Connect with us

Apps & Mobile Entwicklung

CPU-Z und HWMonitor: Tools nennen Intel Panther Lake beim Namen


CPU-Z und HWMonitor: Tools nennen Intel Panther Lake beim Namen

Intel hat jüngst schon so einiges über die kommenden Panther-Lake-Prozessoren verraten, doch immer noch keine Modellnamen genannt. Das besorgt jetzt die Softwareschmiede CPUID in den Release Notes für CPU-Z und HWMonitor. Die Namen sind etwas anders als in den bisherigen Gerüchten.

CPUID hat heute neue Versionen der Tools CPU-Z und HWMonitor veröffentlicht, den jeweiligen Download findet man am Ende dieser Meldung. Die parallel veröffentlichten Release Notes nennen folgende, bisher nicht von Intel bestätigte Prozessoren:

  • Core Ultra X9 388H
  • Core Ultra X7 368H
  • Core Ultra X7 358H
  • Core Ultra X5 338H
  • Core Ultra 9 375H
  • Core Ultra 7 355H
  • Core Ultra 7 345H
  • Core Ultra 5 325H
  • Core Ultra 7 360U
  • Core Ultra 5 350U
  • Core Ultra 5 340U
  • Core Ultra 3 320U
CPUID bestätigt Modellnamen für Intel Panther Lake

Insgesamt macht das ein Dutzend neue Intel-CPUs. Vier davon zählen zu Panther Lake-H mit einem „X“, vier zu den herkömmlichen Panther Lake-H und vier weitere zu den sparsamen Panther Lake-U. Soweit stimmen die Angaben mit den vorherigen Gerüchten über die Panther-Lake-Modelle überein.

Doch beim High-End-Aufgebot gibt es einen kleinen aber feinen Unterschied: Das „X“ soll nun an anderer Stelle stehen, nämlich direkt vor der Nummer der CPU-Familie und nicht vor der einzigartigen CPU-Kennung. So heißt das Flaggschiff also Core Ultra X9 388H und nicht wie bisher angenommen Core Ultra 9 X388H.

Zusammen mit den vermuteten Eckdaten ergibt sich also das nachfolgende Bild:

Bis auf diesen kleinen Unterschied werden also die vermuteten Namen nun von Software-Entwicklern bestätigt, die über entsprechende Dokumente verfügen dürften.

Mehr über Intel Panther Lake

Intel Panther Lake tritt ab Anfang 2026 das Erbe von gleich zwei aktuellen Lösungen im Notebook an: Lunar Lake (Core Ultra 200V) als DRAM-on-Package-Überraschung des letzten Jahres und Arrow Lake (Core Ultra 200H), dem klassischen Intel-Design aus diesem Jahr. Panther Lake vereint Vorzüge beider Lösungen, auf dem Papier und in den ersten Demos sieht das Ergebnis sehr vielversprechend aus.

Über alle offiziellen Informationen zu Intel Panther Lake kann ComputerBase aus erster Hand berichten, denn Redakteur Volker Rißka war kürzlich bei Intel zu Besuch:

  • Intel Panther Lake im Detail: Das ist „Core Ultra 300“ mit Intel 18A, neuen Kernen und Xe3
  • Intel 18A läuft an: ComputerBase war in den Reinräumen von Intels Fab 52

Downloads

  • CPU-Z

    4,9 Sterne

    CPU-Z ist ein kleines Tool zum Auslesen von Prozessor-, Speicher-, Mainboard- und Grafikkarten-Daten.

    • Version 2.17
    • Version for ARM64 1.04, Win 11
  • HWMonitor

    4,4 Sterne

    HWMonitor ist ein kleines Tool zum Überwachen sämtlicher im PC verbauten Sensoren.

    • Version 1.60
    • Version for ARM64 1.03



Source link

Apps & Mobile Entwicklung

iPhone 17 sehr beliebt: Der Smartphone-Markt nimmt wieder Fahrt auf


iPhone 17 sehr beliebt: Der Smartphone-Markt nimmt wieder Fahrt auf

Bild: Apple

In den Smartphone-Markt ist einer aktuellen Studie von Omdia zufolge wieder Schwung gekommen, sodass der Absatz im dritten Quartal 2025 3 Prozent höher als vor einem Jahr ausfiel. Das Feld führen Samsung, die vor allem mit der Galaxy-A-Serie erfolgreich waren, und Apple mit einem über den Erwartungen liegenden iPhone 17 an.

Nach zwei Quartalen ohne Wachstum – oder Rückgang – im Vergleich zum letzten Jahr zeichnet sich angesichts der jüngsten Zahlen von Omdia ab, dass der Smartphone-Markt wieder Fahrt aufnimmt. Alle Unternehmen aus der Top 5 haben den Marktforschern zufolge gegenüber dem Vorjahr zugelegt. Um insgesamt 3 Prozent ist der Markt demnach gewachsen. Der Markt bleibt angesichts wirtschaftlicher Unsicherheiten, steigender Preise für Komponenten und anderer Sorgen aber volatil.

