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Apps & Mobile Entwicklung

Darum solltet Ihr diese beliebten Apps sofort loswerden


Während Google ständig neue Sicherheitsfunktionen für Android einführt, entwickeln sich auch die Angreifer weiter und finden clevere neue Wege, um Geräte zu kompromittieren. Ein aktueller Sicherheitsbericht deckt einen groß angelegten mobilen Anzeigenbetrug im Google Play Store auf, der nicht nur auf Werbetreibende abzielt, sondern auch ganz normale Android-Nutzer/innen betrifft.

Malware-Apps im Google Play Store

Das Satori Threat Intelligence and Research Team der Sicherheitsfirma Human hat eine ausgeklügelte Betrugskampagne mit dem Namen Operation „SlopAds“. Der Name spiegelt die Art und Weise wider, wie die Betrüger die auf ihren Servern gefundenen KI-Dienste und -Tools nutzen.

Die SlopAds-Apps erzeugten mithilfe von Steganografie und versteckten WebViews gefälschte Werbeeinblendungen und Klicks. Dieser gefälschte Traffic führte dazu, dass Werbetreibende für Impressionen zahlten, die nie echte Nutzer/innen erreichten. Die Apps nutzten auch fortschrittliche Verschleierungstechniken, indem sie legitime Apps nachahmten, um eine Entdeckung durch Google zu vermeiden.

Liste von Paketnamen, die mit potenziell schädlichen Apps verbunden sind.
Einige der entdeckten Apps und Spiele der SlopAds-Betrugskampagne im Google Play Store. / © HUMAN/Satoshi Threat Intelligence and Research

Nach Angaben des Teams handelt es sich bei der Betrugskampagne um 224 Apps, darunter Malware und Adware, die im Play Store verfügbar waren und insgesamt mehr als 38 Millionen Mal in über 200 Ländern und Regionen heruntergeladen wurden. Diese Apps umfassen verschiedene Kategorien, darunter KI-Hintergrundbildgeneratoren, Taschenlampen, Lupen, Launcher, Fotobearbeitungsprogramme und sogar Spiele wie Puzzles und Rennen.

Auswirkungen auf Android-Nutzer

Neben dem finanziellen Schaden für die Werbetreibenden haben diese Apps Berichten zufolge auch Auswirkungen auf die Nutzer/innen. Sobald sie installiert sind, führen sie Hintergrundprozesse aus, um gefälschte Impressionen zu generieren, was die Akkulaufzeit beeinträchtigen und die Leistung des Geräts verlangsamen kann, insbesondere bei älteren Modellen.

Das Unternehmen bestätigte, dass Google benachrichtigt wurde und die identifizierten Apps bereits entfernt hat. Außerdem hat das Unternehmen sein Play Protect-System aktiviert, um Nutzer/innen zu warnen, die die Malware heruntergeladen haben.

Wie Ihr Euch schützen könnt

Auch wenn Google so schnell reagiert hat, ist es wichtig, dass Ihr selbst Vorsichtsmaßnahmen trefft. Bevor Ihr eine App herunterladet, auch aus dem Play Store, solltet Ihr prüfen, ob der Anbieter seriös und vertrauenswürdig ist. Ein kurzer Blick auf den Namen des Entwicklers, die Bewertungen und den App-Verlauf kann Euch helfen, red Flags zu erkennen. Und wenn Ihr Apps habt, die Ihr nicht mehr benutzt, vor allem solche von unbekannten Entwicklern, solltet Ihr sie am besten deinstallieren.

Bleibt bei offiziellen Anbietern wie Google Play oder dem Samsung Galaxy Store. Vermeidet Quellen von Drittanbietern, die die Sicherheitsprüfungen umgehen und Euer Gerät Risiken aussetzen können.

Es ist auch eine gute Idee, die Berechtigungen Eurer Apps zu überprüfen. Deaktiviert alles, was Euch unnötig oder störend erscheint, vor allem, wenn die App keinen Zugriff auf bestimmte Funktionen benötigt, um richtig zu funktionieren.

