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Currydurst: Astra und Hela launchen Bier mit Currywurst-Geschmack


Aus Bier und Currywurst wird Currydurst

Tierversuche gehen gar nicht, Bierversuche dafür umso mehr, finden jedenfalls Astra und Hela. Die beiden Kultmarken tun sich jetzt für ein besonders gewagtes Experiment zusammen. Currydurst heißt das Curry-Rauch-Bier, das Astra mit den Würzprofis von Hela kreiert hat. Ein Marketinggag mit Schlagzeilengarantie.

Ein Bier und ne Currywurst? Die Zeiten, in denen man noch schief angeguckt wurde, wenn man einen „Schimanski-Teller“ bestellte, sind spätestens seit der Kanzlerschaft des bekennenden Currywurst- und Bierfans Gerhard Schröder (SPD) vorbei. Aber geht auch beides in einem? Astra hält das offenbar für möglich. Gemeinsam mit dem Gewürzhersteller Hela aus Ahrensburg bringt die in Hamburg ansässige Biermarke aus dem Hause Carlsberg jetzt eine Kreation namens Currydurst heraus. Dabei handelt es sich um ein Astra-Bier, das dank der Würzprofis von Hela mit einer Curry-Rauchnote daherkommt und entsprechend „würzig“ und „exotisch“ schmecken soll. 

Mit Currydurst wollen Astra und Hela nach eigenen Angaben ein Stück weit Hamburger Kulturgut würdigen. „Wurst und Bier gehören hier einfach zusammen – und mit unserem neuen Astra Currydurst heben wir diesen Klassiker auf eine ganz neue Stufe“, sagt Iris Eickert, die bei der Astra St. Pauli Brauerei passend zum Claim „Was dagegen?“ als „Remmidemmi Managerin und Biersommelière“ angestellt ist. Ganz ähnlich sieht das wenig überraschend Hela-Marketingleiter Sascha Strauer, für den Astra offenbar eine Art Wunschpartner ist. „Uns verbindet der Humor, die Heimat und die Lust, Dinge anders zu machen“, sagt Strauer. 

Currydurst wird unter anderem in der Tagespresse beworben

Gemeinsam haben die Partner sicher auch das Interesse an positiven Schlagzeilen. Denn dass es bei der Aktion vor allem darum geht, die Marken Astra und Hela ins Gespräch zu bringen, liegt auf der Hand. Dafür spricht auch der Umstand, dass das mit 6,5 Prozent Alkohol und Hela-Currymischung versetzte Gebräu, das erstmals am 16. August beim Bier- und Tattoo-Festival „Astra Stechen & Zechen“ in der Astra St. Pauli Brauerei den Zapfhahn verlässt und davor unter astra-shop.de bestellt werden kann, „streng limitiert“ ist, wie es heißt.

Damit die geneigte Zielgruppe von dem neuen Astra „mit garantierter Geschmacksexplosion“ Wind bekommt, wird kräftig geworben. Nach HORIZONT-Informationen werden die inhouse gestalteten Anzeigen unter anderem in der Tagespresse und in Monatsmagazinen geschaltet. Zudem preisen Astra und Hela ihre Currydurst-Kreation im Netz und auf Social-Media-Plattformen an. Bleibt zu hoffen, dass beim Bier- und Tattoo-Festival nicht zu viel über den Currydurst getrunken wird.



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Spotify jetzt prominent in Instagram Stories und Notes


Das Feature soll Usern eine neue Möglichkeit bieten, ihre Lieblingsmusik mit ihren Followern zu teilen. So funktioniert die Preview-Integration:

  • Teile einen Song von Spotify in deiner Instagram Story.
  • Ein Audio-Clip des geteilten Lieds wird automatisch eingebettet.
  • Alle User, die deine Story sehen, können auf den Musik-Sticker tippen, um direkt zum Song auf Spotify zu navigieren.
Spotify Preview in der Instagram Story
Spotify Preview in der Instagram Story, © Spotify

Ein weiteres Spotify Feature ist ab sofort weltweit auf Instagram verfügbar: Nutzer:innen können direkt in den Instagram Notes in Echtzeit teilen, welchen Song auf Spotify sie gerade streamen. Wer lieber nur ausgewählte Lieblingslieder in den Notes teilen möchte, kann das dank einer neuen Integration jetzt noch einfacher tun: Notes erscheint künftig als zusätzliche Option neben den anderen Instagram Icons im Share-Menü.

