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Der Erste seiner Art: Dieser Saugroboter läuft Treppen!


Saugroboter sind geniale Alltagshelfer, um die eigene Wohnung sauber zu halten. In den vergangenen Jahren hat der Fokus auf die reine Saugkraft stetig abgenommen. Stattdessen wurden an der Wischfunktion, der Navigationstechnologie oder den Wartungsfunktionen der Station geschraubt. Der neueste Trend ist die Schwellenüberwindung der Putzbots. Erste Staubsaugerroboter sind in der Lage, Schwellen von vier bis acht Zentimetern zu erklimmen. Allerdings gibt es eine Einschränkung, die alle Saugroboter bis zum heutigen Tage teilen – nur wie lange noch?

eufy behebt die größte Einschränkung von Saugrobotern

Im Laufe der Jahre wurden Saugroboter immer funktionsreicher. Die Saugkraft steigt, die Wischfunktion wird immer effizienter und die Stationen werden mit vielen Wartungsfunktionen ausgestattet. Die vergangene Generation fokussierte sich auf die Schwellenüberwindung. Dreame hat vorgemacht, wie es funktionieren kann. Der X50 Ultra Complete (Test) bot Zusatzräder, die intuitiv ausfahren. Saugroboter von Roborock, wie der Saros Z70 (Test) heben stattdessen ihr Chassis an, um gewisse Höhen zu erklimmen.

Eine Nahaufnahme des Dreame X50 Ultra Saugroboters, der auf einem Holzboden navigiert.
So sieht es aus, wenn der X50 seine Räder hochfährt. / © nextpit

Eine Einschränkung verbindet weiterhin alle Modelle: Sie können sich nicht von Stockwerk zu Stockwerk bewegen. Bis jetzt? eufy hat auf der IFA für 2026 einen Saugroboter angekündigt, der Treppen steigen kann! Die Rede ist vom sogenannten MarsWalker. Durch vier unabhängig gesteuerte Arme und einen Kettenantrieb passt sich der Roboter verschiedenen Treppenstrukturen an. Er erkennt automatisch Treppen mit geraden sowie L- und U-förmige Formen. Damit ist es der erste Saug- und Wischroboter, der in der Lage ist, sich zwischen Stockwerken zu bewegen.

Nach der Reinigung fährt er wie üblich bei Saugrobotern zu seiner Station zurück, um die Wischausrüstung zu reinigen und den Staub zu entleeren. Genaue Details zum Roboter selbst gibt es noch nicht. Wie hoch die Saugkraft ist oder was die Basisstation bieten wird, steht noch in den Sternen. Vermutlich wird der Saugroboter Ähnlichkeiten haben zum neu vorgestellten eufy S2. Bei diesem Modell handelt es sich um den Saugroboter mit der höchsten Saugkraft inklusive einer Wischwalze als Wischfunktion. 

Eines steht aber fest: eufy zeigt, wohin die Reise mit Saugrobotern in Zukunft gehen wird. Umso spannender ist die Reaktion der Konkurrenz. eufy den Roboter für 2026 angekündigt. Zu welchem Preis steht noch in den Sternen.



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Diese Samsung-Handys bekommen das Update schon jetzt


Der September wird ein wichtiger Monat für Samsung-Fans, denn dann wird das stabile One UI 8 Update auf Basis von Android 16 für das Galaxy S25 erwartet. Doch vorher werden die Nutzer/innen der Mittelklasse mit einer Überraschung überrascht: Die One UI 8 Beta wird seit heute ausgerollt und hat viele überrascht.

Samsung hatte zuvor versprochen, das Beta-Programm noch in diesem Monat auf weitere Geräte auszuweiten, aber keinen festen Termin genannt. Nur wenige haben damit gerechnet, dass der Rollout gleich Anfang September beginnen würde, doch nun ist es soweit.

Samsung Galaxy A-Modelle erhalten einen Vorgeschmack auf Android 16

Besitzer des Galaxy A55, Galaxy A54, Galaxy A36 (Testbericht) und Galaxy A35, die sich über die Samsung Members App für die Beta angemeldet haben, bestätigen, dass die One UI 8 Beta jetzt auf ihren Geräten verfügbar ist. Die Firmware ist derzeit in Indien und Südkorea verfügbar und wird auch in Großbritannien erwähnt.

