Online Marketing & SEO
Deine GEO-Zauberformel: Best Practices für den Start
Was ist GEO, warum ist es so relevant und wie funktioniert es – besonders im PR-Kontext? Stefan von Gagern liefert Antworten und zeigt anhand von Best Practices, wie die Umsetzung gelingt. Einen Ausschnitt aus dem Talk siehst du im Video, den vollständigen Vortrag kannst du jetzt kostenfrei im Stream anschauen.
GEO ist das Wort der Stunde, doch Google stellt klar: SEO ist längst nicht tot. Im Gegenteil: Wer auf GEO setzt, kommt um SEO nicht herum; die Suchmaschinenoptimierung bleibt ein zentraler Faktor für Sichtbarkeit und Reichweite. Ein zu starker Fokus auf die KI-Optimierung kann derweil Tücken haben und unter Umständen kontraproduktiv wirken.
Gute SEO ist gute GEO –
Googles Take zur AI-Search-Optimierung

Dennoch ist GEO schon jetzt ein essentieller Baustein für eine effektive Online-Präsenz – schließlich setzen ChatGPT, Perplexity und auch Google mit AI Mode und Co. neue Standards in der Informationssuche. Wo klassische SEO an ihre Grenzen stößt, setzt GEO an, und PR gewinnt an neuer Relevanz. Schließlich greifen generative Systeme auch auf journalistische Quellen zurück, und genau hier sorgt PR für die entsprechenden Platzierungen. Wer nicht nur in Googles KI-Übersichten, sondern auch direkt bei ChatGPT und Co. als Quelle erscheinen möchte, muss sich mit den Dos und Don’ts der neuen Disziplin auseinandersetzen.
Einen Einblick in die am häufigsten von AI zitierten Quellen liefert eine aktuelle von Blinq durchgeführte Analyse von 300 ChatGPT-Suchanfragen. Die Auswertung liefert spannende Erkenntnisse für den aktuellen GEO-Diskurs. Besonders im B2C-Bereich zeigt sich, wie relevant die Fachpresse ist: Sie macht 45 Prozent der GPT-Quellen aus, während News-Seiten 14,1 Prozent beisteuern.

Video: GEO und PR sind ein Dreamteam – aber es gehört mehr dazu
Wieso GEO nicht nur PR ist und seine volle Wirkung stattdessen erst dann entfaltet, wenn PR, Content und Marketing zusammenspielen, weiß KI-Consultant Stefan von Gagern. Er hat beim Digital Bash EXTREME – PR meets GEO über Best Practices für den Einstieg und die Umsetzung gesprochen und betont:
Es geht nicht mehr um Keywords, es geht hier um Antworten.
GEO ist also nicht mit traditionellem SEO gleichzusetzen; trotzdem zahlt gute GEO auf SEO ein – ein Vorteil, den PR gezielt nutzen kann. Fünf konkrete Gründe, weshalb GEO und PR ein ideales Team sind, siehst du im Videoausschnitt.
Neugierig geworden? Im vollständigen Talk gibt es noch mehr brandaktuelle Insights zum Zusammenspiel von GEO und PR. Erfahre unter anderem,
- welche Zauberformel du befolgen solltest, um in den KI-Suchmaschinen aufzutauchen,
- wieso GEO keine Einheitslösung ist,
- welche sechs typischen GEO Fails du vermeiden und
- welche sieben Best Practices du befolgen solltest.
Du willst noch mehr GEO Insights? Im unten verlinkten Artikel kannst du dir eine Übersicht erster Analysen zu Markennennungen und Quellen verschaffen und erfährst, warum Thought Leadership und Content-Distribution im GEO-Kontext so relevant sind.
GEO-Check für KI-Sichtbarkeit:
Diese Quellen nutzen ChatGPT, Perplexity und Co.

Online Marketing & SEO
How-to: Community Building: In 10 Schritten zur loyalen Community
Durch Googles AI-Offensive und strenge Algorithmen auf Social-Media-Plattformen wird der Dialog zwischen Marken und Nutzern zunehmend erschwert. Innovative Community-Strategien werden für Brands deshalb immer wichtiger. Mandy Schamber, Geschäftsführerin von Ferret Go, erklärt anhand von zehn Schritten, wie Marken erfolgreich und nachhaltig Community Building betreiben.
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Online Marketing & SEO
Facebook will Geld für Links in Posts
Einige Facebook User können nur noch zwei Links pro Monat posten. Um mehr Link Content zu veröffentlichen, benötigen sie das kostenpflichtige Abonnement Meta Verified. Der bestätigte Test erinnert an Pläne für Links in Reels.
Eigentlich durften sich die über drei Milliarden Facebook User zuletzt freuen. Der Tech-Konzern Meta hat ihnen einige Feature Updates bereitgestellt, darunter endlich ein Content Protection Tool für Reels gegen Content-Klau, ein AI Shopping Update für den Marketplace und den lang ersehnten verbesserten Support für alle Creator und User. Doch jetzt schockt Facebook einen Gutteil der User-Basis mit einem Test, der de facto die Posting-Optionen stark limitiert und auf zusätzliche Einkünfte abzielt. Das dürfte die Creator-Szene und sogar Unternehmen aufregen.
Konto wiederherstellen wird einfacher:
Endlich besserer Support für Instagram und Facebook

