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Das ist der beste Saugroboter mit Wischfunktion


Welcher Saugroboter mit Wischfunktion ist der beste? Noch vor Kurzem galt Roborock als uneinholbarer Riese der Branche. Mittlerweile sind Hersteller wie Dreame, Ecovacs und Narwal auf dem gleichen Niveau, wenn nicht bereits besser. In diesem Artikel erfahrt Ihr, welcher Saugroboter der Testsieger ist und welche Modelle die besten Alternativen sind.

Die besten Saugroboter mit Wischfunktion im Vergleich

Inhaltsverzeichnis:

Die besten Saugroboter mit Wischfunktion im Test

Testsieger: Dreame Aqua10 Ultra Roller Complete

Ein weißer automatischer Staubsauger, angedockt an einer dunklen Wand, mit einem angeschlossenen Stromkabel.
Saugroboter-Testsieger: Dreame Aqua10 Ultra Roller Complete/ © nextpit

Der Dreame Aqua10 Ultra Roller Complete ist der beste Saugroboter mit Wischfunktion. Er hat die höchste Saugkraft aller Modelle auf dem Markt und setzt bei der Nassreinigung auf eine Wischwalze. Sowohl die Saug- als auch die Wischleistung sind auf einem unschlagbaren Niveau. Für Haushalte mit vielen Teppichen praktisch: Eine Schutzabdeckung trennt Eure Teppiche von der Wischausrüstung, wenn Teppiche befahren werden.

Ausführlicher Testbericht des Dreame Aqua10 Ultra Roller Complete

Für die Eckenreinigung hat der Sauger eine ausfahrbare Seitenbürste und eine schwenkbare Wischwalze. Die Wartung und Reinigung erfolgt in der Servicestation. Alles in allem hat der Dreame Aqua10 Ultra Roller Complete keine Schwächen. Er ist bei Amazon erhältlich* und kostet nach unverbindlicher Preisempfehlung 1.499 Euro. 

Dreame Aqua10 Ultra Roller Complete

Pro

  • Grandiose Saugleistung
  • Makelloses Wischergebnis
  • Fehlerfreie Navigation
  • Funktionsreiche Station für die Wartung
  • Riesiger Lieferumfang

Dreame Aqua10 Ultra Roller Complete

Zum Testbericht

Dreame Aqua10 Ultra Roller Complete

Beste Testsieger-Alternative: Dreame X50 Ultra Complete

Ein Dreame X50 Ultra-Roboterstaubsauger, der an seiner Ladestation in einem modernen Innenraum angedockt ist.
Die beste Testsieger-Alternative: Dreame X50 Ultra Complete. / © nextpit

Der Dreame X50 Ultra Complete ist die beste Testsieger-Alternative. In ihm stecken eine Saugkraft von 20.000 Pa, eine ausfahrbare Seitenbürste und ein Wischmopp, der ebenfalls ausschwenkt. Kunden erhalten einen Saug- und Wischroboter mit klasse Wischleistung, einer Top-Navigation und Hinderniserkennung und einem absenkbaren LiDAR-Turm. Kein Scherz, der X50 Ultra fährt den Navigationsturm herunter, damit er unter mehr Möbeln putzen kann.

Ausführlicher Testbericht des Dreame X50 Ultra Complete

Außerdem verbaut Dreame (Bestenliste) Zusatzräder, damit das Gerät 6 cm hohe Hindernisse überwinden kann. Gekrönt wird das Gesamtpaket von der All-in-One-Dockingstation, die den Roboter wartungsarm macht. Das starke Gesamtpaket hat dementsprechend seinen Preis. Den Dreame X50 Ultra Complete könnt Ihr mittlerweile für unter 1.000 Euro kaufen*. Zum Marktstart lag der Preis noch bei 1.499 Euro.

