Apps & Mobile Entwicklung
Das Unmögliche ist wahr geworden! Änderung betrifft alle Apple- und Google-Nutzer
Der Wechsel zwischen iPhone und Android hat schon immer Kopfzerbrechen bereitet, aber die beiden großen Marken arbeiten im Stillen an einer Lösung. Ein neues Update könnte endlich dafür sorgen, dass Telefonübertragungen schneller, reibungsloser und weniger frustrierend sind als je zuvor.
Obwohl iPhone und Android den Plattformwechsel oder die Übertragung unterstützt haben, ist das Erlebnis nicht so flüssig, wie wenn man Daten innerhalb desselben Ökosystems verschiebt. Datenverluste gehören zur Tagesordnung, insbesondere bei der Übertragung großer Datenmengen und Medien. Die gute Nachricht ist, dass Apple und Google offenbar an Verbesserungen arbeiten, und diese Änderung könnte das Erlebnis endlich auf ein neues Niveau heben.
Datentransfer zwischen Apple und Android möglich
Google hat bestätigt (via 9to5Google), dass es an einer verbesserten Übertragungsfunktion arbeitet, hat aber keine weiteren Details genannt. Die Europäische Kommission bestätigte auch, dass die Änderung Teil des neuen Gesetzes für digitale Märkte ist, das in der Region gilt und das Apple und Google gezwungen hat, ihre exklusiven Funktionen, einschließlich dieser neuen Umschaltfunktion, zu öffnen.
Gleichzeitig wurden im neuesten Android-Canary-Build Hinweise auf eine verbesserte Umschaltung von Apple zu Google entdeckt, die uns einen ersten Eindruck vermitteln. Screenshots aus dem Android Canary-Build, die von Android Authority geteilt wurden, zeigen eine neue Option, die unter dem Abschnitt „Mit iPhone oder iPad koppeln“ in den Einstellungen hinzugefügt wurde. Technisch gesehen befindet sich diese Option in den Google-Kontoeinstellungen unter Backup & Dienste.
Der neue Zusatz ist eine Option zum Kopieren von Daten neben eSIM übertragen. Wenn man darauf tippt, erscheinen zwei Felder zur Eingabe einer Sitzungs-ID und eines Passworts, die möglicherweise Teil einer Entwicklungsschnittstelle sind. Klar ist, dass dies ein neuer Schritt ist, der erforderlich ist, wenn eine Übertragung zwischen einem iPhone oder iPad eingeleitet wird.

Außerdem wird angegeben, dass das Apple-Gerät auf iOS 26 oder höher laufen muss. Wie dies auf dem iPhone oder iPad umgesetzt wird, bleibt abzuwarten.
Kommt der schnellere Wechsel von Android zum iPhone?
Dies könnte auch ein Hinweis auf Verbesserungen in anderen Bereichen der Umschaltung sein. Eine Möglichkeit ist die schnellere Datenübertragung, die bei den bisherigen Methoden ein Engpass war. Wir haben bereits gesehen, wie Google Apples Walled Garden mit seiner Quick-Share-Funktion unterstützt AirDrop herausgefordert hat, und dies könnte ein Hinweis darauf sein, was wir von kommenden Switching-Funktionen erwarten können.
Darüber hinaus könnte eine breitere Unterstützung von Dateiformaten eingeführt werden, die neben Medien und ausgewählten App-Daten auch Konten und Nachrichten umfasst. Die Europäische Kommission erklärte außerdem, dass diese Funktion drahtlos funktionieren und Drittanbieter-Apps, Passwörter und Verbindungsdaten abdecken wird.
Die Funktion befindet sich noch in der Entwicklung, so dass weitere Änderungen in zukünftigen Beta-Builds wahrscheinlich sind. Viele dieser Punkte deuten auf die Veröffentlichung von Android 17 hin, die im April oder Mai nächsten Jahres angekündigt werden könnte.
Apps & Mobile Entwicklung
Über 6.000 Euro: So viel kostet unser Nikolaus-PC, wenn man ihn aktuell kauft

Auch in diesem Jahr gibt es im Nikolaus-Rätsel 2025 als ersten Preis einen High-End-PC zu gewinnen, der es in sich hat. „Ganz schön teuer, erst recht weil auch RAM drin ist 😉“, schallt es seit Tagen durch die Kommentare. Aber wie viel kostet der PC denn nun konkret, wenn man ihn aktuell kauft? ComputerBase hat nachgerechnet.