Für die USA, Deutschland und Frankreich, wo die Beta ebenfalls verfügbar ist, gibt es noch keine bestätigten Berichte, aber es wird erwartet, dass die Tester/innen in diesen Regionen das Update bald erhalten werden.

Samsung One UI Beta-Programmoberfläche mit Update-Details und Tipps.
Samsungs Galaxy S23-Serie erhält One UI 8 Beta-Update, und es ist ein großes! / © X/u/Tarun_Vats

Neben den Mittelklassemodellen erhalten angeblich auch das Galaxy S23, S23+ und S23 Ultra das Beta-Update. Die Firmware-Version heißt ZYHB und ist im Durchschnitt 3,1 GB groß. Die Firmware für Mittelklasse-Geräte trägt die Bezeichnung ZHY6 und ist in der Regel kleiner als 2 GB, wobei die Größe variieren kann, je nachdem, ob das Gerät gesperrt oder freigeschaltet ist.

Was ist mit dem Galaxy A56, Z Fold 5 und Flip 5?

Über das Galaxy A56 (Testbericht) und das Galaxy A26 (Testbericht) gibt es noch keine Informationen, obwohl sie neueren Datums sind. Es wurde jedoch bereits angedeutet, dass es zusammen mit den faltbaren Smartphones Galaxy Z Fold 5 und Z Flip 5 als nächstes auf den Markt kommen könnte.

One UI 8 Beta ist nicht auffällig, aber es lohnt sich, sich zu freuen

Auch wenn One UI 8 optisch nicht ganz so umwerfend ist wie One UI 7, mit dem eine umfassende Überarbeitung der Android-Oberfläche eingeführt wurde, so ist es doch eines der bisher raffiniertesten Updates von Samsung, insbesondere für Mittelklasse- und Flaggschiff-Geräte.

Zu den wichtigsten Highlights gehören die KI-gestützte Now Bar und Now Brief, die mit verbesserten Funktionen auf mehr Galaxy-Modelle kommen. Zu den wichtigsten App-Upgrades gehören indes eine neu gestaltete Erinnerungs- und Kalenderfunktion, während Quick Share eine überarbeitete Oberfläche erhält.

In Bezug auf die Leistung berichten Nutzerinnen und Nutzer von flüssigeren Animationen, schnelleren Übergängen und einem verbesserten Akkumanagement auf ihren Geräten.

Das Update behebt auch einige Fehler, darunter Probleme mit der Kamera. Außerdem enthält es den Sicherheitspatch für September, mit dem neu entdeckte Sicherheitslücken geschlossen werden können. Eine detaillierte Aufschlüsselung der Sicherheitskorrekturen steht noch aus, da Google das September-Bulletin noch nicht veröffentlicht hat.

Es wird erwartet, dass Samsung die stabile One UI 8 ab dem Galaxy S25 (Testbericht) und möglicherweise dem Galaxy S24 noch in diesem Monat der Öffentlichkeit zugänglich machen wird. Es ist unklar, wie viele Beta-Zyklen Mittelklasse- und ältere Flaggschiff-Geräte durchlaufen werden, bevor sie die endgültige Version erhalten.



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reMarkable Paper Pro Move: E-Note für die Jackentasche vorgestellt


reMarkable Paper Pro Move: E-Note für die Jackentasche vorgestellt

Bild: reMarkable

Mit dem Paper Pro Move richtet sich reMarkable vornehmlich an „Berufstätige, die auch unterwegs produktiv arbeiten möchten“. Das kompakte Format soll gewährleisten, dass das neue E-Note in jede Jackentasche passt, gleichzeitig aber mehr Funktionen als ein einfacher digitaler Notizblock bietet.

