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Das Festival of Animation Berlin ist zurück! › PAGE online


Ende September findet das Festival of Animation Berlin erneut statt. Und das samt Wettbewerben, Symposium, einer Ausstellung und einem Fokus auf Japan. Und noch kann man auch eigene Arbeiten einreichen.

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Aufgrund von Budgetkürzungen musste das Festival of Animation Berlin (FAB) aussetzen – und ist jetzt zurück.

Und das vom 26. bis 28. September 2025 und im wunderbaren Silent Green und im City Kino Wedding. Erneut konzentriert das Festival sich ganz auf die Kunst der Animation in ihren ganz unterschiedlichen Formen, auf Kurz- und Langformate, 2D, 3D, Stop-Motion, Mixed Media und handgezeichnete Arbeiten.

Es findet ein Stop-Motion-Symposium und die FAB Dimensional Ausstellung statt und dazu wird ein besonderer Fokus auf Japan gelegt, das seit jeher eine der aufregendsten Animations-Szenen der Welt hat.

Deshalb wird das Animationsfestival, das jetzt zum achten Mal stattfindet, mit einem Konzert des Animanga-Chors und Melodien aus Animefilmen und -serien eröffnet. Schon dieses besondere Erlebnis sollte man sich nicht ergehen lassen.

Was darauf folgt, ist ein spannendes Programm, zu dem gleich sechs Wettbewerbe gehören. Sie reichen von einem internationalen und einem deutschen Wettbewerb zu den Arbeiten neuer Talente, zu Auftragsarbeiten, Langfilmen und Produktionen speziell für Kinder. Insgesamt werden dabei 132 Filme aus 33 Ländern gezeigt.

Still aus dem Festival-Trailer 2025 © Lina Machida

Festival voller Chancen

Immer auch ist das Festival of Animation ein Treffpunkt der Szene, ein Ort, um sich auszutauschen. Und das kann man in diesem Jahr auch mit zahlreichen Animationskünstler:innen aus Japan tun, die eingeladen wurden.

Darunter Lina Machida, von der auch der Festival-Trailer stammt, in dem sie einen Charakter auf eine rasante Autofahrt schickt und der bald in ganzer Länge veröffentlicht wird.

Wie andere Gäste auch bietet die Animations-Künstlerin einen Workshop an. Sie widmet sich darin raumbasierter Animation und arbeitet gemeinsam mit den Teilnehmenden mit Projektoren.

Zusammen mit Sawako Kabuki, die sich in ihren leuchtenden und farbstarken Animationen immer auch eher tabuisierte Themen anzusprechen, hat sie eine Reihe mit Anime-Langfilme zusammengestellt, die bisher nur selten außerhalb Japans zu sehen waren. Der Stop-Motion-Künstler Takeshi Yashiro wird eine Masterclass zur authentischen Materialgestaltung geben und mit Kōji Yamamura, vielfach preisgekrönt und für einen Oscar nominiert, wird zwei Impro-Workshops zum Verhältnis von Animation und Sound anbieten.

Darüber hinaus werden Levent Kotil und Ihabo Azzamo erzählen, wie das ist, von dem viele träumen: von Deutschland aus für japanische Produktionen zu arbeiten. Und das sind nur einige der Angebote. Zu dem auch ein Best-of des Londoner FAFF (Factual Animation Film Festival) gehört, das auf dem FAB so sein zehnjähriges Bestehen feiert.

Keyvisual des Festivals, abgeleitet von dem Festival-Trailer 2025 © Lina Machida

Selbst mit dabei sein

Und man kann auch selber mit einer Arbeit an dem Festival teilnehmen. Wenn man seinen besten Walkcycle eingereicht hat und damit für den ersten »Walk the Walkcyle« ausgewählt wurde.

Ausgerüstet mit einem Handwagen und zwei LED Panels findet der auf der Festival-Ausstellung statt und präsentiert die besten eingereichten Arbeiten. Und: Je schneller der Anhänger gezogen wird, desto schneller läuft euer Character hinterher.

