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Das beste Angebot zum Black Friday? Jackery lockt mit Top-Deal
Der Black Friday hat einen echten Überraschungs-Deal zu Tage gebracht. Denn Jackery haut aktuell nicht nur den Solarspeicher Home Power 2000 Ultra zum absoluten Top-Preis raus, sondern bietet auch gleich zwei Solarmodule für einen Euro an. Wie Ihr daran kommt, erfahrt Ihr hier.
Balkonkraftwerke mit Speicher werden zunehmend erschwinglicher. Dennoch sind hier Kosten um 1.000 Euro keine Seltenheit. Vor allem der Black Friday eignet sich jedoch hervorragend, um Geld zu sparen. Für Ungeduldige gibt es jedoch schon jetzt einen echten Kracher-Deal bei Jackery zu entdecken. Für wenige Tage bekommt Ihr hier den Solarspeicher HomePower 2000 Ultra mit integriertem Wechselrichter 550 Euro günstiger geboten. Möchtet Ihr Euch jedoch gleich eine ganze Mini-Solaranlage auf Euren Balkon stellen, gibt es einen noch besseren Deal.
Solarmodule für 1 Euro: So kommt Ihr an den Mega-Deal
Normalerweise zahlt Ihr für den Jackery HomePower 2000 Ultra satt 1.099 Euro im Online-Shop des Herstellers. Durch die Black-Friday-Angebote könnt Ihr Euch das Gerät jedoch schon für 549 Euro schnappen. Damit erreicht der Deal den aktuellen Bestpreis (außer Drittanbieter) und liegt nur 50 Euro über dem bisherigen Tiefpreis. Auf der Produktseite findet Ihr jedoch ein Bundle, dass Ihr auf keinen Fall verpassen solltet.
Entscheidet Ihr Euch nämlich für die Variante mit zwei 500-W-Solarmodulen, zahlt Ihr nur 550 Euro – für das gesamte Paket. Dadurch kosten Euch die beiden Panels nur 1 Euro. Dadurch bekommt Ihr nicht nur den Speicher samt integriertem Wechselrichter extrem günstig, sondern schnappt Euch gleich zwei bifaziale Solarmodule zum überschaubaren Aufpreis dazu. Damit hat sich dieser Deal definitiv einen Platz auf der Rangliste der „besten Black-Friday-Angebote 2025“ gesichert. Die Jackery-Aktion gilt allerdings nur noch bis zum 02. Dezember – lange Zeit habt Ihr also nicht.
Das bietet Euch der Jackery HomePower 2000 Ultra

Ihr bekommt hier ein Balkonkraftwerk, dass Ihr via Plug-and-Play nutzen könnt. Der Speicher ermöglicht einen höheren Ertrag und speist den Strom in Euer Hausnetz ein. Bis zu vier Solarmodule lassen sich hier mit einer Gesamtleistung von maximal 2.000 Watt verbinden und der Inselbetrieb (also bei Netzausfall) liegt bei 1.500 Watt, während der Wechselrichter mit der gesetzlichen Vorgabe konform ist und maximal 800 Watt leistet. Ihr könnt den Speicher zudem auf bis zu 8 kWh aufstocken, indem Ihr zusätzliche Solarbatterien nutzt. Möchtet Ihr mehr zum angebotenen Gerät erfahren, lohnt sich ein Blick in unseren Test zum Jackery HomePower 2000 Ultra.
Was haltet Ihr von dem Deal? Denkt Ihr, dass sich ein solches Balkonkraftwerk für 550 Euro lohnt? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!
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Dieser Kopfhörer-Geheimtipp kostet keine 40 Euro bei Amazon
Wer sich im November auf die Black-Friday-Shoppingliste neue Kopfhörer geschrieben hat, sollte dieses Amazon-Angebot auf keinen Fall verpassen. Hier gibt’s nämlich einen echten Kopfhörer-Geheimtipp schon für unter 40 Euro.
Neben den üblichen Verdächtigen gibt es auch immer wieder neue Hersteller, die mit guten Bluetooth-Kopfhörern überraschen. So etwa auch Nothing, sonst eher als Smartphone-Hersteller bekannt. Die CMF Buds Pro 2 konnten bei uns im Test absolut überzeugen – und kosten bei Amazon jetzt nur noch 39,95 Euro.
So günstig wie jetzt bei Amazon, waren die Kopfhörer noch nie!
Bei diesem Angebot müsst Ihr keinesfalls bis Black Friday warten: Amazon reduziert die CMF Buds Pro 2 jetzt nämlich auf ein Preisniveau, das zuvor noch nie erreicht wurde:
Für unter 40 Euro sichert Ihr Euch hier übrigens keine Billig-Kopfhörer. Bei uns im Test konnten die CMF Buds Pro 2 nämlich echt überzeugen – unter anderem auch mit einem guten ANC, das man in so einer Preisklasse sicher nicht erwartet.