Dreame X50 Ultra Complete

Pro

  • Astreine Saugleistung
  • Beste Wischleistung unter Saugrobotern
  • Makellose Navigation und Hinderniserkennung
  • Multifunktionsstation macht Roboter wartungsarm
  • Gute Akkulaufzeit
  • Fährt den LiDAR-Turm herunter, um die Höhe zu minimieren
  • Zusatzräder verbaut, um Hindernisse zu überwinden

Contra

  • Trotz absenkbarem Turm keine „echten“ Höhenvorteile gegenüber dem X40 Ultra

Dreame X50 Ultra Complete

Zum Testbericht

Dreame X50 Ultra Complete

Beste Wischfunktion: Narwal Flow

Eine moderne, weiße automatische Katzenkiste auf einem Holzboden vor einer hellen Wand.
Das ist der neue Narwal Flow / © nextpit

Wer vor allem Wert auf die Wischfunktion legt, ist beim Narwal Flow an der richtigen Stelle. Der Hersteller setzt auf einen Rollwischer, der im Alltag für ein fabelhaftes Wischergebnis sorgt. Auch in Sachen Saugleistung und Navigation befindet sich der Narwal-Saugroboter auf solidem Niveau. 

Ausführlicher Testbericht des Narwal Flow

Auch der Flow hat eine Station mit zahlreichen Wartungsfunktionen. Sie spült die Wischwalze durch und trocknet sie anschließend mit Heißluft. Zusätzlich gibt es eine Absaugfunktion. Der Narwal Flow ist bei Amazon für eine unverbindliche Kaufempfehlung von 1.299 Euro zu haben*

Pro

  • Sagenhafte Saugleistung
  • Top-Nassreinigung dank Wischwalze
  • Wartungsarmer Roboter
  • Logische App-Struktur

Contra

  • Recht hoher Roboter
  • Keine Matter-Kompatibilität
  • Keine ausfahrbare Seitenbürste

Narwal Flow

Zum Testbericht

Narwal Flow

Beste Wahl für Tierhaare: Ecovacs Deebot X11 OmniCyclone

Moderne Ecovacs Deebot X11 Omniclone Saugroboter, angedockt an einer dunklen Wand.
Der neue Saugroboter von Ecovacs / © nextpit

Sucht Ihr primär nach einem Saugroboter, der keine Probleme beim Aufsaugen von Haaren hat, empfehlen wir den Ecovacs Deebot X11 OmniCyclone. Der Hersteller verbaut eine spezielle Hauptbürste, in der sich keine Haare verheddern. Auch die Nassreinigung beherrscht das Modell. Grund dafür ist die vorhandene Wischwalze, die in Ecken nach außen fährt.

Ausführlicher Testbericht des Ecovacs Deebot X11 OmniCyclone

Hinzu kommt eine Basisstation, die den Saugroboter wartungsarm macht. Besonders ist, dass Ecovacs auf ein beutelloses Design setzt. Heißt für Euch: keine Staubbeutel, die Ihr nachkaufen müsst. Der Ecovacs-Saugroboter ist bereits im Handel erhältlich und kostet nach unverbindlicher Preisempfehlung 1.299 Euro*

Preistipp: Tapo RV30 Max Plus

Tapo RV30 Max Plus in der Basisstation
Der Tapo RV30 Max Plus und die superkompakte Absaugstation. / © nextpit

Wer nach einem günstigen Saugroboter mit Absaugstation sucht, wird mit dem Tapo RV30 Max Plus seine Freude haben. Der Staubsaugerroboter hat eine Saugkraft von 5.300 Pa und saugt solide. Dabei hat er nur minimale Probleme mit Haaren. Der Hersteller verbaut eine Wischplatte, die optional entfernt werden kann, wenn das Modell ausschließlich saugen soll.

Ausführlicher Testbericht des Tapo RV30 Max Plus

Hinzu kommt die Absaugstation, die einen Teil der Wartung des Saugroboters übernimmt. Überzeugend ist auch der App-Support der Tapo-App, die überraschend viele Funktionen für die 250 Euro teure Haushaltshilfe* bietet. Einziger Hauptkritikpunkt ist die Hinderniserkennung. Hier benötigt das Modell viel Hilfe. Räumt also Kabel zur Seite und legt dem Sauger so wenig neue Hindernisse wie möglich vor die Linse.

Pro

  • Gute Saugleistung
  • Wischleistung besser als erwartet
  • Absaugstation mit dabei
  • Umfangreiche App mit zahlreichen Anpassungsmöglichkeiten
  • Super Preis-Leistungs-Verhältnis

Contra

  • Hinderniserkennung nicht optimal

Tapo RV30 Max Plus

Zum Testbericht

Tapo RV30 Max Plus

Besten Saugroboter finden: Das müsst Ihr vor dem Kauf wissen

Vor dem Kauf gibt es einige Dinge, auf die Ihr ein Auge werfen solltet. Denn: Der Saugroboter mit der höchsten Saugkraft auf dem Papier ist nicht gleichzeitig der beste Saugroboter auf dem Markt. Lasst uns also einen Blick darauf werfen, worauf es bei einem Saugroboter mit Wischfunktion wirklich ankommt.