Facebook möchte Link Posts gegen Gebühr anbieten: Krasses Limit für bestimmte User
Sowohl gegenüber dem Tech Publisher TechCrunch als auch gegenüber dem Tech-Experten Matt Navarra hat Meta ein Experiment bestätigt, das in der gesamten Social-Media-Welt für Aufsehen sorgt. Demnach können erste Nutzer:innen nur noch zwei organische Posts samt Links pro Monat posten – sofern sie kein kostenpflichtiges Abonnement für Meta Verified haben. Facebook erklärte per Statement:
This is a limited test to understand whether the ability to publish an increased volume of posts with links add additional value for Meta Verified subscribers.
Meta Verified ist Metas Bezahlabonnement, das Unternehmen und Creatorn mehr Sichtbarkeit, optimierten Support vom Unternehmen, ein Verifizierungsabzeichen – also den bezahlten blauen Haken – und zum Beispiel besseren Schutz gegen Nachahmer:innen auf Facebook, Instagram und WhatsApp bietet. Dabei gibt es verschiedene Modelloptionen zu unterschiedlichen Preisen, die mit zunehmenden Kosten auch mehr Unterstützung bieten. Die unterschiedlichen Abonnement-Tiers bieten darüber hinaus verschiedene Vorteile, Business Max etwa zehn verifizierte WhatsApp-Kanäle, Anspruch auf den Anruf von Support-Mitarbeiter:innen, erweiterte Facebook- und Instagram-Profile und sogar personalisierte Tipps für die Content-Strategie. Verfügbar sind im Business-Bereich:
- Business Standard: Für derzeit 14,99 US-Dollar pro Monat
- Business Plus: Für derzeit 44,99 US-Dollar pro Monat
- Business Premium: Für derzeit 119,99 US-Dollar pro Monat
- Business Max: Für derzeit 349,99 US-Dollar pro Monat
Der aufsehenerregende Test von Facebook betrifft nach Angaben des Unternehmens nur Creator im Professional Mode und Facebook Pages. Allerdings schränkt er deren Handlungsoptionen und Distributionskanal massiv ein. Noch ist unklar, ob Facebook den Test ausweitet und das Link Posting in organischen Inhalten per Default einschränken wird. Das zugrunde liegende Ziel ist jedoch klar zu erkennen.
Links als Paywall Feature: Meta Verified soll Meta mehr Umsatz bringen
Selbst experimentell zeigt Facebooks Link-Projekt eine Richtung auf, die Meta auch in anderen Kontexten schon eingeschlagen hat. Denn für Links in Reels, ein viel gefragtes Feature der Creator, sollen diese ebenfalls zahlen. Auf die Möglichkeit, mithilfe eines Meta Verified-Abonnements Links in Reels einsetzen zu können, verweisen unter anderem Matt Navarra und Social-Media-Expertin Lucy Guest.
Und ein Blick auf Metas Website für die Business-Version des Abonnements gibt die Information ebenfalls her. Wer die hilfreiche Option zur Direktverlinkung aus Reels nutzen möchte, muss also eine Gebühr bezahlen, die Metas Umsatz weiter steigern soll. Genauso könnte es für die Link-Integration in organischen Links kommen, die über eine limitierte Anzahl hinausgeht.
Das ist nicht gerade creator-freundlich, dürfte aber das Einnahmenpotential des Konzerns fördern. Meta generierte allein im dritten Quartal 2025 rund 51,2 Milliarden US-Dollar Umsatz – davon aber knapp 50 Milliarden über Werbung. Mit den Abonnements soll noch mehr Geld in die Kassen gespült werden. Und selbst wenn nur ein Bruchteil der Meta App Family User darauf zurückgreift, kann sich das lohnen. Schließlich haben sowohl Facebook als auch Instagram und WhatsApp je über drei Milliarden monatlich aktive User.
Instagram erlaubt Links in Reels, wenn du das machst

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Bierbranche: Warsteiner verliert seinen Head of Media & Digital
Das Personalkarussell dreht sich weiter bei Warsteiner: Nachdem im Februar Marketingdirektor Andreas von Grabowiecki den Posten für seinen einstigen Vorgänger Marcus Wendel räumen musste, verliert der Brauerei-Riese jetzt seinen Head of Media & Digital. Der strategisch wichtige Posten wird interimistisch von Wendel selbst betreut.
Die Nachricht ist noch nicht offiziell kommuniziert, aber auf HORIZONT-Anfrage bestätigt Warsteiner, dass Dimitri Herber nicht mehr als Head of M
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