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Mac Studio übernimmt: Apple plant den M5 Ultra nicht für den Mac Pro

Der Mac Pro wird von Apple stiefmütterlich behandelt. Daran soll sich in absehbarer Zukunft auch nichts ändern, wie Bloomberg berichtet. Denn Apple plane einem aktuellen Bericht zufolge keine Umstellung auf den bevorstehenden M5 Ultra. Der Chip oberhalb des M5 Pro und M5 Max sei ausschließlich für den Mac Studio vorgesehen.
Apple aktualisiert den Mac Pro weitaus weniger häufig als die andere Systeme des Unternehmens. Während Apple das MacBook Pro bereits auf den M5 (Test) umgestellt hat und andere Systeme wie MacBook Air, iMac, Mac mini und Mac Studio mit den verschiedenen Ablegern der M4-Generation angeboten werden, verweilt der Mac Pro weiterhin auf dem im Sommer 2023 vorgestellten M2 Ultra – einem doppelten M2 Max.
Kein Mac Pro mit M4 Ultra oder M5 Ultra
Daran soll sich laut Bloomberg in absehbarer Zeit auch nichts ändern. Einen M4 Ultra und einen darauf basierenden Mac Pro habe Apple vollständig gestrichen. Der für das nächste Jahr geplante M5 Ultra sei aktuell zudem ausschließlich für einen erneuerten Mac Studio vorgesehen. Für das kommende Jahr seien beim Mac Pro keine signifikanten Veränderungen zu erwarten.
Apple habe den Mac Pro abgeschrieben
Die Nachrichtenseite zitiert Interna des Unternehmens, wonach Apple den Mac Pro weitgehend abgeschrieben habe. Im Konzern seien die verantwortlichen Mitarbeiter mittlerweile der Meinung, dass der Mac Studio die Gegenwart und die Zukunft Apples professioneller Desktop-Strategie verkörpere.
Neuer Tower wird seit Winter 2019 angeboten
Der aktuelle Mac Pro wird seit dem Sommer 2023 mit dem M2 Ultra angeboten. Die Rückkehr des Mac Pro zur klassischen Tower-Bauweise war im Winter 2019 erfolgt, in erster Generation noch mit Intel Xeon W-3200 alias Cascade Lake. Ein Jahr später folgte mit dem M1 die erste Generation Apple Silicon – zuerst für MacBook Air, Mac mini und MacBook Pro. Zuvor bot Apple als Nachfolger des vorherigen Towers von 2013 bis 2019 den zylindrischen Mac Pro an, der für Upgrades schnell eine Sackgasse darstellte.
M5 Pro und M5 Max für das MacBook Pro
Nach dem M5 im MacBook Pro, iPad Pro (Test) und in der Apple Vision Pro soll der Chip nächstes Jahr Einzug in das MacBook Air halten. Später im Jahr sollen die stärkeren Ableger M5 Pro und M5 Max für das MacBook Pro und den Mac mini angeboten werden, der M5 Max außerdem für den Mac Studio, der als krönenden Abschluss den M5 Ultra erhalten soll. Darauf soll übernächstes Jahr der M6 für das MacBook Pro mit OLED-Touchscreen folgen.
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So ändern sich jetzt die Regeln für Balkonkraftwerke
Seit Jahren wart Ihr beim Thema Balkonkraftwerke in einer Art Schwebezustand unterwegs – doch nun gibt es endlich Klarheit. Eine neue Norm bringt Ordnung ins Chaos, rückt aber auch eine überraschende Einschränkung ins Rampenlicht.
Wenn Ihr ein Balkonkraftwerk besitzt oder darüber nachdenkt, Euch eines anzuschaffen, kommt jetzt der Moment, auf den viele gewartet haben: Der VDE hat mit der DIN VDE V 0126-95 die weltweit erste Produktnorm speziell für Steckersolargeräte veröffentlicht. Was zunächst trocken klingt, bringt endlich klare Sicherheit beim Anschluss – und wirft gleichzeitig Fragen auf, weil die Norm an einer entscheidenden Stelle strenger ist als die politischen Beschlüsse.
Was die neue VDE-Norm für Eure Balkonkraftwerke bedeutet
Die neue Norm definiert erstmals ganz genau, was ein Steckersolargerät ist und welche Anforderungen erfüllt sein müssen, damit Ihr es legal und sicher über einen Schuko-Stecker in Euer Hausnetz einspeisen könnt. Der Bundesverband Solarwirtschaft war mehrere Jahre an der Ausarbeitung beteiligt. Ziel war es, die Geräte so eindeutig festzulegen, dass für Euch – aber auch für Versicherungen und Netzbetreiber – kein Graubereich mehr besteht.
