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Apps & Mobile Entwicklung

Das sind die 5 besten Apps dieser Woche


Geometry Dash Lite (Android und iOS)

Ich glaube, ich bin zu alt für Spiele wie Geometry Dash Lite, aber es zieht mich immer noch an wie eine Motte die Flamme, die sich tödlich anzieht. Ehrlich gesagt, es ist ein wilder Ritt. Das Spiel bietet eine neonfarbene, pixelperfekte Welt, in der ein kleines geometrisches Symbol vor Energie sprüht, um durch einen Hindernisparcours zu hüpfen, zu springen und zu tauchen, der im Takt des Soundtracks pulsiert. Kurz gesagt, es ist ein täuschend einfaches Spiel – ein Fingertipp, um zu springen oder die Schwerkraft zu verändern -, aber es zu meistern, hat mich öfter frustriert als nicht. Trotzdem kehre ich immer wieder zurück, um mich weiter zu bestrafen.

Was mich wirklich gefesselt hat, war, wie gut das Gameplay funktioniert. Diese nahtlose Mischung aus Rhythmus und Reflexen für jeden Spike, jedes Portal oder jeden Flip fühlte sich synchron zur Musik an und es wird mit der Zeit eher wie ein Muskelgedächtnis, wenn ich durch Gefahren und Hindernisse tanze. Es ist immer eine gute Art von Frustration, wenn ich auf plötzliche Hindernisse stoße, aber das löst sich in Triumph auf, wenn ich endlich diesen kniffligen Sprung oder Rhythmuswechsel hinbekomme.

Beachtet, dass diese Lite-Version ein Vorgeschmack auf das vollständige Spiel ist. Ich komme in den Genuss einer großen Anzahl offizieller Levels (darunter auch aktualisierte Plattformer-Abschnitte) und täglicher, wöchentlicher und Event-Herausforderungen, die für Abwechslung sorgen. Es gibt genug, um sich zu begeistern, ohne einen einzigen Cent zu bezahlen, auch wenn ich auf den vollständigen Level-Editor und die Kreationen der Community verzichten muss.

Ich liebe die Grafik dieses Spiels, das mit seinen leuchtenden Farben, geometrischen Hintergründen und auffälligen Animationen, die im Takt pulsieren, Retro-Future-Vibes versprüht. Natürlich sollten diejenigen, die unter Anfällen leiden oder Epileptiker sind, lieber die Finger davon lassen. Auch der Soundtrack lässt mich zu seinem reinen Elektro-Elixier wippen, das eingängig und energiegeladen ist.

Tennis Clash (Android und iOS)

Ah, Tennis. Ein Sport, der Millionen von Spielern anzieht, um sich gesund und aktiv zu halten, und der auch beeindruckend anzusehen ist, wenn die Meister auf dem Platz einen scheinbar endlosen Volleyball spielen. Wie wäre es, wenn Ihr spielen könntet, ohne Euch Sorgen machen zu müssen, dass Ihr nur an Euren Handflächen schwitzt? Das ist Tennis Clash. Ich mag das Gameplay, das auch mit einer Hand gut funktioniert. Ich muss nur wischen, um aufzuschlagen, zu schlagen oder zu smashen, was sich sehr einfach und intuitiv anfühlt.

Die Animationen sind großartig und sorgen dafür, dass sich jedes Match lebendig und knackig anfühlt. Das Spiel ist leicht zu erlernen, aber ich fand, dass es genug Tiefe gibt, um meine Schläge zu perfektionieren. Schließlich handelt es sich um ein schnelles Spiel, das mit einer Hand gespielt werden kann, obwohl die meisten Handys heutzutage so groß sind, dass eine einhändige Bedienung praktisch unmöglich ist.

Mir gefällt auch, wie anpassungsfähig dieses Spiel ist: Mit der Zeit kann ich meine Schläger aufrüsten, verschiedene Saiten ausprobieren, meinen Avatar personalisieren und mich an einem subtilen Power-Up erfreuen, wenn ich auf den Platz gehe. Um die Herausforderung aufrechtzuerhalten, gibt es die Ligawertung zu beachten, die auch den richtigen Anreiz bietet, meine Fähigkeiten zu verbessern. Außerdem finde ich es toll, dass coole Events mit echten Tennisgrößen verbunden sind, wie z. B. Themenplätze während der Grand Slams und zeitlich begrenzte Ausrüstung.