So teuer ist der Nikolaus-PC 2025
In diesem Jahr kann sich der Nikolaus-PC wirklich sehen lassen: Wortwörtlich, aber auch mit Blick auf die von AMD, Asus, Corsair, Sandisk und Zotac bereitgestellten Komponenten, die von MIFCOM zum fertigen System inklusive Folierung zusammengesetzt wurden.
Auf sage und schreibe über 6.000 Euro bringt es die Summe aller Komponenten, ohne dass das installierte Betriebssystem oder der Arbeitseinsatz der Systemintegration berücksichtigt werden.
Die Zotac Gaming GeForce RTX 5090 ArcticStorm AIO 32 GB von Zotac ist dabei natürlich die mit Abstand kostspieligste Komponente, direkt dahinter auf Platz zwei kommen die 64 GB Corsair Dominator Titanium RGB DDR5-6000 CL30 – vor acht Wochen hätte das noch anders ausgesehen.
Den Nikolaus-PC 2025 gewinnen
Eine Chance auf den Gewinn des Nikolaus-PCs 2025 besteht noch bis kommenden Dienstag, den 16. Dezember. Bis dahin können die Antworten auf die sechs Rätselfragen, die zwischen euch und dem Lostopf stehen, noch eingereicht werden. Neben dem Hauptpreis winken in diesem Jahr weitere hochkarätige Preise. Bis dato bekannt sind:
- Preis: Der Nikolaus-PC 2025
- Preis: Asus ROG Swift OLED PG32UCDMZ
- Preis: Fractal Design Refine + Scape
- Preis: Anker Solix C1000 Gen 2 Powerstation
- Preis: Fritz!Box 7690/5690 + Fritz!Repeater 1700
- Preis: Logitech G515 Rapid TKL + Pro X Superlight 2c
- Preis: Ein NAS von Ugreen
- Preis: Details am 13. Dezember
- Preis: Details am 14. Dezember
- Preis: Details am 15. Dezember
- Jetzt noch am Nikolaus-Rätsel 2025 teilnehmen!
Apps & Mobile Entwicklung
007 First Light: Neuer Trailer präsentiert Lenny „Bawma“ Kravitz als Schurke

Zu den The Game Awards hat es auch Neuigkeiten zu 007: First Light gegeben. Nachdem der erste Trailer den Jungen James Bond und ein zweiter das Gameplay zum Thema hatte, führt der dritte den Widersacher ein: Bawma in Person von Lenny Kravitz, der Bond an Krokodile zu verfüttern versucht.
Kravitz, erstmals an der Entwicklung eines Videospiels beteiligt, trat im Anschluss auch kurz auf die Bühne. Es sei ihm eine große Ehre gewesen, diese Rolle einnehmen zu dürfen. Welche das ist, riss er ebenfalls kurz an: Bawma sei in armen Verhältnissen aufgewachsen, aber heute der König der fiktiven Stadt Aleph und dabei stehe er erst am Anfang. Wo andere Chaos sehen, sieht Bawma Freiheit.
007 First Light erscheint am 27. März für PC, PlayStation 5, Xbox Series X|S und Nintendo Switch 2.
Apps & Mobile Entwicklung
MediaMarkt verkauft Braun Rasierer, IPL-Haarentferner und Co. günstig
Ein Gerät zum Entfernen von Haaren im Gesicht oder am Körper braucht fast jeder. Bei MediaMarkt gibt es jetzt mehrere hochwertige Rasierer, Barttrimmer oder sogar IPL-Haarentfernungsgeräte von Braun, die mit Lichtblitzen arbeiten, günstig.
Ihr braucht einen neuen Rasierer für die tägliche Gesichtsrasur oder einen langlebigen Barttrimmer, mit dem Ihr Euren Bart stutzen und in Form bringen könnt? Dann habt Ihr bei MediaMarkt gerade die Gelegenheit, besonders günstig an diverse Geräte des deutschen Herstellers Braun zu kommen. Und auch sogenannte IPL-Haarentfernungsgeräte von Braun sind gerade stark rabattiert. Hiermit lässt sich der Haarwuchs am Körper mittels Lichtblitzen für bis zu ein Jahr stoppen.