Spotify Song direkt bei Notes teilen
Spotify Song direkt bei Notes teilen, © Spotify

Dieser Beitrag erschien erstmals am 1. Juli 2025.


Instagram dreht den Sound auf – und zwar direkt in der App. Nutzer:innen können schon seit einiger Zeit über das Notes Feature zeigen, welche Songs sie gerade feiern – inklusive hörbarer Vorschau. Jetzt geht das auch in Stories: Wer einen Song über Spotify teilt, kann dort ab sofort bis zu 15 Sekunden des Tracks direkt hörbar machen. Bislang war nur ein Link zur Streaming-Plattform möglich – ohne Ton, ohne Erlebnis. Das Feature ist bereits live – auch wir konnten es in der Redaktion direkt nutzen.

Mit dem neuen Feature baut Instagram die eigene Musikintegration weiter aus. Für Musikliebhaber:innen, Creator und Marketer ergeben sich damit neue Möglichkeiten, Inhalte klanglich aufzuladen – und emotionaler zu gestalten. Vor allem für kreative User wird Musik zum vielseitigen Tool: als Stimmungsträger:in, als erzählerisches Element oder einfach als Ausdruck der eigenen Persönlichkeit. Ob gezielt eingesetzt oder beiläufig im Hintergrund – Songs können Botschaften verstärken, Atmosphäre schaffen und Stories mehr Tiefe geben.


Spotify in den Notes, Rosalía im Font
– Instagram feiert Jubiläum mit Musik und Star-Kampagen

Dreiteiliges Kampagnenmotiv mit Rosalía (liegend im Musikstudio), Tyler, the Creator (grünes Lichtstudio mit überzeichneten Händen) und Cole Bennett (mit Kamera vor zwei Yeti-artigen Figuren in Küche). Die Creator stehen für die ANYWAY-Kampagne von Instagram, die mutige Kreativität und Ausdruck über soziale Performance stellt.
© Instagram / Meta

Musik zum Mitfühlen: Spotify Songs jetzt direkt in Stories hörbar

Seit kurzem können Nutzer:innen beim Teilen von Spotify Songs in ihren Instagram Stories eine Hörvorschau aktivieren. Bis zu 15 Sekunden des Tracks lassen sich direkt abspielen – ohne die App verlassen zu müssen. Das neue Feature folgt nur wenige Wochen nach der Möglichkeit, Songs auch in den Instagram Notes zu teilen. Dort können Nutzer:innen seit kurzem ebenfalls Musik streamen, die ihre Follower direkt hören und kommentieren können – ähnlich wie beim WhatsApp Status.

Meta verfolgt damit laut TechCrunch die Strategie, die Interaktion auf der Plattform zu steigern und die Verweildauer gezielt zu verlängern. Besonders die junge Zielgruppe, die ihr Plattformverhalten stark an TikTok orientiert, steht im Fokus. Während TikTok Musik zur Grundlage für virale Content-Formate gemacht hat, setzt Instagram auf eine andere Logik: Musik wird hier nicht als zentrales Format inszeniert, sondern als sozialer Interaktionspunkt in bestehenden Kommunikationsräumen wie Notes, Stories oder Reels eingebunden. Diese Entwicklung positioniert Musik als strategisches Bindeglied zwischen Content, Community und Plattformbindung.


Instagram erlaubt AI Songs für Reels und pusht Song-Trend-Features

Screenshot von zwei iPhones mit geöffneter Instagram-Beta: links die Übersicht Trending Audio mit Reitern Trending und Popular with your followers, rechts die Detailansicht eines Tracks.
© Radu Oncescu via Canva

Plattformen nähern sich an – Instagram wie Spotify setzen auf Listening im Social-Kontext

Der Streaming Player Spotify setzt inzwischen verstärkt auf soziale Funktionen. Im Juni ergänzte das Unternehmen ihre Plattform um Features wie den Following Feed und In This Episode, die Nutzer:innen kontextbezogene Einblicke und direkte Interaktionen mit Podcasts ermöglichen. So lassen sich beispielsweise Timestamps zu einzelnen Themen anzeigen oder Inhalte gezielter entdecken.

Spotify nähert sich mit diesen Funktionen sozialen Netzwerken wie Instagram an, während Instagram gleichzeitig die eigenen Musikfunktionen ausbaut, um Relevanz, Verweildauer und Bindung zu steigern. Beide Plattformen bewegen sich aufeinander zu – und machen deutlich, dass Musik beziehungsweise Podcasts zur Infrastruktur für soziale Interaktion im digitalen Raum avancieren.