Das Matchmaking-System könnte besser sein. Meistens werde ich geschlagen, denn ich weiß nicht, warum ich gegen die Spieler, mit denen das Spiel mich zusammenbringt, immer unterlegen bin. Sie scheinen weit über meinem Niveau zu liegen, und nach einer Weile macht sich Frustration breit. Alles in allem ist es ein anständiges Spiel, aber wie bei den meisten Handyspielen dieser Tage ist auch hier das Pay-to-Win-Gefühl vorherrschend.

Daylio Journal (Android & iOS)

Die eigene Stimmung im Auge zu behalten, ist etwas, das man mit Bedacht tun sollte. Aber das ist gar nicht so einfach, denn viele Dinge können mich an einem Tag aus der Bahn werfen. Mit Daylio habe ich herausgefunden, dass es eine der einfachsten Möglichkeiten ist, meine Stimmung und meine täglichen Gewohnheiten im Auge zu behalten, ohne dass ich mich hinsetzen und ganze Tagebucheinträge schreiben muss. An den meisten Tagen bin ich so beschäftigt, dass ich weder die Zeit noch die Energie habe, seitenweise darüber zu schreiben, wie ich mich fühle, also ist es super praktisch, auf ein Stimmungssymbol zu tippen und ein paar Aktivitäten auszuwählen.

Mit anderen Worten: Es fühlt sich an wie ein Tagebuch, nur ohne den Druck, den man beim Tagebuchschreiben hat. Mir gefällt auch, dass die App in der kostenpflichtigen Version diese kleinen Check-Ins in Diagramme und Muster umwandeln kann. Es dauert ein paar Wochen, bis sich Trends abzeichnen, z. B. dass sich meine Stimmung bessert, wenn ich eine kurze Runde joggen gehe, während andere Routinen wie das Ansehen der Abendnachrichten mich eher niederdrücken. Durch die visuelle Darstellung fühle ich mich mehr im Einklang mit mir selbst und finde das seltsamerweise sehr motivierend.

Was die Anpassungsmöglichkeiten angeht, so gibt es einen großen Spielraum. Ich kann die Stimmungssymbole bearbeiten, meine Aktivitäten erstellen und sogar das Aussehen der App mit verschiedenen Themen verändern. Das gibt mir das Gefühl, dass ich die App selbst in der Hand habe, als ob ich mir meinen eigenen Tracker zusammenstellen würde, der zu meinem Lebensstil passt. Die Erinnerungsfunktion ist ebenfalls sehr hilfreich, allerdings gibt es in der kostenlosen Version nur eine Benachrichtigung pro Tag.

Drei Smartphone-Bildschirme, die eine Wellness-App mit Optionen zur Verbesserung von Fitness, Gewohnheiten und Schlaf zeigen.
Behaltet mit dieser einfach zu bedienenden App Eure Stimmung im Auge. / © nextpit

Wie bei allem auf dieser Welt ist nichts perfekt. Diese App bietet nicht die Tiefe, um lange Überlegungen oder detaillierte Gedanken aufzuschreiben. Was die Notizen in den einzelnen Stimmungseinträgen angeht, so funktioniert sie am besten mit kurzen Sätzen und nicht länger als das. Ein kostenpflichtiges Abonnement würde die besten Funktionen wie tiefere Analysen, zusätzliche Erinnerungen oder die Möglichkeit, meine Daten zu exportieren, bieten.

QuillBot (Android und iOS)

Wollt Ihr lernen, wie man besser schreibt? KI-Schreib-Apps gibt es schon seit einiger Zeit, aber hier ist eine, die Ihr vielleicht mal ausprobieren solltet. Die App QuillBot hat sich für mich als überraschend praktisch erwiesen, wenn ich meine Texte auf Vordermann bringen muss. Mir gefällt vor allem, dass sie so einfach ist. Ich muss nur einen Text einfügen und erhalte eine Reihe von umschreibenden Versionen, die tatsächlich Sinn ergeben.

Andere Apps, die ich vorher ausprobiert habe, schienen eher „roboterhafte“ Wörter zu produzieren, wenn Ihr versteht, worauf ich hinaus will. QuillBot scheint die meiste Zeit natürlichere Sätze zu liefern, die nur wenig bis gar nicht verändert werden müssen. Eine weitere nützliche Funktion, die ich an QuillBot schätze, ist die Grammatikprüfung, die sehr nützlich ist, wenn ich mich durch E-Mails hetze oder etwas Längeres schreibe. Er findet die kleinen Fehler, die ich oft übersehe, und schlägt Korrekturen vor, ohne die Dinge zu verkomplizieren.