Saugleistung: Saugkraft (Pa) auf dem Papier ist nur die halbe Miete

Kein Saugroboter saugt so gut wie ein herkömmlicher Staubsauger. Das ist alleine schon wegen der kompakten Bauweise der Roboter nicht möglich. Neben dem Motor und der gesamten Navigationstechnologie verbauen Hersteller noch einen Staub- und Wasserbehälter in den durchschnittlich 10 cm hohen Haushaltshelfern.

Betrachtet Saugroboter mehr als ein hilfreiches Extra. Auch wenn es sich um teils teure Abhilfen handelt, ist der Anstieg der verbauten Saugkraft in den vergangenen Jahren beachtlich. Um das zu verdeutlichen: Der Dreame X40 Ultra (Test), der über einen längeren Zeitraum 2024 unsere Bestenliste angeführt hat, hat eine Saugkraft von 12.000 Pa. Mittlerweile haben erste Geräte die 30.000-Pa-Marke geknackt.

Teppiche

Die Teppichreinigung ist für den Großteil der Modelle ein ziemlich schwieriges Unterfangen. Besonders leichte Kurzflorteppiche sind für Saugroboter nicht geeignet. Vor allem das Befahren dieser Teppiche stellt die größte Herausforderung dar. Hier ziehen die Roboter leichte Teppiche so lange mit, bis sie sich darin festfahren. Das Saugergebnis ist in der Regel etwas schwächer als das Resultat auf Parkett und Fliesen.

Wischfunktion: Der Name ist Programm

Die Wischfunktion von Saugrobotern wird Jahr für Jahr immer ausgereifter. Der aktuelle Trend geht hin zu Wischwalzen. Die Art der Nassreinigung ist effizienter als das bei Wischmopps der Fall ist. Wie bei Wischpads, könnt Ihr für Rollwischer die Wasserdurchflussrate anpassen. Dann gibt es zahlreiche Geräte, die eine schwenkbare Wischausrüstung haben. Das Prinzip ist ähnlich wie bei der schwenkbaren Seitenbürste: Es geht um die effizientere Eckenreinigung.

Größe der Staub- und Wasserbehälter im Roboter: Je größer, desto besser?

Lasst Euch hier nicht täuschen. Günstigere Geräte haben Staub- und Wasserbehälter mit einem teils deutlich größeren Fassungsvermögen als teure Roboter. Das hat einen ganz bestimmten Grund: Die günstigen Modelle haben nur eine Ladestation und keine Servicestation mit Absaugfunktion oder Reinigungsfunktionen. Um das Fehlen einer funktionsreichen Station zu kaschieren, verbauen Hersteller deshalb größere Staub- und Wasserbehälter in den Putzrobotern. 

Navigation und Hinderniserkennung: Saugroboter singen davon „LiDAR“

Bei der Navigation ist die LiDAR- oder mit anderen Worten Lasernavigation zum Standard geworden. LiDAR steht für „Light Detection and Ranging“. Der Saugroboter nutzt bei dieser Art der Navigation Laserstrahlen zur Entfernungsmessung. LiDAR ist die genaueste Form der Navigation und Raumvermessung – und das auch im Dunkeln.

Es gibt zahlreiche Saugroboter, die zusätzlich zur LiDAR-Navigation eine RGB-Kamera als Überwachungskamera-Funktion verbaut haben. So könnt Ihr im Urlaub immer auf dem Laufenden bleiben, wie brav Eure Katzen während Eurer Abwesenheit waren. 

Funktionen der Basisstation: Absaugfunktion, Moppwäsche- und Trocknung

Die Basisstation ist mehr als die Ladestation des Saugroboters. Sie wäscht und trocknet die Wischausrüstung. Nicht zu vergessen ist die Absaugfunktion. 