Samsung vor Apple und Xiaomi

An der von Omdia ermittelten Reihenfolge hat sich nichts gegenüber dem dritten Quartal 2024 verändert. Samsung führt das Feld mit 19 Prozent Marktanteil vor Apple mit 18 Prozent an. Auch auf dem dritten Platz bleibt Xiaomi mit 14 Prozent Marktanteil auf dem Niveau des Vorjahres. Der chinesische Fertiger Transsion ist hingegen von 8 auf 9 Prozent Marktanteil geklettert, Vivo wiederum verharrt wie 2024 bei 9 Prozent. Alle anderen Hersteller kommen zusammen auf 32 statt 33 Prozent Marktanteil.

Globaler Smartphone-Markt im Q3 2025
Globaler Smartphone-Markt im Q3 2025 (Bild: Omdia)

Erfolgreiche Galaxy-A-Serie und Foldables

Im Einzelnen wird Samsung Erfolg mit der Galaxy-A-Serie attestiert, die für viel Volumen im Markt gesorgt habe. Galaxy A ist die kleinste Serie von Samsung und wird dementsprechend günstig angeboten. Aber auch die siebte Generation der Foldables von Samsung, also Fold 7 und Flip 7 (Test), sei gut vom Markt aufgenommen worden.

Das iPhone 17 ist sehr beliebt

Apple habe das stärkste dritte Quartal aller Zeiten hingelegt. Das neue Basismodell iPhone 17 sei angesichts der verbesserten Ausstattung und mehr Speicher bei gleichzeitig unverändertem Preis das erfolgreichste Modell des Unternehmens. Auch mit dem iPhone 17 Pro und iPhone 17 Pro könne Apple viele Kunden ansprechen. Dem iPhone Air (Hands-on) attestiert Omdia eher symbolischen Charakter, aber das Marketing zum dünnsten iPhone aller Zeiten sei zumindest effektiv. Das iPhone Air sei für Apple auch so etwas wie ein Testgerät künftiger Formfaktoren.

Die Top 3 rundet Transsion ab, die vor allem in Afrika, Lateinamerika, dem Nahen Osten und Südostasien mit ihren Marken erfolgreich sind. Das Unternehmen habe im zweistelligen Bereich zugelegt und das beste dritte Quartal aller Zeiten abgeschlossen.

Der Smartphone-Markt bleibt volatil

Die Wachstumsrate von 3 Prozent sieht Omdia zwar als positives Zeichen, der Markt bleibe angesichts wirtschaftlicher Unsicherheiten, steigender Preise für Komponenten und anderer Sorgen aber volatil. Vor allem bei Halbleitern und Speicherprodukten gebe es Kapazitätsengpässe, nicht nur unter den Smartphone-Herstellern, sondern auch bedingt durch den KI-Boom in anderen Bereichen. Zudem sei es im aktuellen wirtschaftlichen Umfeld schwierig, zuverlässig Umsatzprognosen oder Aussagen zur Profitabilität abzugeben. Mit Abonnements für Dienste, Zubehör oder Bundles würden Unternehmen alternative Wege zur Umsatzsteigerung und -stabilisierung suchen.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Diese Geräte müssen am Netz bleiben



Ihr kennt das bestimmt: Am Ende des Tages zieht Ihr noch schnell ein paar Stecker, um Strom zu sparen. Schließlich sind die Strompreise hoch genug, und etwas, das man nicht aktiv benutzt, sollte keinen Strom verbrauchen. Klingt vernünftig – doch manche Geräte quittieren Euch diesen Eifer mit Ärger, Kosten oder sogar Schäden. Welche Geräte Ihr lieber in Ruhe lassen solltet, erfahrt Ihr hier.

OLED-Fernseher brauchen Stand-by

OLED-TVs sind gegenüber einem wegfallenden Strom empfindlicher als andere Fernseharten. Der Grund: Sie führen im Stand-by-Modus eine Pixelpflege durch, die das gefürchtete Einbrennen (Burn-in) verhindert. Trennt Ihr sie hart vom Strom, können diese Schutzfunktionen nicht ablaufen – und schon nach kurzer Zeit könnten unschöne Nachbilder bleiben.

Die Reparatur? Oft teuer oder unmöglich. Besser: Lasst Euren OLED-TV mindestens eine Stunde im Stand-by, damit er seine Reinigungszyklen in Ruhe erledigt. Moderne Geräte verbrauchen dabei nur minimal Strom. Mit einer smarten Steckdose könnt Ihr den Verbrauch im Zweifel genau messen.

Drucker: Ausstecken kostet Tinte

Klar, ein Drucker im Stand-by zieht ein bisschen Energie – aber das zahlt Ihr locker wieder drauf, wenn Ihr ihn ständig komplett vom Strom nehmt. Warum? Weil Tintenstrahldrucker nach jedem harten Abschalten eine Reinigung starten, die Tinte frisst. Und Tinte ist bekanntlich teurer als so manches Luxusgetränk.

