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Dell AW2725D und AW2525HM: Günstigere Gaming-Monitore erreichen den Handel


Dell AW2725D und AW2525HM: Günstigere Gaming-Monitore erreichen den Handel

Bild: Dell

Zwei neue Gaming-Monitore der günstigeren Sorte bringt Dell unter der Marke Alienware jetzt auf den Markt. Der AW2725D bietet QD-OLED-Technik und 280 Hz auf 27 Zoll, beim AW2525HM gibt es ein IPS-Panel mit 320 Hz auf rund 25 Zoll.

Die beiden Monitore hat Dell bereits im März neben weiteren Modellen knapp vorgestellt, doch erst jetzt erfolgt der eigentliche Marktstart. Der AW2725D ist ab sofort für 599 Euro erhältlich. Der Preis des AW2525HM liegt bei 249 Euro.

Alienware AW2725D

Der AW2725D bietet 2.560 × 1.440 Pixel auf 26,7 Zoll, was eine Bildpunktdichte von 110 ppi bedeutet. Dank QD-OLED-Panel von Samsung Display wird ein sehr hohes Kontrastverhältnis (1,5 Millionen zu 1) geboten. Die maximale Helligkeit gibt Dell mit 250 cd/m² (ganzflächig) bis 1.000 cd/m² (punktuell) an. 10 Bit Farbtiefe, 99 Prozent von DCI-P3 sowie 0,03 ms Reaktionszeit sind die typischen Merkmale der QD-OLED-Displays.

Alienware AW2725D (Bild: Dell)

Für die flüssige Darstellung von Spielen sorgt außerdem die hohe Bildwiederholrate von 280 Hz. Diese ist sowohl bei Nutzung von DisplayPort (einmal 1.4) als auch von HDMI (zweimal 2.1) abrufbar. Außerdem verfügt der Monitor über einen USB-Hub, das aber nur einmal USB-A (5 Gbps) und einmal USB-C (5 Gbps, 15 W) aufweist.

Der Standfuß erlaubt eine Höhenverstellung, das Neigen und Schwenken sowie den Hochkantbetrieb (Pivot). Die Leistungsaufnahme soll im typischen Betrieb bei rund 25 Watt liegen, allerdings werden bis zu 120 Watt als Maximum genannt.

Alienware AW2525HM

Die klassische und noch günstigere LCD-Technik gibt es beim AW2525HM zum entsprechend kleinen Preis. Ein mit 1 ms Reaktionszeit (GtG), 1.000:1 Kontrast und 400 cd/m² spezifiziertes IPS-Panel kommt hier zum Einsatz. Allerdings ist auch die Auflösung mit 1.920 × 1.080 Pixeln geringer, was bei 24,5 Zoll Diagonale in einer Bildpunktdichte von 90 ppi resultiert.

Alienware AW2525HM (Bild: Dell)

Die maximale Bildwiederholrate von hohen 320 Hz wird nur über den einzelnen DisplayPort 1.4 erreicht. Für die beiden HDMI-Ports wird hingegen maximal 255 Hz genannt. Auf USB-C muss verzichtet werden, stattdessen gibt es zweimal USB-A (5 Gbps, einmal mit BC1.2-Stromversorgung).

Auch dieser Monitor lässt sich in Höhe und Neigung verstellen sowie horizontal und vertikal schwenken. Die Leistungsaufnahme soll im Betrieb nur 18 Watt betragen, maximal seien aber 65 Watt möglich.



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Saugroboter-Preistipp: Lefant M3 im Test


Saugroboter von Lefant sind für gewöhnlich im unteren Preissegment vorzufinden. Mit dem M3 wagt sich der Hersteller in unbekanntes Terrain und startet einen Angriff auf die Mittelklasse. Ob der Lefant M3 im Test überzeugt und eine Kaufempfehlung erhält, lest Ihr im Test.