App-Support und smarte Funktionen: Macht den Saugroboter zu Eurem

Für jeden Saugroboter gibt es eine unterstützende Software in Form einer App. In der Software wählt Ihr zwischen der Saugkraft und der Wasserdurchflussrate. Bei teureren Modellen könnt Ihr einstellen, wie eng die Bahnen gefahren werden sollen.



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Was bedeutet das für Euch?


Manche TV-Zuschauer müssen sich bald umgewöhnen. Denn das ZDF wird im November fünf Sender für immer abschalten, um Kosten zu sparen. Besonders für Haushalte mit älterer Technik könnte das Folgen haben.

Der Fernsehempfang über Satellit war jahrzehntelang eine der zuverlässigsten Arten, TV-Sender in ganz Deutschland zu sehen. Doch der technische Fortschritt sorgt nun dafür, dass sich einiges ändert – und für manche Nutzer auch der Bildschirm schwarz bleibt. Das ZDF wird nämlich fünf seiner Programme in der bisherigen Form abschalten. Es sind aber nicht nur Satelliten-Zuschauer betroffen: Auch im Kabel verschwinden mehrere Sender.

Welche Programme sind betroffen?

Im November endet die Ausstrahlung der folgenden Sender in SD-Qualität über Satellit:

  • ZDF
  • ZDFinfo
  • ZDFneo
  • 3sat
  • KiKA

Die Umstellung kommt nicht überraschend. HD-Qualität wird bereits seit Jahren zum Standard, während SD langsam ausgedient hat. Laut ZDF ist diese Umstellung auf hochauflösende Qualität bei nahezu allen Haushalten in Deutschland bereits abgeschlossen. Daher sei die parallele Ausstrahlung in SD nicht mehr notwendig. Das ZDF ist hier übrigens nicht der erste Sender, der umstellt: Bei der ARD geschah dieser Schritt bereits Anfang des Jahres. Wer hier noch nicht technisch aufgerüstet hat, schaut bereits seit Monaten in die Röhre, und das ZDF wird nun folgen. Übrigens: Wie Vodafone kürzlich bestätigt hat, werden die Sender auch im Kabel verschwinden.

Mit der Abschaltung am 18. November passt sich das ZDF nicht nur an größere und hochauflösendere Fernseher in deutschen Wohnzimmern an, sondern spart auch Geld. Schließlich ist die Ausstrahlung über Satellit teuer, und jede zusätzliche Version eines Programms verursacht erhebliche technische und finanzielle Aufwände. „Durch die Einstellung der SD-Ausstrahlung senkt das ZDF seine Kosten für die Programmverbreitung und kommt damit auch der berechtigten Erwartung an einen wirtschaftlichen und sparsamen Umgang mit den Rundfunkbeiträgen nach“, schreibt das ZDF in einer Pressemitteilung.

Was für die meisten Zuschauer keine große Umstellung bedeutet, kann für einige wenige Zuschauer jedoch Folgen haben. Wer noch einen alten SD-Receiver nutzt, wird in knapp drei Wochen keinen Zugriff mehr auf die betroffenen Sender haben – es sei denn, er rüstet auf HD-Technik um. Mit dem Schritt folgt das ZDF auch dem Vorbild von ARTE und phoenix, die ihre SD-Verbreitung bereits 2022 beendet hatten. Die Folge der ZDF-Abschaltung für diese HD-Verweigerer: Sie verlieren den Zugang zum letzten öffentlich-rechtlichen Sender.

Was ist mit ProSieben, RTL, Sat1 & Co.?

Auch wenn bei den Öffentlich-Rechtlichen damit die SD-Lichter ausgehen, ist SD in Deutschland noch nicht komplett vom Tisch. Im Gegenteil: Die Privatsender halten an SD-Qualität fest, und das aus gutem Grund. Anders als etwa beim ZDF lassen sich RTL, ProSieben, Sat1 & Co. die HD-Versionen ihrer TV-Programme bezahlen. Wenn Ihr also hier Inhalte in HD sehen wollt, müsst Ihr beispielsweise HD+ dazubuchen (Satellit) oder per IPTV auf HD-Angebote Upgrade (Kabel). Dennoch: Würden sich die Privatsender entscheiden, ihre SD-Kanäle abzuschalten, schössen sie sich damit ins eigene Bein. Denn auf die mehreren Millionen an Zuschauern, die hier wegfielen, sind sie wegen der Werbereichweite angewiesen.