Soll in jede Jackentasche passen

Der Hersteller von Tablets mit E-Ink-Display betont, dass sich das neue Modell sowohl für den mobilen Einsatz als auch für die Arbeit im Büro eignen soll. Dafür sorgt der lediglich 7,3 Zoll große Bildschirm im Seitenverhältnis 16:9, der wie bei allen E-Book-Readern und E-Notes den Großteil der Abmessungen von hier 107,8 × 195,6 × 6,5 mm ausmacht. Phil Hess, CEO von reMarkable, hebt hervor, dass das Paper Pro Move „groß genug sei, um alle Notizen zuverlässig zu speichern, und gleichzeitig klein genug, um angenehm in der Hand zu liegen“. Unterstützt werde dies durch das geringe Gewicht von nur 230 g. „Ob auf einer Konferenz, am Flughafen oder im Café – das Paper Pro Move steht Gesprächen nie im Weg, sodass die volle Aufmerksamkeit dem Gegenüber gilt“, führt Hess weiter aus.

In der begleitenden Pressemitteilung weist reMarkable zudem darauf hin, dass das Paper Pro Move zu 50 Prozent aus recycelten Materialien besteht und sich nun noch leichter reparieren lässt als die bisherigen Modelle des Unternehmens.

Das neue Paper Pro Move benötigt nur wenig Platz
Das neue Paper Pro Move benötigt nur wenig Platz (Bild: reMarkable)

Farbdarstellung und lange Laufzeit

Das mit Canvas-Technologie ausgestattete Farb-Display bietet eine Auflösung von 954 × 1.696 Bildpunkten und ist mit einer anpassbaren Vordergrundbeleuchtung versehen. Für die Leistung sorgt ein nicht näher genannter Prozessor mit zwei Cortex-A55-Kernen und bis zu 1,7 GHz Taktfrequenz. Unterstützt wird dieser durch 2 GB Arbeitsspeicher sowie 64 GB Langzeitspeicher für eigene Inhalte. Der Akku mit einer Kapazität von 2.334 mAh soll das Gerät über einen langen Zeitraum versorgen. reMarkable nennt dabei eine Laufzeit von bis zu zwei Wochen, wobei eine Ladezeit von lediglich 10 Minuten drei weitere Tage Nutzung ermöglichen soll. WLAN im 2,4-GHz- und 5-GHz-Band ergänzt die Ausstattung.

Vorlagen sollen das Arbeiten erleichtern

Besonders abheben will sich das neue E-Note durch die Software. Integrierte Vorlagen wie linierte Blätter oder Planer sollen es erlauben, Ideen flexibel auf digitalem Papier festzuhalten. Handschriftliche Notizen lassen sich dabei leicht per Fingertipp in Text umwandeln und anschließend bequem per E-Mail weiterleiten. Mit einem Connect-Abo erhalten Nutzer zusätzlich Zugriff auf exklusive Vorlagen, Workbooks, weitere Apps, unbegrenzten Cloud-Speicher sowie die neue Handschriftsuche, die den Arbeitsalltag weiter erleichtern soll. Für ein authentisches Schreibgefühl soll die Glasoberfläche des Displays in Kombination mit dem Stylus sorgen, der bei reMarkable „Marker“ heißt. Die Handballenerkennung wiederum will ungewollte Eingaben verhindern.

Das neue Paper Pro Move von reMarkable
Das neue Paper Pro Move von reMarkable (Bild: reMarkable)

Keine Formatvielfalt

Bei der Formatunterstützung zeigt sich das Paper Pro Move jedoch eingeschränkt, da lediglich das freie E-Pub-Format und PDF-Dateien beim Import akzeptiert werden. Office-Formate wie *.docx oder das ebenfalls freie odt-Format werden nicht unterstützt. Auch beim Export sind die Möglichkeiten mit PDF, PNG und SVG begrenzt. Die Daten werden dabei sowohl auf dem Gerät als auch bei der Übertragung in die Cloud sowie innerhalb der Cloud verschlüsselt.

Ab sofort erhältlich

Das Paper Pro Move ist ab sofort erhältlich und wird von reMarkable zu einem UVP von 479 Euro angeboten. Im Lieferumfang ist bereits ein normaler Marker enthalten. Für die Plus-Variante mit eingebautem Radierer und griffiger Oberfläche verlangt der Hersteller 529 Euro. Beide Varianten beinhalten eine 100-tägige Testphase des Connect-Abos, das danach mit 2,99 Euro pro Monat berechnet wird und jederzeit gekündigt werden kann.



