Apps & Mobile Entwicklung
Creative Operating System: Canva will mit spezieller KI kreative Arbeit weiter erleichtern
Canva hat sein neues Creative Operating System vorgestellt, das mit erweiterter KI und neuen Werkzeugen Kreativen die Arbeit noch weiter erleichtern soll. Zugleich halten erstmals Funktionen aus der Affinity-Übernahme Einzug, die weitere Design-Tools integrieren und kostenlos in das Kreativ-Ökosystem einbinden sollen.
Alles unter einer Haube und damit erfolgreich
Bei Canva handelt es sich um eine webbasierte Grafikdesign-Software, die es Anwendern ermöglichen soll, auch ohne Design-Vorkenntnisse eigene, ansprechende und professionell wirkende Kreationen zu erstellen. Ein wesentlicher Bestandteil des Erfolges und zugleich Schlüsselelement des 2013 erstmals in Erscheinung getretenen Programms ist die einfache Bedienung, bei der Ideen bequem per Drag & Drop zu fertigen Ergebnissen zusammengefügt werden können.
Canva ist mittlerweile weit verbreitet und wird sowohl im privaten als auch im professionellen Umfeld genutzt – nach Unternehmensangaben monatlich von mehr als 260 Millionen Anwendern. Das Angebot beschränkt sich dabei längst nicht mehr nur auf Grafik-Design, mittlerweile lassen sich mit der Software auch Videos erstellen und in einfacher Form auch Audio-Dateien bearbeiten. Neben der Web-Version steht das Kreativ-System zudem für den Desktop sowie für Android und iOS bereit.
Eine KI, die Design verstehen will
Mit dem jetzt vorgestellten Creative Operating System wird auch der Einsatz künstlicher Intelligenz deutlich erweitert, wodurch die Qualität der eigenen Kreationen spürbar gesteigert werden soll. Bereits mit der Version 2.0 hatte der Hersteller im April dieses Jahres begonnen, mehrere Werkzeuge unter einem Dach zu vereinen. In der neuen Version spricht das Unternehmen vom „weltweit ersten KI-Modell, das die Sprache und Komplexität von Design versteht“. Die Technologie soll dazu beitragen, dass die KI die Ziele der Anwender besser erfasst, Kreativität fördert und technische Möglichkeiten erweitert.
Dafür wurde sie in sämtliche Prozesse integriert. „@Canva“ dient dabei als Unterstützung, die überall dort verfügbar ist, wo Nutzer sie benötigen. Durch das Taggen von @Canva erhalten diese sofortiges Feedback sowie Design- und Bearbeitungsvorschläge, ohne den Arbeitsfluss unterbrechen zu müssen. Das System teilt sich zwar in mehrere Komponenten mit eigenen Schwerpunkten auf, die letztlich jedoch in einem gemeinsamen Ergebnis zusammenlaufen sollen.
Neuer Video-Editor soll schnell zu Ergebnissen führen
Der vollständig neu konzipierte und von Grund auf neu entwickelte Video-Editor Video 2.0 soll die bisherige Komplexität bei der Videobearbeitung nicht nur reduzieren, sondern vollständig beseitigen. Gemeinsam mit Magic Video und einer neuen Bibliothek mit „trendigen Vorlagen“ sollen professionelle Ergebnisse mit nur einem Klick und auf jeder Plattform möglich sein. Eine neu gestaltete Zeitleiste soll dabei das Trimmen, Synchronisieren und Überlagern von Videomaterial schnell und intuitiv gestalten, während KI-Werkzeuge Bearbeitungen und Effekte automatisieren sollen.
Zahlreiche neue Marketing-Werkzeuge
Mit dem neuen E-Mail-Design erhält die Plattform ein weiteres Format, das Marketingteams die zentrale Gestaltung ihrer Inhalte erleichtern soll. Diese sollen nun binnen weniger Minuten ohne Programmierkenntnisse vollständig gebrandete Marketing-E-Mails erstellen, anpassen und exportieren können. Die fertigen Entwürfe lassen sich anschließend als HTML-Dateien ausgeben und über die jeweilige E-Mail-Plattform versenden.
Forms ermöglicht es Anwendern hingegen, Feedback, RSVPs und Daten direkt in Canva zu sammeln. Dafür lassen sich vollständig gebrandete Formulare erstellen, die Websites oder andere Designs hinzugefügt werden können und die sich optisch an den jeweiligen Stil anpassen. Die Antworten werden automatisch in Canva Sheets übertragen, wodurch sämtliche Informationen zentral gespeichert werden. Diese lassen sich zudem mit Code-Kreationen verbinden, was wiederum die Erstellung interaktiver und datengesteuerter Widgets weiter vereinfacht.