Braun-Rasierer und -Barttrimmer schon ab 44 Euro
Wer glatte Haut im Gesicht bevorzugt, braucht einen guten Rasierer, mit dem man bestenfalls nicht ewig im Badezimmer steht und seine Haut schont. Ein solches Modell holt Ihr Euch mit dem Braun 52-N1200S Series 5. Der Elektrorasierer mit drei flexiblen Klingen passt sich Eurem Gesicht ideal an und ist sanft zu Eurer Haut. Cool ist: Mit dem Turbo-Modus soll die Rasur besonders schnell erledigt sein. Der Elektrorasierer ist zudem wasserdicht, bietet bis zu 50 Minuten Akkulaufzeit und wird mit einem zusätzlichen Präzisionstrimmer-Aufsatz für akkurate Konturen geliefert. Dank 44 Prozent kostet er jetzt nur noch 89 statt 159,99 Euro.
Möchtet Ihr Euren Bart lieber nur kürzen, um einen Dreitagebart oder einen bis zu 20 Millimeter langen Bart stehenzulassen, braucht es einen zuverlässigen Barttrimmer. Für nur 44 Euro gibt’s jetzt ebenfalls ein Modell von Braun zum halben Preis. Der Braun BT7420 Barttrimmer bietet bis zu 100 Minuten Akkulaufzeit und wird mit diversen Aufsätzen geliefert. Darunter zwei Präzisions-Kammaufsätze für eine Bartlänge zwischen 0,5 und 20 Millimetern. Außerdem sind ein Detail-Trimmerkopf für Konturen sowie ein Bartkammaufsatz für Übergänge mit dabei. Mit der Bartschablone sorgt Ihr zudem für eine perfekte Rundung des Bartes. Braun packt darüber hinaus eine Ladestation, eine Aufbewahrungstasche und einen Gillette ProGlide Rasierer für die Nassrasur mit ins Paket – und das alles für nur 44 Euro!
Bis zu 1 Jahr glatte Haut dank Lichtbehandlung? IPL-Haarentfernungsgerät im Sale
Spannend ist obendrein der Braun Silk expert Pro 3. Dieses Haarentfernungsgerät nutzt die sogenannte IPL-Technologie von Braun, die mittels Lichtimpulsen den Haarwuchs reduziert. Das Versprechen: Bis zu ein Jahr lang sollt Ihr glatte Haut haben. Rasieren alle paar Tage spart Ihr Euch somit. Das Gerät soll dabei nicht nur im Gesicht, an Beinen oder Achseln verwendet werden können, sondern auch im empfindlichen Intimbereich. Der Silk expert Pro 3 misst während der Behandlung kontinuierlich Euren Hautton und passt die Lichtimpulse von selbst an. So soll es zu weniger Risiken bei der Behandlung kommen. Vorsicht ist jedoch vor unsachgemäßer Nutzung geboten, da sonst Verbrennungen und Verfärbungen entstehen können. Vom UVP zieht MediaMarkt jetzt 45 Prozent ab und verlangt so nur noch 222 Euro für das IPL-Haarentfernungsgerät.
MediaMarkt hat darüber hinaus auch noch einige weitere Geräte zur Haarentfernung und -kürzung von Braun im Angebot. Schau doch einfach mal auf der Aktionsseite vorbei!
Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!
Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit MediaMarkt.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.
-
UX/UI & Webdesignvor 2 MonatenIllustrierte Reise nach New York City › PAGE online
-
Datenschutz & Sicherheitvor 3 MonatenJetzt patchen! Erneut Attacken auf SonicWall-Firewalls beobachtet
-
Künstliche Intelligenzvor 2 MonatenAus Softwarefehlern lernen – Teil 3: Eine Marssonde gerät außer Kontrolle
-
Künstliche Intelligenzvor 2 Monaten
Top 10: Die beste kabellose Überwachungskamera im Test
-
UX/UI & Webdesignvor 3 MonatenFake It Untlil You Make It? Trifft diese Kampagne den Nerv der Zeit? › PAGE online
-
UX/UI & Webdesignvor 2 MonatenSK Rapid Wien erneuert visuelle Identität
-
Entwicklung & Codevor 3 WochenKommandozeile adé: Praktische, grafische Git-Verwaltung für den Mac
-
Künstliche Intelligenzvor 2 MonatenNeue PC-Spiele im November 2025: „Anno 117: Pax Romana“