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Adobe Premiere am iPhone: Neue App erhält exklusive Inhalte für YouTube Shorts


Die neue mobile Premiere-App wird „bald“ um exklusive Übergänge und Effekte für Kurzvideos erweitert und enger mit YouTube Shorts verzahnt. Adobe und YouTube sprechen von einer größeren Kooperation. Eine Android-App ist weiter in Entwicklung.

YouTube Shorts und Premiere-App

Enger zusammenarbeiten möchten YouTube und Adobe über eine Partnerschaft zwischen YouTube Shorts und dem neuen Premiere für mobile Endgeräte, welches erst im September veröffentlicht wurde. Kurzvideo-Content soll mit exklusiven Effekten, Übergängen und Voreinstellungen Creator auf die neue App locken und mit einer einfachen integrierten Upload-Möglichkeit zu YouTube, den Content dann auf die Plattform leiten.

Wann ein solches Update veröffentlicht wird, ist noch unklar. Auf der „Max“-Konferenz waren die Inhalte für Journalisten noch nicht einsehbar, man arbeite jedoch im Hintergrund daran, hieß es. Interessant ist auch: Während Firefly für das Web seit der Konferenz auch Soundtracks und textbasierte Videobearbeitung unterstützt, sind diese Funktionen für die mobile App bisher noch nicht angekündigt.

Premiere für mobile Videobearbeitung

Dafür ging Adobe erneut auf die bisherigen Funktionen im Detail ein. Nutzer können Voiceover einsprechen, Hintergrundgeräusche in den Tonspuren der Videos entfernen und über Adobe Stock auf kommerziell nutzbare Hintergrundmusik zugreifen. Die Videospur lässt sich zudem mit Reglern im Kontrast, den Farben und mit Filtern bearbeiten. Auch Audio aus einer Videodatei zu extrahieren ist nativ integriert, sowie die Firefly-Funktionen für das Erstellen eines Soundtracks, eines Bildes, eines Videos und der Bilderweiterung. Die App erlaubt wie Premiere Pro am Desktop auch eine feinstufige Bearbeitung pro Bild über Vor- und Zurücktasten neben Swipe-Gesten.

Premiere-App
Premiere-App


Viele dieser Funktionen sind zudem kostenlos. Erst wenn generative künstliche Intelligenz und damit etwa das Erstellen von Videos oder Bildern über die Server von Adobe gestartet wird, bittet der Konzern zur Kasse.

App kostenlos, Credits nicht

Vollständig kostenfrei ist die App jedoch nicht. Für das Nutzen von „Premium-Funktionen“ werden als Gegenleistung Credits verlangt. Diese sind gegenwärtig nur über monatliche Abos verfügbar und setzen sich zum Ablauf des Abrechnungszeitraums zurück. Wer bereits für ein Creative-Cloud-Abo zahlt, erhält monatlich schon 4.000 Credits.

Was zunächst nach viel klingt, muss jedoch ins Verhältnis gesetzt werden: Die Generierung eines Soundeffekts schlägt mit 10 Credits oder ca. 6 Cent zu Buche. Für das kurze Animieren eines Bildes von fünf Sekunden (Bild zu Video) werden mit 250 Credits (720p) schon 1,37 Euro fällig, bei einer Auflösung von 1080p gar 500 Credits oder 2,75 Euro.

Die Kosten lassen sich durch das Firefly-Premium-Abo für 219,98 Euro im Monat jedoch etwas reduzieren, denn dann kostet ein Credit anstelle von 0,55 Cent nur noch 0,44 Cent.

Die Kosten werden von Adobe vor dem Generieren immer angezeigt. Nutzer wissen daher vor einer Anfrage immer, wie viel diese in Credits kosten wird. Der Kontostand kann über Premiere ebenfalls eingesehen werden.

Im direkten Gespräch wurde gegenüber ComputerBase immerhin versichert, dass sich die Preise nicht je nach Plattform oder Anwendung unterscheiden. Das Generieren von Bildern und Videos kostet in der Premiere-App genauso viel wie über den Webauftritt von Firefly.