Auch das Marketing erhält neue Optionen: Canva Grow bildet eine umfassende End-to-End-Marketingplattform, die Erstellung, Veröffentlichung und Performance an einem Ort vereinen soll. Darüber hinaus ermöglicht das neue Markensystem den direkten Zugriff auf Markenrichtlinien und Assets im Editor, sodass Teams während der Arbeit unmittelbar auf benötigte Elemente zugreifen können. Schriftarten, Farben, Logos und Vorlagen werden dabei automatisch übernommen, um auf allen Kanälen eine einheitliche Markenidentität sicherzustellen.
Neuer Tarif soll Lücke schließen
Mit „Canva Business“ führt das Unternehmen einen neuen Tarif für Einzelpersonen und kleine Teams ein, die ihre Marken mit erweiterten KI-, Analyse- und Markentools ausbauen möchten. Das Angebot soll die Lücke zwischen Canva Pro und Canva Enterprise schließen und bietet Zugang zu erweitertem Speicherplatz, zusätzlichen KI-Credits, Rabatten für Druckprodukte sowie speziellen Werkzeugen.
Neues Affinity kostenlos
Zusammen mit der neuen Canva-Version zeigen sich auch erste Ergebnisse der im März 2024 erfolgten Übernahme des Grafik-Spezialisten Affinity. Dessen Funktionen sind nun in der neuen Affinity-App zusammengefasst und vereinen beliebte professionelle Werkzeuge – von Vektorbearbeitung und Bildmanipulation bis hin zu komplexem Layout-Design – in einer Anwendung und einem universellen Dateiformat.
Damit entfällt der bisher notwendige Wechsel zwischen den einzelnen Affinity-Programmen, die für sich jeweils nur einen Teilbereich der Funktionen abgedeckt hatten. Affinity soll den kompletten Design-Prozess abbilden, ist kostenlos und soll es auch künftig bleiben. Laut Canva werden damit „die letzten Barrieren für professionelle Kreative beseitigt und der Zugang zu erstklassigen Tools für alle geöffnet“.
ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Canva unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
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Mount & Blade II: Bannerlord: Der siebte Patch in drei Wochen für War Sails
Auf den Tag genau vor drei Wochen ist die große „War Sails“-Erweiterung für Mount & Blade II: Bannerlord erschienen. Entwickler TaleWorlds war in der Zwischenzeit fleißig und hat gestern Abend den siebte Patch veröffentlicht.
Aber nicht nur die Erweiterung erhielt Verbesserungen, auch das über drei Jahre alte Hauptspiel wurde in allen sieben Fällen weiterentwickelt.
Der gestrige Patch 1.0.7 für War Sails widmet sich vor allem der Sprachausgabe:
- Neue Sprachausgabe für den Kampf in der Gasse implementiert.
- Neue Sprachausgabe für Gunnar und Standard-Sprüche für Bjolgur und Lahar in der Quest: „Gefangennahme des kaiserlichen Händlers Crusas“ hinzugefügt.
- Verbesserte Sprachausgabe, sodass Dialoge in lauten Umgebungen besser verständlich sind.
- Verbesserte Ragdoll-Physik.
Das Hauptspiel Bannerlord wurde auf Version 1.3.11 aktualisiert. Der Patch hatte folgende Änderungen:
- Der Absturz-Uploader wurde verbessert, sodass Spieler nun Fälle melden können, in denen sie in Missionen oder Quests feststecken (Situationen, die zuvor keinen Bericht generieren konnten).
- Verbesserungen der deutschen Lokalisierung.
Mehr als ein Patch pro Monat
Wer indes glaubt, die häufigen Patches wären ein Anzeichen von Flickschusterei oder einem schlechten Zustand des Spiels, irrt. Sowohl Hauptspiel als auch Erweiterung laufen, nach kurzen Startschwierigkeiten, stabil und Fehler oder gar Abstürze sind selten bis gar nicht zu bemerken. Insofern ist der Eifer der Entwickler als positiv zu bewerten, das Spiel ständig weiter zu verbessern und Fehler zu beheben. Laut SteamDB gab es für Bannerlord seit dem Erscheinen mehr als 50 Patches.
Starke Spielerzahlen dank des DLC
Die Spielerzahlen sind dank der neuen Erweiterung so stark wie noch nie, sogar stärker als nach dem Release selbst. Nach dem Erscheinen von Mount & Blade II: Bannerlord im Oktober 2022 konnte das Spiel rund 58.000 Spieler innerhalb von 24 Stunden vermelden. Am Wochenende nach dem Erscheinen von War Sails waren es beinahe 77.000, am dritten Wochenende waren es noch immer rund 58.000 Spieler.