So wird Spotify zum sozialen Medium:
Vom Streaming zur Interaktion

Welcome to Spotify-Schriftzug Person davor
© Spotify via Canva

Musik wird zum strategischen Bindeglied in der Social-Media-Kommunikation

Mit der Tonvorschau von Spotify Songs in Instagram Stories geht Meta den nächsten Schritt, um Musik stärker in soziale Interaktionen einzubetten. Songs sind dabei nicht länger nur Hintergrund-Sound, sie werden zum Mittel, um Inhalte emotional aufzuladen, Aufmerksamkeit zu verlängern und Marken persönlicher erlebbar zu machen.

Für Creator, Marken und Plattformverantwortliche ergibt sich daraus ein klarer Handlungsauftrag: Musik sollte nicht länger isoliert als Format gedacht werden, sondern als verbindendes Element in der digitalen Kommunikation. Wer Audio gezielt einsetzt, kann nicht nur Sichtbarkeit steigern, sondern echte Nähe zur Zielgruppe schaffen. Jetzt ist der Moment, um Musik als festen Bestandteil der eigenen Content-Strategie mitzudenken und mit dem richtigen Sound echten Impact zu erzielen.





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Rewe-Discounter: Penny rückt vom E-Commerce ab


Penny will sich in Deutschland auf das stationäre Business konzentrieren.

Penny Deutschland beendet das Abenteuer E-Commerce. Der Discounter legt das Vorhaben, einen Online-Lieferservice zu etablieren, ad acta. Die Kooperationen in dem Bereich sind ohne großes Aufheben eingestellt worden.

Penny zieht im deutschen Heimatmarkt einen Schlussstrich unter das Kapitel E-Commerce. Nach LZ-Recherchen haben der Chef des Rewe-Discounters, Stefan

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Von lustig bis gruselig: Edits erhält Text-to-Speech Feature


Update-Alarm bei Edits: Die Bearbeitungs-App könnte schon bald über eine Text-to-Speech-Funktion verfügen, mit der du Text wahlweise humorvoll, ernst oder auch fantasievoll vorlesen lassen kannst.

Knapp vier Monate ist Edits mittlerweile auf dem Markt, und schon jetzt hat sich Instagrams Videobearbeitungs-App als eine von vielen Creatorn genutzte CapCut-Alternative etabliert. Erst kürzlich wurde ein neues Feature für die App vorgestellt, das ein altbekanntes Creator-Problem löst: Mit dem Safe Zone Check kannst du noch vor der Veröffentlichung prüfen, ob wichtige Elemente deines Videos vom Reels Interface verdeckt werden.


Nie wieder abgeschnittene Reels:
Safe Zone Check kommt zu Edits

© Meta

Und bald könnte direkt das nächste Feature Update folgen: Die Plattform scheint an einer Text-to-Speech-Funktion zu arbeiten. Damit erhalten Creator, die nicht selbst in ihren Reels sprechen möchten, eine Alternativoption zur vertonten Untermalung ihrer Videos. Social-Media-Experte Jonah Manzano hat die Neuerung entdeckt und auf Threads geteilt.

Wie im Screenshot zu sehen ist, wird das Text-to-Speech Feature in der unteren Menüauswahl neben den Optionen „bearbeiten“ und „duplizieren“ angezeigt. Creator können zwischen einer breiten Auswahl von Stimmen wählen, die ihren Text auditiv zum Leben erwecken. Dazu gehören die folgenden:

  • Bubbly
  • Calm
  • Glamorous
  • Monster
  • Robot

Wer seinem Content also einen emotionalen oder kreativen Touch verleihen will, kann auf eine der vielen Text-to-Speech-Optionen zurückgreifen. Allerdings erfolgte die offizielle Ankündigung der Funktion bislang nicht. Möglicherweise befindet sich das Feature daher erst in der Testphase. Alle, die nicht auf Text-to-Speech verzichten möchten, können eine ähnliche Funktion auch direkt in der Instagram App nutzen – diese wurde bereits 2021 eingeführt. Mit Edits lassen sich deine Reels jedoch deutlich umfassender bearbeiten. So kannst du neuerdings nicht nur Sticker, Text, Cutouts und Overlays animieren, sondern auch deine eigene Stimme anhand vielfältiger Voice-Effekte verändern. Welche schon jetzt für dich zur Verfügung stehen, erfährst du im unten verlinkten Beitrag.


Neue Woche, neues Edits Update:
Royalty-free Musik, mehr Voice-Effekte
und ein Keyframes Upgrade

© Meta via Canva





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