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Corsair Nautilus RS LCD: Die CPU wird hier mit dem Lieblings-GIF gekühlt


Corsair Nautilus RS LCD: Die CPU wird hier mit dem Lieblings-GIF gekühlt

Bild: Corsair

Corsair bringt einen neuen AiO-Wasserkühler für CPUs auf den Markt. Der Nautilus RS LCD besitzt ein kleines Display auf dem Pumpengehäuse, das nicht nur die Temperatur ausgeben kann, sondern auf Wunsch auch eigene Bilder und Animationen darstellt. Den Kühler gibt es mit 240 mm oder 360 mm sowie in Schwarz oder Weiß.

Nautilus RS jetzt mit Mini-LCD

Der Name verrät schon, dass der Neuling auf den bereits verfügbaren Corsair Nautilus RS aufsetzt. Die Neuerung bei der Version Nautilus RS LCD ist eben das kleine LC-Display auf der Pumpenkappe. Dieses misst 2,1 Zoll in der Diagonale, zählt zum Typ IPS mit hoher Blickwinkelstabilität und löst mit 480 × 480 Pixeln auf. Die Helligkeit soll 600 cd/m² erreichen, was für eine gute Lesbarkeit bei hellem Umgebungslicht spricht. Die Farbtiefe beträgt mit 16,7 Millionen Farben 8 Bit pro RGB-Kanal.

Nautilus RS LCD 240 White
Nautilus RS LCD 240 White (Bild: Corsair)
Nautilus RS LCD 240 Black
Nautilus RS LCD 240 Black (Bild: Corsair)

Die Mini-Anzeige kann nicht nur Systeminformationen wie die Temperatur und die Lüftergeschwindigkeit darstellen, sondern erlaubt auch eigene Bilder und Animationen im GIF-Format. Die gewünschte Ausgabe lässt sich mit der iCUE-Software von Corsair einstellen, diese unterstützt seit etwa einem Jahr auch die bekannte GIF-Plattform GIPHY. Auf der Produktseite* zeigt Corsair einige Beispiele für animierte Bilder.

GIF Nautilus RS LCD (Bild: Corsair)

Ein Kühler für AMD und Intel

Corsair bewirbt den Kühler mit einer selbst entwickelten Pumpe mit Dreiphasenmotor, der gegenüber den Vorgängern mehr Durchfluss bei niedrigerer Geräuschkulisse erreichen soll. Die Kühlplatte ist konvex geformt, was den Kontakt zum Heatspreader der CPU verbessern soll. Wärmeleitpaste ist direkt aufgetragen und soll sich dank des speziellen Musters gut auf der Fläche verteilen.

Die Lüfter besitzen ein Magnetschwebelager und sollen mit maximal 2.100 U/min arbeiten. Bei geringer Last rotieren sie nicht (Zero RPM Mode). Die Lautstärke des gesamten Kühlers soll maximal 36 dBA erreichen.

Der Nautilus RS LCD ist laut Corsair zu den aktuellen AMD-Sockeln AM4 und AM5 sowie den aktuellen Intel-Sockeln LGA 1700 und LGA 1851 kompatibel.

CPU-Kompatibilitätsliste für den Nautilus RS LCD
CPU-Kompatibilitätsliste für den Nautilus RS LCD (Bild: Corsair)

Preise und Verfügbarkeit

Ab dem 25. August soll der Versand über den Corsair-Webshop* erfolgen. Dort liegen die Preise bei rund 150 Euro für die 240-mm-Version und bei 170 Euro für das 360-mm-Modell. Ob Schwarz oder Weiß gewählt wird, spielt beim Preis keine Rolle.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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Das sollte man an der Kasse im Supermarkt lieber nicht tun



In „Bargeld: Der stille Tracker in Eurer Hosentasche“ haben wir vor Kurzem erklärt, dass Bargeld gar nicht so anonym ist, wie viele denken. Wer etwa Zigaretten am Automaten kauft oder bei Rewe oder an der Tankstelle seine Geldscheine in einen Zahlautomaten steckt, dessen Geld wird registriert. Mehr noch. Bargeld beim Wocheneinkauf an der Kasse im Supermarkt abheben? Für viele Kunden ist das längst Routine – ob bei Aldi, Lidl, Rewe oder im Drogeriemarkt. Kostenlos, schnell, ohne den Umweg zum Geldautomaten. Doch der Komfort hat seinen Preis. Neben dem Verlust von Anonymität gibt es gleich mehrere Gründe, warum das Geldabheben an der Kasse problematisch sein kann.