Pro

  • Gutes Preis-Leistungsverhältnis
  • Solide Reinigungsleistung
  • Ordentliche Navigation
  • Wartungsstation mit Absaugfunktion

Lefant M3

Lefant M3


Lefant M3: Alle Angebote

Design und Verarbeitung des Lefant M3

  Design
Höhe des Saugroboters
Besonderheiten
Funktionen der Basisstation
  • Absaugfunktion
  • Moppwäsche mit Heißwasser
  • Mopptrocknung mit Heißluft

Der Lefant M3 sieht aus wie jeder andere Lefant-Roboter. Die Rede ist von einem minimalistischen Design mit LiDAR-Turm und schwarzer Front bei einer Bauhöhe von 9,7 cm – ein recht hoher Roboter verglichen mit anderen Modellen. Im Lieferumfang gibt es abgesehen vom Robosauger eine Wartungsstation, zwei Ersatz-Mopps und eine Putzmittellösung, die Ihr manuell in den Frischwassertank gebt. Einen Zusatz-Tank für das Lösungsmittel gibt es nicht. Aber das wäre bei einem Kaufpreis von 599 Euro auch zu viel des Guten.

Ein Roboterstaubsauger auf einem Holzboden, mit einer Pflanze im Hintergrund.
Der Lefanrt M3 hat ein einzigartiges Design / © nextpit / Ezequiel Exstein

Die Station erinnert mich an die des Ecovacs T30 Pro Omni (zum Test). Sogar die Art und Weise, wie die Wassertanks entnommen werden, ist identisch zum Ecovacs-Modell. An der Vorderseite befindet sich schließlich ein Staubbehälter mit einem Fassungsvermögen von 3,2 Litern. An Wartungsfunktionen mangelt es dem Dock nicht. Folgende Features sind integriert: 

  • eine Absaugfunktion
  • Moppwäsche mit Heißwasser
  • Mopptrocknung mit Heißluft
Eine weiße Aufbewahrungseinheit mit einem schwarzen Deckel, die eine Stofftasche und einen Holzstab hält.
Hinter der Abdeckung verbirgt sich der Staubbeutel / © nextpit / Ezequiel Exstein

Als App-Anbindung steht Euch die Lefant-App zur Verfügung. Um Euch zu registrieren, müsst Ihr eine E-Mail-Adresse und Euer WLAN-Passwort bereithalten. Der Einrichtungsprozess hat im Test keine fünf Minuten gedauert.

Lefant-App im Detail

  Lefant-App im Detail
Saugstufen
Wasserdurchflussraten

Zuallererst steht die Kartierung Eurer Wohnung an. Das Mapping läuft reibungslos. Räume werden korrekt erkannt und getrennt. Im Anschluss erlaubt die App Nutzern, die Reinigung zu starten, benutzerdefinierte Routinen zu planen oder eine Zonenreinigung einzustellen. Ihr habt die Wahl zwischen vier Saugstufen und drei Stufen für den Wasserfluss.

Lefant M3-App-Oberfläche zeigt Reinigungsbereich, Batteriestand und Optionen zum Staubsaugen und Wischen.
Die Reinigungsfunktionen des Lefant M3 / © nextpit

Der Aufbau der Lefant-App unterscheidet sich geringfügig von der Software anderer Hersteller. Den Großteil der Funktionen findet Ihr im Startmenü. Hier könnt Ihr den Saugroboter zum Saugen, Wischen oder gleich beides in einem Arbeitsschritt losschicken. Die Steuerung der Reinigungsstufen kann im ersten Moment etwas verwirrend sein. Erstens werden Anpassungen nicht sofort auf Knopfdruck übernommen. Jede Änderung müsst Ihr in der App bestätigen. Zudem gibt es einen extra Schritt für einen bestimmten Vorgang. Wenn der Roboter saugen und wischen soll, müsst Ihr das Vorhaben im Bereich „Wischen“ aktivieren. Das hätte man aus meiner Sicht benutzerfreundlicher lösen können.