Es ist wichtig, Euer Gerät und Eure Apps auf dem neuesten Stand zu halten. Stellt sicher, dass Ihr die neueste Android-Version und die neuesten Sicherheitspatches verwendet und dass Eure Apps auf dem neuesten Stand sind. Zieht außerdem in Erwägung, zu sichereren Anmeldemethoden wie Passkeys anstelle von herkömmlichen Passwörtern zu wechseln.



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Amazon Kindle Reader: Nutzer berichten vermehrt über ASIN-Fehlermeldungen


Amazon Kindle Reader: Nutzer berichten vermehrt über ASIN-Fehlermeldungen

Bild: Amazon

In verschiedenen Foren häufen sich derzeit Berichte über ASIN-Fehlermeldungen bei ungeöffneten E-Books auf Kindle-Readern. Amazon ist das Problem bekannt und arbeitet laut eigenen Angaben bereits an einer Lösung, bis dahin hilft ein Workaround.

Fehlermeldung lässt Buch nicht öffnen

Bei der ASIN (Amazon Standard Identification Number) handelt es sich um eine eindeutige, zehnstellige alphanumerische Produkt-Identifikationsnummer, die Amazon jedem Produkt in seinem Katalog zuweist. Für Bücher stellt sie intern oft das Pendant zur bekannten ISBN-Nummer dar und stimmt meist mit dieser überein. In den letzten Tagen stellt diese Nummer jedoch für manchen Kindle-Nutzer eine Geduldsprobe dar, die zunehmend über Fehlermeldungen einer ungültigen ASIN klagen, wodurch sich das jeweilige Buch nicht öffnen lässt.

Die genaue Ursache für das Problem ist bislang unklar, zeitlich fällt das vermehrte Auftreten jedoch mit dem Rollout des letzten Updates 5.18.5 zusammen, auch wenn einige Berichte bereits zuvor anfielen. Die Fehlermeldung betrifft hauptsächlich ungeöffnete E-Books, die entweder per USB übertragen oder über die Funktion Send to Kindle an den Reader gesendet wurden.

Workaround soll Abhilfe schaffen

Amazon hat das Problem inzwischen bestätigt, im eigenen Support-Forum wurde die Arbeit an einer Lösung bereits mitgeteilt.

Bis dahin können sich betroffene Nutzer mit einem Workaround selbst behelfen, indem sie bei Auftreten der Fehlermeldung nicht wie üblich auf das Buch-Cover, sondern – abhängig von der Ansicht – neben dem Buch oder in der rechten oberen Ecke des Covers auf die drei Punkte tippen, dann „Gehe zu“ auswählen und ein beliebiges Kapitel aufrufen. Anschließend sollte sich das Buch wie gewohnt öffnen lassen. In einigen Fällen muss dafür zusätzlich der Flugzeugmodus aktiviert werden.



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Bei Lidl bekommt Ihr eine Siebträgermaschine für nur 49,99 Euro


Stellt Euch vor, Ihr könntet Euch zu Hause einen kräftigen Espresso oder einen cremigen Cappuccino zubereiten, ohne dafür hunderte Euro in eine große Maschine investieren zu müssen. Genau das macht die Silvercrest Siebträgermaschine „1973“ von Lidl möglich. Wie viel Euch das Gerät beim Discounter kostet, klären wir hier.

Die Maschine bringt Euch Café-Genuss in die eigene Küche, ist unkompliziert zu bedienen und kostet aktuell weniger als so mancher Wocheneinkauf. Für alle, die Wert auf guten Kaffee legen, ohne dabei stundenlang Geräte zu warten oder unnötig Müll zu produzieren, ist dieses Modell eine echte Überlegung wert.