1. Bargeld macht transparent

Ob Supermarkt oder Drogerie – viele Banken, insbesondere solche ohne eigenes Automatennetz wie jüngst die ING, bewerben den Service offensiv: Geldabheben beim Einkauf, völlig gebührenfrei. Doch jede Auszahlung wird im Kassensystem protokolliert. Wer zusätzlich Kundenbindungsprogramme wie Payback oder Lidl Plus nutzt, verknüpft seine Bargeldtransaktion mit einem detaillierten Einkaufsprofil – ein Datensatz, der sowohl Einkaufsgewohnheiten als auch zeitliche Bewegungsmuster offenlegt.

Verbraucherschützer kritisieren diese Praxis scharf und haben Lidl wegen der Datenverarbeitung in der Lidl-Plus-App bereits verklagt. Am klassischen Geldautomaten hingegen bleibt der Händler außen vor – und damit auch die zusätzliche Datenspur.

2. Erhöhtes Risiko für Diebstahl

Das Eingeben der PIN in einem belebten Kassenbereich ist oft weniger diskret als am Geldautomaten einer Bank. Besonders Selbstbedienungskassen bergen ein erhöhtes Risiko für sogenanntes „Shoulder Surfing“ – das Ausspähen der PIN durch Dritte. Hinzu kommt die Gefahr eines Überfalls nach der Bargeldabhebung: auf dem Parkplatz, an einer Bushaltestelle oder auf dem Heimweg, insbesondere bei Dunkelheit oder geringer Frequentierung.

3. Obacht, Falschgeld

Nach Angaben der Deutschen Bundesbank wurden 2024 rund 72.400 gefälschte Euro-Banknoten im Wert von 4,5 Millionen Euro aus dem Umlauf gezogen – ein Plus von 28 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Am häufigsten betroffen: 20- und 50-Euro-Scheine, da sie im Alltag am häufigsten genutzt werden.

→ Neue Geldautomaten kommen nach Deutschland: Das wird beim Geldabheben anders

Auffällig ist: Das meiste Falschgeld taucht im Einzelhandel auf und wird oft erst erkannt, wenn es später bei der Bank eingezahlt wird. Damit ist die Wahrscheinlichkeit, an der Supermarktkasse eine „Blüte“ zu erhalten, ungleich höher als am Bankautomaten – dort gilt das Risiko als nahezu null.

Das Bundeskriminalamt warnt: „Wer Falschgeld entgegennimmt und es zu spät erkennt, bleibt auf dem Schaden sitzen. Eine Entschädigung gibt es nicht. Wer es wissentlich weitergibt, macht sich strafbar.“

Weitere Kritikpunkte – auch aus dem Bankensektor

Selbst aus den Reihen der Banken kommt Skepsis gegenüber Bargeld. Die Sparkasse weist darauf hin, dass Banknoten oft mit einer Vielzahl von Keimen und sogar Spuren illegaler Substanzen wie Kokain belastet sind – Folge ihres langen Umlaufs. Studien belegen, dass Bargeld nicht nur hygienisch problematisch sein kann, sondern in seltenen Fällen auch ein gesundheitliches Risiko darstellt.

→ Sparkasse schaltet neue Funktion frei: Das kann die Girocard jetzt



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Apple: Neue Blutsauerstoffmessung für die Apple Watch in den USA


Apple: Neue Blutsauerstoffmessung für die Apple Watch in den USA

Apple hat angekündigt, dass noch heute mit einem Update für die Apple Watch und das iPhone die Blutsauerstoffmessung auf der Apple Watch 9 und 10 sowie der Ultra 2 in den USA zurückkehrt. Die Funktion ist wegen eines Patentstreits mit Masimo auf neu erworbenen Apple Watches seit Anfang 2024 in den USA nicht mehr verfügbar.

