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Delivery Hero-Gründer Nikita Fahrenholz überrascht mit neuer Rolle


Warum Nikita Fahrenholz gerade jetzt voll aufs Risiko geht und was das mit seiner Auto-Leidenschaft zu tun hat.

Delivery Hero-Gründer Nikita Fahrenholz überrascht mit neuer Rolle

Mag Autos: Seriengründer Nikita Fahrenholz.
Lisa-Sophie Kempke; Fahrengold

Nikita Fahrenholz, bekannt als Mitgründer von Delivery Hero, geht einen neuen Schritt in seiner Unternehmerkarriere: Seit dem 1. Juli ist er erstmals CEO und alleiniger Geschäftsführer von Fahrengold, einem Anbieter luxuriöser Garagenlösungen für Autoliebhaber – den er selbst gegründet hat. Bislang hatte er sich eher „im Hintergrund“ gehalten, nun übernimmt er die operative Verantwortung.

„Ich habe die Hosen voll“, gibt Fahrenholz in einem LinkedIn-Post zu. Nach drei Firmengründungen sei ihm das Risiko bewusst – doch die Leidenschaft für Autos und Design überwiege. „Ich bin ein Car-Nerd. Ich liebe nicht Garagen – wer tut das überhaupt, aber Autos, Design und Architektur.“

Fahrenholz glaubt ans Unicorn

Anstatt ein sicheres, gut dotiertes Angebot eines führenden Investors anzunehmen oder als Investor tätig zu werden, hat er sich bewusst für Fahrengold entschieden.

Seine Überzeugung: „Ich glaube daran dass wir mit FG („Fahrengold“ Anm. d. Redaktion) eine Billion Dollar Company bauen können.“ Laut Fahrenholz versteht das Unternehmen den Markt und die Bedürfnisse seiner Kunden genau – und verfügt über eine Produktpipeline, die auch in einer Nische Millionen potenzieller Käufer weltweit anspricht.

Neben dem Geschäft selbst begeistert ihn vor allem die besondere Klientel: „Unsere Kunden sind eine spannende Zielgruppe. Das Arbeitsumfeld ist so ne Mischung aus Wellblechhalle und Schloss Molsheim (HQ von Bugatti). Das Netzwerk was ich mir persönlich baue, dadurch enorm.“

Zuvor war Top-Manager Philipp Raddatz CEO des Unternehmens, kam erst im November 2024 dazu.



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INVESTMENTS

Wefox
+++ Altinvestoren – vermutlich insbesondere Target Global und Chrysalis – sowie Searchlight Capital Partners investieren 151 Millionen Euro in das krisengeschüttelte Wefox. Mehr über WeFox

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+++ HSBC Innovation Banking und Avellinia Capital stellen dem Berliner FinTech re:cap eine Kreditlinie in Höhe von 125 Millionen Euro zur Verfügung. Mehr über re:cap

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+++ Der englische Growth-Investor Northzone investiert – wie bereits berichtet – in CarOnSale. Northzone, HV Capital, Insight Partners, Stripes und Creandum investieren dabei 70 Millionen Euro – wie das Unternehmen nun offiziell mitteilt. Mehr über CarOnSale

Filics 
+++ Der norwegische Investor Sandwater, Alven aus Frankreich, F-LOG Ventures (Fiege), Amazon Industrial Innovation Fund, Bayern Kapital, Capnamic Ventures, 10x Founders, Andrei Danescu (Dexory) und Helmut Schmid investieren 13,5 Millionen Euro in Filics. Mehr über Filics

Hololight
+++ Der Growth-Investor Cipio Partners sowie die Altinvestoren Bayern Kapital, Direttissima Growth Partners, EnBW New Ventures und Future Energy Ventures investieren 10 Millionen Euro in Hololight. Mehr über Hololight

Piur Imaging
+++ Der HealthTech-Investor Aescuvest Capital Partners (ACP) aus Frankfurt am Main und Co. investieren 5,6 Millionen Euro in Piur Imaging. Mehr über Piur Imaging

MERGERS & ACQUISITIONS

TeleMatrik 
+++ Der englische B2B-Investor Volpi Capital übernimmt die Mehrheit an TeleMatrik. Mehr über TeleMatrik

Scanbot SDK
+++ Das amerikanische Unternehmen Apryse (früher als PDFTron bekannt) übernimmt das Bonner Barcode-Scanning-Startup Scanbot SDK.  Mehr über Scanbot SDK

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Mätch VC
+++ Der Stuttgarter Early-Stage-Kapitalgeber Mätch VC verkündet das Final Closing für seinen ersten Fonds. Im Topf sind nun 49 Millionen Euro. Mehr über Mätch VC

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„Depict-Mafia“: Bei diesem KI-Startup haben Schwedens Top-Gründer gelernt


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Depict ist eines der ersten KI-nativen Startups in Stockholm. Und gilt in der Szene als Sprungbrett für zukünftige Gründer, wie man an Lovable, Legora, Tandem und Vesence sehen kann.
Getty Images; Collage: Dominik Schmitt/Gründerszene

Als Oliver Edholm und Anton Osika ihr erstes Pitchdeck zusammenstellten, war eines ihrer Verkaufsargumente: Ex-Klarna und Ex-Sana-Labs.

Heute, ein paar Jahre später, steht ihr Startup selbst in den Pitchdecks junger schwedischer Gründer – als Referenz und Gütesiegel. Denn wer bei Depict gearbeitet hat, gilt als gut vernetzt und bestens ausgebildet. Fünf ehemalige Depict-Mitarbeiter zählen heute zu Europas KI-Gründerelite. Erfahrt ihr wer sie sind und was sie bei Depict gelernt haben.



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„Hosen voll“: Delivery Hero-Gründer Fahrenholz wird Fahrengold-CEO


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Zuvor war Top-Manager Philipp Raddatz CEO des Unternehmens, kam erst im November 2024 dazu.



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