Gemischte Rezensionen
Während sich das Hauptspiel einer „größtenteils positiven“ Bewertung erfreut, sieht das beim DLC anders aus. War Sails wird nur von 51 Prozent der Spieler positiv bewertet. Ein häufig genannter Kritikpunkt ist der vermeintlich geringe Umfang der Erweiterung und die als chaotisch empfundenen Seeschlachten.
Die War-Sails-Erweiterung gibt es auf Steam für 24,99 Euro.
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Desktop-Aufnahmen: Snagit 2026 kann nun ausgewählte Fenster aufzeichnen

TechSmith hat mit Snagit 2026 die erste Version der professionellen Software zur Erstellung von Desktop-Aufnahmen des neuen Jahres veröffentlicht – zunächst jedoch nur für macOS. Die größte Neuerung ist dabei die Möglichkeit, gezielt Inhalte bestimmter Fenster aufzuzeichnen. Darüber hinaus gibt es auch kleinere Fehlerbehebungen.
Ab sofort gezielte Aufnahmen
So können Anwender in der neuen Snagit-Version ab sofort wählen, ob sie wie gewohnt den gesamten Bildschirm oder nur die Inhalte eines bestimmten Fensters für ihre Bild- und Videoaufnahmen verwenden möchten. Dabei kann das ausgewählte Fenster während der Aufnahme vergrößert oder auch an eine andere Position verschoben werden, ohne dass die Aufnahme beeinflusst wird. Das gewünschte Fenster lässt sich im Vorfeld aus einer Liste aller zu diesem Zeitpunkt geöffneten Fenster auswählen.
Fokus auch auf Barrierefreiheit
Darüber hinaus haben die Entwickler die Farben und Symbole der Benutzeroberfläche von Snagit Capture und Editor überarbeitet, um den Standards für Barrierefreiheit besser zu entsprechen und ein „frischeres, moderneres Erscheinungsbild“ zu bieten. Gleiches gilt für den Installationsprozess.
Mit Step Capture erstellte und in Microsoft PowerPoint oder Keynote freigegebene Anleitungen erzeugen nun automatisch Diashows mit bearbeitbarem Text, einer Titelfolie und einzelnen Folien für jedes Bild. Smart Redact unterstützt darüber hinaus nun auch automatische Schwärzungen. Im Editor wurde zudem die Möglichkeit hinzugefügt, die Werkzeuge „Hervorheben“, „Weichzeichnen“ und „Spotlight“ ausschließlich auf Text anwenden zu können. Der Farbwähler wurde ebenfalls überarbeitet, um ihn an die aktualisierte Benutzeroberfläche des Snagit-Editors anzupassen, die Auswahl von Farbverläufen zu verbessern und Transparenz zu unterstützen, wenn Farbverläufe verfügbar sind.
Mit Snagit 2026 haben die Entwickler außerdem die Software-Voraussetzungen angehoben, so wird ab dieser neuen Hauptversion das im vergangenen Jahr eingeführte macOS 15 Sequoia für Rechner von Apple zur Grundlage. Damit ist Snagit 2025 die letzte Version, die noch macOS 14 Sonoma unterstützt.
Nur ein offiziell behobener Fehler
Die Fehlerbehebungen fallen in Snagit 2026 dagegen überschaubar aus: Behoben wurde lediglich ein Problem, bei dem die Komprimierungsoptionen zum Speichern eines Bildes als TIFF nicht korrekt funktionierten.
Alle Neuerungen und Änderungen sind wie immer in den ausführlichen Release Notes aufgeführt.
Ab sofort verfügbar
Snagit 2026 ist ab sofort über die Website des Herstellers erhältlich. Alternativ kann die Software zur Erstellung von Desktop-Aufnahmen wie gewohnt bequem über den unter dieser Meldung angebrachten Link aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.
Die Software lässt sich nach Registrierung 15 Tage lang kostenlos testen. Für die Vollversion verlangt der Hersteller im Abonnement rund 40 Euro pro Jahr. Wer mehr Funktionen benötigt, kann zur Create-Variante für rund 92 Euro jährlich oder zur Pro-Version für 192 Euro im Jahr greifen. Weitere Informationen dazu finden sich auf der Website des Herstellers.
Die letzte Windows-Variante von Snagit ist mit Version 2025.4.0 bereits Ende Oktober dieses Jahres erschienen. Es dürfte somit wahrscheinlich sein, dass in Kürze auch hier ein Major-Update erfolgt.