Es gibt auch Momente, in denen ich die Zusammenfassung benutze, wenn ich wenig Zeit habe und keine langen Passagen lesen kann. Wenn ich zum Originaltext zurückkehre, habe ich das Gefühl, dass die KI die wichtigsten Punkte gut herausgearbeitet hat. Und das Beste daran? Sie eignet sich sowohl für lockere Texte wie Social-Media-Posts als auch für formellere Texte, wenn es darauf ankommt, geschliffen zu klingen.

Drei Smartphone-Bildschirme, die Text über Microsofts Cloud-Gaming-Strategie und Besprechungsnotizen anzeigen.
Tippt besser, schneller und intelligenter mit dieser KI-Tastatur. / © nextpit

Insgesamt ist die Benutzeroberfläche einfach und übersichtlich, so dass es leicht ist, einfach loszulegen und zu benutzen. Auch hier sollte man sich bewusst sein, dass QuillBot nicht perfekt ist – das ist kein KI-Tool. Deshalb solltet Ihr die Ergebnisse, die Ihr erhaltet, unbedingt überprüfen. QuillBot ist eine gute Hilfe, um den Textfluss zu verbessern, die Formulierung zu straffen oder über verschiedene Möglichkeiten nachzudenken, wie man etwas formulieren kann.

Rarevision VHS (Android & iOS)

Ich bin in den 1980er Jahren geboren und daher mit VHS-Filmen aufgewachsen. Rarevision VHS ist eine App, mit der ich die Zeit zurückdrehen kann und mit der ich alle meine Filme in verkratzte Erinnerungen aus den 80ern verwandeln kann. Ich finde es toll, wie die App den Retro-Schrott einfängt – mit Linien, die über den Bildschirm wackeln, mit körnigem Rauschen, verzerrten Farben und dem unverkennbaren Zeitstempel. Ich fand es sogar so realistisch, dass ich mich manchmal selbst getäuscht habe.

Es steckt so viel Spaß in den Details, dass ich das Datum auf etwas Unerhörtes fälschen kann. Ich kann auch auffällige, animierte Titel hinzufügen, die „Made in 1988“ schreien, während ich dem Bild ein „Zoom-Objektiv“ verpasse, das so wackelt, als hätte jemand den Knopf zu fest gedrückt. Sogar Bildstörungen können durch Schütteln des Telefons oder Ziehen eines Fingers eingebaut werden.

Noch erstaunlicher ist, dass ich neue Aufnahmen machen kann, indem ich einen älteren Clip importiere und ihn mit der vollen VHS-Behandlung versehe. Wenn mir danach ist, gibt es auch eine Widescreen-Option, die die ganze „authentische VHS“-Atmosphäre zunichte macht. Nur für den Fall, dass Ihr die Leute verunsichern wollt.

Die App hat auch ihre Schwächen: Nach einem Kauf oder einem Update lädt sie manchmal nicht mehr richtig. Manchmal funktioniert sie reibungslos, aber es gibt auch weniger gute Momente, die mich in die 1980er Jahre zurückversetzen, wo die Dinge einfach nicht funktionieren. Es ist die perfekte Art und Weise, eine moderne Zeitkapsel mit einem 80er-Jahre-Vibe zu erschaffen, die die Zuschauer/innen sicher verwirren wird.



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Diesem häufigen Heizirrtum erliegen noch heute viele Menschen


Wenn draußen die Temperaturen fallen, drehen viele instinktiv die Heizung voll auf – und begehen dabei unwissentlich einen der teuersten Fehler des Winters. Warum der kleine Dreh am Thermostat oft über hohe oder niedrige Heizkosten entscheidet, lest Ihr hier.

Wenn draußen die Temperaturen sinken, drehen viele die Heizung voll auf. Doch genau das ist einer der häufigsten und teuersten Fehler der Heizsaison.

Die Heizsaison ist da – und mit ihr die ewige Frage: Wie dreht man das Thermostat eigentlich richtig? Während einige es gerne muckelig warm haben, lassen andere lieber den Pullover sprechen. Doch unabhängig vom persönlichen Wohlfühlfaktor gibt es einen klassischen Denkfehler, der jedes Jahr viele Konten schmelzen lässt – ganz ohne zusätzlichen Komfort.