Lefant M3-App-Oberfläche zeigt Basistationseinstellungen und Reinigungsstatus.
Die Funktionen der Station / © nextpit

Ansonsten bietet die Software in den weiteren Einstellungen Möglichkeiten, einzelne Wartungsfeatures nach Belieben anzupassen. Hier legen Nutzer Intervalle fest, wann der Staub abgesaugt wird und wie lange die Mopptrocknung dauern soll. Eine Matter-Anbindung bietet der Saugroboter nicht.

Saug- und Wischleistung des Lefant M3

  Saug- und Wischleistung
Saugkraft
Navigationsart
Moppanhebung

Bei der Saugkraft von 12.000 Pa kann keine Rede von Mittelklasse sein. Der M3 knüpft an Spitzen-Modelle an. Zur Einordnung, der bereits erwähnte Ecovacs T30 Pro Omni (zum Test) hat eine Saugkraft von 11.000 Pa und kostete zum Verkaufsstart 899 Euro. In der Praxis saugt der Lefant M3 grobe und feine Unreinheiten effizient auf. Auf Teppichen überzeugt die Saugleistung ebenfalls. Was für eine Überraschung gesorgt hat, ist, dass nach dem Testvorgang keine verhedderten Haare in der Bürste waren. Das liegt an der V-förmigen Hauptbürste. Auch hier stelle ich Ähnlichkeiten zu Modellen von Ecovacs fest.

  Testvolumen (g) Ansaugvolumen (g) Effizienz (%)
Haferflocken (Fliesen)
Sand (Fliesen)
Sand (Teppich)

Beim Saugvorgang wird die Wischausrüstung um 9 cm angehoben. Das schützt Eure Teppiche und soll feuchte Teppichkanten verhindern. Im Alltag klappt das nicht immer zuverlässig. Teppiche werden vom Saugroboter rechtzeitig erkannt, und die Wischausrüstung angehoben, bevor sie befahren werden. Jedoch hinterlässt der Putzbot dann doch die ein oder andere feuchte Teppichkanten. Ein Vorteil, den der Lefant M3 bietet: In der App könnt Ihr die Teppichtiefenreinigung aktivieren. So erhöht er automatisch die Saugkraft auf Teppichen.

Ein weißer Roboterstaubsauger auf einem Holzboden.
Der M3 von Lefant zeigt sich im Alltag stark / © nextpit / Ezequiel Exstein

Stichwort Nassreinigung: Die Wischleistung ist auf einem soliden Niveau. Im Praxis-Test werden leicht eingetrocknete Flecken nach einigen Durchläufen entfernt. Bei eingetrockneten Überresten tut er sich schwer. Selbst bei der höchsten Wasserrate ändert sich nichts am Endergebnis.

Ein runder, roboterhaftes Staubsauger mit zwei Reinigungspads auf einem Holzboden.
Die Wischausrüstung besteht aus zwei rotierenden Wischmopps / © nextpit / Ezequiel Exstein

Überraschend stark zeigt sich der Sauger bei der Orientierung. Navigieren und spontan auf Hindernisse reagieren, sind für den M3 kein Problem. Erstaunlich bei einem Saugroboter für 600 Euro. Einzig bei Kabeln sowie Tisch- und Stuhlbeinen offenbart er einige Schwächen. Zugegeben verzweifeln selbst Geräte aus der 1.000-Euro-Riege daran.

Ein weiterer unscheinbarer Vorteil, den er bietet, ist das Design. Durch die kompakte Bauweise gelangt der Putzbot gut in Ecken, ohne dabei auf ausfahrbare Einzelteile angewiesen zu sein.

Für die Wartung des Roboters ist die Servicestation zuständig. Nach dem Putzvorgang saugt die Station den Staubbehälter leer, reinigt die Wischpads und trocknet diese im Anschluss. Die Features klappen zuverlässig. Nach dem Trocknungsprozess sind die Wischmopps wirklich trocken.