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Saugroboter mit höchster Saugkraft! Dieser Hersteller zeigt wie es geht


Die Leistungssprünge von Saugrobotern in den vergangenen Jahren sind bemerkenswert. Jedes Jahr gibt es Verbesserungen von etwa 50 Prozent. Während der Testsieger 2023 noch weit unter 10.000 Pa auffuhr, waren es im vergangenen Jahr beim Saugroboter-Testsieger 2024 schon 12.000 Pa. Nun hat ein Staubsaugerroboter erstmals die 30.000-Pa-Marke geknackt. Wir verraten Euch, welchem Hersteller das Kunststück gelungen ist und was Ihr vom Spitzen-Modell erwarten könnt.

Nicht Roborock oder Dreame: Dieser Hersteller legt die Messlatte höher

Viele versuchen es: den gestandenen Riese Roborock in die Knie zu zwingen. Saugroboter von Dreame befinden sich bereits auf Roborock-Niveau, wenn nicht bereits darüber. Mit Narwal und Ecovacs gibt es weitere Marken, die dicht dahinter folgen und mit technischen Finessen überzeugen. Zu nennen sind die neue Wischfunktion in Form einer Wischwalze oder den Verzicht eines Navigationsturms, um die Bauhöhe zu minimieren.

eufy Omni S2 Saugroboter nahe einer Wand, mit sichtbarem Reinigungspinsel.
Der eufy S2 ist flach und gelangt gut in Ecken / © eufy

Nun greift eufy, die Untermarke Ankers, mit einem anderen Prinzip an – der reinen Saugkraft. Mit dem eufy RoboVac Omni S2 feiert der neue Saug- und Wischroboter seinen Marktstart. Der Roboter fährt eine Saugkraft von absurden 30.000 Pa auf – der aktuelle Top-Wert auf dem Saugroboter-Markt. Damit befindet sich der S2 auf dem Niveau eines Akku-Staubsaugers. 

eufy S2: Das macht diesen Saugroboter besonders

Neben der absurden Saugkraft verfügt der 9,8 cm hohe Sauger zusätzlich über eine Leistung von 100 Air Watt. Damit sich keine Tier- oder Menschenhaare verheddern, wird eine Doppel-Spiral-Bürste verbaut. Für eine effizientere Eckenabdeckung ist es eine ausfahrbare Seitenbürste an Bord.

eufy war der erste Hersteller, der auf eine Wischwalze gesetzt hat. Das Prinzip ähnelt der Funktionsweise eines Akku-Wischsaugers. Bei dieser Wischfunktion wird der Rollwischer laufend mit frischem Wasser befeuchtet, während der Dreck durch einen Schaber herausgedrückt wird. Zusätzlich kann auch auf diese Ausrüstung nach außen fahren. Auch bei der Navigationstechnologie hat sich was getan. So behält der Roboter dank Lidar-Sensoren, dToF und künstlicher Intelligenz immer die Orientierung.

Ein eufy Omni S2 Roboterstaubsauger auf einem Holzboden, der Reinigungsblasen abgibt.
Neu ist der Einsatz von Duftsteinen / © eufy

Neu ist der Einsatz von Aromagerüchen. An der Oberseite werden Duftsteine eingesetzt, damit im Raum während der Reinigung frischer Duft verteilt wird. Es gibt drei Sorten: Bergamotte, Zitrone und Bambus. Derweil zeigt sich die Station unverändert. Sie hat weiterhin ein einzigartiges, Turm-ähnliches Design. Sie kümmert sich um den Staub und die Reinigung der Wischausrüstung.

Zu guter Letzt hat der Hersteller Matter-Support für den Roboter angekündigt. Das heißt, er kann in Euer bestehendes Smart Home eingebunden werden. Alles in allem hat der eufy S2 aus technischer Sicht das Zeug dazu, einer der besten Saugroboter im Jahr 2025 zu werden. Zum Verkaufsstart gibt es noch keine offizielle Information. Der Preis des eufy S2 liegt bei 1.599 Euro.



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