Ende 2023 hatte Masimo wegen der von Apple genutzten Technik, für die das Unternehmen Patentansprüche anmeldet, sogar ein Verkaufsverbot erwirkt, weshalb die Apple Watch in den USA für mehrere Wochen nicht erhältlich war.

Heute soll die Blutsauerstoffmessung in den USA zwar zurückkehren, allerdings in einer abgewandelten Form. Apple spricht von einem „redesigned Blood Oxygen feature“. Bei diesem wird die Berechnung und Anzeige der Blutsauerstoffsättigung auf dem verbundenen iPhone durchgeführt, nicht auf der Apple Watch, so Apple. Besitzer einer Apple Watch 9, Apple Watch 10 oder Apple Watch Ultra 2, die derzeit keine SpO2-Messung in den USA nutzen können, müssen ihre Apple Watch auf watchOS 11.6.1 und das verbundene iPhone auf iOS 18.6.1 aktualisieren.

Der Rechtsstreit mit Masimo dürfte derweil nicht beigelegt sein, Apple erwähnt diesen und das Unternehmen nicht. Eine Einigung dürfte demnach nicht erzielt worden sein, weshalb Apple nun einen anderen Weg für die Integration der Funktion gesucht hat.

Nutzer einer Apple Watch in anderen Ländern sind weder von dem neuen Update noch von dem initialen Verbot der Funktion betroffen. Ihnen steht sie weiterhin uneingeschränkt zur Verfügung. Abzuwarten bleibt, ob das „redesigned Blood Oxygen feature“ mit der nächsten Apple Watch für alle Nutzer zum Standard wird oder weiterhin ein Sonderweg für die USA bleibt. Die Änderung kommt wenige Wochen vor der erwarteten Ankündigung der neuen Apple-Watch-Modelle.

Apple will introduce a redesigned Blood Oxygen feature for some Apple Watch Series 9, Series 10, and Apple Watch Ultra 2 users through an iPhone and Apple Watch software update coming later today.

Users with these models in the U.S. who currently do not have the Blood Oxygen feature will have access to the redesigned Blood Oxygen feature by updating their paired iPhone to iOS 18.6.1 and their Apple Watch to watchOS 11.6.1. Following this update, sensor data from the Blood Oxygen app on Apple Watch will be measured and calculated on the paired iPhone, and results can be viewed in the Respiratory section of the Health app. This update was enabled by a recent U.S. Customs ruling.

There will be no impact to Apple Watch units previously purchased that include the original Blood Oxygen feature, nor to Apple Watch units purchased outside of the U.S.

Apple



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Verpasst nicht diese Lidl-Angebote des Sommerschlussverkaufs


Der Sommerschlussverkauf von Lidl geht auf die Zielgrade zu: Nur noch bis zu 16. August könnt Ihr Euch satte Rabatte von teilweise über 70 Prozent auf Werkzeug, Gartenmöbel und eherlichweise eigentlich fast alles Mögliche sichern. Damit Ihr Euch nicht selbst durch alle Angebote klicken müsst, liefern wir Euch hier unsere Highlights der Aktion.

Lasst uns gar nicht viel Zeit verlieren, denn der Sommerschlussverkauf läuft ja nur noch wenige Tage (bis einschließlich 16. August). Klickt Euch also, wenn Ihr mögt, direkt durch zur Aktionsseite – oder lest einfach weiter. Denn unsere Deal-Highlights solltet Ihr nicht verpassen. 

Sommerschlussverkauf bei Lidl – Diese Deals lohnen sich besonders

Während des bald endenden Rabatt-Events könnt Ihr teilweise von Rabatten jenseits der 70 Prozent profitieren. Die Aktion* findet dabei sowohl im Supermarkt als auch Online statt. Wer keine Lust hat, jetzt noch schnell in die nächste Lidl-Filiale zu fahren, kann hier das gesamte Aktionssortiment* entdecken. Wir möchten Euch hier einige Deal-Highlights präsentieren, die Ihr auf jeden Fall zumindest mal gesehen haben solltet.