Downloads
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3,3 Sterne
Snagit ist eine Software zur Erstellung von Desktop-Screenshots und Videoaufnahmen.
- Version 2026.0.0, macOS Deutsch
- Version 2025.4.0 Deutsch
- Version 2021.4.4 Deutsch
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Vertrauenswürdige Software: Mozilla will den Firefox zum modernen AI-Browser verwandeln
Bei Mozilla tritt mit Anthony Enzor-DeMeo ein neuer Chef an. In einem ersten Blog-Beitrag gibt er ein ambitioniertes Ziel vor: Mozilla soll zu dem Anbieter von vertrauenswürdiger Software werden. Den Firefox will man dennoch zu einem modernen AI-Browser weiterentwickeln.
„Menschen wollen Software, die modern, schnell und ehrlich ist in dem, was sie tut. Sie wollen verstehen, was passiert und echte Entscheidungen treffen“, erklärt Enzor-DeMeo in einer Art Antrittsrede. Für Mozilla sieht er darin eine Chance.
Änderungen erfolgen laut Enzor-DeMeo derzeit schnell. Neben den KI-Neuerungen betreffe das auch neue Geschäftsmodelle sowie das regulatorische Umfeld – konkret gemeint sind damit etwa die Monopol-Verfahren gegen Google. Vertrauen in Technologie beschreibt er in diesem Umfeld als entscheidenden Faktor, was insbesondere auch für Browser gelte. Wesentliche Fragen wie Privatsphäre, Datennutzung und Transparenz spielen dabei eine Rolle.
Angesichts aktueller Entwicklungen beschreibt er dabei drei Aspekte, die besonders relevant für Nutzer sind:
- Kontrolle: AI soll beim Firefox immer eine Entscheidung des Nutzers sein. Diese sollen jederzeit die Wahl haben, die Assistenten zu deaktivieren. Kontrollmechanismen müssen dabei einfach sein, Bereiche wie Datennutzung sollen immer verständlich sein.
- Transparenz: Die Finanzierung müsse transparent sein, die Nutzer sollen dem Geschäftsmodell von Mozilla vertrauen können.
- Der Firefox soll vom Browser zu einem breiter aufgestellten Ökosystem werden, aber weiterhin der Anker sein. Daher plant Mozilla die Weiterentwicklung hin zu einem AI-Browser, der um neue Software ergänzt wird.
Die Botschaft lautet also knapp formuliert: Mozilla will den Firefox mit modernen AI-Tools weiterentwickeln, Datenschutz und Privatsphäre sollen aber die zentralen Merkmale sein, mit denen sich von der Konkurrenz wie Google abgesetzt werden soll.
Vertrauen und KI: Wie mit Agenten umgehen?
Mit Mozilla.ai hat das Unternehmen bereits eine Agenten-Plattform veröffentlicht. Wie genau – und ob – man solche Agenten-Systeme in den Firefox integrieren will, ist noch nicht bekannt. Die Konkurrenz legt aber vor, dazu zählen Neulinge im Browser-Markt wie OpenAI mit Atlas, etablierte Unternehmen wie Opera und auch Google als Platzhirsch will den Chrome als KI-Browser etablieren.
- KI soll die KI kontrollieren: Wie Google die Agenten im Chrome-Browser absichern will
Zu den zentralen Fragen zählen derzeit aber die Sicherheitsaspekte. Speziell für Chrome hat Google bereits eine neue Architektur präsentiert, die KI-Agenten im Browser absichern soll. Wie zuverlässig diese Agenten im Alltag sind, ist jedoch eine weitere Baustelle. Bis dato wirken diese oftmals noch wie Machbarkeitsstudien – und nicht wie kompetente Helfer, die autonom Aufgaben erledigen. Ebenso lässt bei KI-Assistenten auch nicht immer nachvollziehen, wie diese zu bestimmten Ergebnissen kommen.
Anthony Enzor-DeMeo zielt mit seinen Aussagen also explizit auf Schwachstellen der aktuellen KI-Systeme. Interessant wird, welche Lösungen Mozilla präsentieren kann.
ChatGPT lässt sich bereits direkt im Firefox öffnen
Schon jetzt ist ChatGPT direkt in den Firefox eingebunden, muss aber via Rechtsklick geöffnet werden. Dann kann der KI-Assistent etwa eine Zusammenfassung liefern oder es lassen sich nach dem Öffnen eines Gesprächsfensters in einer Seitenleiste Fragen zum Inhalt auf der aktuell geöffneten Webseite stellen.
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