Siebträgermaschine bei Lidl: Damit überzeugt sie

Das Herzstück der Maschine ist die leistungsstarke Pumpe mit 15 Bar Druck. Damit wird heißes Wasser kraftvoll durch den Kaffee gepresst, was für intensives Aroma und eine satte Crema sorgt. Ob Ihr lieber einen schnellen Espresso oder gleich einen doppelten wollt – die zwei Siebeinsätze machen beides möglich. Doch damit nicht genug: Mit der integrierten 2-in-1-Hochdruckdampfdüse könnt Ihr Milch wie beim Barista im Café aufschäumen oder sie einfach für heißes Wasser nutzen, wenn Euch nach einem Tee ist.

Auch der Bedienkomfort überzeugt. Der herausnehmbare Wassertank fasst einen kompletten Liter, sodass Ihr nicht ständig nachfüllen müsst. Weil die Silvercrest ohne Mahlwerk und Milchbehälter auskommt, gibt es deutlich weniger Stellen, an denen sich Schmutz oder Keime sammeln können – ein klarer Vorteil gegenüber Vollautomaten. Ihr könnt entweder frisch gemahlene Bohnen nutzen oder auf vorgemahlenen Kaffee zurückgreifen. Ein praktischer Kaffeelöffel mit Stopfer ist im Lieferumfang ebenfalls dabei, sodass Ihr direkt loslegen könnt.

Im Vergleich zu Pad- oder Kapselmaschinen ist die Siebträgermaschine nicht nur nachhaltiger, sondern auch geschmacklich eine Stufe höher einzuordnen. Ihr produziert weniger Verpackungsmüll, habt die volle Kontrolle über die Kaffeestärke und könnt Eure Getränke so individuell anpassen. Während Vollautomaten oft regelmäßig gereinigt und entkalkt werden müssen, läuft dieses Modell unkomplizierter und ist im Alltag damit viel pflegeleichter.

Und so viel müsst Ihr zahlen

Lidl verlangt aktuell nur 49,99 Euro für die Espressomaschine im Retro-Look und senkt den Preis damit um satte 37 Prozent. Klar, ein Mahlwerk oder individuell einstellbare Brühtemperaturen wie bei teuren Profigeräten bekommt Ihr hier nicht – dafür ist der Preis aber unschlagbar und die wichtigsten Funktionen für guten Espresso sind alle vorhanden. 

Espressomaschine Modell 1973 mit Manometer und Hebel, Preis 49,99 €.
Espressomaschine Silvercrest 1973 im Lidl Angebot / © Screenshot Lidl

Für den Versand fallen zwar noch 5,95 Euro an, trotzdem bleibt das Angebot ein echter Preiskracher. Wer also nach einer stylischen, funktionalen und günstigen Siebträgermaschine sucht, macht mit diesem Deal kaum etwas falsch.

Nutzt Ihr eine Siebträgermaschine oder tuts normaler Filterkaffee auch? Lasst es uns wissen!



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Das radikalste E-Auto der IAA 2025


Leute, aufgepasst: Mit dem CUPRA Tindaya Showcar bringt die Performance-Marke aus dem Volkswagen-Kosmos frischen Wind auf die IAA MOBILITY 2025 in München. CUPRA zeigt Euch damit, wie emotional Elektromobilität aussehen kann – radikales Design, nachhaltige Materialien, ein Cockpit wie aus der Gaming-Welt und ein Soundsystem von Sennheiser. Das Ergebnis? Ein Concept Car, das nicht einfach nur ein Auto ist, sondern ein echtes Zukunfts-Statement.

CUPRA Tindaya: ein Showcar mit Ansage

Das CUPRA Tindaya ist kein Serienmodell, sondern eine Vision – und die rückt ganz klar den Menschen ins Zentrum. CUPRA-Interims-CEO Markus Haupt bringt es auf den Punkt: „Das CUPRA Tindaya Showcar ist mehr als ein Traum (…) Es ist unser klares Statement. Und es wird Wirklichkeit.“

Der Name „Tindaya“ ist übrigens nicht zufällig gewählt. Er geht zurück auf einen Vulkanberg auf Fuerteventura, der von den Ureinwohnern als magisch verehrt wird. Genau diese Magie überträgt CUPRA ins Design: kupferfarbene Strukturen, kraftvolle Linien und eine Formsprache, die reduziert und zugleich extrem emotional wirkt.