Android-App weiter in Entwicklung

Bislang ist die Premiere-App nur auf dem iPhone und iPad und damit iOS-Geräten verfügbar. Zur Keynote am Dienstag hat Adobe jedoch abermals betont, dass intern an einer App auch für Android gearbeitet wird. Ein konkretes Zeitfenster oder gar Datum wurde jedoch nicht genannt.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel auf einem Event von Adobe in den USA erhalten. Die Kosten für Anreise, Abreise und Hotelübernachtungen wurden von Adobe getragen. Eine Einflussnahme des Herstellers auf die oder eine Verpflichtung zur Berichterstattung bestand nicht.



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Darum lohnen sich die Angebote jetzt!


Der Amazon-Retourenkauf gehört mittlerweile zum festen Bestandteil des Versandriesen. Muss es nicht zwingend ein Neugerät sein, lohnt sich ein Blick in die riesige Auswahl an B-Ware durchaus. Aktuell bewirbt Amazon den Retourenkauf wieder mit einer großen Rabattaktion.

Egal, ob Ihr Euch ein neues Smartphone oder PC-Hardware kaufen möchtet – neue Technik ist einfach teuer. Obwohl der Black Friday bereits mit den Hufen scharrt, ändert das nichts an der Tatsache, dass ein viele Geräte mehrere hundert Euro kosten. Müsst Ihr nicht zwingend die Luftpolsterfolie zum Platzen bringen oder die Plastikfolie vom Display abziehen, ist der Amazon Retourenkauf die perfekte Anlaufstelle für Euch.

Amazon Retourenkauf: Große Rabattaktion gestartet

Was es genau mit dem Retourenkauf auf sich hat und worauf Ihr hier unbedingt achten solltet, erfahrt Ihr etwas später in diesem Artikel. Wir schauen uns erst einmal die aktuelle Aktion an. Denn hier reduziert Amazon zahlreiche Produkte um weitere 15 Prozent. Dies betrifft jedoch nur Retour-Produkte und die Aktion endet am 12. November. Um Euch einen kleinen Einblick zu geben, haben wir nachfolgend einige Deals für Euch herausgesucht.

Hierbei handelt es sich lediglich um eine kleine Auswahl der „großen Rabattaktion“. Dennoch könnt Ihr Euch jetzt zahlreiche retournierte und gebrauchte Produkte mit dem Zusatzrabatt schnappen. Stöbert also am besten selbst einmal durch die Auswahl von Amazon.

Hierauf solltet Ihr beim Amazon Retourenkauf unbedingt achten!

Zuerst einmal, solltet Ihr Euch überlegen, ob es wirklich nötig ist, immer Neuware im Haus zu haben. Retouren können sich durchaus lohnen, da es sich häufig um Geräte handelt, die einmal ausgepackt, aber nie benutzt wurden. Um den Retourenkauf zu nutzen habt Ihr zudem zwei Möglichkeiten: Entweder, Ihr wählt in der Suche über das Drop-Down-Menü die Option aus oder Ihr navigiert direkt zur Übersichtsseite. Zusätzlich solltet Ihr noch immer Preise vorab vergleichen.

Amazon Retourenschein auf einem Amazon Paket
Unzählige Retouren führen zu starken Deals bei Amazon

Bevor Ihr jetzt wie wild das nächstbeste Mega-Angebot durchstöbert, solltet Ihr vorab einige Dinge beachten. Zum einen ist es wichtig, auf den jeweiligen Verkäufer zu achten. Im Normalfall handelt es sich um Amazon selbst. Hierbei könnt Ihr davon ausgehen, dass die Geräte einer Prüfung unterzogen wurden, damit Ihr keine kaputten Dinge kauft. Dennoch kann es vorkommen, dass Händler versuchen, zurückgeschickte Ware noch zu veräußern. Hier ist dann etwas Vorsicht geboten.

Amazon Retourenkauf-Schaltfläche
Der Pfeil markiert die Stelle: Über diese Schaltfläche könnt Ihr den Retourenkauf auswählen.