Obenansicht eines weißen Geräts mit schwarzem Deckel, möglicherweise ein Wasserfilter, auf hellem Holzboden.
Die Basisstation ist mit zahlreichen Funktionen ausgestattet / © nextpit / Ezequiel Exstein

Fazit: Lohnt sich der Lefant M3?

Lefant hat einen guten Job gemacht. Der M3 bringt frischen Wind in den Mittelklassemarkt für Saugroboter. Mit einem Kaufpreis von 599 Euro bietet der Saug- und Wischroboter ein Gesamtpaket, das sonst Robotern der ab 1.000 Euro vorbehalten ist. Die wichtigste Disziplin, die Reinigung, beherrscht der Lefant M3 gut.

Ein Roboterstaubsauger auf einem Holzfußboden.
Der Lefant M3 hinterlässt einen klasse Eindruck / © nextpit / Ezequiel Exstein

Sowohl die Reinigung als auch die Wartungsfunktionen bieten einen tatsächlichen Mehrwert. Obwohl die Navigation und Hinderniserkennung gut ist, unterlaufen dem Saugroboter hier einige Fehler – ein durchaus verkraftbarer Kompromiss. Das Hauptargument für den Lefant M3 ist der Preis. Dieser liegt bei 599 Euro bei Amazon. Ein Preis, der in meinen Augen für dieses Gesamtpaket schwer zu toppen ist.

 



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Royal Kludge S98: Eine bunte Tastatur mit Display kann auch wenig kosten


Royal Kludge S98: Eine bunte Tastatur mit Display kann auch wenig kosten

Bild: Royal Kludge

Ein Display auf der Tastatur heißt nicht automatisch „teuer“. Das zeigt die farbenfrohe Royal Kludge S98, die es jetzt auch im ISO-Format mit großer Eingabetaste in den Handel geschafft hat. Der Sinn eines Bildschirms auf der Tastatur ist wie immer von der individuellen Beurteilung abhängig.

Die S98 gibt es nur im 98%-Format. Pfeil- und Funktionstasten werden dabei zusammengeschoben. Über dem Nummernblock setzt Royal Kludge ein Display. Das dient als Anzeige für GIFs und erleichtert über die Anzeige von Informationen zur Hintergrundbeleuchtung, der Lautstärke oder der Verbindungsart die Konfiguration in Zusammenspiel mit dem Drehregler, der neben der Lautstärke auch zum Auswählen der Einstellungen dient. Das und Tasten können aber auch über eine Software eingestellt werden.

Daten überträgt die Tastatur entweder mit Bluetooth 5.0, Funk oder einem USB-C-Kabel. Ungewöhnlich ist dabei der Pass-Through-Port, an den etwa ein USB-Headset angeschlossen werden kann. Ein 3.750 mAh großer Akku soll für eine Laufzeit von 30 Stunden mit Beleuchtung und 200 Stunden ohne sorgen. Im Gehäuse werden außerdem zwei Dämmschichten aus Poron sowie Schaumstoff verbaut.

Royal Kludge S98 (Bild: Royal Kludge)

Die Taster stammen von Royal Kludge. Viridian-Taster sind linear abgestimmt und lösen nach zwei Millimetern bei 40 Gramm Widerstand aus. Ihr Hub liebt bei 3,4 Millimetern, die Lebensdauer gibt Royal Kludge mit 50 Millionen Auslösungen – ungewöhnlich wenig für aktuelle mechanische Taster – an. Der Pale Green Switch ist dagegen taktil abgestimmt. Er löst nach 2,5 Millimetern bei 50 Gramm aus. Da die Tastatur über Hot-Swap-Sockel verfügt, lassen sich die Taster gegen 3- oder 5-Pin-Alternativen auswechseln.

