählten Kontakten oder auch niemandem möglich sein, Euch zu einer gemeinsamen Unterhaltung hinzuzufügen. Dies dient dem Schutz der Privatsphäre und der Sicherheit und soll so ähnlich auch bei Einzelchats mit Usern von Drittanbieter-Messengern umgesetzt sein.

Es gibt derzeit noch keine bestätigte Liste der unterstützten Drittanbieter-Apps. Eine wichtige Voraussetzung ist aber wohl, dass die Plattform das gleiche Interoperabilitätsprotokoll wie WhatsApp verwenden muss – Signal wäre ein Positiv-Beispiel dafür.

Was die Funktionalität anbelangt, so sollen Gruppenchats von Drittanbietern dann auch die gleiche grundlegende Kommunikation unterstützen wie Einzelchats. Dazu gehört der Austausch von Textnachrichten, Sprachnotizen und Dateien wie Fotos, Videos und Dokumenten. Andere native Funktionen wie Status-Updates, Stories, Zusammenfassungen und Sticker werden wahrscheinlich nicht unterstützt.

Verfügbarkeit von WhatsApp-Chats von Drittanbietern

Derzeit wird die Unterstützung für Chats von Drittanbietern auf Android getestet. Wann es dann offiziell losgeht und ob das Feature dann auch direkt für iOS zur Verfügung steht? Ist leider noch unklar. Was die Verfügbarkeit anbelangt, so wird erwartet, dass die Funktion priorisiert in der EU eingeführt wird, um den neuen Gesetzen zur digitalen Regulierung zu entsprechen.

Würdet Ihr mit Freunden und Verwandten aus anderen Messaging-Apps über WhatsApp chatten? Oder seid Ihr eigentlich ganz froh darüber, für unterschiedliche Personengruppen verschiedene Apps zu nutzen? Ab in die Kommentare mit Eurer Meinung!



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Indiana Jones und der Große Kreis: Indy findet den Weg auf GOG.com


Indiana Jones und der Große Kreis: Indy findet den Weg auf GOG.com

Bild: Bethesda

Fast elf Monate nach Release von Indiana Jones und der Große Kreis erscheint das Action-Adventure ohne DRM auf GOG.com. PC-Spieler konnten bereits seit dem 9. Dezember 2024 mit Indy auf Schatzsuche gehen. Dazu musste das Spiel bisher in den Stores von Epic Games, Steam oder Microsoft gekauft oder der Game Pass abonniert werden.

Nun besteht für alle Fans des DRM-freien Spielestores GOG.com ebenfalls die Möglichkeit, sich mit Indy ins Abenteuer zu stürzen. Xbox-Spieler konnten zeitgleich mit den PC-Spielern loslegen, wohingegen Besitzer einer PlayStation 5 bis zum 17. April 2025 warten mussten. Weiterhin ausharren müssen Spieler, die nur eine Switch 2 besitzen. Die Veröffentlichung für die Nintendo-Konsole ist erst für das kommende Jahr geplant.

Indiana Jones und der Große Kreis kann ab sofort für rund 70 Euro auf GOG.com erworben werden. Noch bis zum 5. November ist das Spiel allerdings für nur knapp 56 Euro – 20 Prozent günstiger – erhältlich.

Weitere Inhalte zu Indiana Jones und der Große Kreis

Die Redaktion dankt dem Community-Mitglied CDLABSRadonP… für den Hinweis zu dieser Notiz.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Videospiel-Bibliotheksmanager: Playnite 10.42 behebt einige Fehler


Videospiel-Bibliotheksmanager: Playnite 10.42 behebt einige Fehler

Bild: Playnite

Der Videospiel-Bibliotheksmanager Playnite ist in Version 10.42 erschienen, bei der sich Entwickler Josef Nemec in erster Linie auf die Beseitigung von Fehlern konzentriert hat, zugleich sind aber auch kleinere Neuerungen in das Update eingeflossen.

Bei Playnite handelt es sich um einen Open Source Videospiel-Bibliotheksmanager für Windows, der alle wichtigen Plattformen unter einer gemeinsamen Oberfläche vereinen will, sodass Anwender nicht mehr den jeweiligen Launcher der Anbieter starten müssen. Unterstützt werden von Playnite unter anderem Steam, Epic, GOG, die EA-App und Battle.net, außerdem der Microsoft Store und die Indie-Plattform Itch.

In der neuen Version können Anwender Playnite nun auf Wunsch über „playnite://playnite/restore“ wiederherstellen, zudem soll die Wiederherstellung von Fenstern im Vollbildmodus zuverlässiger funktionieren. Auch die bislang hohe Speicherauslastung, die während des Emulationsscans auftreten konnte, sollte nun der Vergangenheit angehören.

Darüber hinaus haben die Entwickler Netzwerkaufrufe im Zusammenhang mit verschiedenen Add-on-Browser-Funktionen optimiert und die Webansichtskomponente aktualisiert. Zudem soll das Schließen der Tastatursuche mittels Alt-F4 keine Abstürze mehr verursachen.

Eine vollständige Übersicht aller Änderungen und Verbesserungen findet sich wie gewohnt in den ausführlichen Release Notes.

Ab sofort verfügbar

Playnite steht ab sofort in Version 10.42 auf der Projektseite auf GitHub bereit. Alternativ kann das Update auch wie gewohnt bequem über den Link am Ende dieser Meldung aus dem Download-Bereich von ComputerBase geladen werden.

Downloads

  • Playnite

    4,8 Sterne

    Playnite ist ein Videospiel-Bibliotheksmanager mit Unterstützung für Steam, Epic, GOG, EA-App und Co.

    • Version 10.42 Deutsch
    • Version 10.20 Deutsch



Source link

Weiterlesen

Beliebt