Den Anfang macht der Parkside 20 V 3in1 Akku-Schlagbohrschrauber PSBSA 20-Li*. Dieser hat derzeit einen Rabatt von 33 Prozent verpasst bekommen, kostet Euch somit nur noch 39,99 Euro. Und dafür wird Euch ne Menge geboten. Allen voran natürlich der Akku-Schlagbohrschrauber selbst, welcher mit Kennzahlen wie einem 45 Nm Drehmoment sowie einer Schlagzahl von 26.400/min punkten kann. Dadurch könnt Ihr problemlos in Holz (max. Bohrdurchmesser von 35 mm) als auch Metall bzw. Mauerwerk (13 mm) bohren. Wirklich genial macht den Deal aber, dass Lidl für den Preis von 39,99 Euro* auch direkt den passenden Akku sowie Lader mitliefert. Wer zusätzlich noch Bohrer möchte, findet hier für 6,99 Euro ein 16-teiliges Set*.

Auch der Druckluft-Schlagschrauber PDSS310 ist aktuell reduziert*. Für kurze Zeit zahlt Ihr 24,99 statt 39,99 Euro. Das Gerät kommt mit einem passenden Satz Steckschlüssel, um etwa Radmuttern leicht zu lösen. Dabei bietet das Gerät einen Arbeitsdruck von 6,3 bar.

Keine Werkzeuge benötigt? Kein Problem!

Doch auch abseits der Werkzeuge gibt es einiges zu entdecken. Wie klingt etwa ein Akku-Ladegerät mit LC-Display für Eure Batterien? Hier könnt Ihr sowohl AA- als auch AAA-Batterien wieder mit Strom versorgen, wenn diese das ermöglichen. Für 14,99 Euro verkauft Lidl das Ladegerät* aktuell im Online-Shop. Eine Funkwetterstation mit Zeit- und Wetteranzeige gibt’s ebenfalls für 12,99 Euro*. Seid Ihr nicht auf der Suche nach neuer Technik, bietet Lidl aktuell auch Alu-Hochlehner im Doppelpack für 49,99 Euro* statt 69,99 Euro. Den passenden Alu-Tisch bekommt Ihr für 89,99 Euro*.

Die besten Angebote der Aktion

Eines der aktuellen Highlights bildet jedoch der Gasgrill „Convective 310 B“ für 229 Euro*. Die UVP für das Gerät liegt mit 369 Euro deutlich höher. Ein Thermometer und Wärmehalterost sind hier bereits integriert. Das Grillgut wird dabei mithilfe von drei Brennern gar gegrillt. Diese und weitere Deals haben wir Euch nachfolgend noch einmal aufgelistet:

Weiterer Parkside-Tipp: Mähroboter für unter 200 Euro

Ein grüner Mähroboter auf einem gepflegten Rasen, umgeben von Blumen.
Auch der beliebte Parkside-Mähroboter PAMR 500 A1 ist erneut für weniger als 200 Euro erhältlich / © Parkside / Lidl

Mit Werkzeug sind zwar eigentlich schon durch, dennoch wollen wir Euch ein letztes Parkside-Angebot nicht vorenthalten lassen. Es hierbei aber nicht um Bohrer, Sägen und Co., sondern um den beliebten Mähroboter PAMR 500 A1 von Parkside. Dieser wird im Rahmen des Sommer-Sales nämlich mal wieder für nur 199 Euro* rausgehauen. Alle wichtigen Infos zu dem Mähroboter-Schnäppchen findet Ihr in diesem Deal-Artikel von Anfang des Jahres, als er schonmal zu diesem Preis erhältlich war. Kurz zusammengefasst: Wer einfach nur einen preiswerten Mähroboter ohne Schnickschnack sucht, macht hier für 199 Euro definitiv keinen Fehlkauf.

Was haltet Ihr von der Aktion? Werdet Ihr bei den Lidl-Deals zuschlagen? Wir freuen uns auf Eure Kommentare.



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