Welches Material für die Tastenkappen verwendet wird, ist nicht eindeutig klar: Laut Produktbildern ist es PBT-Kunststoff, laut Datenblatt ABS. Beschriftungen werden allerdings im haltbaren Double-Shot-Verfahren aufgetragen.

Royal Kludge S98
Royal Kludge S98 (Bild: Royal Kludge)

Preis von bis

Im Handel kosten beide Versionen der S98 aktuell rund 105 Euro. Beim Hersteller selbst gibt es das Modell für knapp 96 Euro zuzüglich Zollgebühren, was den Endpreis auf 114 Euro erhöht. Aktuell gewährt der Hersteller jedoch 25 Prozent Preisnachlass, was den Endpreis auf 86 Euro senkt.



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Google Maps selbst optimieren – Kleiner Slider verbessert die Navigation



Die meisten Menschen, die Google Maps nutzen, belassen es bei den Standard-Einstellungen und wagen selten einen Blick in die zahlreichen Menüs. Dabei steckt dort viel Potenzial, um die Navigation zu verbessern. Und das mit nur einem Klick.

Google Maps hat längst einen derart großen Funktionsumfang, dass selbst das Wort „umfangreich“ kaum mehr ausreicht, um das Angebot zu beschreiben. Das US-Unternehmen bringt kontinuierlich neue Funktionen an den Start. Oft konzentrieren sich die Updates jedoch eher auf visuelle Anpassungen oder Features für Reisende. Verbesserungen der Navigation stehen hingegen eher selten im Mittelpunkt. Umso interessanter ist es, wenn eine Funktion genau darauf abzielt. Und genau so eine gibt es – sie ist nur standardmäßig ausgeschaltet.

Genauere Positionsbestimmung per Beacons

Das Feature „Bluetooth-Beacons für Tunnel“ ist keineswegs neu, wird aber nach wie vor von den wenigsten genutzt oder überhaupt wahrgenommen. Dabei kann es eine enorme Hilfe sein, insbesondere bei der Navigation durch Autotunnel. Normalerweise greift Google Maps auf GPS-Daten zurück, um die Position festzulegen. Doch in Tunneln bricht der Satellitenempfang oft ab, weshalb das System dann die aktuelle Position schätzt – zum Beispiel anhand der gefahrenen Geschwindigkeit. Allerdings kann diese Methode keine wirklich exakte Anzeige liefern, was präzise Navigationsanweisungen erschwert.

Hier kommen die sogenannten Bluetooth-Beacons ins Spiel. Diese kleinen Sender wurden ursprünglich von der Google-Tochter Waze installiert, um die Navigation in Tunneln zu verbessern, doch inzwischen setzt auch Google Maps darauf. Allerdings bleibt das Feature zunächst ab Werk deaktiviert. Zum Glück lässt sich das schnell ändern, wenn Ihr diese Schritte befolgt:

  1. Öffnet Google Maps
  2. Tippt oben rechts auf Euer Profilbild
  3. Drückt auf „Einstellungen“
  4. Scrollt nach unten und wählt „Navigation“
  5. Scrollt ei weiteres Mal und aktiviert „Bluetooth-Beacons für Tunnel“

So funktioniert das System

Die Tunnel-Beacons sind kompakte Bluetooth-Sender, die in der Lage sind, Geräten in ihrer Nähe präzise Standort-Informationen bereitzustellen. Laut Angaben von Waze erfassen die Beacons keine persönlichen Nutzerdaten, dienen allerdings auch dazu, aktuelle Verkehrsdaten in Echtzeit zu sammeln. Damit die Tunnel-Beacons tatsächlich genutzt werden können, ist es nötig, dass Autofahrer neben der Aktivierung der Funktion auch Bluetooth eingeschaltet haben. Außerdem funktioniert die verbesserte Standortanzeige nur dann, wenn in den jeweiligen Tunneln Beacons installiert sind. Wie weit verbreitet das System aktuell tatsächlich ist, ist jedoch nicht bekannt.



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