Die ideale Thermostatstufe für Herbst und Winter

Viele von Euch kennen die Skala am Heizkörper: 1 bis 5, manchmal auch mit kleinen Symbolen versehen. Die meisten drehen sie gedankenlos bis zum Anschlag – schließlich soll es ja schnell warm werden. Doch genau das ist der Trugschluss. Die Thermostatstufen regeln nämlich keine Geschwindigkeit, sondern die Zieltemperatur.

Stufe 3 steht dabei für etwa 20 Grad Celsius – die ideale Raumtemperatur für Wohnräume. Stellt Ihr das Thermostat auf Stufe 5, sagt Ihr Eurem Heizkörper im Grunde: „Mach’s schön tropisch hier drin!“ Denn diese Einstellung entspricht rund 28 bis 29 Grad. Kein Wunder also, dass die Heizung dann munter weiterarbeitet, obwohl Ihr längst schwitzt – und Eure Heizkosten gleich mit in die Höhe klettern.

Warum Stufe 5 nicht schneller wärmt

Viele glauben, durch das Aufdrehen auf die höchste Stufe würde der Raum schneller warm. Tatsächlich heizt der Heizkörper jedoch mit derselben Intensität – egal ob Ihr Stufe 3 oder 5 einstellt. Der Unterschied liegt einzig in der Zieltemperatur, die erreicht werden soll.

Das bedeutet: Wenn Ihr auf Stufe 5 dreht, läuft die Heizung so lange weiter, bis diese extrem hohe Temperatur erreicht ist. Euer Raum ist längst angenehm warm, aber das Thermostat merkt davon nichts – es feuert weiter, bis die Zielmarke von knapp 30 Grad anliegt. Und während Ihr schon längst die Fenster aufreißt, läuft die Heizung auf Hochtouren. Das ist, als würdet Ihr Gas geben, obwohl Ihr schon längst am Ziel seid.

Heizkörperthermostat und Geldbeutel mit Geldscheinen daneben
Heizkörperthermostat und Geldbeutel mit Geldscheinen daneben

So heizt Ihr effizient – und spart bares Geld

Die goldene Regel lautet: Langsam, aber konstant heizen. Stellt Euer Thermostat auf Stufe 3 – das entspricht etwa 20 Grad – und lasst die Temperatur gleichmäßig halten. Wenn Ihr es etwas wärmer mögt, liegt zwischen Stufe 3 und 4 der perfekte Kompromiss. So erreicht Ihr eine angenehme Raumtemperatur, ohne unnötig Energie zu verschwenden.

Moderne smarte Thermostate machen das Ganze noch einfacher: Sie regulieren die Temperatur automatisch und passen sich Eurem Tagesrhythmus an. Kein hektisches Auf- und Zudrehen mehr – dafür konstante Wärme und geringere Heizkosten.

Fazit: Stufe 3 statt 5 – der kleine Dreh mit großer Wirkung

Heizen ist kein Wettrennen. Wer sein Thermostat voll aufdreht, kommt nicht schneller ans Ziel – sondern nur teurer. Mit Stufe 3 heizt Ihr effizient, komfortabel und spart gleichzeitig Energie. Und wenn Ihr doch einmal friert: Lieber einen warmen Tee machen, als die Heizung auf Karibikmodus stellen. So bleibt’s gemütlich – und das Konto freut sich gleich mit.



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Limitiert auf 1.000 Stück: Asus RX 9070 XT TUF COD Black Ops 7 Special Edition


Limitiert auf 1.000 Stück: Asus RX 9070 XT TUF COD Black Ops 7 Special Edition

Bild: Asus

Special Editions von GeForce-Grafikkarten gibt es zahlreiche, vor allem Asus hat diverse im eigenen Portfolio, wie zum Beispiel die goldene Dhahab-Edition oder die Hatsune Miku Edition. Sonderausgaben mit AMD-Modellen gibt es dagegen kaum, was sich nun aber ändern wird. Asus hat eine limitierte Radeon RX 9070 XT angekündigt.

