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Das sind die kreativsten Hochschulen! › PAGE online


Es ist das zehnte Jahr des ADC Hochschul-Kreativindex. Erstmals sind jetzt auch die Leistungen der einzelnen Hochschulen ausgewertet worden. In Österreich darf man sich freuen – und auch in Deutschland.

ADC Grand Prix Abschlussarbeit 2024: »Ethan Pope«. Team: Chistoph Amort, Florian Weiermann, Paula Nikolussi, Stephan Fürböck, Patricia Neuhauser, Fabian Sonnleithner | Fachhochschule Salzburg

Der ADC Hochschulindex für kreative Studiengänge wurde vor zehn Jahren ins Leben gerufen, um bei der Orientierung zu helfen. Das gilt für Studierende ebenso wie für Lehrende – und jetzt ist die Auswertung erneut erweitert worden.

Wurde der Index zuvor bereits um das Potential einer Region erweitert und 2023 auch um die fachlichen Anwendungsbereiche, wurden jetzt erstmals auch die Leistungen der einzelnen Hochschulen ausgewertet.

Dem liegen die letzten drei Gewinner:innen-Jahrgänge des ADC Talent Wettbewerbs zugrunde.

Und die Fachhochschule Salzburg kann sich freuen. Sie schnitt in den letzten drei Jahren dort so gut ab, dass sie sich an die Spitze des Rankings gesetzt hat.

Und das nach einer Auswertung, bei der der Grand Prix, zu dem zum Beispiel Abschlussarbeiten zählen, 10 Punkte bringt, Gold 6 und Silber 4 Punkte, während für eine Bronze-Auszeichnung 2 Punkte vergeben werden und für eine Auszeichnung 1 Punkt.

Insofern kann es natürlich relevant sein, wie viel Studierende jeweils etwas einreichen. Obwohl dieses Engagement natürlich auch schon für die jeweilige Hochschule spricht – und erst recht das Potential, Gewinnerarbeiten auf den Weg zu bringen.

Orientierung auf mehrfache Weise

»Ich freue mich unglaublich über dieses Resultat«, sagt Prof. Dipl.-Des. Viktoria Kirjuchina, Head of Department Communication Design der Fachhochschule Salzburg. »Das erzielte Ergebnis bestätigt die Richtung, die wir in den letzten Jahren eingeschlagen haben. In dieser Zeit haben wir uns mit einigen steilen Hypothesen über die Zukunft des kreativen Studiums recht weit aus dem Fenster gelehnt. Umso berührender ist es zu sehen, wie unsere Studierenden damit so viel bewegen. Der Erfolg gehört ihnen – und dem großartigen Team, das sie trägt.«

Mit dem besonderen Wert, den man dort auf das Interdisziplinäre und Praxisorientierte legt, hat die Fachhochschule Salzburg sich mit 243 Punkten an die Spitze des Index gesetzt.

Der Index kann wie ein Leistungskatalog zu den einzelnen Disziplinen gelesen werden. Die Hochschulen sind mit ihren Stärkenprofilen aufgelistet und zeugt auch, welche in einer Nische brillieren.

Für die Studierenden hingegen, die oft noch keinen Bezug zum späteren Berufsleben haben, ordnet er die eigene Arbeit im Vergleich zu anderen Hochschulen ein.

Insgesamt wurden 31 Hochschulen ausgezeichnet. Die ersten zehn Plätze sind hier zu sehen:

 

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