Schaltet Euren Drucker also lieber über den vorgesehenen Knopf aus. So geht er sauber in den Ruhemodus, ohne unnötig Patronen zu leeren. Das spart langfristig mehr, als das Ausstecken bringt. Denn jedes Nehmen vom Strom kommt einem vollständigen Reset gleich, bei dem sich das Gerät zwangsweise so verhält, als wäre es nach langer Zeit wieder eingeschaltet worden. 

WLAN-Router: Mehr als nur Internet

Den Router über Nacht ausknipsen? Klingt nach einer guten Idee – bis Ihr merkt, dass damit auch Euer Festnetz tot ist, der Anrufbeantworter nicht mehr funktioniert und Eure Smart-Home-Geräte streiken. Strom spart Ihr, klar. Aber der Ärger kann größer sein als die paar gesparten Cent.

Gerade wenn Ihr auf Festnetz oder smarte Geräte angewiesen seid, lasst den Router lieber laufen. Wenn es wirklich ums Sparen geht, prüft besser, ob Euer Modell stromsparende Nachtmodi anbietet. Viele Hersteller haben dafür längst Lösungen integriert.

Fazit: Lieber clever sparen

Stromsparen ist sinnvoll – aber bitte mit Köpfchen. Manche Geräte sind darauf angewiesen, im Stand-by zu bleiben. Sonst drohen Euch Kosten, Ärger oder sogar Schäden. Überlegt also zweimal, bevor Ihr Stecker zieht. Denn manchmal ist weniger nicht mehr – sondern nur teurer. Eine gute Alternative zur Senkung des Stromverbrauchs kann das Investieren in ein Balkonkraftwerk und einen zugehörigen Balkonkraftwerkspeicher sein. So erzeugt Ihr einen Teil eures Stroms deutlich günstiger als mit dem Bezug aus dem Stromnetz. 



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Intel Crescent Island: Neue GPU mit Xe3P und 160 GB Speicher für AI Inference


Intel Crescent Island: Neue GPU mit Xe3P und 160 GB Speicher für AI Inference

Bild: Intel

Intel hat eine neue „GPU für das Data Center“ angekündigt, die auf die Bezeichnung Crescent Island hört und für AI-Inference optimiert wird. Speicher spielt eine entsprechend große Rolle bei dem Produkt und davon hat Crescent Island eine Menge: 160 GB des Typs LPDDR5X werden entsprechende Produkte bieten.

Crescent Island: Es fehlt an Informationen

Viele weitere Informationen zu Crescent Island gibt Intel aktuell noch nicht bekannt. Einen Hinweis gibt es aber zur Architektur: „Xe3P“ wird zum Einsatz kommen. Intel hat die Xe3-Architektur erst vor kurzem mit Panther Lake (Bericht) vorgestellt, die die aktuelle Xe2-Architektur von Lunar Lake und den Battlemage-Grafikkarten der Arc-Serie ablösen wird.

Inwieweit sich Xe3 und Xe3P unterscheiden werden, ist unklar – dasselbe gilt für die Bezeichnung. Das „P“ steht vermutlich für Power oder Performance, das ist aber nur Spekulation. Zukünftige Grafikkarten der Arc-Serie sollen auch mit Xe3P auf den Markt kommen. Darauf lässt eine Roadmap schließen, die bei Xe3P von „Next Arc Family“ spricht. Dann vermutlich auch als „Arc Cxxx“ und nicht mehr als „Arc Bxxx“ wie die Panther-Lake-Grafikeinheit, obwohl diese auf Xe3 setzt – aber eben nicht auf Xe3P. Technische Details zur Xe3-Architektur finden sich im vorher verlinkten Panther-Lake-Artikel.

Sampling im zweiten Halbjahr 2026, Verfügbarkeit vermutlich erst 2027

Intel spricht bei Crescent Island von einer „energieeffizienten Performance“, geht jedoch nicht näher darauf ein. Die Kühlung soll sich auf luftgekühlte Data-Center-Server beschränken. Ein Grund für die sehr oberflächlichen Informationen ist vermutlich, dass der Release-Zeitpunkt noch in weiter Ferne liegt. Intel nennt als Datum das zweite Halbjahr 2026, das jedoch für das „Sampling“ dient. Damit ist eine Verfügbarkeit im Jahr 2027 denkbar, eventuell auch Ende 2026. Die Ankündigung erfolgt also entsprechend früh, was bei professionellen Produkten immer häufiger passiert.

Weitere Informationen zu Crescent Island wollte Intel auch auf Nachfrage nicht herausgeben.

ComputerBase hat die Informationen vorab von Intel erhalten. Diese wurden unter NDA zur Verfügung gestellt. Die einzige Vorgabe war der frühstmögliche Veröffentlichungszeitpunkt. Eine Einflussnahme des Herstellers auf die Meldung fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.



Source link

Weiterlesen

Beliebt