Noch bis zum 1. September 2025 kann man seinen Walkcycle hier einreichen, Mitte September bekommt man Bescheid, ob die eigene Arbeit ausgewählt wurde.

Festival of Animation Berlin (FAB),  26. bis 28. September 2025, Silent Green und City Kino Wedding. Im Laufe des Augusts wird das gesamte Programm nach und nach veröffentlicht.

In Takeshi Yashiros Studio © Takeshi Yashiro

 

 



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Wer hat das beste Markenimage? › PAGE online


Food-Startups dominieren das Ranking. Essen ist alltäglich präsent, das lässt sich nicht umgehen, aber auch andere Bereiche boomen. Ein Blick darauf lohnt sich.

Wer hat das beste Markenimage? › PAGE online

Wie es aktuell in der Startup-Welt aussieht, verrät das fünfte Start-up Brand Ranking 2025. Das haben Jung von Matt START und Appinio veröffentlicht. Motto in diesem Jahr: Under Construction.

Das Ranking der besten Markenimages ist spannend, weil die Ergebnisse auf Verbraucherinterviews basieren. Dafür wurden viermal je 10.000 Konsument:innen in Deutschland befragt. Im Fokus der Interviews standen Punkte wie Bekanntheit, Sympathie und Relevanz.

Food wieder dominierend

Deutlich wurde: Food-Startups begeistern Verbraucher:innen! Ein spannender Impuls, wenn man sich die weltweit erfolgreichsten Food Brands noch einmal vergegenwärtigt.

PAGE hatte dazu einen Beitrag veröffentlicht. Darin war heraus zu lesen, dass es zwar schwierig ist, sich in der Food-Branche zu positionieren, weil die Big Player die meiste Kohle haben und dementsprechend auch genug Budget für entsprechende Werbe- oder Marketingmaßnahmen.

Aber es gibt auch Chancen für Start-ups, weil Verbraucher:innen auf Verlässlichkeit, Marken-Sympathie und Wertschätzung legen. Die Punkte stimmen weitestgehend mit dem Interview-Fokus des Rankings überein.

Hohe Sichtbarkeit im Alltag, aber viel Konkurrenz

Also bestärkt das vorliegende Ranking nun auch, dass Food-Startups (auch Packaging) weiter im Kommen sein könnten. Es brachte hervor, dass die Marke KoRo, deutscher Online-Lebensmittelhändler, der sich auf große Verpackungen wie zum Beispiel für Nüsse oder Superfood-Pulver spezialisiert hat, im Ranking vorne liegt.

Nach KoRo landeten die Marken share, Gustavo Gusto (Tiefkühlpizzen) und Lieferando. share ist übrigens ein zertifiziertes B Corp-Unternehmen, das Food-Produkte anbietet und soziale Projekte unterstützt. Man kennt es aus einigen gut sortierten Supermärkten aus dem Müsliriegel-Regal.

»Food-Brands schneiden auch deshalb gut ab, weil sie hohe Sichtbarkeit im Alltag haben«

Das erklärte Simon Knittel, Managing Director bei START.

Tech, Health und mehr – manche kennt man, manche (noch) nicht

Aber natürlich gab es auch Start-ups aus anderen Bereichen, die überzeugen: Health und Digital Consumer Services sowie Künstliche Intelligenz und Mobility/Travel.

DeepL und Ecosia spielen zum Beispiel weit vorne mit. Ersteres Start-up ist aus dem Tech-Bereich und hilft bei Übersetzungen mit KI. Man kann wohl sagen, dass das Start-up der deutsche Gegenpol zu den amerikanischen Tech-Giganten ist – und super funktioniert.

Zweiteres nutzen User als nachhaltige Browser-Alternative zu Google und Co. – beide Start-ups treffen den Zahn der Zeit und haben ihren Platz im Startup Brand Ranking 2025 sehr verdient.

Die Ergebnisse sind nach Registrierung online downloadbar und teils auf der Landingpage zu sehen.