Die Vereinfachungen gelten laut Norm für Systeme mit ein bis zwei Solarmodulen (je rund 400 Watt) und einer maximalen zusammengefassten Modulleistung von 960 Watt. Der Wechselrichter darf dabei höchstens 800 Watt Ausgangsleistung liefern. Damit unterscheidet sich die Norm deutlich vom Solarpaket I, das Balkonkraftwerke bis 2.000 Watt Modulleistung vorsieht. Der VDE setzt also bewusst eine niedrigere Grenze – und knüpft höhere Leistungen an zusätzliche Anforderungen.
Mehr als 960 Watt? Dann gelten strengere Regeln
Sobald Ihr mehr Leistung verbauen wollt, kommt der Elektrofachbetrieb ins Spiel. Übersteigt Eure Anlage die 960-Watt-Grenze, bleibt der Anschluss an die Steckdose tabu. Und ab 2.000 Watt Modulleistung greift die offizielle Meldepflicht beim Netzbetreiber – Ihr verlasst damit die Welt der „einfachen Balkonkraftwerke“ und landet bei regulären PV-Anlagen mit allen dazugehörigen Prozessen.

Spannend ist: Auch wenn Ihr 2.000 Watt Solarmodule installiert, speist der Wechselrichter trotzdem nur 800 Watt ins Netz ein. Für viele dürfte daher die Frage berechtigt sein, warum man überhaupt so hochgehen sollte – denn ohne Speicher bleibt ein Großteil der Leistung ungenutzt. Für die meisten Haushalte dürfte die 960-Watt-Grenze daher ohnehin kaum ein Hindernis darstellen.
Warum die neue Norm trotzdem ein großer Fortschritt ist
Carsten Körnig vom Bundesverband Solarwirtschaft sieht die Norm als Meilenstein. Sie schafft verlässliche Rahmenbedingungen für einen Markt, der seit Jahren dynamisch wächst. Mieterinnen und Mieter profitieren besonders, da Balkonkraftwerke ihnen erstmals eine echte Chance geben, ohne eigenes Dach Solarstrom zu erzeugen.

Inzwischen sind in Deutschland rund 1,15 Millionen Steckersolargeräte registriert – Tendenz steigend. Die neuen Regeln geben vielen von Euch Sicherheit, weil sie klar festlegen, worauf Ihr beim Kauf achten müsst. Schuko-Anschluss, Modulleistung, Wechselrichter – vieles, was zuvor Interpretationssache war, ist nun eindeutig geregelt.
Was die Norm NICHT regelt: Speichersysteme für Balkonkraftwerke
Ein immer wichtigerer Bestandteil moderner Balkonkraftwerke bleibt jedoch außen vor: die kleinen Stromspeicher, mit denen Ihr Eure erzeugte Energie zwischenspeichern könnt. Die neue Norm bezieht sich ausschließlich auf steckerfertige Solarmodule ohne Speicher. Für Batteriesysteme soll erst noch eine eigene Produktnorm erarbeitet werden.
Solange diese fehlt, gelten weiterhin zusätzliche Auflagen. Wer Speicher einsetzt, benötigt typischerweise eine Elektrofachkraft – denn oft muss ein Stromsensor installiert werden, der direkt ins Hausnetz integriert ist. Zudem gelten extra Meldevorschriften: Während das Solarmodul nur ins Marktstammdatenregister eingetragen wird, muss der Speicher aktuell zusätzlich beim Netzbetreiber gemeldet werden. Einige Netzbetreiber verzichten darauf zwar bereits freiwillig, aber offiziell bleibt die Pflicht bestehen, bis die neue Netzanschlussnorm überarbeitet ist.
Fazit: Endlich klare Regeln – aber ein Detail sorgt für Stirnrunzeln
Mit der Veröffentlichung der neuen Norm hebt der VDE den Markt für Balkonkraftwerke auf eine neue Stufe. Endlich gibt es weltweit gültige Standards, die Euch Sicherheit, Planungsspielraum und klare Kaufkriterien geben. Gleichzeitig sorgt die strengere Begrenzung der Modulleistung auf 960 Watt für Diskussionen, weil sie hinter den politischen Vorgaben zurückbleibt – und viele von Euch vermutlich mehr Freiheit erwartet hätten.
Doch unterm Strich gilt: Für den Alltag, die Sicherheit und die Versicherung Eurer Anlagen bringt die Norm genau das, was lange fehlte – Klarheit. Und für alles, was Speicher betrifft, scheint bereits das nächste Kapitel in Vorbereitung zu sein.
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