Der Kühler kommt im COD-Design mit RGB

So wird es eine Special Edition für das im November erscheinende Call of Duty: Black Ops 7 geben, in dessen Design die Asus Radeon RX 9070 XT TUF Gaming erscheinen wird. Technisch ist die Grafikkarte identisch zum Original, es wird auch der gleiche Kühler verbaut. Die Optik hat Asus jedoch angepasst: So ist die Grafikkarte in Schwarz gehalten, inklusive Call-of-Duty-Schriftzug auf der Vorderseite. Die Lüfter besitzen nun eine RGB-Beleuchtung und die Backplate erhält ein großes Black-Ops-7-Logo.

Die Grafikkarte selbst ist wie bereits erwähnt identisch zur Radeon RX 9070 XT TUF Gaming, die sich im Test auf ComputerBase in einem Vergleich mit fünf verschiedenen Custom-Designs als flüsterleise Partnerkarte herausgestellt und zudem den ComputerBase-Award eingeheimst hat.

Asus Radeon RX 9070 XT TUF COD Black Ops 7 Special Edition (Bild: Asus)

Auch die angepasste Grafikkarte taktet deshalb mit einem Boost-Takt von offiziell 3.060 MHz, maximal 332 Watt kann die Grafikkarte aufnehmen. Entsprechend gibt es drei 8-Pin-Stromstecker und der Kühler ist mit seinem 3,2-Slot-Design sowie drei im Durchmesser 100 mm großen Axial-Lüftern entsprechend ausgelegt. Mit einer Länge von 33 cm ist das Modell zwar ziemlich groß, doch sind eigentlich alle modernen Gehäuse für solche Ausmaße ausgelegt. Dasselbe gilt für das Gewicht von knapp 1,5 kg.

Limitiert auf 1.000 Stück

Die Asus Radeon RX 9070 XT TUF Call of Duty: Black Ops 7 Special Edition ist streng limitiert, genau 1.000 Stück soll es von der Grafikkarte geben. Diese werden weltweit im Retail-Handel verfügbar sein, im deutschen Handel ist die limitierte Auflage bis jetzt aber noch nicht angekommen. Die normale Asus Radeon RX 9070 XT TUF kostet aktuell ab 742 Euro, die Special Edition wird entsprechend teurer sein. Eine Angabe zum Preis macht Asus allerdings nicht.



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Mit diesem Stromspeicher habt ihr immer günstigen Strom


Habt Ihr Euch jemals gefragt, wie viel eigentlich mit Stromspeichern heutzutage in Euren vier Wänden möglich ist? Dieser Stromspeicher ist die Antwort auf diese Frage und verspricht dir ein hohes Maß an Selbstversorgung – und öffnet dabei neue Pforten für die Energieversorgung.

So rapide wie sich Stromspeichersysteme in den vergangenen Jahren weiterentwickelt haben, überrascht es kaum, dass sich nun ein weiterer Sprung in den Möglichkeiten abzeichnet. Mit dem Ecoflow Delta Pro Ultra X hat Ecoflow ein neues Speichersystem vorgestellt, das die Grenzen von Heimspeichersystemen neu definiert. Nicht nur, dass die Speicherkapazität und Leistung umso höher ausfallen. Zusätzlich liefert der Hersteller ein Smart Panel, das bis zu 32 Stromkreise managen kann. Mehr als genügend, um ein vollständiges Haussystem zu steuern und zu priorisieren, was aus Eurem Solarstrom versorgt werden soll.

Ausreichend Strom, um Häuser über Wochen zu versorgen

Der Delta Pro Ultra X ist ein Stromspeicher der Superlative, der das Speichersystem Delta Pro Ultra noch einmal übertrifft. Rund 60 Prozent mehr Leistung als der Vorgänger aus 2024 sollen mit dem neuen System möglich sein. Dazu zählt ein gleichzeitiger Output von 12 Kilowatt (kW), der jetzt auf bis zu 36 Kilowatt erweitern lässt. Bis zu drei Wechselrichter können mit dem Heimspeichersystem parallel kombiniert werden. Die Speicherkapazität ist dabei ebenfalls ordentlich. Sie startet mit 12 Kilowattstunden (kWh), kann jedoch auf bis zu 180 kWh erweitert werden. Natürlich werden die meisten von Euch keine 180 kWh benötigen. Im Gegensatz zu anderen Ländern ist die Stromversorgung in Deutschland stabil. Langwierige Ausfälle sind eher die Seltenheit als die Regel. Doch wer möglichst autark mit dem eigenen Solarstrom werden möchte, kann von dem System und der zugehörigen Infrastruktur profitieren.