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Früher Geschäftsberichte, heute Geschäftsvideos › PAGE online


Der C-Level Video Award kürt Videos von Vorstandsmitgliedern großer Unternehmen. Und die setzen auf Nahbarkeit, Authentizität und auf einen ästhetischen Anspruch. Tatsächlich macht das die Inhalte nahbarer.

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Logo des C-Level Video Awards © nexxar

Die HHL Leipzig Graduate School of Management hat Videos von den Vorständen börsennotierter Unternehmen ausgezeichnet: mit dem C-Level Video Award. Es ging inhaltlich um Finanz- und Nachhaltigkeitskommunikation.

Die Themenbereiche werden für Verbraucher:innen, aber auch im B2B-Bereich immer bedeutender. Alle wollen wissen, was große Firmen in puncto Nachhaltigkeit und Finanzen so treiben. Das ist wichtig, weil insbesondere Großfirmen im Vergleich zu kleinen oder KMUs mit viel mehr Umsatz hantieren. Und Fälle von Greenwashing sind beispielsweise keine Seltenheit.

Jetzt hat die HHL die besten Videos dazu ausgezeichnet. Wo es früher Geschäftsberichte zu lesen gab, haben sich die Vorstände an die Zeiten angepasst und ihre Geschäftsberichte anstatt in Text in Bewegtbild verpackt. Und das auch mit Anspruch auf visuell-ästhetische Qualität.

Geschäftsvideo anstatt Geschäftsbericht

Das Ziel des Awards ist es, die CEO-Kommunikation auf qualitativer Ebene und auf den digitalen Kanälen besser vergleichbar zu machen. Das hilft vermutlich nicht nur der Messbarkeit, sondern auch der Reputation der Großkonzerne, denn mal ehrlich – wer liest sich heutzutage schon seitenweise Geschäftsberichte durch?

Die CEO-Videos sind in der Tat visuell gut aufgearbeitet. Zudem steht bei den gekürten Videos auch immer eine klare Botschaft dahinter, die CEOs vermitteln, was sie und ihrem Unternehmen wichtig ist. Man möchte sich nahbar zeigen, man möchte nicht als Kopf außer Reichweite über dem Konzern schweben, das Ganze soll authentisch wirken.

Auch wenn das an der ein oder anderen Stelle ein wenig aufgesetzt herüberkommen mag, zeigen sich die Vorstandsvideos klar strukturiert in ihrer Dramaturgie und präsentieren ihre Botschaften gut in Komposition, Beleuchtung und Kameraführung. Produktionsteams haben hier super Jobs gemacht, was ja auch ein Teil des Anspruchs des C-Level Video Awards ist.

Mehr Leben: Videos lassen sich leichter konsumieren

Die Jury mit Prof. Henning Zülch (HHL Leipzig Graduate School of Management) in Head-Position bewertete die Videos in vier Hauptkategorien: Inhalte und Botschaft, Authentizität, visuelle und ästhetische Qualität, produktionstechnische Qualität.

Platin hat das Unternehmen wienerberger bekommen. Das Video zeigt den CEO auf einem Dach stehend, was gleichzeitig kommuniziert, was der Konzern macht: Dächer beziehungsweise Dachsysteme. Die Aufnahmen von innen und außen wirken sehr dynamisch und vermitteln, was und wer hier dahinter steht.

Gold hat das Unternehmen Hilti bekommen. Das Video konzentriert sich auf einen Dialog, der visuell mit angenehmer Kameraführung begleitet wird. Die Heads des Konzerns steigen direkt mit den schweren politischen Themen unserer Zeit ein, nennen das Jahr 2025 einen Rollercoaster.

Die anderen Auszeichnungen lassen sich auf der Newsdesk-Website der HHL einsehen. Eins wird in jedem Fall deutlich: Die Videos bringen mehr Leben in die Themenbereiche. Einen Text zu lesen, wäre hier wohl weniger nahbar – auch wenn dieser schön gestaltet wäre.