Außerdem ist es wichtig, vor dem Kauf auf den Artikelzustand zu achten. Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich zu allem raten, was mindestens den Zustand „Sehr gut“, oder „Wie neu“ aufweist. Produkte, die mit „Gut“ bewertet sind, haben häufig optische Mängel. Allerdings wird das in der Regel explizit erwähnt. Ist das Gerät nur „Akzeptabel“ könnt Ihr Euch auf Zusatzkosten oder Bastelarbeiten einstellen. Amazon hat für die verschiedenen Zustände auch klare Richtlinien:

Artikelzustand im Amazon Retourenkauf erklärt

Zustand Erklärung
„Wie neu“ „Ein Artikel in einwandfreiem Zustand; die Verpackung kann beschädigt sein. Der Artikel ist voll funktionsfähig und alle funktionsrelevanten Zubehörteile sind vollständig.“
„Sehr gut“ „Ein Artikel in sehr gutem Zustand, der möglicherweise geringfügig benutzt wurde und voll funktionsfähig ist. Der Artikel kann kleinere Schönheitsmängel aufweisen. Der Artikel kann mit beschädigter Verpackung ankommen oder umgepackt worden sein, und nicht funktionsrelevante Zubehörteile können fehlen. Fehlendes Zubehör wird im Artikelzustand erwähnt.“
„Gut“ „Ein Artikel in gutem Zustand, der möglicherweise mäßige Gebrauchsspuren aufweist und voll funktionsfähig ist. Der Artikel kann mit beschädigter Verpackung ankommen oder umgepackt worden sein. Er kann kleinere optische Beschädigungen, z. B. einen kleinen Kratzer, aufweisen. Es fehlen möglicherweise relevante Zubehörteile, die gegebenenfalls vor Verwendung des Artikels separat erworben werden müssen. Fehlendes Zubehör wird im Artikelzustand erwähnt.“
„Akzeptabel“ „Ein Artikel weist möglicherweise deutliche Gebrauchsspuren auf, erfüllt jedoch weiterhin seine Hauptfunktion. Der Artikel kann mit beschädigter Verpackung ankommen oder umgepackt worden sein. Er kann Schönheitsmängel oder andere Anzeichen einer vorherigen Verwendung aufweisen. Gebrauchsspuren können Kratzer, Dellen und abgenutzte Ecken oder Kanten sein. Es fehlen möglicherweise relevante Zubehörteile, Komponenten oder Ersatzteile, die gegebenenfalls vor Verwendung des Artikels separat erworben werden müssen. Fehlende Teile werden im Artikelzustand erwähnt.“

Was sonst noch wichtig ist

Als weiteren Punkt solltet Ihr auf die genaue Beschreibung schauen. Damit meine ich, dass Ihr Euch den Artikelzustand genau anschauen sollt. Hier steht in der Regel, welches Problem das Produkt aufweisen könnte. Zudem werden Retourenkauf-Produkte nur selten wirklich sicher verschickt. Glas oder Keramik könnte also problematisch sein. Genauso wie kleinere Elektronikprodukte. Wird ein Gerät in der Originalverpackung verschickt, besteht zudem die Chance, dass Ihr es nie erhalten werdet – ohne mit dem Finger auf jemanden Zeigen zu wollen, ist dies leider ein offenes Geheimnis der Paketdienste.

Solltet Ihr wider Erwarten dennoch nicht zufrieden mit dem Gerät sein, gelten die Amazon-Rückgaberichtlinien. Bedeutet, Ihr habt ein 30-tägiges Rückgaberecht. Geht das Produkt nach dem Erlöschen dieser Garantie zu Bruch, repariert Euch der Versandriese das Gerät. Ihr seid also auf der sicheren Seite. Allerdings nur dann, wenn der Defekt nicht vorher bekannt war. Zu guter Letzt solltet Ihr bedenken, dass es in der Regel nur sehr wenige Geräte zu dem jeweiligen Preis gibt. Interessiert Ihr Euch für eines der Angebote aus der aktuellen Aktion, solltet Ihr Euch also beeilen.

Abschließend lässt sich nur sagen, dass Ihr dem Retourenkauf unbedingt eine Chance geben solltet. Vor allem hochpreisige Technik könnt Ihr mit etwas Glück zum richtig guten Kurs schießen. Schaut Euch also auf der Retourenkauf-Übersichtsseite in Ruhe um. Ihr seht also, dass sich der Retourenkauf so gut wie immer lohnt. Dank der Rabattaktion aber noch einmal etwas spannender geworden ist.

Was haltet Ihr vom Amazon-Retourenkauf? Nutzt Ihr die Option schon fleißig oder müssen es zwangsweise neue Produkte für Euch sein? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!





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