Gerade wer auf Wärmepumpen und E-Autos im Haushalt setzt, braucht eine hohe Ausgangsleistung, um den Wagen schneller laden zu können und die Wärmepumpe mit ausreichend Strom zu versorgen. 10 bis 30 kWh Stromspeicherkapazität können sich bei einem solchen Setup schon lohnen. Denn wenn ich sehe, wie viel wir täglich mit unserer PV-Anlage an Strom erzeugen können, ließe sich mit einer höheren Speicherkapazität auch hier noch einiges herausholen, wenn ich mehr Stromspeicherkapazität zur Verfügung hätte. Früher war die Kilowattstunde so teuer, dass es sich kaum gelohnt hat, in Kapazitäten zu investieren, die nicht auch dauerhaft voll ausgelastet sind. Das ist mittlerweile anders, denn die Stromspeicher sind günstiger denn je und dürften auch in naher Zukunft noch einige Preisstürze erleben. Ein smartes System, das die Stromspeicher passend koordiniert, könnte ein wenig Überkapazität sogar sinnvoll verwenden. Etwa, in dem die Lebensdauer des Gesamtsystems durch einen Wechsel der verwendeten Batteriezellen gewährleistet wird.

PV-Anlage auf Wohnhaus
Der neue Stromspeicher könnte ein Heim über Wochen versorgen

Das Smart Home Panel managt 32 Stromkreisläufe

Das zugehörige Smart Home Panel von Ecoflow mit seinen 32 Stromkreisläufen ließe hier viel Möglichkeiten für individuelle Automatisierungen. Auch die Datenerhebung kann gezielt und detailliert erfolgen, um ein Heimsystem genau aufeinander abzustimmen. Das Haus der Zukunft könnte mit ausreichend Solarstrom so deutlich autarker werden. Wie viel Eurer benötigten Strommenge Ihr damit selbst herstellen könntet, hinge natürlich dennoch von der Größe Eurer eigenen Anlage ab – und ebenso vom Wetter. Eine vollständige Unabhängigkeit ist daher mit Solarmodulen allein auch mit diesem System nicht möglich. Doch gerade für Haushalte, die sowohl elektrisch fahren, als auch ihre Wärmeversorgung schon auf Wärmepumpen umgeschaltet haben, liefert Ecoflow jetzt eine passende Infrastruktur, um alles ideal miteinander zu kombinieren.

Stromspeicher eigenständig erweitern ohne Elektriker

Allerdings ist bisher offen, ob und zu welchen Preisen das Set in Deutschland erscheint. Betrachtet man die aktuellen Preise auf dem US-Markt, kann man jedoch eine Vorstellung erhalten. So würde Euch ein Set aus einem Wechselrichter und zwei Erweiterungsbatterien rund 6.900 Euro kosten. Wer das Smart Home Panel mit aller Steuerung dazu benutzen möchte, würde um die 9.400 Euro zahlen. Bedenkt man, dass es sich dabei um einen Wechselrichter mit 12 Kilowatt Leistung handelt sowie um 12 kWh Speicherkapazität, ist der Preis durchaus attraktiv. In größeren Sets könntet Ihr die Kilowattstunde Speicherkapazität noch preisgünstiger erhalten. Das Smart Home Panel mag wie ein teurer Kostenpunkt aussehen, bietet jedoch viele Möglichkeiten, Stromerzeugung und Verbrauch smarter zu steuern und auszuwerten. Hier könnte zukünftig auch die KI hinter Ecoflows Systemen stärker zum Einsatz kommen und größere Einsparungen ermöglichen.

In einer solchen Größenordnung könnte das einen riesigen Unterschied auf das Jahr gerechnet bewirken, vergleichen mit dem, was heute bei Balkonkraftwerken damit schon möglich ist. Besonders erfreulich: Ihr könnt das Set im Übrigen selbstständig erweitern, da kein Elektriker für den Einsatz einer Zusatzbatterie erforderlich ist.  Dazu ist der Stromspeicher auf Rollen mobil. Er könnte sogar mit Euch ein- und ausziehen, solltet Ihr jemals das Haus wechseln. Den Stromspeicher eigenständig ohne Elektriker erweitern zu können, ist ein Gamechanger in meinen Augen. Denn so seid Ihr weder darauf angewiesen, auf einen passenden Termin zu warten, noch müsst Ihr mehr zahlen als für den reinen Stromspeicher selbst, wenn Ihr Euer System erweitert.



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