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Crush Collective › PAGE online


PAGE gefällt …: Crush Collective aus Hamburg, das Hunde in sanftes Pastell taucht und Kartoffeln mit Rosen kombiniert, das auf Zusammenhalt und weibliche Kreativität setzt  – und auf einen hauseigenen Sekt, der von spannendem Design, von Fotografie und Liebe erzählt.

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Jenny (links) und Jacki

Name Crush Collective

Location Hamburg

Web www.jackimess.de, www.jennybewer.com
Instagram @wehaveacrush

Schwerpunkte Design, Fotografie & Kampagne

Start Angefangen hat alles 2021 in unserem gemeinsamen Atelier. Jacki war bereits seit einem Jahr als freiberufliche Art Direktorin tätig, und Jenny hatte sich gerade als Fotografin selbstständig gemacht. Gemeinsam philosophierten wir über die Idee eines Female Collectives, coole Projekte sowie Designs und Kampagnen, die wir gerne umsetzen würden – außerhalb der Sehgewohnheiten und Comfort Zones. Das Ergebnis dieses Prozesses und unser erstes Projekt war Love Secco: ein eigens für unser Studio designter Sekt, für den wir eine beispielhafte Kampagne entwickelt haben. Die Fotos setzten wir anschließend mit unseren Freund:innen in unserem Atelier um, und der Sekt dient seither als unsere Visitenkarte. Der Rest ist Geschichte. Seitdem haben wir Kampagnen für Kellogg’s umgesetzt und in diesem Jahr unser erstes Buchcover gestaltet.

Strukturen Jacki ist für Design und Kreativdirektion zuständig, Jenny für Fotografie und Produktion. Gemeinsam entwickeln sie die kreative Vision.

Inspiration Uns inspirieren vor allem die Frauen um uns herum, die ebenfalls selbstständig und in der Kreativbranche tätig sind. Auf Netzwerktreffen oder Ausstellungen lernen wir oft starke und empathische Frauen kennen, die sich gegenseitig empowern und in Höhen und Tiefen unterstützen – das verbindet.

Ideensuche Unsere Arbeit steht vor allem für Authentizität. Wir lassen uns von realen Szenen und Situationen inspirieren, die im echten Leben passieren könnten. Anschließend suchen wir nach passenden Motivideen.

Arbeitsweise Jacki entwickelt Design und Konzeption passend zur jeweiligen Marke. Gemeinsam erarbeiten die beiden den Look der Fotokampagne. Wenn es an die Umsetzung geht, plant Jenny die Produktion, und Jacki begleitet das Shooting als Art Direktorin.

Held:innen Die Frauen, die uns umgeben und mit uns zusammenarbeiten, sind für uns oft die größte Inspiration.

Wunschkund:innen Crush Collective ist ein wachsendes Kollektiv, in dem wir gemeinsam mit anderen FLINTA* Projekte umsetzen möchten, die ebenfalls ihren Weg in und durch die Selbstständigkeit gehen. Indem wir gemeinsam an unserer Haltung als Kreative arbeiten, schaffen wir einen Raum für mutige Ideen – mit dem Spaß an der Zusammenarbeit im Mittelpunkt.

Kund:innen Kellogg’s, People Who Kaer, Ankerwechsel Verlag

Crush Collective, Animiertes Gif, Love Secco: Branding eigener Sekt & Fotokampagen 2023
Love Secco: Branding eigener Sekt & Fotokampagen 2023
Crush Collective, Animiertes Gif, People Who Kaer: Branddesign & Fotokampagne 2024
People Who Kaer: Branddesign & Fotokampagne 2024
Crush Collective, Animiertes Gif, Kellogg’s: SoMe Kampagne 2023 & 2024
Kellogg’s: SoMe Kampagne 2023 & 2024
Crush Collective, Buchcover Vorwiegend Festkochend: Umschlag Design und Fotografie, Stillleben mit rosafarbenen Rosen in einer Vase vor einer roséfarbenen Gardine
Vorwiegend Festkochend: Umschlagdesign und Fotografie

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