Cupra Tindaya in der Seitenansicht.
Scharfe Kanten, maskuliner Auftritt: der Cupra Tindaya. / © Cupra

Power & Performance – CUPRA-Style

Klar, ohne Leistung kein CUPRA. Wer hinterm Steuer sitzt, erlebt puren Fahrspaß: Von 0 auf 100 km/h in gerade mal 4,1 Sekunden – schneller war noch kein CUPRA. Mit seinen 365 kW (496 PS) hat das Showcar ordentlich Bums.

Die rein elektrische Reichweite liegt zwar „nur“ bei 300 Kilometern, aber hier kommt der Clou: Ein 1,5-Liter-Verbrenner arbeitet als Generator und liefert zusätzlichen Strom. So schafft Ihr mit dem Tindaya über 1.000 Kilometer Gesamtreichweite. Alltagstauglich und trotzdem ultrasportlich!

Design, das knallt

Von vorne wirkt der Tindaya wie ein Hai auf Jagd – mit markanter Front, aerodynamischen Kielen und den typischen Power-Dome-Linien. Die neue Lichtsignatur setzt ein echtes Highlight: pulsierendes CUPRA-Logo, dreieckige „Pupillen“ und futuristische Scheinwerfer.

Mit 4,72 Metern Länge, riesigen 23-Zoll-Felgen und seiner Fastback-Silhouette kommt der Tindaya bullig, aber gleichzeitig elegant daher. Die Seitenlinie ist kraftvoll modelliert, das Heck mit Doppelspoiler und Diffusor bringt noch mehr Sportlichkeit ins Spiel.

Innenraum wie ein Gaming-Cockpit

Im Innenraum zeigt CUPRA, wie Zukunft aussieht. Statt klassischem Touchscreen gibt’s ein 24-Zoll-Freiform-Display, integriert ins Mono-Cockpit. Das Gaming- und Motorsport-inspirierte Lenkrad macht Euch sofort klar: Hier geht’s um Performance pur.

Besonders cool ist „das Juwel“ – ein Glasprisma, das mit Licht, Sound und Fahrmodi spielt und so ein immersives Erlebnis schafft. Abgerundet wird das Ganze durch ein Soundsystem von Sennheiser Mobility, haptische Steuerungen und nachhaltige Materialien.

Cupra Tindaya: Auto-Cockpit der Zukunft.
Cupra Tindaya: Auto-Cockpit der Zukunft. / © Cupra

Die Türen öffnen sich gegenläufig, es gibt Platz für vier Personen und die neu interpretierten CUPBucket-Sitze erinnern an echte Designklassiker wie den Eames Lounge Chair. CUPRA kombiniert hier Nachhaltigkeit, Komfort und Hightech zu einem richtig futuristischen Look.

Auch die Materialien sind alles andere als Standard: matte Lackierung in Grau-Beige-Verlauf, kupferne Digitalbeleuchtung, transparente Kristalleffekte, 3D-gedruckte Aluminiumstrukturen und Bcomp-Flachsfasern. Dazu parametrisch inspirierte Oberflächen, die aussehen wie Blattadern. Natur und Technik verschmelzen hier zu einem echten Statement.

Fazit: CUPRA zeigt, wo die Reise hingeht

Der CUPRA Tindaya ist mehr als nur ein Showcar – er ist ein Ausblick auf die Zukunft von CUPRA. Muskulöse Proportionen, sportliche Performance und ein Interieur, das sich anfühlt wie Next-Gen-Gaming. Und das Beste: Er basiert auf der SSP-Plattform, was langfristig auch spannende Antriebsvarianten möglich macht – von rein elektrisch bis hin zu PHEV.

Wir sagen: Der Tindaya macht richtig Lust auf das, was da noch kommt. CUPRA bleibt seiner Linie treu: mutig, emotional, anders. Und was sagt Ihr?



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